DE19953583C1 - Vewendung eines Drehstromtransformator zur bürstenlosen Übertragung der Schlupfleistung einer Asynchronmaschine - Google Patents
Vewendung eines Drehstromtransformator zur bürstenlosen Übertragung der Schlupfleistung einer AsynchronmaschineInfo
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Abstract
Zur bürstenlosen und schleifringlosen Übertragung der Schlupfleistung vom Rotor einer Asynchronmaschine auf ein feststehendes Maschinenteil wird ein spezieller Drehstromtransformator beschrieben. Er besteht aus einem feststehenden Primärteil und einem auf der Welle der Asynchronmaschine angebrachten rotierenden Sekundärteil. Beide Teile tragen eine Drehstromwicklung mit tangential gewickelten Spulen.
Description
Asynchronmaschinen mit Schleifringläufer haben im Läufer meist eine Drehstromwicklung
mit drei Strängen, die in Stern. oder in Dreieck geschaltet werden können. Diese Drehstrom
wicklung wird durch drei mit der Welle mitrotierende Leitungen mit drei Schleifringen verbun
den. Über drei auf die Schleifringe aufliegende Bürsten besteht eine elektrisch leitende Ver
bindung von der rotierenden Läuferwicklung zu den feststehenden Klemmen.
An die feststehenden Klemmen können z. B. ohmsche Widerstände angeschlossen werden
oder auch ein Frequenzumrichter. Auf diese Weise kann man das Betriebsverhalten, z. B.
die Drehzahl der Asynchronmaschine beeinflussen. Diesem Vorteil steht als Nachteil der
Verschleiß an den Bürsten und den Schleifringen und der damit verbundene notwendige
Wartungsaufwand entgegen.
In DE 197 07 860 C2 wird ein Transformator beschrieben, der zur Übertragung eines Mess
signals vom Rotor einer Drehstrom-Asynchronmaschine auf einen feststehenden Maschi
nenteil und zur Überwachung von physikalischen Größen des Rotors, z. B. der Temperatur
dient. Dort wird der Transformator nur zur Informationsübertragung verwendet; die übertra
gene Leistung ist gering und für die beschriebene Anwendung unbedeutend. Der Transfor
mator ist als Einphasentransformator ausgeführt.
Aus der DE 33 04 719 A1 ist ein Drehstromtransformator zur berührungslosen Übertragung
elektrischer Energie von einem feststehenden ferromagnetischen Primärteil zu einem, von
dem Primärteil durch einen radialen Luftspalt getrennten, drehbeweglichen ferromagneti
schen Sekundärteil bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ausgehend von der DE 197 07 860 C2 zum
Zweck der Veränderung des Betriebsverhaltens von Asynchronmaschinen eine berührungs
lose und wartungsfreie elektrische Verbindung zwischen Rotor und einem feststehenden
Maschinenteil zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung eines Drehstromtransformators gemäß Patentan
spruch 1 gelöst.
Die schleifende elektrische Verbindung zwischen dem Läufer und dem feststehenden Ma
schinenteil wird gemäß Anspruch 1 durch eine induktive Kopplung ersetzt. Hierzu wird ein
Drehstromtransformator mit rotierendem Sekundärteil verwendet, wie er an sich aus der DE 33 04 719 A1
bekannt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Bild 1 zeigt ein Beispiel für einen nach Anspruch 1 verwendeten Drehstromtransformator in
der Draufsicht; Bild 2 zeigt dazu den Längsschnitt.
Der Drehstromtransformator besteht aus dem primären Eisenkern (1), dem sekundären Ei
senkern (2), den Primärwicklungen (3) und den Sekundarwicklungen (4). Zwischen dem pri
mären und dem sekundären Eisenkern befindet sich ein Luftspalt (20).
Zur Vermeidung von Wirbelströmen hat der Drehstromtransformator jeweils einen radial
verlaufenden Spalt (11) im Primärteil (1) bzw. einen radial verlaufenden Spalt (12) im Sekun
därteil (2).
Der primäre Eisenkern (1) ist aus kreisrunden Blechen gefertigt. Es wurden zwei verschiede
ne Blechschnitte (mit gleichem Außendurchmesser, aber mit verschiedenen Innendurchmes
sern) verwendet. Das Blechpaket kann durch Schweißnähte, Nieten oder Schrauben zu
sammengehalten werden.
Der sekundäre Eisenkern (2) ist ebenfalls mit zwei Blechschnitten gefertigt. Die Primärwick
lungen (3) und die Sekundärwicklungen (4) sind auf nach außen offene Spulenträger (5) und
(6) aufgewickelt. Durch die radialen Spalte (11, 12) der Blechpakete werden die Wicklungs
enden (7, 8) aus den Eisenkernen geführt. Die Primärwicklungen (3) sind an den feststehen
den Klemmen (9) anschließbar, die rotierenden Sekundarwicklungen (4) können über die
Klemmen (10) an die ebenfalls rotierende Läuferwicklung der Asynchronmaschine ange
schlossen werden.
Der Drehstromtransformator muss für die zu übertragende Leistung dimensioniert werden.
Diese Leistung ist um so kleiner, je kleiner der Schlupf der Asynchronmaschine ist. Beson
ders vorteilhaft ist die Erfindung daher für Anwendungen mit kleinem Schlupfbereich, da
dann der Drehstromtransformator klein bemessen werden kann.
Ein Anwendungsgebiet ist die Energieerzeugung durch Windkraft, bei der z. B. Schlupfwerte
von etwa 20% ausreichend sind. Die Drehstromtransformatorleistung braucht dann nur etwa
20% der Leistung der Asynchronmaschine zu betragen.
Bild 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem Drehstromtransformator zusammen mit einer
Asynchronmaschine.
In einem Gehäuse (40) ist das Ständerblechpaket (31) einer Asynchronmaschine und au
ßerdem der Primärteil (1) eines Drehstromtransformators befestigt. Auf einer drehbar in den
Lagern (41) und (42) gelagerten Welle (43) ist das Läuferblechpaket (32) einer Asynchron
maschine und außerdem der Sekundarteil (2) des Drehstromtransformators befestigt. Das
Ständerblechpaket (31) der Asynchronmaschine trägt eine dreisträngige Drehstromwicklung
(33), die über feststehende Klemmen (35) an das Drehstromnetz angeschlossen werden
kann.
Die Läuferwicklung (34) der Asynchronmaschine ist über die mit der Welle (43) mitrotieren
den Verbindungsleitungen (36) über die Klemmen (10) mit drei Wicklungsenden (8) des
Drehstromtransformators verbunden. Die restlichen drei Wicklungsenden können in Stern
geschaltet werden. Die Primärwicklung (3) und die Sekundarwicklung (4) sind symbolische
dargestellt. Ein Kreuz kennzeichnet einen in die Blattebenen hinein fließenden Strom, ein
Punkt einen heraus fließenden Strom.
Drei Wicklungsenden der Primärwicklungen (3) können in Stern geschaltet werden. Die ver
bleibenden drei Wicklungsenden (7) führen zu den feststehenden Klemmen (9). An diese
Klemmen kann man z. B. einen Frequenzumrichter zur Drehzahlsteuerung der Asynchron
maschine anschließen. Dieses System hat dann das Betriebsverhalten der "Doppelt gespei
sten Asynchronmaschine", mit dem zusätzlichen Vorteil der Wartungsarmut.
Claims (13)
1. Verwendung eines Drehstromtransformators,
mit einem feststehenden ferromagnetische Primärteil und einem durch einen radialen Luftspalt getrennten, auf dem Rotor einer Asynchronmaschine befestigten ferromagneti sche Sekundärteil,
wobei der Primärteil (1) oder der Sekundärteil (2) oder beide aus einzelnen, in axialer Richtung zu einem Blechpaket geschichteten Blechen oder massiven hohlzylindrischen Einzelteilen mit kreisrunder Innenkontur bzw. Außenkontur bestehen und
der Primärteil (1) und der Sekundärteil (2) jeweils mindestens drei in axialer Richtung durch ferromagnetische Teile voneinander getrennte tangential gewickelte Wicklungen (3) und (4) besitzen und
die Wicklungen (4) des Sekundärteils (2) mit der Drehstromwicklung (34) des Läufers der Asynchronmaschine elektrisch leitend verbunden ist,
zur berührungslosen Übertragung der Schlupfleistung der Asynchronmaschine vom Rotor auf einen feststehenden Maschinenteil.
mit einem feststehenden ferromagnetische Primärteil und einem durch einen radialen Luftspalt getrennten, auf dem Rotor einer Asynchronmaschine befestigten ferromagneti sche Sekundärteil,
wobei der Primärteil (1) oder der Sekundärteil (2) oder beide aus einzelnen, in axialer Richtung zu einem Blechpaket geschichteten Blechen oder massiven hohlzylindrischen Einzelteilen mit kreisrunder Innenkontur bzw. Außenkontur bestehen und
der Primärteil (1) und der Sekundärteil (2) jeweils mindestens drei in axialer Richtung durch ferromagnetische Teile voneinander getrennte tangential gewickelte Wicklungen (3) und (4) besitzen und
die Wicklungen (4) des Sekundärteils (2) mit der Drehstromwicklung (34) des Läufers der Asynchronmaschine elektrisch leitend verbunden ist,
zur berührungslosen Übertragung der Schlupfleistung der Asynchronmaschine vom Rotor auf einen feststehenden Maschinenteil.
2. Verwendung eines Drehstromtransformators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der primäre ferromagnetische Teil (1) nur einen einzigen vom inneren Rand zum äuße
ren Rand ganz oder teilweise durchlaufenden Spalt (11) besitzt.
3. Verwendung eines Drehstromtransformators nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der sekundäre ferromagnetische Teil (2) nur einen einzigen
vom inneren Rand zum äußeren Rand ganz oder teilweise durchlaufenden Spalt (12) besitzt.
4. Verwendung eines Drehstromtransformators nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (3) des Primärteils (1) des Drehstromtrans
formators mit einem Stromrichter verbunden ist, der die elektrische Leistung mit variabler
Spannung und variabler Frequenz überträgt.
5. Verwendung eines Drehstromtransformators nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (3) des Primärteils (1) des Drehstromtrans
formators mit ohmschen Widerständen verbunden sind.
6. Verwendung eines Drehstromtransformators nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (3) des Primärteils (1) des Drehstromtrans
formators zu einer Sternschaltung verbunden sind.
7. Verwendung eines Drehstromtransformators nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (3) des Primärteils (1) des Drehstromtrans
formators zu einer Dreieckschaltung verbunden sind.
8. Verwendung eines Drehstromtransformators nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (4) des Sekundärteils (2) des Drehstrom
transformators zu einer Sternschaltung verbunden sind.
9. Verwendung eines Drehstromtransformators nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (4) des Sekundärteils (2) des Drehstrom
transformators zu einer Dreieckschaltung verbunden sind.
10. Verwendung eines Drehstromtransformators nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehstromtransformator und die aktiven Teile der
Asynchronmaschine in einem gemeinsamen Gehäuse (40) untergebracht sind.
11. Verwendung eines Drehstromtransformators nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehstromtransformator außerhalb des Gehäuses
(40) der Asynchronmaschine untergebracht ist.
12. Verwendung eines Drehstromtransformators nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (3) des Primärteils (1) des Drehstrom
transformators durch einen oder mehrere axiale Luftspalte zwischen ferromagnetischen Tei
len magnetisch entkoppelt sind.
13. Verwendung eines Drehstromtransformators nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (4) des Sekundärteils (2) des Dreh
stromtransformators durch einen oder mehrere axiale Luftspalte zwischen ferromagnetischen
Teilen magnetisch entkoppelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999153583 DE19953583C1 (de) | 1999-11-08 | 1999-11-08 | Vewendung eines Drehstromtransformator zur bürstenlosen Übertragung der Schlupfleistung einer Asynchronmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999153583 DE19953583C1 (de) | 1999-11-08 | 1999-11-08 | Vewendung eines Drehstromtransformator zur bürstenlosen Übertragung der Schlupfleistung einer Asynchronmaschine |
Publications (1)
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Family
ID=7928232
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DE1999153583 Expired - Fee Related DE19953583C1 (de) | 1999-11-08 | 1999-11-08 | Vewendung eines Drehstromtransformator zur bürstenlosen Übertragung der Schlupfleistung einer Asynchronmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19953583C1 (de) |
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