DE19955351A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Anbindung von Telekommunikationsendgeräten mit kontinuierlichem Datenfluß an ein paketorientiertes Telekommunikationsnetz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Anbindung von Telekommunikationsendgeräten mit kontinuierlichem Datenfluß an ein paketorientiertes Telekommunikationsnetz

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anbindung von Telekommunikationsendgeräten mit kontinuierlichem Datenfluß an ein paketorientiertes Telekommunikationsnetz, wobei der kontinuierliche digitale Datenfluß aus den Telekommunikationsendgeräten in diskrete Pakete aufgeteilt, mit einem Paketoverhead versehen und über das paketorientierte Telekommunikationsnetz weitergeleitet wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anbindung von Telekommunikationsendgeräten mit kontinuierli­ chem Datenfluß an ein zumindest auf der Endstrecke zum Kunden paketorientierten Telekommunikationsnetz, wobei der kontinu­ ierliche digitale Datenfluß aus den Telekommunikationsendge­ räten in diskrete Pakete aufgeteilt, mit einem Paketoverhead versehen und über das paketorientierte Telekommunikationsnetz weitergeleitet wird.
Viele Nutzer von öffentlichen Telekommunikationsnetzen verfü­ gen über interne lokale Computernetze (LAN), die über einen paketorientierten Datenverkehr kommunizieren. Die Verbindung solcher LAN mit den öffentlichen Telekommunikationsnetzen wird aufgrund der stetig wachsenden Datenströme und zur mög­ lichst effektiven Auslastung der genutzten Telekommunikati­ onsnetze, zunehmend nicht mehr über die derzeit vorhandenen synchronen Telekommunikationsverbindungen, sondern über asyn­ chrone, paketorientierte Telekommunikationsnetze, die bis zum Endkunden reichen, abgewickelt werden.
Eine überwiegende Anzahl von "normalen" Telekommunikations­ verbindungen, wie Sprachverbindungen, Bildtelefon oder Tele­ fax werden allerdings weiterhin, zumindest endkundenseitig, aufgrund vorhandener Geräte auf der Basis von digital und synchron arbeitenden ISDN-Endgeräten oder sogar analog arbei­ tenden POTS-Endgeräten (a/b-Endgeräten) abgewickelt. Hier­ durch ist es für den Endkunden notwendig sowohl einen paketo­ rientierten Datenzugang für sein LAN als auch einen synchro­ nen Zugang für die Abwicklung der Telefon- und Fax- Verbindungen vorzuhalten. Auf der Seite der Telekommunikati­ onsdienste ergibt sich das Problem einer ungenügenden und uneffektiven Auslastung der Telekommunikationsleitungen, zu­ mindest zwischen den öffentlichen Vermittlungsstellen und den Endkunden. Die Alternative zur Lösung dieses Problems über den Neukauf von Endgeräten mit originär paketorientierter Da­ tenübertragung ist aus Kostengründen für die Endkunden zu teuer.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu finden, die es ermöglicht auf die synchronen Telekommunikationsverbindungen zwischen Vermittlungsstelle und Endkunden zu verzichten und gleichzeitig die bekannten synchron arbeitenden Endgeräte weiterhin verwenden zu können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der jeweils unabhängi­ gen Ansprüche gelöst.
Demgemäß schlägt der Erfinder ein Verfahren zur Anbindung von Telekommunikationsendgeräten mit kontinuierlichem Datenfluß an ein öffentliches paketorientiertes Telekommunikationsnetz in Verbindung mit einem Anschluß eines lokalen paketorien­ tierten Netzwerkes an das öffentliche paketorientierte Tele­ kommunikationsnetz mit folgenden Verfahrensschritten vor:
  • - Umwandlung des kontinuierlichen Datenflusses in einen digitalen Datenfluß, falls der eingehende Datenfluß des Endgerätes nicht digital, vorzugsweise nicht ISDN- kompatibel, ist,
  • - Verbindungsaufbau durch Einbindung einer vorliegenden Signalisierung in ein internetkompatibles Datenpaket (Signalisierungspaket) und Weiterleitung an ein paketo­ rientiertes Telekommunikationsnetz, und Empfang eines Datenpaketes aus dem paketorientierten Telekommunikati­ onsnetz mit einer Signalisierungsantwort und Umwandlung dieses Datenpaketes in einen kontinuierlichen digitalen Datenfluß mit Signalisierungsantwort an das Endgerät, hierauf
  • - Aktivierung eines Paketierers zur Paketierung der ausge­ henden Nutzdaten eines bestimmten Nutzkanales in inter­ netkompatible Datenpakete (Nutzdatenpakete) und Depake­ tierung eingehender Nutzdatenpakete auf diesem Nutzkanal durch eine Verbindungssteuerung,
  • - Zusammenführung von Signalisierungspaketen, Nutzdatenpa­ keten und Datenpaketen aus dem lokalen Netzwerk in einem gemeinsamen IP-Router (Internet Protokoll Vermittlungs­ knoten) und
  • - Einleitung der Datenpakete in das öffentliche paketori­ entierte Telekommunikationsnetz unter Hinzufügung von Paketanfangs- und/oder Paketendkennung, und umgekehrt Weiterleitung von aus dem Telekommunikationsnetz empfan­ genen Datenpaketen an eine angegebenen IP-Adresse.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens und zur Verwendung in der ISDN-Welt wird vorgeschlagen, daß der kontinuierliche Datenfluß des Telekommunikationsendgerä­ tes ein Datenfluß nach einem ISDN-Protokoll ist, wobei die Signalisierung eine D-Kanal-Signalisierung und die Signali­ sierungsantwort eine D-Kanal-Signalisierungsantwort ist und gegebenenfalls die Umwandlung des analogen Datenflusses einen ISDN-Datenfluß erzeugt.
Eine Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann da­ durch erreicht werden, daß den Signalisierungspaketen, den Nutzdatenpaketen und Datenpaketen aus dem lokalen Netzwerk jeweils individuelle IP-Adressen zugeteilt und die eingehen­ den Signalisierungspakete, Nutzdatenpakete und Datenpakete aus dem lokalen Netzwerk durch ihre interne IP-Adresse ge­ kennzeichnet und entsprechen weitergeleitet werden.
Hierbei können den Signalisierungspaketen und/oder den Nutz­ datenpaketen bestimmte jeweils vorgegebene IP-Adressen oder je Verbindung individuelle IP-Adressen zugeteilt werden. Hierdurch wird erreicht, daß die IP-Adressen im öffentlichen Netz nicht verändert werden müssen und die Datenpakete ohne weitere Veränderung und Verzögerung an die entsprechende IP- Adresse geleitet werden kann.
Weiterhin können durch die Verbindungssteuerung je nach Art der Verbindung (Sprachverbindung oder Datenverbindung) unter­ schiedliche Paketierungs/Depaketierungs-Algorithmen be­ stimmt werden. Dies bewirkt eine besonders schnelle und ef­ fektive Arbeitsweise des Paketierers, da dieser so auf die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Verbindungsart op­ timiert werden kann. Beispielsweise kann bei einer Sprachver­ bindung während der Sprechpausen auf die Weiterleitung von Datenpaketen ohne Informationsgehalt verzichtet werden, oder eine besonders hohe Datenkomprimierung vorgenommen werden. Wird andererseits eine Faxübertragung paketiert, so müssen auch die "Leerdaten" einer weißen Seite übertragen werden, auch wenn hier kein Informationsgehalt vorliegt.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann darin bestehen, daß die Verbindungssteuerung je nach ge­ wünschter Güte einer Sprachverbindung unterschiedliche Transcodierungen bestimmt. So kann beispielsweise zur Reduk­ tion von Verbindungskosten die Datenübertragungsrate einer Sprachverbindung von 64 kbit/s auf 32 kbit/s reduziert werden, wobei allerdings gleichzeitig eine Verminderung der Sprach­ qualität der Verbindung bewirkt wird.
Entsprechend können auch je nach Art der Verbindung (Sprach­ verbindung, Faxverbindung, Datenverbindung) oder je nach Art der Datenpakete (Signalisierungspaketen, den Nutzdatenpaketen oder Datenpaketen aus dem lokalen Netzwerk) die Datenpakete unterschiedliche QoS-Kennungen (QoS = Quality of Service = Dienstleistungsgüte) erhalten. So bewirken unterschiedliche QoS-Kennungen beispielsweise, daß die Datenpakete mit unter­ schiedlicher Priorität behandelt werden.
Entsprechen können auch die Datenpakete je nach ihrer Art (Signalisierungspaketen, den Nutzdatenpaketen oder Datenpake­ ten aus dem lokalen Netzwerk) und/oder je der Art der Verbin­ dung (Sprachverbindung, Faxverbindung, Datenverbindung) in unterschiedlichen Warteschlangen abgelegt werden, so daß eine warteschlangenspezifische Priorisierung erfolgen kann.
Die Priorisierung der Datenpakete in Abhängigkeit von ihrer Art (Signalisierungspaketen, den Nutzdatenpaketen oder Daten­ paketen aus dem lokalen Netzwerk) und/oder in Abhängigkeit von der Art der Verbindung (Sprachverbindung, Faxverbindung, Datenverbindung) kann auch dadurch erfolgen, daß die Datenpa­ kete individuell unterschiedliche Prioritätskennungen erhal­ ten und ins öffentliche paketorientierte Telekommunikations­ netz geleitet werden.
Entsprechend dem Erfindungsgedanken schlägt der Erfinder auch vor, eine Vorrichtung zur Anbindung von Telekommunikation­ sendgeräten mit kontinuierlichem Datenfluß an ein öffentli­ ches paketorientiertes Telekommunikationsnetz in Verbindung mit einem Anschluß eines lokalen paketorientierten Netzwerkes an das öffentliche paketorientierte Telekommunikationsnetz (Netzwerkabschluß = Network Termination) mit mindestens den folgenden Merkmalen auszustatten:
  • - einem Anschluß für ein paketorientiertes lokales Netz­ werk, einem Anschluß an mindestens ein Endgerät mit kon­ tinuierlichem digitalen Datenfluß und einem Anschluß (11) an ein öffentliches paketorientiertes Telekommuni­ kationsnetz,
  • - Mitteln zur Verbindungssteuerung und Einbindung von Si­ gnalisierungsdaten in ein IP-kompatibles Datenpaket (Si­ gnalisierungspaket) und umgekehrt, zur Paketierung und Depaketierung von Nutzdaten, und zur Hinzufügung und Ausfilterung von Paketanfangs- und/oder Paketendkennun­ gen, einem Internet-Protokoll-Vermittlungsknoten (IP- Router) zum Transfer von Datenpaketen zwischen dem öf­ fentlichen paketorientierten Telekommunikationsnetz und dem jeweils lokalen Netz und Transferierung interner und externer IP-Adressen in beide Richtungen, und
  • - einem Mittel zur Einleitung und Annahme von Datenpaketen ins und aus dem öffentlichen paketorientierten Telekom­ munikationsnetz (Data-Link-Layer).
Auch hier wird zur Nutzung des Netzwerkabschlusses in der ISDN-Umgebung vorgeschlagen, daß das Endgerät mit kontinuier­ lichem digitalen Datenfluß ein ISDN-Endgerät ist und die Si­ gnalisierungsdaten aus dem D-Kanal einer ISDN-Verbindung stammen.
Ein derart ausgestatteter Netzwerkabschluß ermöglicht nun beispielsweise eine Anbindung von ISDN-Endgeräten über einen So-Bus an ein paketorientiertes öffentliches Telekommunikati­ onsnetz, indem es das oben dargestellte Verfahren zur Anbin­ dung durchführt.
Eine Weiterbildung dieses Netzwerkabschlusses sieht vor, daß der Internet-Protokoll-Vermittlungsknoten (IP-Router) minde­ stens einen Speicher zur Bildung mindestens einer Warte­ schlange aus Datenpaketen aufweist. Durch diese Weiterbildung wird die Funktion des Netzwerkabschlusses weniger zeitkri­ tisch bei der Einleitung von Datenpaketen ins öffentliche Netz.
Weist der Internet-Protokoll-Vermittlungsknoten (IP-Router) je nach Art der zu behandelnden Datenpakete mindestens eine Warteschlange auf, so können auf einfache Weise zeitkritische Datenpakete in Ihrer Versendung vorgezogen werden, während weniger zeitkritische Datenpakete in ihrer spezifischen War­ teschlange gehalten werden. Dies kann beispielsweise wesent­ lich werden, wenn gleichzeitig eine Sprach- oder Bildverbin­ dung und eine Datenverbindung aus dem lokalen Netz aufgebaut ist und das lokale Netz mit hoher Transferrate (z. B. 100 Mbit/s) Daten ausgibt. Hier ist es notwendig diese Daten soweit abzupuffern, daß die zu übertragenden Sprachdaten be­ ziehungsweise Sprach/Bilddaten bevorzugt behandelt werden können, um ein sonst auftretendes Jitter zu vermeiden.
Eine ähnliche Ausgestaltung des Netzwerkabschlusses kann vor­ sehen, daß der Internet-Protokoll-Vermittlungsknoten (IP- Router) je Art der zu behandelnden Verbindungen mindestens eine Warteschlange aufweist und/oder daß die Warteschlangen unterschiedliche Priorisierungen aufweisen.
Die dargestellten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Netz­ werkabschlusses können einerseits rein hardwaremäßig verwirk­ licht werden, andererseits besteht jedoch auch die Möglich­ keit einen Mikroprozessor mit Programmspeicher und Programmo­ dulen vorzusehen, wobei zumindest Teile dargestellten Funk­ tionen softwaremäßig gelöst werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungs­ beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 Erfindungsgemäßer Netzwerkabschluß für IP- basierenden Zugriff mit Verbindungssteuerung und festen IP- Adressen;
Fig. 2 Erfindungsgemäßer Netzwerkabschluß für IP- basierenden Zugriff mit Verbindungssteuerung und dynamischen IP-Adressen.
Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Netzwerkabschluß (Network Termination) 1 für einen, auf dem Internet-Protokoll basierenden Zugriff aus einem lokalen Netzwerk (LAN auf Ethernet-Basis) und ausgehend von ISDN- und POTS-Endgeräten auf ein paketorientiertes Telekommunikationsnetz über den An­ schluß 11 mit einer Verbindungssteuerung 3 und einen IP- Vermittlungsknoten (IP = Internet Protokoll) 5 mit fest zuge­ ordneten IP-Adressen.
Bei diesem Netzwerkabschluß 1 werden die Datenverbindungen des LAN über z. B. den Ethernetanschluß 8, der So-Bus eines ISDN-Gerätes über den Anschluß 9 und die a/b-Verbindung eines POTS-Endgerätes mit dem Anschluß 10 durch den IP- Vermittlungsknoten 5 gesammelt und an einen Data-Link-Layer (Sicherungsschicht) 6 zur Einleitung in das öffentliche pake­ torientierte Telekommunikationsnetz an den Anschluß 11 wei­ tergeleitet. Der Anschluß 11 ist hier ein herkömmlicher Kup­ ferleitungsanschluß an das öffentliche Netz.
Der Aufbau einer ISDN-Verbindung erfolgt, indem über den So- Bus auf dem D-Kanal des ISDN-Protokolls eine Signalisierung erfolgt, die von der Verbindungssteuerung 3, die das ISDN- Datenformat DSS1 versteht, in ein zum Internetprotokoll kom­ patibles Datenpaket eingebunden wird (DSS1-IP Encapsulation), durch den IP-Vermittlungsknoten 5 über eine gegebenenfalls vorhandene Warteschlange zum Data-Link-Layer 6 und von dort ins paketorientierte Telekommunikationsnetz eingespeist wird.
Erhält der Netzwerkabschluß 1 aus dem paketorientierten Tele­ kommunikationsnetz die Bestätigung des Verbindungsaufbaues, so bestimmt - dargestellt durch den Pfeil 14 - die Verbin­ dungssteuerung 3 den zu benutzenden Nutzkanal des So-Busses (B1 oder B2) und aktiviert den Paketierer 7, der nun den, durch den So-Bus ankommenden, Datenstrom des ISDN-Endgerätes in internetkompatible Datenpakete paketiert und diese an den IP-Vermittlungsknoten 5 weiterleitet. Vom IP- Vermittlungsknoten 5 werden die Datenpakete über den Data- Link-Layer 6 an das paketorientierte Telekommunikationsnetz weitergeleitet. Sollte die Weiterleitung nicht unverzüglich stattfinden können, so ist im IP-Vermittlungsknoten 5 ein ausreichend großer Pufferspeicher vorgesehen, in dem die Da­ tenpakete in Warteschlangen geparkt werden können, bis ihre Einleitung ins paketorientierte Telekommunikationsnetz mög­ lich ist.
Erfindungsgemäß können die Datenpakete bestimmter Warte­ schlangen auch mit entsprechenden Prioritätskennungen verse­ hen werden, die beispielsweise Daten aus ISDN-Geräten gegen­ über sonstigen Daten aus dem LAN priorisieren.
Zur Anbindung von älteren POTS-Endgeräten (POTS = Plain Old Te­ lefon System) an den Netzwerkanschluß 1 ist zusätzlich ein a/b-So-Umsetzer 2 vorgesehen, der in an sich bekannter Weise die analogen Verbindungen von POTS-Endgeräten in einen ISDN- kompatiblen Datenstrom auf dem So-Bus und umgekehrt umwan­ delt.
Eine verbesserte Ausführungsvariante des Netzwerkanschlusses ist in der Fig. 2 gezeigt.
Zusätzlich zu ihrer aus Fig. 1 bekannten Funktion kann in dieser Ausführung die Verbindungssteuerung 3 eine dynamische Zuweisung von IP-Adressen zu Verbindungen aus den So-Bus- und a/b-Anschlüssen 9, 10 ausführen und entsprechend - darge­ stellt durch den Pfeil 15 - den IP-Vermittlungsknoten 5 steu­ ern. Dies geschieht durch eine Modifikation des bekannten DSS1-Protokolls, indem nun ein zusätzlicher Parameter für die Zuordnung von IP-Adressen zur Verfügung gestellt wird. Die Signalisierpakete haben weiterhin fest zugeordnete IP- Adressen.
Eine weitere zusätzliche Eigenschaft der Verbindungssteuerung 3 besteht darin, daß durch sie auch unterschiedliche Paketie­ rungsalgorithmen und/oder Transcodierungsverfahren angesteu­ ert beziehungsweise ausgewählt werden können. Ebenso kann die Verbindungssteuerung 3 auch dem Paketierer 7 die dynamisier­ ten IP-Adressen nach Bedarf zuweisen und/oder eine bestimmte QoS-Kennung, die in die Datenpakete integriert wird, angeben. Auch hierfür ist eine Modifikation des DSS1-Protokolls durch zusätzliche Parameter für die Wahl des Paketieralgorithmus, der vorzunehmenden Transcodierung oder einer QoS-Kennung zur Verfügung notwendig. Diese Einflußmöglichkeit ist durch den Pfeil 14 dargestellt.
Die oben angeführte QoS-Kennung (QoS = Quality of Service) de­ finiert die Qualität, die für diese Verbindung zur Verfügung gestellt werden soll. So wird derzeit eine "normale ISDN- Sprachverbindung mit einer Datenrate von 64 kbit/s geführt. Reduziert man diese Datenrate beispielsweise um die Hälfte auf 32 kbit/s, so müssen in der Regel Einbußen in Bezug auf das übertragene Frequenzspektrum akzeptiert werden. Ähnliches gilt für Bildtelefonverbindungen, bei der auch bezüglich der Anzahl der übertragenen Bilder oder bezüglich der Auflösung und/oder der Graustufen beziehungsweise Farbstufen gespart werden kann, wenn eine Reduktion der Bildqualität akzeptiert wird. Für den Endkunden können sich hierdurch Vorteile erge­ ben, wenn die Verbindungskosten abhängig von der übertragenen Datenmenge sind.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Es wird also mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der er­ findungsgemäßen Vorrichtung erreicht, daß nun synchrone Tele­ kommunikationsendgeräte an paketorientierte Telekommunikati­ onsverbindungen zwischen Vermittlungsstelle und einem lokalen Netzwerk eines Endkunden angeschlossen und damit unter Nut­ zung des paketorientierten Telekommunikationsnetzes weiterhin verwendet werden können.
Bezugszeichenliste
1
Netzwerkabschluß
2
a/b-So-Umsetzer
3
Verbindungssteuerung mit DSS1-Protokoll
4
Einbindung der IP-Adresse ins DSS1-Protokoll
5
Internet-Protokoll-Vermittlungsknoten (IP-Router)
6
Data-Link-Layer
7
Paketierer
8
Ethernetanschluß
9
So-Bus-Anschluß
10
a/b-Anschluß
11
Anschluß zum öffentlichen Telekommunikationsnetz
12
D-Kanal-Signalisierung
13
Nutzkanäle/B1- und B2-Kanäle
14
Steuerung des Paketieralgorithmus, der IP-Adressen, des QoS, des Transcodierungsverfahrens
15
Steuerung der IP-Adressierung, des QoS

Claims (22)

1. Verfahren zur Anbindung von Telekommunikationsendgeräten mit kontinuierlichem Datenfluß an ein öffentliches paketori­ entiertes Telekommunikationsnetz in Verbindung mit einem An­ schluß eines lokalen paketorientierten Netzwerkes an das öf­ fentliche paketorientierte Telekommunikationsnetz mit folgen­ den Verfahrensschritten:
  • - Umwandlung des kontinuierlichen Datenflusses in einen digitalen Datenfluß, falls der eingehende Datenfluß des Endgerätes nicht digital ist,
  • - Verbindungsaufbau durch Einbindung einer vorliegenden Signalisierung in ein internetkompatibles Datenpaket (Signalisierungspaket) und Weiterleitung an ein paketo­ rientiertes Telekommunikationsnetz, und Empfang eines Datenpaketes aus dem paketorientierten Telekommunikati­ onsnetz mit einer Signalisierungsantwort und Umwandlung dieses Datenpaketes in einen kontinuierlichen digitalen Datenfluß mit Signalisierungsantwort an das Endgerät, hierauf
  • - Aktivierung eines Paketierers (7) zur Paketierung der ausgehenden Nutzdaten eines bestimmten Nutzkanales in internetkompatible Datenpakete (Nutzdatenpakete) und De­ paketierung eingehender Nutzdatenpakete auf diesem Nutz­ kanal durch eine Verbindungssteuerung,
  • - Zusammenführung von Signalisierungspaketen, Nutzdatenpa­ keten und Datenpaketen aus dem lokalen Netzwerk in einem gemeinsamen IP-Router (Internet Protokoll Vermittlungs­ knoten) und
  • - Einleitung der Datenpakete in das öffentliche paketori­ entierte Telekommunikationsnetz unter Hinzufügung von Paketanfangs- und/oder Paketendkennung, und umgekehrt Weiterleitung von aus dem Telekommunikationsnetz empfan­ genen Datenpaketen an eine angegebenen IP-Adresse.
2. Verfahren gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der kontinuierliche Datenfluß des Tele­ kommunikationsendgerätes ein Datenfluß nach einem ISDN- Protokoll ist, wobei die Signalisierung eine D-Kanal- Signalisierung und die Signalisierungsantwort eine D- Kanal-Signalisierungsantwort ist und gegebenenfalls die Umwandlung des analogen Datenflusses einen ISDN- Datenfluß erzeugt.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Signalisierungspaketen, den Nutzdatenpaketen und Datenpaketen aus dem lokalen Netz­ werk jeweils individuelle IP-Adressen zugeteilt werden und die eingehenden Signalisierungspakete, Nutzdatenpa­ kete und Datenpakete aus dem lokalen Netzwerk durch ihre interne IP-Adresse gekennzeichnet und entsprechen gelei­ tet werden.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Signalisierungspaketen und/oder den Nutzdatenpaketen bestimmte vorgegebene IP- Adressen zugeteilt sind.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verbindungssteuerung den Nutzdatenpaketen je Verbindung individuelle IP- Adressen zugeteilt werden.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verbindungssteuerung je nach Art der Verbindung (Sprachverbindung oder Daten­ verbindung) unterschiedliche Paketierungs/Depaketie­ rungs-Algorithmen bestimmt.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungssteuerung je nach gewünschter Güte einer Sprachverbindung unter­ schiedliche Transcodierungen bestimmt.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je nach gewünschter Art der Verbindung (Sprachverbindung, Faxverbindung, Datenver­ bindung) die Datenpakete unterschiedliche QoS-Kennungen erhalten.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Art der Datenpakete (Signalisierungspaketen, den Nutzdatenpaketen oder Da­ tenpaketen aus dem lokalen Netzwerk) diese unterschied­ liche QoS-Kennungen erhalten.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenpakete je nach ihrer Art (Signalisierungspaketen, den Nutzdatenpaketen oder Datenpaketen aus dem lokalen Netzwerk) und/oder je der Art der Verbindung (Sprachverbindung, Faxverbindung, Da­ tenverbindung) in unterschiedlichen Warteschlangen abge­ legt werden.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenpakete je nach ihrer Art (Signalisierungspaketen, den Nutzdatenpaketen oder Datenpaketen aus dem lokalen Netzwerk) und/oder je der Art der Verbindung (Sprachverbindung, Faxverbindung, Da­ tenverbindung) mit unterschiedlichen Prioritätskennungen ins öffentliche paketorientierte Telekommunikationsnetz geleitet werden.
12. Netzwerkanschluß (1) zur Anbindung von Telekommunikati­ onsendgeräten mit kontinuierlichem Datenfluß an ein öf­ fentliches paketorientiertes Telekommunikationsnetz in Verbindung mit einem Anschluß eines lokalen paketorien­ tierten Netzwerkes an das öffentliche paketorientierte Telekommunikationsnetz (Netzwerkabschluß = Network Ter­ mination) mit mindestens:
  • - einem Anschluß (8) für ein paketorientiertes loka­ les Netzwerk, einem Anschluß (9) an mindestens ein Endgerät mit kontinuierlichem digitalen Datenfluß und einem Anschluß (11) an ein öffentliches paketo­ rientiertes Telekommunikationsnetz,
  • - Mitteln (3, 4, 7) zur Verbindungssteuerung und Ein­ bindung von Signalisierungsdaten in ein IP- kompatibles Datenpaket (Signalisierungspaket) und umgekehrt, zur Paketierung und Depaketierung von Nutzdaten, und zur Hinzufügung und Ausfilterung von Paketanfangs- und/oder Paketendkennungen,
  • - einem Internet-Protokoll-Vermittlungsknoten (IP- Router) (5) zum Transfer von Datenpaketen zwischen dem öffentlichen paketorientierten Telekommunikati­ onsnetz und dem jeweils lokalen Netz und Transfe­ rierung interner und externer IP-Adressen in beide Richtungen, und
  • - einem Mittel (6) zur Einleitung und Annahme von Da­ tenpaketen ins und aus dem öffentlichen paketorien­ tierten Telekommunikationsnetz (Data-Link-Layer).
13. Netzwerkabschluß (1) gemäß dem voranstehenden Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Endgerät mit kontinuierlichem digitalen Datenfluß ein ISDN-Endgerät ist und die Signalisierungsdaten aus dem D-Kanal einer ISDN-Verbindung stammen.
14. Netzwerkabschluß (1) gemäß einem der voranstehenden An­ sprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Internet-Protokoll-Vermittlungsknoten (IP-Router) (5) mindestens einen Speicher zur Bildung mindestens ei­ ner Warteschlange aus Datenpaketen aufweist.
15. Netzwerkabschluß (1) gemäß einem der voranstehenden An­ sprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Internet-Protokoll-Vermittlungsknoten (IP-Router) (5) je Art der zu behandelnden Datenpakete mindestens eine Warteschlange aufweist.
16. Netzwerkabschluß (1) gemäß einem der voranstehenden An­ sprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Internet-Protokoll-Vermittlungsknoten (IP-Router) (5) je Art der zu behandelnden Verbindungen mindestens eine Warteschlange aufweist.
17. Netzwerkabschluß (1) gemäß einem der voranstehenden An­ sprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Warteschlangen unterschiedliche Priorisierungen auf­ weisen.
18. Netzwerkabschluß (1) gemäß einem der voranstehenden An­ sprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (3) zur dynamischen Vergabe von IP-Adressen vorgesehen ist.
19. Netzwerkabschluß (1) gemäß einem der voranstehenden An­ sprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (3) zur dynamischen Veränderung des Pake­ tieralgorithmus vorgesehen ist.
20. Netzwerkabschluß (1) gemäß einem der voranstehenden An­ sprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (3) zur dynamischen Veränderung der Transco­ dierung der Nutzdaten vorgesehen ist.
21. Netzwerkabschluß (1) gemäß einem der voranstehenden An­ sprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß (10) für ein analoges Endgerät und ein Ana­ log/Digital-Umsetzer, vorzugsweise ein a/b-So-Umsetzer (2), vorgesehen ist, der aus einem analogen Signal einen kontinuierlichen digitalen Datenfluß bildet.
22. Netzwerkabschluß (1) gemäß einem der voranstehenden An­ sprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionalen Mittel zumindest teilweise durch einen Mikroprozessor mit Programmspeicher und Programmodulen realisiert sind.
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