DE19961643A1 - Schwungrad mit Speichern von Rotationsenergie - Google Patents

Schwungrad mit Speichern von Rotationsenergie

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwungrad zur Speicherung von Rotationsenergie, mit einem mit einer rotierenden elektrischen Maschine (2) verbundenen inneren Ring (3), und einem radial äußeren Schwungring (5), einer Koppeleinrichtung (4) zur Übertragung von Drehmomenten, die in einem radialen Zwischenraum (6) zwischen dem inneren Ring (3) und dem Schwungring (5) vorgesehen ist und mit dem inneren Ring und dem Schwungring verbunden ist. DOLLAR A Um die Speicherung bei einer großen Rotationsenergie, hohe Leistungen und hohe Drehmomente zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Koppeleinrichtung (4) radial elastisch ausgebildet ist und unter einer radialen, den Schwungring (5) nach außen drückenden Vorspannung steht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwungrad zum Speichern von Rotationsernergie, mit einem mit einer rotierenden Maschine ver­ bundenen inneren Ring zur Übertragung von Rotationsenergie, einem radial äußeren Schwungring, und einer Koppeleinrichtung zur Über­ tragung von Drehmomenten, die in einem radialen Zwischenraum zwi­ schen dem inneren Ring und dem Schwungring vorgesehen und mit dem inneren Ring und dem Schwungring verbunden ist.
Derartige Schwungräder werden insbesondere für elektrische Maschi­ nen, die als Motor und/oder Generator arbeiten können, verwendet.
Moderne Schwungringe werden vorzugsweise aus Faserverbundwerkstof­ fen hergestellt und können bis zu extrem hohen Umfangsgeschwindig­ keiten, z. B. 800 bis 1000 m/sec, betrieben werden. Für die Ein- und Auskopplung der gespeicherten Rotationsenergie werden dabei insbesondere entsprechend hochtourige elektrische Maschinen, die als Motor und/oder Generator arbeiten können, verwendet.
Die elastischen Radialverschiebungen in solch einem Schwungring sind erheblich und vom Betrag her deutlich größer, als die zuläs­ sigen elastischen Radialverschiebungen des Rotorjoches der mit dem Schwungring verbundenen elektrischen Maschine. Somit ist die zu­ lässige Umfangsgeschwindigkeit des Schwungringes stets wesentlich größer als die eines Maschinenrotors mit konventionellem Blechpa­ ket. Berücksichtigt man, daß die hohe Festigkeit des Faserverbund­ werkstoffes nur bei Ringen mit einem Radienverhältnis von Innenra­ dius Ri zu Außenradius Ra von Ri/Ra < 0,7 ausgenutzt werden kann, führt dies zu einem Kompatibilitätsproblem, das bisher durch drei unterschiedliche Bauweisen von Schwungradspeichern gelöst wurde:
Zum einen ist eine Begrenzung der Umfangsgeschwindigkeit der Fa­ serverbundstruktur durch direktes Bewickeln des in Außenläuferbau­ weise ausgeführten Maschinenrotors möglich, so daß die elastischen Verschiebungen des Maschinenrotors, der zu einem gewissen Anteil durch die mit Vorspannung aufgebrachten Faserstruktur gestützt wird, stets unterhalb der Streckgrenze des Rotorblechpaketes blei­ ben. Dies hat lange zylinderförmige Schwungkörper zur Folge mit einem Trägheitsmoment Ja um die Querachse des Zylinders, welches größer ist als das Trägheitsmoment um die Rotationsachse JP des Zylinders. Dies ist aus rotordynamischer Sicht (Kreiseltheorie, Durchfahren der zweiten kritischen Drehzahl, vgl. Gasch/Pfützner, Rotordynamik, Springer Verlag) eine ungünstige Ausführung, die dementsprechend steife Lagerungen benötigt.
Zweitens ist eine Trennung von Schwungring und elektrischer Ma­ schine möglich, wobei die elastischen Verschiebungen des nun mit entsprechend großem Durchmesser ausgeführten Schwungringes deut­ lich größer sein dürfen, als die des Maschinenrotors. Dieser kann in Außenläufer- oder Innenläuferbauweise ausgeführt werden, da nun lediglich mit dem rotierenden Teil der elektrischen Maschinen eine radialelastische Speichenstruktur verbunden wird, welche die Dif­ ferenz in den Radialverschiebungen überbrückt. Das polare Träg­ heitsmoment JP dieser Anordnung ist hierbei größer als das axiale Trägheitsmoment Ja, so daß ein Durchfahren der zweiten biegekriti­ schen Drehzahl nicht mehr erforderlich ist. Die Radialelastizität der Speichenstruktur wird häufig durch biegeelastische Speichen­ formen erreicht, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 5 760 506 oder in der Dissertation von C. Wrede "Schwungmassen Ener­ giespeicher mit integrierten Funktionselementen", Diss. TU-BS, 1998, beschrieben sind. Nachteilig bei solchen Strukturen sind die bei großen Leistungen wegen der begrenzten Umfangsgeschwindigkeit des Antriebs erheblichen axialen Abmessungen der elektrischen Ma­ schine und die erforderliche Steifigkeit der bei hohen Drehzahlen gebogenen Speichen in Umfangsrichtung, die zum Übertragen großer Drehmomente erforderlich wird. Die gebogenen Speichern sind hier­ bei bei hohen Drehzahlen im allgemeinen nicht mehr hinreichend steif.
Eine dritte Ausführungsform von Schwungradspeichern benutzt einen als relativ dünne Schale ausgeführten, glockenförmigen, in Form eines Abschnittes eines Rotationsellipsoiden ausgeführten Schwung­ körper, in dessen Scheitelpunkt die Welle der konventionell ausge­ führten elektrischen Maschine angekoppelt ist (Das Faserverbund­ schwungrad als Energiespeicher, Firmenschrift "WTZ Roßlau gGmbH", Postfach 240, 06855 Roßlau). Die elastischen Dehnungen werden hier als Biegemomente in der Schalenstruktur des Schwungringes aufge­ nommen. Diese Anordnung kann zwar sehr hohe spezifische Energie­ dichten erreichen, die absolut einspeicherbare Energie und das übertragbare Drehmoment sind jedoch vergleichsweise gering oder führen bei größeren Energiemengen und Leistungen zu technologisch nicht mehr beherrschbaren Schwungringabmessungen sowie Problemen in der Krafteinleitung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber dem Stand der Technik, insbesondere gegenüber den oben genannten Problemen, Ver­ besserungen zu schaffen und insbesondere die Speicherung hoher Rotationsenergien sowie die Übertragung großer Drehmomente und Leistungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Schwungrad gelöst, indem die Koppeleinrichtung radial elastisch ausgebildet ist und unter einer radialen, den Schwungring nach außen drückenden Vor­ spannung steht.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Schwungring und den inneren Ring, der vorteilhafterweise den Rotor der elektrischen Maschine mitumfaßt bzw. integral aufnimmt, räumlich zu trennen. Da die Verwendung von Schwungringen, die aus Faserwickelkörpern grö­ ßerer radialer Dicke gebildet sind, wie oben geschildert beispiel­ weise zu einer geringen radialen Zugfestigkeit oder zu Eigenspan­ nungen führen, wird erfindungsgemäß der Schwungring räumlich von dem inneren Ring getrennt. Somit kann bei begrenzter radialer Zug­ festigkeit die tangentiale Zugfestigkeit des Schwungrings voll ausgenutzt werden, so daß höhere Umfangsgeschwindigkeiten einge­ stellt werden können. Da der Schwungring weiterhin durch den Zwi­ schenraum radial weiter von dem Rotor entfernt ist, wird das Träg­ heitsmoment und somit bei gleicher Umlaufgeschwindigkeit die ge­ speicherte Rotationsenergie erhöht. Durch die Entkopplung von Schwungring und inneren Ring bzw. Rotor der elektrischen Maschine können somit radial weiter außenliegende Schwungringe mit einer relativ kleinen relativen Dicke, d. h. einem kleinen Verhältnis von Außenradius zu Innenradius verwendet werden.
Indem die Koppeleinrichtung elastisch ausgebildet und unter einer radialen Vorspannung steht, kann eine gute Ankopplung des Schwung­ ringes an dem inneren Ring auch bei höheren Umlaufgeschwindigkei­ ten bzw. Drehzahlen erreicht werden. Die Koppeleinrichtung gibt hierbei elastisch nach und erreicht bei den gewünschten Betriebs­ geschwindigkeiten einen zumindest teilweise entspannten Zustand, in dem sie eine gute Übertragung der Drehmomente, insbesondere auch bei hohen Leistungen gewährleistet. Hierbei kann auch eine Koppeleinrichtung verwendet werden, die bei ruhender Maschine auf­ grund der elastischen Vorspannung gewölbt oder gebogen ist, wobei diese Wölbung oder Biegung bei höheren Drehzahlen, entsprechend verringert wird. Erfindungsgemäß wird somit die elastische Nach­ giebigkeit gewährleistet, ohne daß hierbei die Steifigkeit der Koppeleinrichtung beeinträchtigt wird.
Die elastische Koppeleinrichtung kann insbesondere durch Federrin­ ge gebildet werden, da diese eine hinreichend große Steifigkeit zur Übertragung von Drehmomenten in Umfangsrichtung aufweisen. Die Federringe können dabei als Ringe aus z. B. einem Faserverbundwerk­ stoff gebildet werden. Bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten entspan­ nen sich diese Ringe zumindest teilweise, so daß eine im gespann­ ten Zustand eventuell vorhandene Wölbung oder Biegung zumindest weitgehend verschwindet. Hierbei können insbesondere zwei oder mehr Federringe verwendet werden, die auf gegenläufigen Kegelmän­ teln angeordnet werden, so daß sie durch eine Wölbung in axialer Richtung eine größere Vorspannung aufnehmen können und durch ihre gegenläufige Anordnung die in axialer Richtung ausgeübten Kräfte kompensiert werden, so daß der Schwungring fest auf dem inneren Ring fixiert wird und keine axialen Kräfte erfährt.
Der innere Ring kann insbesondere durch den Rotor sowie einem Stützring zur Aufnahme der Koppeleinrichtung ausgebildet werden. Hierbei kann insbesondere zwischen Stützring und Rotor ein Trag­ ring ausgebildet werden, wobei der Tragring z. B. aus hochfestem Fasermaterial hergestellt werden kann, so daß er die Fliehkraft bedingten Radiallasten aufnehmen kann, und der Stützring aus einem Fasermaterial mit hohen Elastizitätsmodul gebildet werden kann, so daß er die Umfangsdehnung begrenzt.
Die Verbindung zwischen dem inneren Ring und dem Schwungring kann stoffschlüssig oder reibschlüssig, insbesondere auch formschlüssig durch Erhöhungen und/oder Vertiefungen im Schwungring und im inne­ ren Ring und eine entsprechende entgegengesetzte Ausbildung der Koppeleinrichtung erreicht werden.
Eine hohe Elastizität in axialer und tangentialer Richtung kann z. B. bei den oben beschriebenen Federringen erreicht werden, indem diese radial verlaufende Schlitze aufweisen, wobei diese Schlitze gleichzeitig zum formschlüssigen Einbau des Federringes zwischen Schwungring und innerem Ring genutzt werden, indem die Schlitze Erhöhungen des inneren Ringes bzw. Schwungringes aufnehmen.
Weiterhin kann der Rotor der elektrischen Maschine mit radial ver­ laufenden bzw. zickzackförmig radial verlaufenden Trennfugen aus­ gebildet sein, die bei höheren Umlaufgeschwindigkeiten etwas ge­ öffnet werden, so daß höhere Umlaufgeschwindigkeiten ohne Beschä­ digung des Rotors möglich ist. Die Trennfugen wirken dabei in ei­ nem Rotorjoch lediglich als zusätzlicher Luftspalt, dessen Verän­ derungen das Betriebsverhalten des Antriebs im allgemeinen nur unwesentlich beeinflussen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnun­ gen an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a einen Radialschnitt durch einen inneren Ring gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 1b einen Radialschnitt durch einen inneren Ring gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein Schwungrad gemäß einer Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 3 einen Radialschnitt durch einen radial äußeren Bereich des Schwungrades aus Fig. 2;
Fig. 4 den Auschnitt IV aus Fig. 3.
Gemäß Fig. 1a, 1b ist ein Rotor 1 vorgesehen, der durch Trennfugen 12, 13 in mehrere Abschnitte unterteilt ist. Die Trennfugen 12, 13 verlaufen hierbei von einem radial inneren Rand 19 zu einem radial äußeren Rand 20. Der Rotor 1 kann insbesondere als Rotorjoch als Außenläufer einer elektrischen Maschine dienen. Jeder durch die Trennfugen 12, 13 erzeugte Abschnitt entspricht vorteilhafterweise einer Polteilung. Bei synchronen Energiewandlern, z. B. Synchronma­ schinen, Reluktanzmaschinen und dauermagneterregten Maschinen ist hierbei dieser Winkel tP bei einer Teilung des Rotors jeweils in Polmitte zweckmäßig auf Null anzusetzen. Bei Asynchrorungschinen kann der Schnittwinkel so festgelegt werden, daß der magnetische Leitwert des entsprechenden Luftspaltes verglichen mit dem Haupt­ luftspalt der Maschine entsprechend groß ausfällt. Die Trennfugen können direkt radial nach außen, wie in Fig. 1a gezeigt, oder ge­ mäß Fig. 1b in einer Zickzackbewegung nach außen verlaufen. In den Trennfugen 12, 13 kann als vorteilhafter Ausgestaltung ein elasti­ sches Zwischenlager eingesetzt sein, das zur Vorspannung des Ro­ tors dienen kann.
Auf dem Rotor 1 ist gemäß Fig. 2 ein Tragring 31 aus hochfestem Fasermaterial (High Tenacity Fibres, HT-Faser) ausgebildet, wel­ cher die Fliehkraft bedingten Radiallasten des unterteilten Rotor­ joches 1 aufnimmt. Auf dem Tragring 31 ist ein Stützring 32 aus Fasermaterial mit hohem Elastizitätsmodul (High Modulus Fibres, HM-Faser) aufgebracht, der die Umfangsdehnungen begrenzt. Eine derartige Ausführung des inneren Ringes 3 erlaubt z. B. Umfangsge­ schwindigkeiten von 300 bis 400 m/sec. Die Trennfugen 12, 13, öff­ nen sich hierbei unter Fliehkraft nur um wenige Zehntel Millime­ ter, und beeinflussen als zusätzlicher, veränderbarer Luftspalt das Betriebsverhalten des Antriebs nur unwesentlich.
Erfindungsgemäß dient somit der innere Ring 3 als Rotor bzw. Ver­ bundrotor, bei dem lediglich der Rotor 1 bzw. das Rotorjoch 1 ei­ nen Teil der elektrischen Maschine 2 bildet.
Ein Schwungring 5 weist einen Innendurchmesser auf, der größer als der Außendurchmesser des inneren Ringes bzw. Verbundrotors 3 ist. Somit wird ein radialer Zwischenraum 6 gebildet, in dem eine Kop­ peleinrichtung zur Ankopplung des Schwungringes 5 an den inneren Ring 3 vorgesehen ist. Die Koppeleinrichtung 4 steht dabei unter einer radialen Vorspannung. Sie kann beispielsweise, wie in Fig. 2 gezeigt, durch zwei Tellerfedern bzw. Federringe aus einem Faser­ verbundwerkstoff gebildet werden. Diese Federringe bzw. Tellerfe­ dern können insbesondere gegenüber dem Elastizitätsmodul des Trag­ ringes 31 und des Stützringes 32 ein geringeres Elastizitätsmodul aufweisen und z. B. aus einem Glasfaser verstärkten Kunststoff oder einem Aramidfaser verstärktem Kunststoff bestehen. Bei hinreichend radialer Vorspannung bilden die Ringfedern eine in Fig. 2 gezeigte Verwölbung in axialer Richtung aus. Die Ringfedern 4 sind in Fig. 2 gegenläufig angeordnet, so daß insgesamt keine axiale Kraft von dem inneren Ring 3 auf den Schwungring 5 ausgeübt wird. Die Ring­ federn 4 können hierbei in Umfangsnuten des Stützringes 32 und des Schwungringes 5 aufgenommen werden.
Der Schwungring 5 kann je nach Speicheranforderungen, insbesondere Anforderungen bezüglich Leistung, Drehzahl und zu speichernder Energiemenge ausgelegt werden. Hierbei kann insbesondere ein Fa­ sermaterial mit hohem Elastizitätsmodul oder auch hoher Festigkeit verwendet werden. Bei Rotation wird sich der Schwungring 5 auf­ grund der höheren Umlaufgeschwindigkeiten stärker dehnen, wodurch der radiale Zwischenraum 6 sich vergrößert. Die unter radialer Vorspannung stehenden Tellerfedern 4 entspannen sich hierbei zu­ mindest teilweise und nehmen somit die in Fig. 2 gestrichelte Kon­ tur an. Hierbei kann sich insbesondere bei hohen Betriebsgeschwin­ digkeiten eine vollständige oder überwiegende Rückbildung der axialen Verwölbung einstellen, so daß die Tellerfedern 4 ganz oder überwiegend spannungsfrei sind. Somit kann eine hinreichend steife Konstruktion die sowohl eine radiale Zentrierung des Schwungringes als auch die Übertragung hoher Drehmomente zwischen Schwungring 5 und innerem Ring 3 bei allen Drehzahlen gewährleistet, erreicht werden.
Durch die Ausbildung eines Tragringes 31 und zusätzlichen Stütz­ ringes 32 können die jeweiligen Eigenschaften des Rotors 1, der im allgemeinen als Blechpaket ausgebildet ist und eine relativ große Nachgiebigkeit in Umfangsrichtung aufweist, mit den weiteren Fa­ sereigenschaften des Tragringes und Stützringes kombiniert werden. Weiterhin kann der Aufbau der Tellerfedern 4 an die Anforderung, insbesondere an den Aufbau und die Eigenschaften des Schwungringes 5 angepaßt werden. Bei einer entsprechenden Anpassung der Materi­ aleigenschaften, insbesondere der Festigkeiten und Elastizitäts­ module des Schwungringes 5, Stützringes 22, Tragringes 31 und der Tellerfedern 4 können die Differenzverschiebung zwischen Schwung­ ring 5 und innerem Ring 3 zumindest überwiegend ausgeglichen wer­ den. Über die Tellerfedern 4 kann eine Krafteinleitung über nahezu den vollen Umfang erfolgen, so daß die Beanspruchung an den Füge­ stellen vergleichsweise gering ist. Die Tellerfedern 4 können formschlüssig, reibschlüssig oder stoffschlüssig mit dem Schwung­ ring 5 und dem inneren Ring 3, d. h. dem Stützring 32 verbunden werden.
Hierbei kann insbesondere gemäß Fig. 3 eine formschlüssige Ausbil­ dung erreicht werden, bei der in dem Stützring 32 und/oder dem Schwungring 5 Erhöhungen 9, 18 oder entsprechende Vertiefungen ausgebildet sind, in die entsprechende Vertiefungen bzw. Erhöhun­ gen der Ringfedern 4 bzw. Tellerfedern eingreifen. Vorteilhafter­ weise kann eine hohe Elastizität der Ringfedern 4 erreicht werden, indem diese radial geschlitzt sind. Sie können insbesondere wie in Fig. 3 gezeigt von ihrem inneren Rand 15 ausgehende Schlitze 7a und von ihrem äußeren Rand 14 ausgehende radiale Schlitze 7b auf­ weisen, die wie in Fig. 3 gezeigt, alternierend angeordnet sein können. Die Schlitzenden können dabei durch Rundungen 8 begrenzt sein, um eine Rißbildung zu vermeiden. Wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt, können die Schlitze 7a, 7b zur Aufnahme der Erhöhungen 9, 18 genutzt werden, wobei sie diese Erhöhungen in z. B. konisch aus­ gebildeten Schlitzenden 10 aufnehmen.

Claims (17)

1. Schwungrad zur Speicherung von Rotationsenergie, mit
einem mit einer rotierenden Maschine (2) verbundenen inneren Ring (3),
einem radial äußeren Schwungring (5),
einer Koppeleinrichtung (4) zur Übertragung von Drehmomenten, die in einem radialen Zwischenraum (6) zwischen dem inneren Ring (3) und dem Schwungring (5) vorgesehen ist und mit dem inneren Ring und dem Schwungring verbunden ist, und dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung (4) radial elastisch ausgebildet ist und unter einer radialen, den Schwungring (5) nach außen drückenden Vorspannung steht.
2. Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (3) einen mit der Maschine verbundenen oder einen Teil der Maschine bildenden Rotor (1) und einen radial außen angeordneten Tragring (32) zur Aufnahme der Koppeleinrichtung (4) aufweist.
3. Schwungrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Rotor (1) und dem Tragring (32) ein Stützring (31) angeordnet ist.
4. Schwungrad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (32) und/oder der Stützring (31) aus einem Faserverbundwerkstoff, vorzugsweise einem kohlefaserver­ stärkten Kunststoff hergestellt sind.
5. Schwungrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (32) und/oder der Stützring (31) im wesentlichen in Umfangsrichtung gewickelte Faserverbundwerkstofflagen sind.
6. Schwungrad nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material des Tragringes (32) ein höheres Elastizitätsmodul und/oder eine geringere Festigkeit als das Material des Stützringes (31) aufweist.
7. Schwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Koppeleinrichtung (4) formschlüssig und/oder stoffschlüssig und/oder reibschlüssig mit dem inneren Ring (3) und dem Schwungring (5) verbunden ist.
8. Schwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Koppeleinrichtung einen oder mehrere Feder­ ring(e), vorzugsweise aus einem Faserverbundwerkstoff, auf­ weist, der bzw. die zwischen dem inneren Ring (3) und dem Schwungring (5) gespannt ist/sind.
9. Schwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Federring bzw. die Federringe radial ge­ schlitzt ist/sind.
10. Schwungrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring bzw. die Federringe (4) Schlitze (7a, 7b) aufwei­ sen, die alternierend von einem äußeren Rand (14) des Feder­ ringes radial nach innen und von einem inneren Rand (15) des Federringes radial nach außen verlaufen.
11. Schwungrad nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (3) und/oder der Schwungring (5) Erhöhun­ gen (9, 18) aufweisen, die von den Schlitzen (7a, 7b) des Federringes bzw. der Federringe (4) aufgenommen werden.
12. Schwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens zwei als Tellerfedern ausgebildete Federringe (4) vorgesehen sind, die in axialer Richtung des Schwungrades gegenläufig geneigt sind und vorzugsweise je­ weils auf Kegelmänteln verlaufen, deren Kegelachse mit der Drehachse der rotierenden Maschine (2) übereinstimmt.
13. Schwungrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die elastische Vorspannung erzeugte Wölbung der minde­ stens zwei Federringe (4) bei einer Drehzahl im Bereich der rotierenden Maschine (2) zumindest weitgehend verschwindet.
14. Schwungrad nach einem der Ansprüche 2 bis 132, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rotor (1) sich von seinem radial inne­ ren Rand (19) zu seinem radial äußeren Rand (20) erstreckende Dehnungsfugen (12, 13) aufweist.
15. Schwungrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsfugen (12) zumindest weitgehend radial, vorzugsweise genau radial verlaufen.
16. Schwungrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsfugen (13) zumindest abschnittsweise unter einem Win­ kel (γ) gegen die radiale Richtung, vorzugsweise zickzackför­ mig nach außen, verlaufen.
17. Schwungrad nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Dehnungsfugen (12, 13) ein elasti­ sches Material vorgesehen ist.
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