DE19961130C1 - Steuerschnittstelleneinheit zur Realisierung einer zeitgleichen Ansteuerung von zumindest zwei logischen Einheiten sowie dazugehöriges Verfahren - Google Patents

Steuerschnittstelleneinheit zur Realisierung einer zeitgleichen Ansteuerung von zumindest zwei logischen Einheiten sowie dazugehöriges Verfahren

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steuerschnittstelleneinheit (1) zur Realisierung einer zeitgleichen Ansteuerung von zumindest zwei logischen Einheiten sowie ein dazugehöriges Verfahren, wobei eine Steuerfeldauswerteeinheit (2) ein übertragenes Steuerfeld (SF) auswertet und einen Steuerwert (SF') erzeugt. Eine Adreßfeldumwandlungseinheit (3) wandelt in Abhängigkeit vom Steuerwert (SF') daraufhin ein übertragenes Adreßfeld (AF) in eine relevante Adresse (ASIC-Adr) um, wobei eine Datenfeldauswahleinheit (4) in Abhängigkeit von dem Steuerwert (SF') ein zur Adresse passendes Datenfeld (DF1, DF2) auswählt. Auf diese Weise erhält man unter Verwendung einer gemeinsamen Steuerschnittstelle eine einfache und kostengünstige zeitgleiche Ansteuerung von zumindest zwei logischen Einheiten.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuer­ schnittstelleneinheit zur Realisierung einer zeitgleichen An­ steuerung von zumindest zwei logischen Einheiten sowie auf ein dazugehöriges Verfahren und insbesondere auf eine Steuer­ schnittstelleneinheit, wie sie in Koppelnetzbausteinen zur Verwirklichung eines Koppelnetzwerks einer Telekommunika­ tions-Vermittlungsanlage implementiert ist.
Aus der Druckschrift US 4 815 071 ist ein paketvermitteltes Telekommunikationsnetzwerk mit einer Vielzahl von Knotensta­ tionen bekannt, wobei ein Steuerpaket und ein Datenpaket nacheinander übertragen werden. Das Steuerpaket enthält eine Quellenadresse, eine Zieladresse, eine individuelle Adresse und eine Zeitschlitz-Identifikationsnummer. Eine Steuer­ schnittstelleneinheit ist vorgesehen zum Bewirken einer zeit­ gleichen Ansteuerung von zumindest zwei logischen Einheiten. Eine Auswerteeinheit wertet das in einem Rahmen übertragene Steuerpaket mit der Zeitschlitz-Information zum Erzeugen ei­ nes Steuerwerts aus, und eine Datenfeldauswahleinheit wählt ein Datenfeld aus einer Vielzahl übertragener Datenfelder in Abhängigkeit von dem erzeugten Steuerwert aus.
In einer Telekommunikations-Vermittlungsanlage wird im Allge­ meinen eine eigentliche Verkopplung bzw. Vermittlung von Da­ ten- bzw. Sprachkanälen in einer Koppelnetzwerk durchgeführt, welches üblicherweise aus einer Vielzahl von logischen Einhei­ ten zur räumlichen und/oder zeitlichen Zuordnung der Datenka­ näle besteht. Die ein derartiges herkömmliches Koppelnetzwerk realisierenden logischen Einheiten bzw. Koppelnetzbausteine wurden bisher zeitseriell mit einem Ansteuerbus oder zeit­ gleich über verschiedene Ansteuerbusse angesteuert. Nachteilig ist jedoch bei einer zeitseriellen Einzelansteuerung der logischen Einheiten, dass für jede logische Einheit ein getrennter Ansteuerbefehl auf der dazugehörigen Steuerschnittstelle bzw. dem Ansteuerbus generiert werden muss, wodurch sich die Ansteuerung insbeson­ dere bei einer großen Zahl von logischen Einheiten beträcht­ lich verzögern kann. Andererseits stellt die Verwendung von mehreren Steuerschnittstellen bzw. Ansteuerbussen einen hohen Entwicklungs- und Fertigungsaufwand dar, der insbesondere in sehr dicht gepackten Schaltungsmodulen aus Platzgründen bzw. wegen fehlender Störsicherheit nur sehr schwer realisierbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuer­ schnittstelleneinheit zur Realisierung einer zeitgleichen Ansteuerung von zumindest zwei logischen Einheiten sowie ein dazugehöriges Verfahren zu schaffen, welches einfach und ko­ stengünstig zu realisieren ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe hinsichtlich der Steuer­ schnittstelleneinheit durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die Maßnahmen des Pa­ tentanspruchs 9 realisiert.
Insbesondere durch die Verwendung einer Steuerfeldauswerte­ einheit, einer Adreßfeldumwandlungseinheit und einer Daten­ feldauswahleinheit können die in einer herkömmlichen Stan­ dard-Schnittstelle übertragenen Daten derart ausgewertet wer­ den, daß sich eine zeitgleiche Ansteuerung von zumindest zwei logischen Einheiten über eine gemeinsame Schnittstelle und einen gemeinsamen Steuerbefehl einfach und kostengünstig rea­ lisieren läßt.
Vorzugsweise besitzt die Adreßfeldumwandlungseinheit eine Maskiereinheit sowie eine dazugehörige Verknüpfungseinheit, wodurch sich nicht nur logische Einheiten in verschiedenen Betriebsmodi, sondern auch logische Einheiten im gleichen Be­ triebsmode zeitgleich über eine gemeinsame Steuerschnitt­ stelle ansteuern lassen.
In den weiteren Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Blockdarstellung der Steuer­ schnittstelleneinheit gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2 eine vereinfachte Blockdarstellung einer Vielzahl von logischen Einheiten mit der erfindungsgemäßen Steuerschnittstelleneinheit zur Realisierung eines Koppelnetzwerkmoduls;
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung eines HDLC-Rahmen­ formats, wie es von der erfindungsgemäßen Steuer­ schnittstelleneinheit verwendet wird; und
Fig. 4 eine tabellarische Darstellung zur Veranschauli­ chung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Steuerschnittstelleneinheit.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Blockdarstellung einer erfin­ dungsgemäßen Steuerschnittstelleneinheit 1, wie sie bei­ spielsweise in einer Vielzahl von logischen Einheiten zur Realisierung einer zeitgleichen Ansteuerung implementiert werden kann. Das Bezugszeichen FR bezeichnet hierbei einen vereinfachten Rahmen, wie er von einer beliebigen Datenüber­ tragungsschnittstelle verwendet werden kann. Ein derartiger Rahmen FR wird beispielsweise von einer (nicht dargestellten) Steuereinheit erzeugt und der Steuerschnittstelleneinheit 1 zugeführt. Auf die üblicherweise vorhandenen zusätzlichen Da­ ten zur Realisierung einer synchronen Datenübertragung, eines Fehlerchecks, usw. wurde hierbei zur Vereinfachung der Dar­ stellung verzichtet.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist vielmehr, daß jeder zur Steuerschnittstelleneinheit 1 übertragene Rahmen FR ein Steuerfeld SF, ein Adreßfeld AF und zumindest ein Daten­ feld DF1, DF2, . . . aufweist. Im Adreßfeld AF steht hierbei im wesentlichen die Information zur Adressierung einer ausge­ wählten logischen Einheit, während in den Datenfeldern DF1, DF2, . . . der dazugehörige Befehl bzw. die entsprechenden Da­ ten abgelegt sind. Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist hierbei die Verwendung von sogenannten Mehrfachbefehlen mit einer Vielzahl von Datenfeldern DF1, DF2, . . ., die einer Vielzahl von logischen Einheiten bzw. ihren dazugehörigen Steuerschnittstelleneinheiten 1 in einem gemeinsamen Rahmen FR zugeführt werden können, wodurch sich eine "quasi" zeit­ gleiche Ansteuerung einer Vielzahl von logischen Einheiten realisieren läßt.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Steuerschnittstelleneinheit 1 eine Steuerfeldauswerteeinheit (SFA) 2 zum Auswerten des im Rahmen FR übertragenen Steuerfeldes SF, wobei zumindest ein zusätz­ licher Dekodierwert Mode A, B, . . . verwendet wird. Der Deko­ dierwert Mode A, B, . . . wird vorzugsweise durch einen zur Steuerschnittstelleneinheit 1 gehörigen Modepin erzeugt, er kann jedoch auch über eine weitere (nicht dargestellte) Steu­ erschnittstelle zugeführt werden. In Abhängigkeit von dem Auswerteergebnis der Steuerfeldauswerteeinheit 2 wird ein Steuerwert SF' erzeugt, der im wesentlichen angibt, ob es sich bei dem im Rahmen FR empfangenen Befehl bzw. Daten um einen Mehrfachbefehl handelt, der gleichzeitig mit anderen nicht dargestellten Steuerschnittstelleneinheiten 1 ausge­ führt werden soll.
Ist dies der Fall, so werden die im Adreßfeld AF des Rahmens FR übertragenen Daten von einer Adreßfeldumwandlungseinheit (AFU) 3 in Abhängigkeit von dem Steuerwert SF' derart umge­ wandelt, daß sich eine neue Adresse ASIC-Adr ergibt, die bei­ spielsweise mit der zur Steuerschnittstelleneinheit 1 dazuge­ hörigen eigentlichen Adresse der logischen Einheit (z. B. ASIC-Koppelbaustein) übereinstimmt. Auf diese Weise kann mit einer im Adreßfeld AF übertragenen Adresse eine Vielzahl von unterschiedlichen Steuerschnittstelleneinheiten 1 bzw. dazu­ gehörigen logischen Einheiten angesteuert werden, sofern die­ se über den Dekodierwert Mode A, B, . . . voreingestellt sind und über das Steuerfeld SF ausgewählt werden.
Ferner besitzt die Steuerschnittstelleneinheit 1 eine Daten­ feldauswahleinheit (DFA) 4 zum Auswählen eines vorbestimmten Datenfeldes aus der Vielzahl von übertragenen Datenfeldern DF1, DF2, . . . in Abhängigkeit von dem Steuerwert SF'. Genauer gesagt wird in Abhängigkeit von dem durch die Steuerfeldaus­ werteeinheit 2 ermittelten Steuerwert SF' entweder das erste Datenfeld DF1, das zweite Datenfeld DF2, usw. des Rahmens FR verwendet und als relevantes Datenfeld ASIC-DF einer dazuge­ hörigen logischen Einheit (z. B. ASIC-Koppelbaustein) zuge­ führt. Auf diese Weise können zwei unterschiedliche Steuer­ schnittstelleneinheiten 1 mit einem gleichen Befehl über eine gemeinsame Steuerschnittstelle derart angesteuert werden, daß beispielsweise eine Steuerschnittstelleneinheit die Daten im Datenfeld DF1 und die weitere Steuerschnittstelleneinheit die Daten im Datenfeld DF2 auswertet. Auf diese Weise erhält man eine wesentliche Reduzierung von Befehlen zur zeitgleichen Ansteuerung von mehreren logischen Einheiten.
Zur weiteren Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung wird der beispielhafte Einsatz der erfindungsgemäßen Steuer­ schnittstelleneinheit 1 in einer Vielzahl von Koppelbaustei­ nen (z. B. ASIC, application specific integrated circuit) be­ schrieben, wie sie zur Realisierung eines Koppelnetzwerks in einer Telekommunikations-Vermittlungsanlage verwendet werden.
Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Darstellung eines derartigen Koppelmoduls, wie es beispielsweise im Koppelnetzwerk vom Typ D der Siemens-Vermittlungsanlage EWSD verwendet wird.
Gemäß Fig. 2 besteht ein Zeit-/Raumkoppelmodul ZRKM zum zeitlichen und/oder räumlichen Zuordnen von zu vermittelnden Datenkanälen beispielsweise aus fünf Zeit-/Raumkoppeleinhei­ ten ZRKE, die vorzugsweise den gleichen Aufbau besitzen, je­ doch in unterschiedlichen Betriebsmodi verwendet werden kön­ nen. Gemäß Fig. 2 befinden sich vier dieser Zeit- /Raumkoppeleinheiten ZRKE in einer ersten Hierarchieebene zur Realisierung einer zeitlichen und räumlichen Zuordnung der zu vermittelnden Datenkanäle, wobei sie in einem Betriebsmodus Mode A betrieben werden. Andererseits wird die fünfte Zeit- /Raumkoppeleinheit ZRKE in einer zweiten Hierarchieebene betrieben, d. h. in einem Betriebsmodus Mode B, wobei im we­ sentlichen eine räumliche Zuordnung und/oder eine Korrektur von Zeitschlitzfolgen (TSSI, time slot sequence integrity) durchgeführt werden kann. Die Zeit-/Raumkoppeleinheiten ZRKE der ersten Hierarchieebene (Mode A) sind mit der Zeit- /Raumkoppeleinheit ZRKE der zweiten Hierarchieebene (Mode B) über Koppelnetzleitungen KL verbunden, wodurch sich im Zeit- /Raumkoppelmodul ZRKM eine zeitliche und räumliche Zuordnung mit einer dazugehörigen Zeitschlitzfolgekorrektur (TSSI) für eine Vielzahl von zu vermittelnden Datenkanälen realisieren läßt.
Jede der fünf Zeit-/Raumkoppeleinheiten ZRKE, die als logi­ sche Einheiten das Zeit-/Raumkoppelmodul ZRKM im Koppelnetz­ werk realisieren, besitzt eine Steuerschnittstelleneinheit 1 sowie eine individuelle Adresse A, B, C, D und E, wodurch sie über eine gemeinsame Steuerschnittstelle SS von einer Steuer­ einheit SE gezielt ausgewählt bzw. angesteuert werden kann. Die Steuereinheit SE wird vorzugsweise von einem Mikroprozes­ sor oder Mikrocontroller angesteuert.
Beim Aussenden von sogenannten Einfachbefehlen kann die Steu­ ereinheit SE durch Übertragung einer vorbestimmten Adresse und eines dazugehörigen Datenfeldes somit jede logische Ein­ heit bzw. Zeit-/Raumkoppeleinheit ZRKE einzeln ansteuern und gezielt durchschalten.
Insbesondere in Koppelnetzwerken ist es jedoch vielfach not­ wendig, daß beispielsweise zwei Zeit-/Raumkoppeleinheiten ZRKE zeitgleich zur Realisierung einer Vermittlung von Daten­ kanälen angesteuert werden. Wenn beispielsweise ein vorbe­ stimmter Datenkanal über die Zeit-/Raumkoppeleinheit ZRKE mit der Adresse A zeitlich und räumlich zugeordnet wird und dar­ über hinaus eine Korrektur seiner Zeitschlitzfolge oder eine weitere räumliche Zuordnung benötigt, so wird diese bei­ spielsweise in der nachgeschalteten Zeit-/Raumkoppeleinheit ZRKE mit der Adresse E realisiert.
Wie bereits vorstehend beschrieben wurde, befindet sich hier­ bei die Zeit-/Raumkoppeleinheit ZRKE mit der Adresse A in ei­ nem vorbestimmten Betriebsmodus A bzw. innerhalb des Kop­ pelnetzwerks in einer vorbestimmten Hierarchieebene. Demge­ genüber wird die Zeit-/Raumkoppeleinheit ZRKE mit der Adresse E in einem Betriebsmodus Mode B bzw. einer weiteren Hierar­ chieebene betrieben, wodurch unterschiedliche Funktionen auf einen jeweils zu vermittelnden Datenkanal (gestrichelte Li­ nie) angewendet werden können.
Zur Realisierung einer zeitgleichen Ansteuerung der unter­ schiedlichen Zeit-/Raumkoppeleinheiten ZRKE mit den Adressen A und E kann beispielsweise eine herkömmliche Schnittstelle als gemeinsame Steuerschnittstelle SS verwendet werden, deren Dateninhalte entsprechend modifiziert werden.
Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Darstellung eines HDLC-Rah­ menformats, wie es beispielsweise auf der gemeinsamen Steuer­ schnittstelle SS verwendet wird. Das HDLC-Datenübertragungs­ verfahren gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist bei­ spielsweise in der Empfehlung X.25 ISO/CCITT 2. März, 1976 in Verbindung mit CCITT ISDN I.430 ausführlich beschrieben, wes­ halb auf eine weitere Beschreibung nachfolgend verzichtet wird.
Gemäß Fig. 3 besitzt der Rahmen FR zu seiner Kennzeichnung am Anfang und Ende ein Flag F mit beispielsweise einem Bitmu­ ster "01111110". Ferner besitzt der Rahmen FR einen Adreßbe­ reich A, in dem sowohl das vorstehend beschriebene Adreßfeld AF als auch das vorstehend beschriebene Steuerfeld SF enthal­ ten sind. Das Steuerfeld SF besteht hierbei aus einem Bit z. B. dem Bit 7, wobei ein Wert "0' für Bit 7 einen Einfachbe­ fehl und ein Wert "1" für Bit 7 einen Zweifachbefehl anzeigt. Das Steuerfeld SF kann jedoch auch mehrere Bits aufweisen, wodurch auch Mehrfachbefehle angezeigt bzw. realisiert werden können. Ferner kann es auch in allen weiteren Feldern des HDLC-Rahmens FR eingebaut sein.
Das Bezugszeichen C bezeichnet ein Kontrollfeld (control field) des HDLC-Rahmens FR, welches jedoch für die vorliegen­ de Erfindung keine weitere Bedeutung besitzt. Das vorstehend beschriebene Steuerfeld SF kann sich jedoch auch in diesem Kontrollfeld C befinden bzw. darin übertragen werden. Ferner besitzt der Rahmen FR die für die vorliegende Erfindung be­ deutungslosen Felder JC (job code) sowie CRC zum Überprüfen von Blockfehlern beispielsweise gemäß einer Vorschrift P = x16 + x12 + x5 + 1.
Wesentlich ist jedoch für die vorliegende Erfindung, daß bei der Übertragung eines Mehrfachbefehls bzw. Zweifachbefehls ein Datenrahmen FR sowohl ein Datenfeld DF1 als auch ein Da­ tenfeld DF2 enthält.
Gemäß Fig. 2 soll nunmehr die Zeit-/Raumkoppeleinheit ZRKE mit der Adresse A zeitgleich mit der Zeit-/Raumkoppeleinheit ZRKE mit der Adresse E angesteuert werden, wobei die Zeit- /Raumkoppeleinheit mit der Adresse A ein Datenfeld DF1 und die Zeit-/Raumkoppeleinheit mit der Adresse E ein Datenfeld DF2 empfangen soll.
Zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Adreßfeldumwandlungs­ einheit 3 sei nachfolgend davon ausgegangen, daß ein im Adreßbereich A übertragenes Adreßfeld AF sechs Bits aufweist und die Adresse A den Wert "001100" und die Adresse E den Wert "001000" darstellt. Grundsätzlich führt eine logische Einheit bzw. die Zeit-/Raumkoppeleinheit ZRKE nur dann einen Befehl aus, wenn die eigene Adresse ASIC-Adr mit der im Adreßfeld AF des Adreßbereichs A übertragenen Adresse über­ einstimmt. Zur Realisierung einer zeitgleichen Ansteuerung wird daher von der Steuereinheit SE im Adreßbereich A die Adresse A = "001100" eingeschrieben, wodurch die Zeit- /Raumkoppeleinheit ZRKE mit der Adresse A unmittelbar angesteuert werden kann. Hierbei wird der Dekodierwert (Mode A) ausgewertet, der beispielsweise festlegt daß bei korrekter Adressierung, d. h. Übereinstimmung der übertragenen Adresse mit der eigenen Adresse das Datenfeld DF1 verwendet und abge­ arbeitet wird.
Ferner erhält auch die Zeit-/Raumkoppeleinheit ZRKE mit der Adresse E den gleichen Befehl mit einer nicht übereinstimmen­ den Adresse. Da jedoch der Dekodierwert den Betriebsmodus Mo­ de B anzeigt, wird die Adreßfeldumwandlungseinheit 3 in der Steuerschnittstelleneinheit 1 derart angesteuert, daß ferner das Steuerfeld SF bzw. Bit 7 im Adreßbereich A des HDLC-Rah­ mens FR berücksichtigt wird. Bei der Übermittlung eines Zwei­ fach- bzw. Mehrfachbefehls ist dieses Bit 7 beispielsweise auf den Wert "1" gesetzt, wodurch der Adreßfeldumwandlungs­ einheit 3 weiterhin angezeigt wird, daß eine vorbestimmte Adreßfeldumwandlung für die Zeit-/Raumkoppeleinheit ZRKE mit der Adresse E durchgeführt werden soll.
Diese Umwandlung der von der seriellen Steuerschnittstelle SS übertragenen Adresse erfolgt vorzugsweise über eine (nicht dargestellte) Maskiereinheit und eine dazugehörige Verknüp­ fungseinheit, was beispielsweise durch eine UND-Verknüpfung mit einem Maskenregister realisiert werden kann. Bei einer übertragenen Adresse im Adreßfeld AF von "001100" und einem Maskenregister mit dem Wert von "011000" ergibt sich somit ein maskiertes Adreßfeld AF mit dem Wert "001000". Diese mas­ kierte Adresse wird nunmehr als relevante Adresse ASIC-Adr weiter verarbeitet und beispielsweise mit der eigentlichen Adresse E der logischen Einheit verglichen. Da sich aufgrund der Maskierung eine Übereinstimmung der Adressen ergibt, fühlt sich die Zeit-/Raumkoppeleinheit mit der Adresse E nun­ mehr angesprochen und ist bereit zum Abarbeiten einer in ei­ nem Datenfeld übertragenen Information.
In gleicher Weise wie die Adreßfeldumwandlungseinheit 3 wird jedoch auch die Datenfeldauswahleinheit 4 in Abhängigkeit von dem Dekodierwert Mode B und dem Wert des Steuerfeldes SF der­ art angesteuert, daß nunmehr nicht das Datenfeld DF1, sondern das Datenfeld DF2 des Rahmens FR weiter verarbeitet wird.
Für alle weiteren Zeit-/Raumkoppeleinheiten mit den nicht aus­ gewählten Adressen B, C und D ergibt sich eine ähnliche Aus­ wertung wie in der Zeit-/Raumkoppeleinheit mit der Adresse E, wobei jedoch aufgrund des unterschiedlich gesetzten Dekodier­ werts Mode A keine dieser logischen Einheiten ausgewählt bzw. angesteuert wird.
Fig. 4 zeigt eine zusammenfassende tabellarische Darstellung der verschiedenen Möglichkeiten zur Veranschaulichung der vorstehend beschriebenen Auswahlmöglichkeiten durch die Steu­ erschnittstelleneinheit 1, wobei zur Vermeidung von Wiederho­ lungen auf eine detaillierte Beschreibung nachfolgend ver­ zichtet wird.
Auf diese Weise erhält man eine wesentliche Reduzierung von Befehlen zur Einstellung einer jeweiligen Verbindung in einem Koppelnetz. Darüberhinaus wird durch die gleichzeitige Ein­ stellung der Verbindung in unterschiedlichen logischen Ein­ heiten die Leistungsfähigkeit des Koppelnetzes verbessert, da mehr Befehle pro Zeiteinheit ausgeführt werden können. Ferner lassen sich auf diese Art und Weise mehrere logische Einhei­ ten gruppenweise ansteuern, wodurch sich verbesserte Testmög­ lichkeiten im Koppelnetz ergeben. Aufgrund der Verwendung nur einer gemeinsamen seriellen Steuerschnittstelle SS können ferner der Entwicklungsaufwand und die Herstellungskosten ei­ nes jeweiligen Zeit-/Raumkoppelmoduls ZRKM weiter verringert werden.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand von Zeit-/Raumkoppel­ einheiten in einem Koppelnetzwerk einer Telekommunikations- Vermittlungsanlage beispielhaft beschrieben. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt und umfaßt vielmehr alle weiteren Einsatzmöglichkeiten, bei der eine Vielzahl von logischen Einheiten zeitgleich über eine gemeinsame Steuerschnittstelle angesteuert werden müssen.
Ferner wurde die Steuerschnittstelle unter Verwendung eines HDLC-Übertragungsprotokolls beispielhaft beschrieben. Die Er­ findung ist jedoch nicht darauf beschränkt und umfaßt viel­ mehr alle weiteren Steuerschnittstellen mit den verschieden­ sten Übertragungsprotokollen, bei denen eine flexible Imple­ mentierung eines Steuerfeldes, eines Adreßfeldes und von Da­ tenfeldern möglich ist.
Ferner wird der Dekodierwert für die logischen Einheiten vor­ zugsweise durch einen Modepin erzeugt. Er kann jedoch in gleicher Weise durch eine andere Schnittstelle oder anderwei­ tig erzeugt werden.

Claims (15)

1. Steuerschnittstelleneinheit zur Realisierung einer zeit­ gleichen Ansteuerung von zumindest zwei logischen Einheiten (ZRKE) mit
einer Steuerfeldauswerteeinheit (2) zum Auswerten eines in einem Rahmen (FR) übertragenen Steuerfeldes (SF) in Abhängig­ keit von einem Dekodierwert (Mode A, B, . . .) und zum Erzeugen eines Steuerwerts (SF');
einer Adreßfeldumwandlungseinheit (3) zum Umwandeln eines übertragenen Adreßfelds (AF) in Abhängigkeit von dem erzeug­ ten Steuerwert (SF'); und
einer Datenfeldauswahleinheit (4) zum Auswählen eines Daten­ feldes aus einer Vielzahl von übertragenen Datenfeldern (DF1, DF2, . . .) in Abhängigkeit von dem erzeugten Steuerwert (SF')
2. Steuerschnittstelleneinheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adreß­ feldumwandlungseinheit (3) eine Maskiereinheit und eine Ver­ knüpfungseinheit zum Umwandeln des übertragenen Adreßfelds (AF) in eine relevante Adresse (ASIC-Adr) aufweist.
3. Steuerschnittstelleneinheit nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adreß­ feldumwandlungseinheit (3) ein übertragenes Adreßfeld (AF) umwandelt, wenn das übertragene Steuerfeld (SF) einen Mehr­ fachbefehl und der Dekodierwert (Mode B) eine vorbestimmte Hierarchieebene anzeigt, und ansonsten das übertragene Adreß­ feld (AF) transparent als relevante Adresse (ASIC-Adr) wei­ tergibt.
4. Steuerschnittstelleneinheit nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ feldauswerteeinheit (2) das übertragene Steuerfeld (SF) auswertet, wenn der Dekodierwert (Mode B) eine vorbestimmte Hierarchieebene anzeigt.
5. Steuerschnittstelleneinheit nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (FR) ein HDLC-Rahmenformat darstellt.
6. Steuerschnittstelleneinheit nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das über­ tragene Steuerfeld (SF) ein Bit aufweist und in einem Adreß­ bereich eines HDLC-Rahmenformats angeordnet ist.
7. Steuerschnittstelleneinheit nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deko­ dierwert von einem Modepin der logischen Einheit (ZRKE) abge­ leitet wird und den Informationsgehalt von einem Bit auf­ weist.
8. Steuerschnittstelleneinheit nach einem der Patentansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die logi­ schen Einheiten Zeit-/Raumkoppeleinheiten (ZRKE) in einem Koppelnetzwerk einer Telekommunikations-Vermittlungsanlage darstellen.
9. Verfahren zur Realisierung einer zeitgleichen Ansteue­ rung von zumindest zwei logischen Einheiten (ZRKE) mit den Schritten:
  • a) Auswerten eines in einem Rahmen (FR) übertragenen Steu­ erfeldes (SF) in Abhängigkeit von einem Dekodierwert (Mode A, B, . . .) zum Erzeugen eines Steuerwerts (SF');
  • b) Umwandeln eines im Rahmen (FR) übertragenen Adreßfeldes (AF) in Abhängigkeit vom Steuerwert (SF'); und
  • c) Auswählen eines Datenfeldes aus einer Vielzahl von im Rahmen (FR) übertragenen Datenfeldern (DF1, DF2, . . .) in Ab­ hängigkeit von dem Steuerwert (SF').
10. Verfahren nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Umwan­ deln des übertragenen Adreßfeldes (AF) in Schritt b) ein Ver­ knüpfen des übertragenen Adreßfeldes (AF) mit einer Maske aufweist.
11. Verfahren nach Patentanspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Umwan­ deln des übertragenen Adreßfeldes (AF) in Schritt b) nur dann erfolgt, wenn das übertragene Steuerfeld (SF) einen Mehrfach­ befehl und der Dekodierwert eine vorbestimmte Hierarchieebene (Mode B) anzeigt, während ansonsten das übertragene Adreßfeld (AF) transparent weitergegeben wird.
12. Verfahren nach einem der Patentansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswer­ ten des übertragenen Steuerfeldes (SF) in Schritt a) nur dann erfolgt, wenn der Dekodierwert eine vorbestimmte Hierarchiee­ bene (Mode B) anzeigt.
13. Verfahren nach einem der Patentansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer­ feld (SF), das Adreßfeld (AF) und die Vielzahl von Datenfel­ dern (DF1, DF2, . . .) gemäß einem HDLC-Übertragungsprotokoll übertragen werden.
14. Verfahren nach einem der Patentansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das über­ tragene Steuerfeld (SF) einen Informationsgehalt von einem Bit aufweist und in einem Adreßbereich eines HDLC-Rahmenfor­ mats angeordnet ist.
15. Verfahren nach einem der Patentansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deko­ dierwert von einem Modepin der logischen Einheit (ZRKE) abge­ leitet wird und einen Informationsgehalt von einem Bit auf­ weist.
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