DE19953380A1 - Selbstfahrende Mäheinheit - Google Patents
Selbstfahrende MäheinheitInfo
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- A01D75/00—Accessories for harvesters or mowers
- A01D75/30—Arrangements for trailing two or more mowers
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Abstract
Selbstfahrende Mäheinheit, bestehend aus einem Trägerfahrzeug (1) mit einem Frontmähwerk (2) und beidseitig an dem Trägerfahrzeug (1) angelenkten Seitenmähwerken (3, 3') zum Mähen von landwirtschaftlichem Halmgut mit oder ohne Aufbereiter (11), wobei die Seitenmähwerke (3, 3') zwischen den Vorder- (7) und Hinterrädern (8) seitlich auskragend an einem Auslegerarm (4, 4') angeordnet und geführt sind, und die Auslegerarme (4, 4') jeweils zur höhenbeweglichen Aufhängung der Seitenmähwerke (3, 3') an den Tragholmen (22, 22') des Fahrgestells (9) des Trägerfahrzeugs (1) um eine annähernd in Fahrt- und Arbeitsrichtung (F) des Trägerfahrzeugs (1) ausgerichtete Achse einer Scharniergelenkverbindung (25, 25') schwenkbar gelagert sind, und jedes Mähaggregat (10, 10') der Seitenmähwerke (3, 3') gelenkig mit dem äußeren Ende des Auslegerarms (4, 4') verbunden ist, und jedes Seitenmähwerk (3, 3') jeweils mit seinem Auslegerarmen (4, 4') mittels einer Kolben-Zylinder-Anordnung an dem Fahrgestell (9) des Trägerfahrzeugs (1) angelenkt und so mit diesem verbunden aus einer etwa horizontalen Arbeitsstellung in eine nahezu vertikale Transportstellung überführbar ist, wobei jedes Seitenmähwerk (3, 3') einen ersten Stellantrieb als Druckmittelzylinder (35, 35') zum Verschwenken eines Mähaggregates (10, 10') um die Schwenkachse (27, 27') zur Überführung des Seitenmähwerks (3, 3') von seiner Arbeits- in seine Transportstellung und umgekehrt aufweist, und wobei jedes Seitenmähwerk (3, 3') einen ...
Description
Die Erfindung betrifft die Anlenkung von Seitenmähwerken an ein
Trägerfahrzeug als selbstfahrende Mäheinheit nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, wobei die Mähaggregate vorzugsweise als Kreiselmäher
ausgebildet sind, welche für das Mähen von Halmgut, insbesondere von
Grünfutter für landwirtschaftliche Zwecke geeignet sind.
Derartige Anlenkungen sind insbesondere von Mähwerken in einer Vielzahl von
Ausführungen bekannt.
So ist beispielsweise in der EP 0 808 556 A1 die Aufhängung und
Antriebsanordnung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug
angebrachte Mähaggregate dargestellt, welches ein Frontmähwerk und zwei
seitlich zwischen den Achsen des Trägerfahrzeugs angeordnete
Seitenmähwerke aufweist. Jedes der beiden Seitenmähwerke ist um eine
annähernd in Fahrt- und Arbeitsrichtung des Trägerfahrzeug ausgerichteten
Achse schwenkbar an einem Auslegerarm angeordnet. An den außenseitigen
Enden der Auslegerarme befindet sich eine Gelenkanordnung, an dem die
Arbeitsaggregate als Mähaggregate angelenkt sind. Die Anlenkung der
Mähaggregate erfolgt etwa im Schwerpunkt des sich quer zur Fahrt- und
Arbeitsrichtung erstreckenden Mähaggregates. Der Antriebsstrang zum Antrieb
der Mähwerkzeuge ist Bestandteil der Gelenkverbindung, wobei der
Antriebsstrang beispielsweise als ein Keilriemenantrieb in Verbindung mit
Transmissionselementen, wie beispielsweise Wellen mit Kreuzgelenken und
Kegelradgetrieben ausgebildet sein kann.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine selbstfahrende Mäheinheit bestehend aus
Trägerfahrzeug, Frontmähwerk und beidseitig des Trägerfahrzeugs angelenkten
Seitenmähwerken zu schaffen, dessen Lenkeigenschaften im Betriebszustand
des Mähens verbessert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist der nachfolgenden
Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen 2 bis 20 zu entnehmen.
1
Trägerfahrzeug
2
Frontmähwerk
3
,
3
' Seitenmähwerk
4
,
4
' Auslegerarm
5
Vorderachse
6
Hinterachse
7
Vorderrad
8
Hinterrad
9
Fahrgestell
10
,
10
',
10
'' Mähaggregat
11
,
11
',
11
'' Aufbereiter
12
,
12
' Hauptträger
13
,
13
' Stützradträger
14
Schwenklager
15
,
15
' Stützrad
16
Hochachse
17
,
17
,
17
'' Zugbockausleger
18
Federelement
19
,
19
',
19
'' Hubzylinder
20
Lenkerkopplung
21
,
21
' Koppelglied
22
,
22
' Tragholm
23
Front-Dreipunkthydraulik
24
Hubzylinder
25
,
25
' Scharniergelenkverbindung
26
,
26
' Scharniergelenkverbindung
27
,
27
' Schwenkachse
28
,
28
' Schwenkachse
29
Keilriemenscheibe
30
Verteilergetriebe
31
Gelenkwelle
32
Gelenkwelle
33
Verteilergetriebe
34
,
34
' Gelenkwelle
35
,
35
' Druckmittelzylinder
36
,
36
' Druckmittelzylinder
37
,
37
' Gelenkpunkt
38
,
38
' Gelenkpunkt
39
,
39
' Gelenkpunkt
40
,
40
' Gelenkpunkt
41
Hauptmittelebene
42
Aufstandsebene
43
Horizontale
44
,
44
',
44
'' Ventile
45
,
45
' Wegeventile
46
,
46
' Wegeventile
47
Wegeventil
48
Reihenflanschplatte
49
Regelpumpe
50
,
50
' Drucksensor
51
,
51
' Drucksensor
52
,
52
' Wegaufnehmer
53
,
53
' Wegaufnehmer
54
,
54
' Servo-Wegeventil
55
,
55
' Servo-Druckventil
56
,
56
' Tragkonstruktion
a Schaltstellung
b Schaltstellung
x1
a Schaltstellung
b Schaltstellung
x1
Hebelarm
x2
x2
Hebelarm
F Fahrtrichtung
F28
F Fahrtrichtung
F28
, F'28
Gewichtskraft
-F28
-F28
, -F'28
Bodenstützkraft
F39
F39
, F'39
Zylinderstützkraft
F40
F40
, F'40
Gewichtskraft
M Motor
P Pumpenleitung
T Tankleitung
α Neigungswinkel
β Neigungswinkel
γ Neigungswinkel
M Motor
P Pumpenleitung
T Tankleitung
α Neigungswinkel
β Neigungswinkel
γ Neigungswinkel
Es zeigt:
Fig. 1 Mäheinheit in der Seitenansicht in Fahrtrichtung (F)
Fig. 2 Selbstfahrende Mäheinheit in der Seitenansicht in Fahrtrichtung
(F) mit vom Boden abgehobenen Mähaggregaten
Fig. 3 Mäheinheit mit einem Trägerfahrzeug (1) in vereinfachter
Darstellung in einer Ansicht (X) von oben auf die Arbeitsebene gerichtet
gemäß Fig. 1
Fig. 4 Ansicht (Y) gemäß Fig. 1 in vereinfachter, vergrößerter Darstellung
Fig. 5 Anlenkung der Druckmittelzylinder (35, 36) gemäß Fig. 4 in vergrößerter
Darstellung
Fig. 5a Vereinfachte Darstellung der Kräfte am Beispiel des Auslegerarms (4)
Fig. 5b Vereinfachte grafische Darstellung der Kräfte am Beispiel des
Auslegerarms (4')
Fig. 6 Ansicht (V11) gemäß Fig. 5
Fig. 7 Ansicht (Z) gemäß Fig. 5
Fig. 8 Mäheinheit nach der Erfindung in der Darstellung analog zu Fig. 3
Fig. 9 Darstellung einer Mäheinheit nach der Erfindung analog Fig. 4
Fig. 10 Eine mögliche Arbeitsstellung der Mäheinheit analog zu Fig. 9
Fig. 11 Ansicht (Y) gemäß Fig. 1 in vereinfachter jedoch vergrößerter
Darstellung
Fig. 12 Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Beschaltung der
Druckmittelzylinder, ohne Lageregelung
Fig. 13 Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Beschaltung der
Druckmittelzylinder, mit Lageregelung
Fig. 1 zeigt eine Mäheinheit nach der Erfindung in der Seitenansicht in
Fahrtrichtung (F), dessen Räder sich auf einer planebenen Aufstandsebene (42)
abstützen. Die dargestellte Mäheinheit besteht aus einem Trägerfahrzeug (1) mit
einem an der Front-Dreipunkthydraulik (23) angekoppelten Frontmähwerk (2)
und zwei seitlich beidseitig des Trägerfahrzeug (1) zwischen den Vorderrädern
(7) und den Hinterrädern (8) des Trägerfahrzeugs (1) angeordneten
Seitenmähwerken (3, 3').
Die vereinfacht dargestellten Mähaggregate (10, 10', 10''), die der
Seitenmähwerke (3, 3') und das des Frontmähwerks (2), sind als Kreiselmäher
mit rotierenden Mähwerkzeugen mit integrierten Aufbereitern (11, 11', 11'')
dargestellt. Die Mähaggregate (10, 10', 10'') stehen antreibbar und mittels einer
Lenkerkopplung (20) schleppbar mit dem Trägerfahrzeug (1) in Wirkverbindung.
Die Seitenmähwerke (3, 3') weisen zusätzlich ein Stützrad (15, 15') auf, welches
am Ende eines Stützradträgers (13, 13') in einem Schwenklager (14) um die
Hochachse (16) verschwenkbar gelagert, als frei nachlaufendes Stützrad
(15, 15') ausgebildet ist. Der Stützradträger (13, 13') ist mit einem Hauptträger
(12, 12'), welcher an das Trägerfahrzeug (1) seitlich angelenkt ist, verbunden.
Die Lenkerkopplung (20) besteht aus gelenkig angeschlagenen Koppelgliedern
(21, 21'), welche einerseits an den Mähaggregaten (10, 10', 10'') und andererseits
an einem Ausleger, ausgebildet als Zugbockausleger (17, 17', 17''), angekoppelt
sind. Durch die Art der Anlenkung werden die Koppelglieder (21, 21') im
Mähbetrieb überwiegend Zugkräften ausgesetzt, wodurch die Mähaggregate
(10, 10', 10'') in der Vorwärtsfahrt des Trägerfahrzeugs (1) in Fahrtrichtung (F)
einem Schleppverhalten ausgesetzt sind.
Der Zugbockausleger (17'') des Frontmähwerks (2) bzw. die Zugbockausleger
(17, 17') der Seitenmähwerke (3, 3') sind Teil des Hauptträgers (12, 12') und damit
Teil der Tragkonstruktion (56, 56') insgesamt, an denen die Mähaggregate
(10, 10', 10'') höhenbeweglich und infolge der Lenkerkopplung (20) auch um eine
Rollachse quer zur Fahrtrichtung (F) drehbeweglich angelenkt sind, wobei sich
beide Bewegungsformen überlagern können. Desweiteren erlaubt die
Lenkerkopplung (20'), bedingt durch die Ausbildung der Lage der
Kopplungspunkte der Koppelglieder (21, 21'), daß die Mähaggregate (10, 10', 10')
während des Überfahrens eines Hindernisses am Boden, wie beispielsweise
eine Bodenerhebung, daß die Mähaggregate (10, 10', 10'') zusätzlich und relativ
zum Trägerfahrzeug (1), gleichzeitig zur höhenbeweglichen Lageveränderung
auch entgegengesetzt zur Fahrtrichtung (F) zurückweichen können, was die
momentan auftretenden Kraftamplituden der Schleppkraft eines Mähwerks
reduziert.
Das Frontmähwerk (2) kann mit dem Hubzylinder (24) in seine endgültige
Transportposition angehoben werden.
Außerdem können die Mähaggregate (10, 10', 10'') während des Mähvorgangs mit
den Hubzylindern (19, 19', 19'') vom Boden abgehoben werden, um
beispielsweise bereits gemähtes Grünfutter überfahren zu können, ohne daß die
Mähwerkzeuge sich am Boden befinden.
Die beidseitigen Gelenkpunkte eines jeden Koppelgliedes (21, 21') sind
zweckmäßigerweise als Kugelgelenkaugen ausgebildet. Die Lage der in
Fahrtrichtung (F) vorderen Anschlußpunkte der Koppelglieder (21, 21') als
Bestandteil eines Zugbockauslegers (17, 17', 17'') ist so festgelegt, daß die
Mähaggregate (10, 10', 10'') während des Übergleitens einer Bodenanhebung
oder Bodensenke weitestgehend unabhängig von der momentanen Ausrichtung
des Zugbockauslegers (17, 17', 17'') ist.
Durch diese Art der Ausbildung der Lenkerkopplung (20) können die
Mähaggregate (10, 10', 10'') unabhängig voneinander innerhalb der
Beschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit eine translatorische Auf- oder
Abwärtsbewegung, eine momentane translatorische vor- oder nacheilende
Bewegung gegenüber der Fahrbewegung und diesen translatorischen
Bewegungen überlagernd momentane Drehbewegungen aller drei
Freiheitsgrade ausführen.
Parallel zur Lenkerkopplung (20) stehen die Mähaggregate (10, 10', 10'') mittels
vorgespannter Federelemente (18) mit den ihnen zugeordneten
Zugbockauslegern (17, 17', 17'') derart in Wirkverbindung, daß ein Teilbetrag der
Gewichtskraft eines Mähaggregates (10, 10', 10'') während des Mähbetriebs von
dem jeweiligen Zugbockausleger (17, 17', 17'') getragen wird.
Der restliche Teilbetrag der Gewichtskraft der Mähaggregate (10, 10', 10'') wird
während des Mähbetriebs von den Aufstandsflächen der Mähaggregate
(10, 10', 10'') auf dem Boden abgestützt, so daß diese Stützkräfte die
Reaktionskräfte des restlichen Teilbetrags der Gewichtskraft darstellt.
Der vertikale Anteil der Federkräfte als Summenvektor der Federelemente (18),
welcher die Entlastungskomponente zur Reduktion der Bodenstützkräfte der
Mähaggregate (10, 10', 10'') darstellt, muß ebenfalls als Reaktionskraft gegenüber
dem Boden abgestützt werden.
Die Ankopplung zwischen Frontmähwerk (2) und Trägerfahrzeug (1) ist so
gestaltet, daß die vertikale Komponente der Federkräfte, zur Entlastung der
Bodenstützkraft des Mähaggregats (10''), auf den Vorderrädern (7) des
Trägerfahrzeugs (1) abgestützt wird.
Die Ankopplung zwischen den Seitenmähwerken (3, 3') und dem Trägerfahrzeug
(1) ist so gestaltet, daß die vertikale Komponente der Federkräfte zur Entlastung
der Bodenstützkraft des Mähaggregats (10, 10') teils auf die Vorderräder (7), teils
auf die Hinterräder (7) des Trägerfahrzeugs (1), und teils auf die Stützräder
(15, 15') der Seitenmähwerke (3, 3') abgestützt wird.
Die Beträge der verbleibenden Bodenstützkräfte zur Abstützung der
Mähaggregate (10, 10', 10'') gegenüber dem Boden können durch die
Einstellbarkeit der Federvorspannkräfte eingeteilt werden.
Bestandteil der Lenkerkopplung(20) sind auch die druckmittelbeaufschlagbaren
Stellantriebe, beispielsweise ausgebildet als hydraulisch betätigte Hubzylinder
(19). In der dargestellten Arbeitsstellung befinden sich die Hubzylinder (19) in
Schwimmstellung, so daß diese die Bodenanpassung des Mähaggregats (10, 10')
nicht behindern.
Fig. 2 zeigt eine selbstfahrende Mäheinheit nach der Erfindung in der
Seitenansicht in Fahrtrichtung (F) mit den vom Boden abgehobenen
Mähaggregaten (10, 10', 10''). Die Mähaggregate (10, 10', 10'') können mit den
druckmittelbeaufschlagten Hubzylindern (19, 19') aus der Mähstellung in eine
angehobene Position überführt und umgekehrt abgesenkt werden. In der
angehobenen Stellung können die Mähaggregate (10, 10') beispielsweise durch
vorgesteuerte entsperrbare Rückschlagventile in der angehobenen Position
gehalten werden.
Fig. 3 zeigt eine selbstfahrende Mäheinheit nach der Erfindung mit einem
Trägerfahrzeug (1) in vereinfachter Darstellung in einer Ansicht (X) von oben auf
die Arbeitsebene gerichtet gemäß Fig. 1. Beide Seitenmähwerke (3, 3') sind
symmetrisch zur lotrecht zur Fahrbahnebene in Fahrtrichtung (F) verlaufenden
Hauptmittelebene (41) angeordnet. Angetrieben werden die Mähwerke, das
Frontmähwerk (2) und die Seitenmähwerke (3, 3'), von einem, der besseren
Übersichtlichkeit der Darstellung wegen nicht dargestellten Verbrennungsmotor,
welcher das erforderliche Drehmoment zum Antrieb der Mähaggregate
(10, 10', 10'') beispielsweise über einen Transmissionsantrieb an die
Keilriemenscheibe (29) in ein Verteilergetriebe (30), beispielsweise ausgebildet
als Kegelradgetriebe, einleitet. An dem Verteilergetriebe (30) befinden sich zwei
Abtriebswellen. Diese sind mit den Gelenkwellen (31, 32) gekuppelt. Die
Gelenkwelle (31) stellt die Fortsetzung des Antriebsstrangs zum Antrieb des
Mähaggregats (10'') des Frontmähwerks (2), und die Gelenkwelle (32) stellt die
Fortsetzung des Antriebsstrangs zum Antrieb der Mähaggregate (10, 10') der
Seitenmähwerke (3, 3') dar. Das Verteilergetriebe (33), beispielsweise
ausgebildet als Kegelradgetriebe, verzweigt den Antriebsstrang zum Antrieb der
Mähaggregate (10, 10') derart, daß von dem Verteilergetriebe (33) zwei
Abtriebswellen mit den an diesen gekuppelten Gelenkwellen (34, 34') ausgehen,
wobei die Gelenkwelle (34) den Antriebsstrang für das Mähaggregat (3) und die
Gelenkwelle (34') den Antriebsstrang für das Mähaggregat (3') darstellt.
Sowohl das Frontmähwerk (2) als auch die Seitenmähwerke (3, 3') sind an das
Fahrgestell (9) des Trägerfahrzeuges (1) angelenkt.
Das Trägerfahrzeug (1) kann frontseitig, wie dargestellt, mit einer Front-
Dreipunkt-Hydraulik ausgestattet sein, an dem das Frontmähwerk (2)
angekoppelt ist.
Beide Seitenmähwerke (3, 3') sind jeweils mittels eines Auslegerarms (4, 4') durch
eine Scharniergelenkverbindung (25, 25') mit überwiegend
fahrtrichtungsparalleler Scharnierachse als Schwenkachse (27, 27') für den
Auslegerarm (4, 4'), an das Fahrgestell (9) des Trägerfahrzeugs (1) angelenkt.
Die Auslegerarme (4, 4') stellen das Bindeglied zwischen dem Tragrahmen (9)
des Trägerfahrzeugs (1) und dem Hauptträger (12, 12') der Seitenmähwerke
(3, 3') dar.
Diese Verbindung wird hergestellt, indem die Auslegerarme (4, 4') endseitig nach
außen gerichtet, ebenfalls mittels einer Scharniergelenkverbindung (26, 26') mit
überwiegend fahrtrichtungsparalleler Scharnierachse als Schwenkachse (28, 28')
zum Hochklappen des jeweiligen Seitenmähwerks (3, 3') in seine jeweilige
Transportstellung, mit dem Hauptträger (12, 12') verbunden sind.
Fig. 4 zeigt die Ansicht (Y) gemäß Fig. 1 in vereinfachter, jedoch vergrößerter
Darstellung. Beiden Seitenmähwerken (3, 3') sind je zwei
druckmittelbeaufschlagte Stellantriebe, ausgebildet als Druckmittelzylinder
(35, 36) bzw. (35', 36'), zugeordnet. Dabei sind die Druckmittelzylinder (35, 36)
funktional dem Seitenmähwerk (3) und die Druckmittelzylinder (35', 36') funktional
dem Seitenmähwerk (3') zugeordnet.
Bedingt durch die räumlich eingeschränkten Unterbringungsmöglichkeiten
innerhalb des Bauraums des Trägerfahrzeugs sind die funktional
zusammenwirkenden Druckmittelzylinder (35, 36) einer ersten Vertikalebene
zugeordnet und die funktional zusammenwirkenden Druckmittelzylinder (35', 36')
einer zweiten Vertikalebene zugeordnet, wobei beide Vertikalebenen in Abstand
etwa paraüel zueinander verlaufen.
Der Übersichtlichkeit halber ist in Fig. 4 auf die zeichnerische Darstellung der
Druckmittelzylinder (35', 36') verzichtet worden, da die Druckmittelzylinder
(35', 36') in dieser Darstellung weitestgehend von den dargestellten
Druckmittelzylindern (35, 36) verdeckt sind.
Zylinderseitig sind die Druckmittelzylinder (35, 35') in den Gelenkpunkten (37, 37')
bzw. die Druckmittelzylinder (36, 36') in den Gelenkpunkten (39, 39') an dem
Fahrgestell (9) des Trägerfahrzeugs (1) abgestützt.
Kolbenstangenseitig sind die Druckmittelzylinder (35, 35') in den Gelenkpunkten
(38, 38') an den Hauptträgern (12, 12') der Seitenmähwerke (3, 3') bzw. die
Druckmittelzylinder (36, 36') in den Gelenkpunkten (40, 40') an den
Auslegerarmen (4, 4') abgestützt.
Fig. 5 zeigt die Anlenkung der Druckmittelzylinder (35, 36) gemäß Fig. 4 in
vergrößerter Darstellung. In den Scharniergelenken (26, 26') werden die
Hauptträger (12, 12') der Tragkonstruktion (55, 55') der Mähaggregate (10, 10')
gegenüber dem Fahrgestell (9) abgestützt. Demzufolge stützen sich in den
Gelenken mit den Schwenkachsen (28, 28') die Gewichtskräfte ab, die dadurch
gleichzeitig auf die Auslegerarme (4,4') einen Drehmoment um die
Schwenkachse (27, 27') ausüben.
Fig. 5a zeigt eine vereinfachte grafische Darstellung der Reaktionskräfte (F28,
-F28, F40, F39), hervorgerufen durch die Gewichtskraft (F28) am Beispiel des
Auslegerarms (4). Auf die Darstellung der Lagerkräfte in der
Scharniergelenkverbindung (25) wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit
verzichtet. Der Auslegerarm (4), drehbar gelagert um die Schwenkachse (27) in
der Scharniergelenkverbindung (26), besitzt gegenüber der Gewichtskraft (F28)
um die Schwenkachse (27) den Hebelarm (x1) und gegenüber der Stützkraft der
Kolbenstange des Druckmittelzylinders (36) im Gelenkpunkt (40) den Hebelarm
(y1).
Sofern sich der Auslegerarm (4) im ruhenden Gleichgewicht befindet, muß der
Druckmittelzylinder (36, 36') in den Gelenkpunkten (39, 40) entsprechende
Gegenkräfte (F40, F39) aufbringen, wobei (F39) die Reaktionskraft von (F40)
darstellt. Diese Gegenkräfte stellen die Zylinderstützkräfte (F40, F39) dar und
diese erzeugen in den Druckmittelzylindern (36, 36') einen hydrostatischen
Druck, der von dem hydraulischen System aufgebracht, d. h. abgestützt werden
muß.
Fig. 5b zeigt analog zu Fig. 5a die Situation in Folge der Gewichtskraft (F'28) die
Reaktionskräfte (F'28, -F'28, F'40, F'39) am Auslegerarm (4'). Auf die Darstellung der
Lagerkräfte in der Scharniergelenkverbindung (25') wurde aus Gründen der
Übersichtlichkeit verzichtet.
Fig. 6 zeigt die Ansicht (W) gemäß Fig. 5. Sie zeigt die etwa parallel zueinander
angeordneten Druckmittelzylinder (35, 35').
Fig. 7 zeigt die Ansicht (Z) gemäß Fig. 5. Sie zeigt die etwa parallel zueinander
angeordneten Druckmittelzylinder (36, 36').
Fig. 8 zeigt eine selbstfahrende Mäheinheit nach der Erfindung in der
Darstellung analog zu Fig. 3, wobei in dieser Figur die Lage der
Druckmittelzylinder (35, 35') zusätzlich dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt die Darstellung einer selbstfahrenden Mäheinheit nach der Erfindung
analog Fig. 4 in einem nichtplanebenem Gelände in Arbeitsposition. Die
dargestellte Ausrichtung von Trägerfahrzeug (1) und Seitenmähwerke (3, 3') ist
dem Bodenhorizont des Geländes angepaßt. Dadurch besitzt das
Trägerfahrzeug (1) gegenüber der Horizontalen (43) einen Neigungswinkel (α),
das Seitenmähwerk (3) einen Neigungswinkel (β), und das Seitenmähwerk (3')
einen Neigungswinkel (β').
Für den Fall, daß die Mähwerkskombination in sehr unebenem Gelände oder
auch beispielsweise zum Mähen von Böschungen zum Einsatz kommt, kann es
von Vorteil sein, daß die Mäheinheit über eine Verstell- und
Regelungseinrichtung verfügt, welche die Lage der Schwenkachsen (28, 28') der
Seitenmähwerke (3, 3') und damit den Abstand zum Boden verändern und
gegebenenfalls regeln kann.
Dieses kann insbesondere die Unabhängigkeit von den momentanen Roll-
und/oder Nickbewegungen des Trägerfahrzeugs (1) längs seines Fahrweges
verbessern. Dadurch kann die Beweglichkeit der Mähaggregate (10, 10') auch in
unebenem Gelände verbessert werden, welches die Kraftspitzen der
Schleppkräfte der Mähaggregate (10, 10') herabsetzen kann.
Als Stell- und Regeleinrichtung nach der Erfindung können die
Druckmittelzylinder (36, 36') genutzt werden, indem diese Druckmittelzylinder
beispielsweise kolbenboden- und kolbenstangenseitig mit Drucksensoren
ausgestattet sind, welche die jeweiligen hydraulischen Drücke sensorisch
erfassen und diese Werte als digitalisierte Eingangssignale einem
Mikroprozessor zuführen. Desweiteren können die jeweiligen Stellungen der
Kolbenstange der Hydraulikzylinder (36, 36') über Sensoren als Wegaufnehmer
erfaßt werden, wobei die so erfaßten Werte als digitalisierte Eingangssignale
einem Mikroprozessor zugeführt werden können. Mit Hilfe dieser
Eingangssignale kann der Mikroprozessor im Sinne eines Regelkreises
Ausgangssignale erzeugen, die wiederum auf die jeweilige Lage der
Kolbenstangen der Hydraulikzylinder (36, 36') einwirken können, wodurch die
jeweiligen Auslegerarme (4, 4') um ihre jeweiligen Schwenkachsen (27, 27')
verdreht werden können, welches zu einer Veränderung des Abstandes der
Schwenkachsen (28, 28') gegenüber dem Boden genutzt werden kann.
Fig. 10 zeigt analog zu Fig. 9, daß durch die Lenkerkopplung (20) zwischen
Mähaggregat (10) und Hauptträger (12) das Mähaggregat (10) eine
Drehbewegung relativ zum Hauptträger (12) ausführen kann. Da das
Mähaggregat (10) dem Stützrad (15) vorgelagert ist, kann das Mähaggregat (10)
den vorgelagerten Bodenhorizontveränderungen, beispielsweise durch
Bodenerhebungen oder Bodensenken, einen zusätzlichen Neigungswinkel (γ)
erfahren.
Fig. 11 zeigt die Ansicht (Y) gemäß Fig. 1 in vereinfachter jedoch vergrößerter
Darstellung mit einseitig hochgeklapptem Seitenmähwerk (3) in der
Transportstellung.
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Beschaltung einer
selbstfahrenden Mäheinheit nach der Erfindung. Diese Figur zeigt einen
vereinfacht dargestellten Hydraulikplan zur Ansteuerung aller hydraulischen
Funktionen der Mäheinheit, jedoch ohne Regeleinheit.
Dieses Ausführungsbeispiel zeigt elektrisch betätigte Wegeventile
(44, 44'; 45, 45'; 46, 46'; 47) zur Ansteuerung der Hubzylinder (19, 19', 19''; 24) und
der übrigen Stellantriebe als Druckmittelzylinder (35, 35'; 36, 36').
Alle Wegeventile (44, 44'; 45, 45'; 46, 46'; 47) zur Ansteuerung der hydraulischen
Funktionen sind auf einer Reihenflanschplatte (48) angeordnet, die mit der
Pumpenleitung (P) und der Tankleitung (T) verbunden ist. Der hydrostatische
Druck wird erzeugt von einer Regelpumpe (49), welche von dem Motor (M) des
Trägerfahrzeugs (1) angetrieben wird.
Die elektrisch betätigten Wegeventile (44, 44'; 45, 45; 46, 46'; 47) besitzen eine
Mittelstellung als Sperrstellung, sowie jeweils zwei weitere Schaltstellungen
(a bzw. b). Angesteuert werden die Ventile beispielsweise mit einem
Steuertableau in der Fahrerkabine.
In der Arbeitsstellung sind die Tragholme (12, 12') der Seitenmähwerke (3, 3')
etwa waagerecht ausgerichtet. Die Druckmittelzylinder (36, 36') sind hydraulisch
eingespannt, d. h. die Wegeventile (45, 45') zu deren Ansteuerung sind in
Sperrstellung geschaltet.
Die Druckmittelzylinder (35, 35') werden von den Wegeventilen (46, 46')
angesteuert. In der Arbeitsstellung Mähbetrieb sind die Ventile (46, 46') in
Schwimmstellung, d. h. in der Steuerposition (a) geschaltet.
Die Hubzylinder (19, 19', 19''; 24) werden von den Ventilen (44, 44', 44'')
angesteuert. Die Hubzylinder (19, 19', 19''; 24) befinden sich in der Arbeitsposition
Mähbetrieb in Schwimmstellung, d. h., sie sind in der Position (a) geschaltet. Mit
den Hubzylindern (19, 19', 19''; 24) können die Mähwerke durch Umschaltung der
Wegeventile (44, 44', 44'') einzeln oder gruppenweise angesteuert werden, wobei
in Schaltstellung (b) die Mähaggregate (10, 10', 10'') vom Boden abgehoben
werden. in der Mittelstellung der Ventile (44, 44', 44'') als Sperrstellung werden
die Mähaggregate (10, 10', 10'') in ihrer angehobenen Position gehalten.
Mit den Hubzylindern (24) wird das Frontmähwerk (2) durch Ansteuerung des
Wegeventils (47) in der Schaltposition (b) angehoben. In der Mittelstellung als
Sperrstellung des Ventils (47) wird das Frontmähwerk (2) in Transportposition
gehalten. In der Schaltstellung (a) kann das Frontmähwerk (2) gegenüber dem
Boden abgesenkt werden.
Die Druckmittelzylinder (35,35') zum Anheben der Mähaggregate (10,10')
werden von den Wegeventilen (46,46') angesteuert. In der Arbeitsstellung
Mähbetrieb sind die Ventile (46,46') in der Schaltstellung (a) in Schwimmstellung
geschaltet.
Die Druckmittelzylinder (36, 36') werden von den Ventilen (45, 45') angesteuert. In
der Arbeitsstellung Mähbetrieb sind die Kolbenstangen beider
Druckmittelzylinder (45, 45') hydraulisch eingespannt, d. h., daß die Wegeventile
(45, 45') sich in der Mittelstellung als Sperrstellung befinden.
Zum Absenken der Seitenmähwerke (3,3') von der Transportposition in die
Arbeitsposition können die Wegeventile (45, 46; 45',46') gruppenweise
gemeinsam angesteuert werden.
Zum Anheben der Seitenmähwerke (3, 3') mit den Mähaggregaten (10, 10') von
der Arbeitsstellung Mähbetrieb in die Transportstellung werden die Wegeventile
(45, 45') in die Schaltstellung (a) geschaltet und gleichzeitig werden die Ventile
(46, 46') in die Schaltstellung (b) geschaltet.
Zum Absenken der Seitenmähwerke (3, 3') von der Transportposition in die
Arbeitsstellung Mähbetrieb werden die Wegeventile (45, 45') in die Schaltstellung
(a) und die Wegeventile (46, 46') ebenfalls in die Schaltstellung (a) geschaltet.
Fig. 13 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Beschaltung
einer selbstfahrenden Mäheinheit nach der Erfindung. Diese Figur zeigt einen
vereinfacht dargestellten Hydraulikplan zur Ansteuerung aller hydraulischen
Funktionen der Mäheinheit mit Regeleinheit zur Lageregelung der Auslegerarme
(4, 4'). Der Steuerungsaufbau entspricht prinzipiell der Beschreibung in Fig. 12.
Die Druckmittelzylinder (36, 36') stehen mit den Drucksensoren (50, 51); (50', 51')
zur Erfassung ihres momentanen hydrostatischen Drucks in Verbindung. Die
Kolbenstangen der Druckmittelzylinder (35, 35'); (36, 36') stehen mit den
inkrementalen Wegaufnehmern (52, 52'); (53, 53') zur sensorischen Erfassung
ihrer Lage in Bezug zu ihrem Zylinder in Verbindung. Die Ausgangssignale der
Drucksensoren (50, 51); (50', 51') und der Wegaufnehmer (52, 52', 53, 53') stehen
einem nicht dargestellten Mikroprozessor als Eingangssignale im
regeltechnischen Sinne der Rückführung zur Verfügung. Der hydrostatische
Druck auf der Kolbenbodenseite der Druckmittelzylinder (36, 36') stellt die
Regelgrößen dar, wobei diese Regelgrößen wiederum eine Funktion der Lage
der Kolbenstangen darstellen können.
Die Wegeventile (45, 45') gemäß Fig. 12 sind ersetzt durch die elektrisch
betätigte mikroprozessorgesteuerte Servo-Wegeventile (54, 54') mit je einem
Servo-Druckventil (55, 55').
Damit stellen die Servo-Wegeventile (54, 54') mit ihren Servo-Druckventilen
(55, 55') einschließlich der Druckmittelzylinder (36, 36') als Stellantriebe eine
mikroprozessorgesteuerte Regelstrecke zur Unterstützung einer dynamisch
gesteuerten Anpassung der Mähaggregate (10, 10') an das Bodenrelief dar.
In der Arbeitsstellung Mähbetrieb erfassen die Drucksensoren (50, 51) die
hydrostatischen Drücke auf der Kolbenstangen- und der Kolbenbodenseite,
woraus sich der Differenzdruck beider Druckräume ermitteln läßt. Die
Wegaufnehmer (53, 53') ermitteln die momentane Lage der Kolbenstangen der
Druckmittelzylinder (36, 36') und die Wegaufnehmer (52, 52') ermitteln die
momentane Lage der Kolbenstangen der Druckmittelzylinder (35, 35'). Diese
Werte stehen dem Mikroprozessor als Eingangssignale zur Verfügung, so daß
daraus insgesamt der Augenblickszustand der Mähaggregate (10, 10'), was
deren Ausrichtung gegenüber dem Trägerfahrzeug anbetrifft, dem
Mikroprozessor bekannt ist. Die Eingangssignale der Drucksensoren (50, 51)
liefern Aufschluß über die momentanen Kraftverhältnisse in den Gelenkpunkten
(40, 40') bzw. in den Schwenkachsen (28, 28'), wodurch auf den vertikalen
Belastungszustand in den Scharniergelenkverbindungen (26, 26') geschlossen
werden kann. Durch die Ansteuerung der Servo-Druckventile (55, 55') in
Verbindung mit den Servo-Wegeventilen (54, 54') kann der momentane
Gleichgewichtszustand der Auslegerarme (4, 4') um die jeweiligen
Schwenkachsen (27, 27') wieder hergestellt werden.
Durch diese Art der Anlenkung der Mähaggregate (10, 10') in Verbindung mit den
Auslegern (4, 4') und deren Abstützung durch die Druckmittelzylinder (36, 36')
gegenüber dem Trägerfahrzeug (1) in Verbindung mit der Lenkerkopplung (20)
und dem Stützrad (15, 15') der Mähaggregate (10, 10') können die
Bodenstützkräfte der Mähaggregate (10, 10') minimiert und den gegebenen
Einsatzverhältnissen entsprechend sensibel eingestellt und angepaßt werden.
Dadurch besitzen die Mähaggregate (10, 10') während des Mähbetriebs ein gutes
dynamisches Verhalten hinsichtlich der Anpassung an den Bodenhorizont,
welches gleichermaßen die Schleppkräfte, insbesondere die der Seitenmäher
(3, 3') minimiert.
Die Übertragung eines Teils der Gewichtskräfte der Mähaggregate (10, 10', 10'')
auf Stützräder (15, 15') erhöht die Führungssteife hinsichtlich des Spurverhaltens
des Trägerfahrzeugs (1) insgesamt, welches sich besonders günstig auf das
Lenkverhalten in Hanglagen auswirkt.
In besonders unebenem Gelände kann diese Art der Anlenkung von
Seitenmähwerken an ein Trägerfahrzeug noch unterstützt werden durch eine
Lageregelung der Hauptträger (12, 12') der Tragkonstruktion (56, 56') der
Seitenmähwerke (3, 3'), wodurch die unerwünschten Giermomente, welche an
das Trägerfahrzeug (1) angreifen, minimiert werden. Dieses verbessert
insbesondere die Führungssteife des Trägerfahrzeugs (1) in Bezug auf sein
Spurverhalten und damit insgesamt die Lenkeigenschaften und die
Betriebssicherheit.
Claims (23)
1. Selbstfahrende Mäheinheit bestehend aus einem Trägerfahrzeug (1) mit
einem Frontmähwerk (2) und beidseitig an dem Trägerfahrzeug (1)
angelenkten Seitenmähwerken (3, 3'), zum Mähen von landwirtschaftlichem
Halmgut mit oder ohne Aufbereiter (11), wobei die Seitenmähwerke (3, 3')
zwischen den Vorder- (7) und Hinterrädern (8) seitlich auskragend an einem
Auslegerarm (4, 4') angeordnet und geführt sind, und die Auslegerarme (4, 4')
jeweils zur höhenbeweglichen Aufhängung der Seitenmähwerke (3, 3') an den
Tragholmen (22, 22') des Fahrgestells (9) des Trägerfahrzeugs (1) um eine
annähernd in Fahrt- und Arbeitsrichtung (F) des Trägerfahrzeugs (1)
ausgerichtete Achse einer Scharniergelenkverbindung (25, 25') schwenkbar
gelagert sind, und jedes Mähaggregat (10, 10') der Seitenmähwerke (3, 3')
gelenkig mit dem äußeren Ende des Auslegerarms (4, 4') verbunden ist, und
jedes Seitenmähwerk (3, 3') jeweils mit seinem Auslegerarmen (4, 4') mittels
einer Kolben-Zylinder-Anordnung an dem Fahrgestell (9) des Trägerfahrzeugs
(1) angelenkt und so mit diesem verbunden aus einer etwa horizontalen
Arbeitsstellung in eine nahezu vertikale Transportstellung überführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) jedes Seitenmähwerk (3, 3') einen ersten Stellantrieb als Druckmittelzylinder (35, 35') zum Verschwenken eines Mähaggregates (10, 10') um die Schwenkachse (27, 27') zur Überführung des Seitenmähwerks (3, 3') von seiner Arbeits- in seine Transportstellung und umgekehrt aufweist,
- b) jedes Seitenmähwerk (3, 3') einen zweiten Stellantrieb als Druckmittelzylin der (36, 36') zur Überbrückung der Scharniergelenkverbindung (25, 25') aufweist derart, daß die Schwenkbeweglichkeit der Auslegerarme (4, 4') um die Schwenkachse (27, 27') wahlweise freigegeben oder unterbunden werden kann,
- c) jedes Seitenmähwerk (3, 3') jeweils am äußeren Ende seiner Längser streckung ein Stützrad (15) aufweist.
2. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Seitenmähwerk (3, 3') einen Ausleger (4, 4') und eine Tragkonstruktion
(56, 56') zur gelenkigen Ankopplung eines Mähaggregats (10, 10') umfaßt,
dessen Ausleger (4, 4') und Tragkonstruktion (56, 56') mittels einer
Scharniergelenkverbindung (26, 26') miteinander verbunden sind, und die
Tragkonstruktion (56, 56') bezogen auf die Hauptmittelebene (41) außenseitig
ein Stützrad (15, 15') aufweist.
3. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Anlenkung eines Stützrades (15, 15') an die Tragkonstruktion
(56, 56') als Schwenklager (14) mit einer überwiegend vertikal ausgerichteten
Hochachse (16) ausgebildet ist.
4. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die gelenkige Ankopplung eines Mähaggregats (10, 10') an die
Trägerkonstruktion (56, 56') aus einer Lenkerkopplung (20) besteht, deren
Kopplungsglieder (21, 21') in ihren Kopplungspunkten einerseits mit der
Tragkonstruktion (56, 56') und andererseits mit dem Mähaggregat (10, 10')
gelenkig verbunden sind.
5. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Kopplungspunkte der Kopplungsglieder (21, 21') als
Kugelgelenkverbindungen ausgebildet sind.
6. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Kopplungspunkte zwischen Tragkonstruktion (56, 56') und den
Kopplungsgliedern (21, 21') in der Arbeitsstellung Mähbetrieb bezogen auf die
Fahrtrichtung (F) vor den Kopplungspunkten zwischen Tragkonstruktion
(56, 56') und dem Mähaggregat (10, 10') angeordnet sind.
7. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Kopplungspunkte zwischen Tragkonstruktion (56, 56') und den
Kopplungsgliedern (21, 21') in der Arbeitsstellung Mähbetrieb bezogen auf die
Aufstandsebene (42) oberhalb der Kopplungspunkte zwischen
Tragkonstruktion (56, 56') und dem Mähaggregat (10, 10') angeordnet sind.
8. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1 und 2 in Verbindung mit einem
oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppelglieder (21, 21') mittels vorgespannter Federelemente (18) überbrückt
sind, wodurch ein Teil der Gewichtskraft des Mähaggregats (10, 10') zum
einen auf das Stützrad (15, 15') und zum anderen auf den Auslegerarm (4, 4')
abgestützt wird.
9. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1 und 2 in Verbindung mit einem
oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppelglieder (21, 21') mittels druckbeaufschlagbarer Hubzylinder (19, 19')
überbrückt sind, wodurch die Mähaggregate (10, 10') jeweils aus ihrer
Arbeitsstellung vom Boden abgehoben, in einer angehobenen Stellung
arretiert und umgekehrt aus der angehobenen Stellung in die Arbeitsstellung
Mähbetrieb abgesenkt werden können.
10. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scharniergelenkverbindungen (25, 25') und (26, 26') mit ihren
Schwenkachsen (27, 27') und (28, 28') und die Gelenkpunkte (38, 38') und
(40, 40') so zueinander ausgerichtet sind, daß die Druckmittelzylinder (35, 36;
35',36') sowohl in der Arbeits- als auch in der Transportstellung der
Seitenmähwerke (3, 3') in ihrer Längserstreckung überwiegend horizontal in
Bezug zur Aufstandsebene (42) ausgerichtet sind.
11. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Scharniergelenkverbindungen (25, 25') und (26, 26') mit ihren
Schwenkachse (27, 27') und (28, 28'), die Gelenkpunkte (38, 38') und (40, 40')
so zueinander ausgerichtet sind, daß die Druckmittelzylinder (35, 36);
(35', 36') sowohl in der Arbeits- als auch in der Transportstellung etwa
parallel zueinander ausgerichtet sind.
12. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckmittelzylinder (36, 36') unterhalb der Verbindungslinie zwischen den
Schwenkachsen (27, 27') und der Aufstandsebene (42) angeordnet sind.
13. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckmittelzylinder (35, 35') oberhalb der Verbindungslinie zwischen den
Schwenkachsen (27, 27') und der Aufstandsebene (42) angeordnet sind.
14. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkpunkte (40,40') und die Gelenkpunkte der Scharniergelenk
verbindungen (25, 26); (25', 26') eines Auslegers (4, 4') eine feste
Lagebeziehung zueinander einnehmen.
15. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen Schwenkachse (27) und Gelenkpunkt (40) bzw.
zwischen Schwenkachse (27') und Gelenkpunkt (40') kleiner ist als der
Abstand zwischen Schwenkachse (27, 28) bzw. (27', 28').
16. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützkraft (F40) bzw. (F'40) auf der kolbenbodenseitig eingespannten
Ölsäule des Druckmittelzylinders (36, 36') abgestützt ist.
17. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeich
net, daß der maximale hydrostatische Druck der kolbenbodenseitig
eingespannten Ölsäule durch ein Druckbegrenzungsventil begrenzt ist.
18. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeich
net, daß der hydrostatische Druck der kolbenbodenseitig eingespannten
Ölsäule steuerbar geregelt ist.
19. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeich
net, daß der hydrostatische Druck der kolbenbodenseitig eingespannten
Ölsäule steuerbar im Sinne einer Regelstrecke geregelt ist.
20. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeich
net, daß der hydrostatische Druck der kolbenbodenseitig eingespannten
Ölsäule steuerbar im Sinne einer mikroprozessorgesteuerten Regelstrecke
geregelt ist.
21. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsstrang zum Antrieb der Mähaggregate (10, 10', 10'') ein erstes
Verteilergetriebe (30) im vorderen Bereich des Trägerfahrzeugs (1) und ein
zweites Verteilergetriebe (33) im mittleren Bereich des Trägerfahrzeugs (1)
derart umfaßt, daß das erste Verteilergetriebe (30) das Eingangsgetriebe zur
Einleitung des Antriebsdrehmomentes aller Mähaggregate (10, 10', 10'')
darstellt, und dieses Verteilergetriebe (30) zwei Abtriebswellen beinhaltet,
zum einen eine Abtriebswelle zum Antrieb des Mähaggregats (10'') des
Frontmähwerks (2) und zum anderen eine Abtriebswelle zum Antrieb des
zweiten Verteilergetriebes (33) zum Antrieb der Mähaggregate (10, 10') der
Seitenmähwerke (3, 3').
22. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verteilergetriebe (30) innerhalb des Bereiches zwischen Frontmähwerk
(1) und der Vorderachse (5) des Trägerfahrzeugs (1) angeordnet ist.
23. Selbstfahrende Mäheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verteilergetriebe (33) in Bezug auf die Fahrtrichtung (F) zwischen der
Vorderachse (5) und der Hinterachse (6) des Trägerfahrzeugs (1)
angeordnet ist.
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