DE19959707A1 - Mikromechanische Struktur, insbesondere für einen Beschleunigungssensor - Google Patents
Mikromechanische Struktur, insbesondere für einen BeschleunigungssensorInfo
- Publication number
- DE19959707A1 DE19959707A1 DE19959707A DE19959707A DE19959707A1 DE 19959707 A1 DE19959707 A1 DE 19959707A1 DE 19959707 A DE19959707 A DE 19959707A DE 19959707 A DE19959707 A DE 19959707A DE 19959707 A1 DE19959707 A1 DE 19959707A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flywheel
- micromechanical structure
- structure according
- electrodes
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/125—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by capacitive pick-up
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P2015/0805—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values being provided with a particular type of spring-mass-system for defining the displacement of a seismic mass due to an external acceleration
- G01P2015/0808—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values being provided with a particular type of spring-mass-system for defining the displacement of a seismic mass due to an external acceleration for defining in-plane movement of the mass, i.e. movement of the mass in the plane of the substrate
- G01P2015/0811—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values being provided with a particular type of spring-mass-system for defining the displacement of a seismic mass due to an external acceleration for defining in-plane movement of the mass, i.e. movement of the mass in the plane of the substrate for one single degree of freedom of movement of the mass
- G01P2015/0814—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values being provided with a particular type of spring-mass-system for defining the displacement of a seismic mass due to an external acceleration for defining in-plane movement of the mass, i.e. movement of the mass in the plane of the substrate for one single degree of freedom of movement of the mass for translational movement of the mass, e.g. shuttle type
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Pressure Sensors (AREA)
Abstract
Die Erfindung schafft eine mikromechanische Struktur, insbesondere für einen Beschleunigungssensor, mit: einem Substrat (1), welches eine Verankerungseinrichtung aufweist; und einer Schwungmasse (5), die über eine Biegefedereinrichtung (4a-d) mit der Verankerungseinrichtung verbunden ist, so daß die Schwungmasse (5) elastisch aus ihrer Ruhelage auslenkbar ist. Die Schwungmasse (5) weist eine längliche konvexe Form auf und ist im wesentlichen zur Längsachse (L) rotationssymmetrisch. Die Schwungmasse (5) weist optionellerweise an den beiden Längsenden eine Verbreiterung (5a, 5b) auf, woran die Biegefedereinrichtung (4a-d) angebracht ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mikromechanische
Struktur, insbesondere für einen Beschleunigungssensor, mit
einem Substrat, welches eine Verankerungseinrichtung auf
weist, und einer Schwungmasse, die über eine Biegefederein
richtung mit der Verankerungseinrichtung verbunden ist, so
daß die Schwungmasse elastisch aus ihrer Ruhelage auslenk
bar ist.
Obwohl auf beliebige mikromechanische Strukturen anwendbar,
werden die vorliegende Erfindung und die ihr zugrundelie
gende Problematik in bezug auf einen mikromechanischen Be
schleunigungssensor erläutert.
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine bekannte
mikromechanische Struktur für einen Beschleunigungssensor,
wie aus der DE 198 08 549 A1 bekannt. Solch eine Struktur
wird beispielsweise äls Sensierelement eines Drehratensen
sors verwendet.
In Fig. 2 bezeichnen 5' eine Schwungmasse, welche eine ko
nische Längsform mit einer Längsachse L' aufweist. M' ist
dabei der Längsmittelpunkt. Die Schwungmasse 5' ist über
eine (nicht gezeigte) Verankerungseinrichtung und Biegefe
dern 4a' bis d' elastisch über dem Substrat 1 aufgehängt,
so dass die Schwungmasse 5' elastisch aus ihrer Ruhelage
auslenkbar ist, also ein Linearschwinger ist. 10a'-f' sind
zusammen mit der Schwungmasse 5' bewegliche Elektroden, und
100 eine fest im Substrat 1 verankerte Elektrode. Selbst
verständlich ist jeder bewegliche Elektrode 10a'-f' eine
solche feste Elektrode zugeordnet, doch zur Vereinfachung
ist nur die feste Elektrode 100 gezeichnet.
Solche mikromechanischen Beschleunigungssensoren sind also
als Feder - Masse - System ausgelegt. Allgemein bestehen
die Schwungmasse 5', Federn 4a' bis d' und Elektroden 10a'
bis f' aus Epitaxie - Polysilizium, welches durch Entfer
nung einer Opferschicht aus SiO2 zwischen dem Epitaxie -
Polysilizium und dem Substrat frei schwebend gemacht worden
ist.
Die Detektion der Beschleunigung erfolgt kapazitiv durch
einen entsprechenden Kondensator, welcher als Kondensator
platten die beweglichen Elektroden 10a' bis f' aufweist,
die an der Schwungmasse 5' befestigt sind, sowie die fest
stehenden Elektroden 100, die auf dem Substrat 1 verankert
sind. Die an der Schwungmasse 5' befestigten Elektroden
10a' bis f' besitzen im übrigen abgestufte Längen mit un
terschiedlichen Eigenfrequenzen. Grund hierfür ist, dass
die Eigenfrequenzen der Elektroden 10a' bis f' das Übertra
gungsverhalten des Beschleunigungssensors nicht stören sol
len.
Bekannte Formen der Schwungmasse 5' sind Rechtecke und die
in Fig. 2 gezeigte konische Form. Als nachteilig bei dem
bekannten Ansatz nach Fig. 2 hat sich die Tatsache heraus
gestellt, dass die Robustheit der Schwungmasse 5' gegen
über orthogonal zur Längsachse L' wirkenden Störeinflüssen
zu gering ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee liegt
in einer Reduzierung des Stressgradienten, d. h. der Durch
biegung der Schwungmasse, durch Vorsehen einer konvexen
Form der Schwungmasse. Mit anderen Worten wird die Schwung
masse von der Mitte ausgehend zu den Längsenden hin schma
ler. An der Verbindung zu den Federn kann optionellerweise
eine Verbreiterung vorgesehen sein.
Dadurch ist auch die Querempfindlichkeit, also die Anfäl
ligkeit gegen Querbeschleunigung, reduziert. Der Vorteil
von beweglichen Elektronen verschiedener Länge kann beibe
halten werden, so dass der Gefahr einer Störeinkopplung,
bedingt durch die Eigenfrequenzen der Elektronen, wirksam
entgegengewirkt ist. Weiterhin bringt die Erfindung eine
Steigerung der Prozess-/Fertigungssicherheit beim
Trenchprozeß, insbesondere beim Flachtrenchprozeß. Gleich
zeitig sind keine Nachteile bzgl. weiterer Parameter vor
handen.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbil
dungen und Verbesserungen der in Anspruch 1 angegebenen
mikromechanischen Struktur.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind seitlich an der
Schwungmasse Elektroden angebracht, welche zusammen damit
beweglich sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung vergrößert
die Länge der Elektroden sich ausgehend von, der Längsmitte
zu den Längsenden hin.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Län
ge der Elektroden derart abgestuft, daß der Abstand der von
der Schwungmasse abgewandten Enden der Elektroden von der
Längsachse konstant ist. Dadurch stören die Eigenfrequenzen
der Elektroden das Übertragungsverhalten des Beschleuni
gungssensors nicht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung verschmälert
sich die Schwungmasse ausgehend von der Längsmitte zu den
Längsenden hin gleichmäßig.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die
Verbreiterungen an den Längsenden stufenförmig ausgebildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die er
findungsgemäße mikromechanische Struktur durch Silizium-
Oberflächenmikromechanik oder eine andere Mikromechanik-
Technologie herstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnun
gen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen mikromechanischen
Struktur als Teil eines Beschleunigungssensors;
und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine bekannte
mikromechanische Struktur für einen Beschleuni
gungssensor.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche
oder funktionsgleiche Bestandteile.
Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen mikromechanischen Struktur
als Teil eines Beschleunigungssensors.
In Fig. 1 bezeichnen zusätzlich zu den bereits eingeführten
Bezugszeichen 5 eine Schwungmasse, welche eine konvexe
Längsform mit einer Längsachse L aufweist. M ist dabei der
Längsmittelpunkt. Die Schwungmasse 5 ist über eine (nicht
gezeigte) Verarikerungseinrichtung und Biegefedern 4a bis d
elastisch über dem Substrat 1 aufgehängt, so dass die
Schwungmasse 5 um eine senkrecht zur Substratoberfläche
liegende Drehachse und um mindestens eine parallel zur Sub
stratoberfläche liegende Drehachse elastisch aus ihrer Ru
helage auslenkbar ist. 10a-f sind zusammen mit der Schwung
masse 5 bewegliche Elektroden, und 100 eine fest im Sub
strat 1 verankerte Elektrode. Selbstverständlich ist jeder
bewegliche Elektrode 10a-f eine solche feste Elektrode zu
geordnet, doch zur Vereinfachung ist nur die feste Elektro
de 100 gezeichnet.
Die Schwungmasse 5 des Beschleunigungssensors wurde konvex
ausgelegt. Damit wird der Beschleunigungssensor hinsicht
lich Stressgradient und Querempfindlichkeit optimiert.
Gleichzeitig werden die abgestuften beweglichen Elektroden
ärmchen beibehalten, um das Übertragungsverhalten des Feder
- Masse - Systems nicht zu beeinträchtigen. Die betrachte
ten Größen sind nämlich ausschlaggebend für eine Kapazi
tätsänderung bei der Detektion, die nicht von einer zu mes
senden Drehrate herrührt, sondern von einer pathologischen,
geometrisch bedingten Kapazitätsänderung durch Fehlstellung
der Elektroden.
Zweckmäßig dabei ist die Verwendung einer Verstärkung 5a,
5b an den Längsenden zur Anbindung an die Federn 4a bis d,
damit die konvexe Geometrie voll zur Wirkung kommt. Diese
Verstärkung 5a, 5b kann wie im vorliegenden Ausführungsbei
spiel durch eine stufenförmige Verbreiterung realisiert
sein. Selbstverständlich ist auch eine kontinuierliche Ver
breiterung an den Enden möglich.
Die neue Geometrie der Schwungmasse 5 erlaubt außerdem, oh
ne zusätzliche Beanspruchung von Chipfläche die Verwendung
eines dickeren Federbalkens der Federn 4a-d bei gleichzei
tiger Verlängerung des Federbalkens, ohne die Resonanzfre
quenz zu verändern.
Die Balkenbreite ist der Prozessparameter mit dem größten
Einfluss auf die Funktionalität des Beschleunigungssensors.
Hier wird das Prozessfenster bei einer Verbreiterung er
höht. Das bedeutet zusätzlich eine Steigerung der Prozess-/
Fertigungssicherheit beim Trenchprozeß, insbesondere beim
Flachtrenchprozeß.
Der mikromechanische Beschleunigungssensor nach dieser Aus
führungsform wird vorzugsweise durch Silizium-Oberflächen
mikromechanik hergestellt.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevor
zugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie dar
auf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifi
zierbar.
Insbesondere ist die Geometrie der Schwungmasse sowie der
Biegefederanordnung und der Elektroden nicht auf die ge
zeigten Beispiele beschränkt. Allerdings sollten größere
Abweichungen von der symmetrischen Form dann vermieden wer
den, wenn die Gefahr besteht, daß lineare Anteile der ex
ternen Beschleunigung das Meßergebnis verfälschen.
Dieses Herstellungsverfahrens ist ebenfalls nur als Bei
spiel zu verstehen, und andere Verfahren, wie z. B. galvani
sche Verfahren, können ebenfalls zu Herstellung des Be
schleunigungssensors verwendet werden.
Claims (7)
1. Mikromechanische Struktur, insbesondere für einen Be
schleunigungssensor, mit:
einem Substrat (1), welches eine Verankerungseinrichtung aufweist; und
einer Schwungmasse (5), die über eine Biegefedereinrichtung (4a-d) mit der Verankerungseinrichtung verbunden ist, so daß die Schwungmasse (5) elastisch aus ihrer Ruhelage aus lenkbar ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwungmasse (5) eine längliche konvexe Form aufweist und im wesentlichen zur Längsachse (L) rotationssymmetrisch ist; und
die Schwungmasse (5) optionellerweise an den beiden Längs enden eine Verbreiterung (5a, 5b) aufweist, woran die Bie gefedereinrichtung (4a-d) angebracht ist.
einem Substrat (1), welches eine Verankerungseinrichtung aufweist; und
einer Schwungmasse (5), die über eine Biegefedereinrichtung (4a-d) mit der Verankerungseinrichtung verbunden ist, so daß die Schwungmasse (5) elastisch aus ihrer Ruhelage aus lenkbar ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwungmasse (5) eine längliche konvexe Form aufweist und im wesentlichen zur Längsachse (L) rotationssymmetrisch ist; und
die Schwungmasse (5) optionellerweise an den beiden Längs enden eine Verbreiterung (5a, 5b) aufweist, woran die Bie gefedereinrichtung (4a-d) angebracht ist.
2. Mikromechanische Struktur nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß seitlich an der Schwungmasse (5) Elektro
den (10a-f) angebracht sind, welche zusammen damit beweg
lich sind.
3. Mikromechanische Struktur nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Länge der Elektroden (10a-f) sich
ausgehend von der Längsmitte (M) zu den Längsenden hin ver
größert.
4. Mikromechanische Struktur nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Länge der Elektroden (10a-f) derart
abgestuft ist, daß der Abstand der von der Schwungmasse (5)
abgewandten Enden der Elektroden (10a-f) von der Längsachse
(L) konstant ist.
5. Mikromechanische Struktur nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Schwungmasse (5) ausgehend von der Längsmitte (M) zu den
Längsenden hin gleichmäßig verschmälert.
6. Mikromechanische Struktur nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreite
rungen (5a, 5b) an den Längsenden stufenförmig ausgebildet
ist.
7. Mikromechanische Struktur nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Silizi
um-Oberflächenmikromechanik oder eine aridere Mikromechanik-
Technologie herstellbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19959707A DE19959707A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Mikromechanische Struktur, insbesondere für einen Beschleunigungssensor |
JP2001544035A JP4750994B2 (ja) | 1999-12-10 | 2000-11-11 | 特に加速度センサに用いられるマイクロメカニカル構造体 |
EP00988609A EP1240530B1 (de) | 1999-12-10 | 2000-11-11 | Mikromechanische struktur, insbesondere für einen beschleunigungssensor |
US10/149,558 US6940632B1 (en) | 1999-12-10 | 2000-11-11 | Micromechanical structure, in particular for an acceleration sensor |
DE50015334T DE50015334D1 (de) | 1999-12-10 | 2000-11-11 | Mikromechanische struktur, insbesondere für einen beschleunigungssensor |
PCT/DE2000/004015 WO2001042797A1 (de) | 1999-12-10 | 2000-11-11 | Mikromechanische struktur, insbesondere für einen beschleunigungssensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19959707A DE19959707A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Mikromechanische Struktur, insbesondere für einen Beschleunigungssensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19959707A1 true DE19959707A1 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=7932227
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19959707A Ceased DE19959707A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Mikromechanische Struktur, insbesondere für einen Beschleunigungssensor |
DE50015334T Expired - Lifetime DE50015334D1 (de) | 1999-12-10 | 2000-11-11 | Mikromechanische struktur, insbesondere für einen beschleunigungssensor |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50015334T Expired - Lifetime DE50015334D1 (de) | 1999-12-10 | 2000-11-11 | Mikromechanische struktur, insbesondere für einen beschleunigungssensor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6940632B1 (de) |
EP (1) | EP1240530B1 (de) |
JP (1) | JP4750994B2 (de) |
DE (2) | DE19959707A1 (de) |
WO (1) | WO2001042797A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017219929B4 (de) * | 2017-11-09 | 2019-05-23 | Robert Bosch Gmbh | Mikromechanischer z-Inertialsensor |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5659374A (en) * | 1992-10-23 | 1997-08-19 | Texas Instruments Incorporated | Method of repairing defective pixels |
US5523878A (en) * | 1994-06-30 | 1996-06-04 | Texas Instruments Incorporated | Self-assembled monolayer coating for micro-mechanical devices |
US5703728A (en) * | 1994-11-02 | 1997-12-30 | Texas Instruments Incorporated | Support post architecture for micromechanical devices |
US5565625A (en) * | 1994-12-01 | 1996-10-15 | Analog Devices, Inc. | Sensor with separate actuator and sense fingers |
US5629794A (en) * | 1995-05-31 | 1997-05-13 | Texas Instruments Incorporated | Spatial light modulator having an analog beam for steering light |
US6223598B1 (en) * | 1997-06-18 | 2001-05-01 | Analog Devices, Inc. | Suspension arrangement for semiconductor accelerometer |
DE19808549B4 (de) * | 1998-02-28 | 2008-07-10 | Robert Bosch Gmbh | Mikromechanische Kammstruktur sowie Beschleunigungssensor und Antrieb mit dieser Kammstruktur |
FI111457B (fi) * | 2000-10-02 | 2003-07-31 | Nokia Corp | Mikromekaaninen rakenne |
-
1999
- 1999-12-10 DE DE19959707A patent/DE19959707A1/de not_active Ceased
-
2000
- 2000-11-11 JP JP2001544035A patent/JP4750994B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2000-11-11 WO PCT/DE2000/004015 patent/WO2001042797A1/de active IP Right Grant
- 2000-11-11 EP EP00988609A patent/EP1240530B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-11-11 DE DE50015334T patent/DE50015334D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-11-11 US US10/149,558 patent/US6940632B1/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1240530A1 (de) | 2002-09-18 |
JP2003516544A (ja) | 2003-05-13 |
DE50015334D1 (de) | 2008-10-09 |
US6940632B1 (en) | 2005-09-06 |
EP1240530B1 (de) | 2008-08-27 |
WO2001042797A1 (de) | 2001-06-14 |
JP4750994B2 (ja) | 2011-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008043524B4 (de) | Beschleunigungssensor und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102006058747A1 (de) | Mikromechanischer z-Sensor | |
DE102009026462B4 (de) | Beschleunigungssensor | |
DE102012200929B4 (de) | Mikromechanische Struktur und Verfahren zur Herstellung einer mikromechanischen Struktur | |
DE19960604A1 (de) | Mikromechanische Federstruktur, insbesondere für einen Drehratensensor | |
WO2001029565A1 (de) | Beschleunigungssensor mit eingeschränkter beweglichkeit in vertikaler richtung | |
DE102016208925A1 (de) | Mikromechanischer Sensor und Verfahren zum Herstellen eines mikromechanischen Sensors | |
DE102006053290A1 (de) | Beschleunigungssensor | |
DE3824695C2 (de) | ||
DE102006024671A1 (de) | Mikromechanisches Bauelement | |
DE19819458A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Bauelements und mikromechanisches Bauelement | |
WO1995019571A1 (de) | Tunneleffekt-sensor | |
EP1332374B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektrischen nullpunktabgleich für ein mikromechanisches bauelement | |
DE4431232C2 (de) | Integrierbares Feder-Masse-System | |
DE19959707A1 (de) | Mikromechanische Struktur, insbesondere für einen Beschleunigungssensor | |
DE102018222615A1 (de) | Bauelement mit einer optimierten mehrlagigen Torsionsfeder | |
DE102011080982B4 (de) | Sensoranordnung | |
DE102008040567B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Sensormoduls und Sensormodul | |
DE102010062056B4 (de) | Mikromechanisches Bauteil | |
DE102007048882A1 (de) | Beschleunigungssensor | |
DE102010039236B4 (de) | Sensoranordnung und Verfahren zum Abgleich einer Sensoranordnung | |
WO1998011443A1 (de) | Sensor zur kapazitiven aufnahme einer beschleunigung | |
DE102019200843B4 (de) | Mikromechanisches kapazitiv auswertbares Bauelement | |
EP2984449B1 (de) | Drehratensensor | |
DE4431327A1 (de) | Mikromechanischer Beschleunigungssensor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |