DE19941635A1 - Verfahren zur Auflösung von Verkehrskonflikten durch die Nutzung von Master-Slave-Strukturen in lokal begrenzten Gebieten in der Schifffahrt - Google Patents
Verfahren zur Auflösung von Verkehrskonflikten durch die Nutzung von Master-Slave-Strukturen in lokal begrenzten Gebieten in der SchifffahrtInfo
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- G08G3/00—Traffic control systems for marine craft
- G08G3/02—Anti-collision systems
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selbst organisierenden Auflösung von Verkehrskonflikten zwischen mobilen Objekten auf der Wasseroberfläche. Unter Ausnutzung von an Bord der Objekte installierten elektronischen Ortungs- und Kommunikationsempfängern und im Broadcast-Verfahren arbeitenden Transpondern werden von speziellen Bordrechnern die empfangenen Objektdaten hinsichtlich potentieller Verkehrskonflikte ausgewertet. Bei einer Konflikterkennung erfolgt eine zeitweilige Statusaufteilung der Bordrechner der relevanten Fahrzeuge mit dem Zweck, eine Konfliktlösung zu bestimmen und zu organisieren. Die Koordination der Bewegungen der Fahrzeuge wird in einer Master-Slave-Struktur der involvierten Bordrechner durch die Übertragung von Weg-Punkt-Listen mit den Koordinaten der konfliktfreien Wege ausgeführt. Die Master-Slave-Struktur der Bordrechner wird bei Erlöschen der Konfliktmerkmale aufgehoben.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Koordination der Schiffsbahnen unter
Benutzung von Umgebungsdaten und Bewegungsdaten der Schiffe und
Bodeneffektfahrzeuge, nachfolgend Fahrzeuge genannt, in einem lokalen
Verkehrsraum.
Über Jahrhunderte hat sich die Navigation auf die Beobachtung des Seeraumes
gestützt. Zum Führen moderner Schiffe sind neuartige Sensoren wie
verschiedenartige Radargeräte hydroakustische Sensoren und Wärmebildtechnik für
die Beobachtung der Schiffsumgebung hinzugekommen. Zusammen mit
elektronischen Ortungssytemen und a priori Umgebungsmodelle wie ECDIS
(Electronic Chart Display and Information System) oder ESC (Electronic Sea Chart)
unterstützen diese Navigationsgeräte den autarken bordautonomen Ansatz in der
Schiffsnavigation.
Von den Anfängen der Schiffsnavigation bis in die heutige Zeit haben sich Größe
und Geschwindigkeit der Schiffe, der Anteil gefährlicher Ladung am gesamten
Ladungsaufkommen und die Anzahl der Seefahrzeuge drastisch erhöht.
Verkehrskonzentrationen von Schiffen treten heute besonders in engen
Durchfahrten, Hafen- und Kanalansteuerungen, markanten Eckpunkten der
geographischen Landmassen aber auch zufällig auf den verschiedenen Seewegen
auf.
Die Auflösung von Begegnungssituationen zweier Fahrzeuge ist gegenwärtig
dadurch geregelt, daß nach der geometrischen Lage der Fahrzeuge zueinander
und deren äußerlich und geometrisch gekennzeichnetem Status zwischen einem
ausweichenden und einem "kurshaltendem Fahrzeug" unterschieden wird.
Unabhängig von der Unsicherheit hinsichtlich einer gleichartigen Interpretation des
Begegnungskonflikts auf beiden Schiffen versagt diese Regelung spätestens bei der
gegenseitigen Annäherung von mehreren Schiffen. Insgesamt unterstützen bisher
zum Einsatz kommende Navigationsgeräte als auch Regularien zum Führen der
Schiffe den autonomen Ansatz für die Navigation. Dieser Ansatz hat grundsätzliche
Schwächen hinsichtlich der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit von Verkehrsabläufen
bei Begegnungen von mehr als zwei Schiffen.
Zur Verbesserung der Navigation mittels eines Verfahrens und einer Anlage zur
Durchführung des Verfahrens mittels unabhängiger Geräte für die Navigation und
Kommunikation der Lotsen ist es durch die PCT/EP96/04715 (LOPOS)
vorgeschlagen worden, eine simultane, dezentrale, real-time
Verkehrslagedarstellung in Client-Server Architektur zu ermöglichen und dazu eine
mobile Sensorik zu benutzen. Die bestehenden Einrichtungen der
Verkehrssicherung in den Revieren und in den Häfen wie Radar und UKW-
Sprechfunk sollen durch unabhängige, transportable und mobil einsetzbare Geräte
für die Navigation und Kommunikation der Lotsen ergänzt werden. Diese mobilen
Geräte sollen schiffsunabhängig eine automatisierte Darstellung von Fahrwasser,
Strom, Gezeiten, Wasserständen, Prognosen, Dimensionen des geführten Schiffes,
der Position, der Richtung, der relativen und absoluten Geschwindigkeit, der
Wendegeschwindigkeit, der individuellen automatischen Identifikation beim
Übergang zur Radarberatung und der Verkehrslage im Interessenbereich
ermöglichen.
Durch dieses bekannte Verfahren ist jedoch kein selbst organisierender
Verkehrsablauf bei auftretenden Schiffskonzentrationen mit Begegnungskonflikten
möglich. Es ist ferner nicht möglich der Bezug zu im Broadcast-Verfahren
arbeitenden Transpondern mit zyklischer Aussendung von Navigationsdaten
einschließlich adressierter Wegpunkt-Koordinaten, der Verzicht auf Sprechfunk, die
automatische Erstellung von in ihrem Verlauf koordinierten Schiffsbahnen, die
automatische Kontrolle auf die Einhaltung der erstellten Bahnen und die Erzeugung
von Korrekturbahnen. Aufgrund dieser Nachteile hat sich das vorbeschriebene
Verfahren im Einsatzbereich nicht durchsetzen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren aufzuzeigen, mittels dem die
in der Schiffahrt eingeführten Transponder, basierend auf dem Broadcast-Verfahren,
in Verbindung mit einem Rechner zeitweilig ein selbst organisierendes System
bilden mit dem Zweck, Begegnungskonflikte zwischen den Verkehrsteilnehmern zu
erkennen. Beim Erkennen mindestens eines Konfliktes werden die für eine
Konfliktauflösung relevanten Fahrzeuge bestimmt und zwischen Ihnen eine Master-
Slave-Struktur aufgebaut. Der Master organisiert die Berechnung konfliktfreier
Bahnen für die weitere Bewegung der Verkehrsteilnehmer, sendet diese aus und
prüft die Verkehrssituation auf eine eintretende Aufhebung des Konfliktes mit der
Folge, daß die Master-Slave-Struktur wieder zerfällt. Anderenfalls wird eine erneute
Bestimmung konfliktfreier Bahnen und deren Aussendung an die Verkehrsteilnehmer
vorgenommen.
Die konfliktfreien Bahnen werden als Datenmenge in Form von Wegpunkt-Listen
ausgesendet. Sie enthalten die räumliche und zeitliche Zuordnung von
Ansteuerungspunkten für die einzelnen Verkehrsteilnehmer. Die Koordinaten dieser
Listen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie von dem betreffenden Fahrzeug
physikalisch erreichbar sind. Dazu werden die aktuellen Bewegungsdaten der
Fahrzeuge als maximale Ausprägung ihrer Geschwindigkeitsvektoren angesehen
und für die Erstellung der Wegpunkt-Listen verwendet.
Die Konflikterkennung und Konfliktauflösung erfolgt mindestens in einem
Abstandsbereich, der für Ausbreitung von VHF typisch ist. Die koordinierenden
Bahnen haben dadurch die Eigenschaft, daß sie ohne extreme Manövern zu steuern
sind und den Verkehrsteilnehmern untereinander rechtzeitig bekannt sind. Ein
Agieren im taktischen Bereich nach optischen Erkennen einer Annäherung der
Fahrzeuge und ihres Status zueinander, wie gegenwärtig üblich, wird vermieden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe bezüglich des Verfahrens durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und bezüglich der Anlage durch
das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 2. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung ist die Ausnutzung der elektronischen Positionsbestimmung auf
Fahrzeugen, die Auswertung von ESC- oder ECDIS-Daten im Zusammenhang mit
der zyklischen Aussendung von Datenprotokollen im Broadcast-Verfahren
arbeitenden Transpondern in der Art möglich, daß selbst organisierend eine
Koordinierung der Bewegungsabläufe der Fahrzeuge erreicht wird. Der Austausch
der notwendigen Daten für die Konflikterkennungen in den Bewegungen der
Fahrzeuge untereinander, für ermittelte Koordinierungen und deren Einhaltung
werden als Inhalt der Transponder-Protokolle ausgesendet und empfangen.
Die ermittelten Koordinierungen sind gemäß der Erfindung adressierte Wegpunkt-
Listen für die einzelnen Fahrzeuge. Verwechslungen und Irrtümer werden
gegenüber Koordinierungsanweisungen über Sprechfunk ausgeschlossen. Die
Wegpunkt-Listen sind besonders für die Visualisierung auf graphischen
Benutzeroberflächen geeignet. Der visualisierte Plan der Koordinierungen ist auf
jedem der nach der Erfindung ausgerüsteten Fahrzeuge verfügbar. Ein einfaches
Absteuern der Bahnen durch den Fahrzeugführer wird erreicht. Die Information über
den gesamten aktuellen und weiteren Verlauf der Koordinierung wird auf jedem
einzelnen Fahrzeug gegeben. Es besteht keine Ungewißheit über weitere zukünftige
Bewegungen der jeweils anderen Fahrzeuge.
Fahrzeuge ohne ausgesendete Wegpunkt-Koordinaten werden gemäß Anspruch 9
statt einer Wegpunkt-Liste eine Anzahl von adressierten Begrenzungskoordinaten
erhalten. Diese Koordinaten definieren ein zeitweiliges Verbotsgebiet für das
adressierte Fahrzeug. Damit ist bewegten und mit der Bewegung beginnenden oder
endenden Fahrzeugen ein Richtungsbereich durch den Koordinierungsplan gemäß
Anspruch 1 versagt. Ursache einer fehlenden Aussendung adressierter Wegpunkt-
Koordinaten einzelner Fahrzeuge können das Verharren auf der Wasseroberfläche,
sehr geringe Geschwindigkeiten oder ständig wechselnde Zielrichtungen sein. Diese
Ursachen sind typisch für Fahrzeuge der Freizeitschiffahrt, Fischerei, Fahrzeugen
mit speziellen Aufgaben, Ankerliegern oder Fahrzeugen bei Ankerprozeduren.
Das Verfahren ermöglicht eine sichere und wirtschaftliche Gestaltung von
Verkehrsabläufen der Fahrzeuge innerhalb und auch besonders außerhalb des
Arbeitsbereiches existierender Landeinrichtungen zur Assistenz des Seeverkehrs.
Verfahren zur Auflösung von Verkehrskonflikten durch das Nutzen von Master-
Slave-Strukturen in lokal begrenzten Gebieten in der Schiffahrt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Bahnfindung von Schiffen und Bodeneffektfahrzeugen,
nachfolgend Fahrzeuge genannt, bei Begegnungskonflikten, unter Verwendung
von Umgebungsdaten, im Broadcast-Verfahren arbeitenden Transpondern mit
zyklischer Aussendung von Navigationsdaten einschließlich adressierter
Wegpunkt-Koordinaten, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem auf
den Fahrzeugen untergebrachten Rechner [3] in fester Koppelung mit einem
Transponder [1] die Wegpunkt-Koordinaten der zukünftigen Bahnen ermittelt und
über den Transponder [1] an die Bordtransponder [n] im lokalen Verkehrsraum
übertragen werden, um dort die adressierte Wegpunkt-Liste [11] des
betreffenden Fahrzeuges so zu verändern, daß zukünftige Begegnungskonflikte
vermieden, und ein weiteres Befolgen der Bahn für jedes einzelne Fahrzeug im
lokalen Verkehrsraum [9] ermöglicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die adressierten
Wegpunkt-Listen [11] als koordinierender Plan für den konfliktfreien
Verkehrsablauf der Fahrzeuge im lokalen Verkehrsraum [9] geeignet und
bestimmt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegenseitiges
Identifizieren von Fahrzeugen mit einer vergleichbaren Bordausrüstung im
lokalen Verkehrsraum [9] gemäß Fig. 1 [1, 2, 3, 4, 6, 7, 8] oder Fig. 2 [1, 2, 5, 6, 7, 8]
erfolgt und Fahrzeuge mit einer Ausrüstung nach Fig. 1 als masterfähige
Fahrzeuge gekennzeichnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Menge
der masterfähigen Fahrzeuge im lokalem Verkehrsraum [9] das Fahrzeug als
Master [M] selektiert wird, dessen Rechner [3] zeitweilig die Berechnung der
adressierten Wegpunkt-Listen [11] vornehmen soll.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte
Verkehrsraum nach einem globalen Zuordnungsverfahren [9, 10] indiziert wird
und dadurch jedem Master [M] ein lokaler Verkehrsraum [9] zugeordnet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß das
masterfähige Fahrzeug, welches als erstes in einen neuen lokalen Verkehrsraum
[9] eintritt, dort den Status Master [M] übernimmt und spätestens bei Verlassen
des lokalen Verkehrsraumes [9] diesen wieder verliert.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner [3]
des Masterfahrzeuges [M] die Anzahl der masterfähigen Fahrzeuge und solcher
Fahrzeuge, die nicht masterfähig [n] ausgerüstet sind, im lokalen Verkehrsraum
[9] bestimmt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner
[3] des Masters [M] bei erkannten Abweichungen von den ausgesendeten
Wegpunkt-Listen [11] durch mindestens ein Fahrzeug eine erneute Bestimmung
der Wegpunkt-Listen [11] innerhalb des lokalen Verkehrsraumes [9] vornimmt
und über den Transponder [1] und der Sende- und Empfangseinheit [6]
aussendet.
9. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrzeuge
ohne ausgesendete Wegpunkt-Koordinaten ein zeitweiliges Verbotsgebiet [12]
durch den Master [M] ermittelt und deren Koordinaten übertragen bekommen.
10. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Master [M]
für die masterfähigen [S] und nicht masterfähigen [n] Fahrzeuge innerhalb des
lokalen Verkehrsraumes [9] eine Konflikterkennung durchführt und die
Prozeduren der Bahnfindung gemäß den Ansprüchen 3, 4, 5 und 6 ausgelöst
werden, wenn mindestens ein Verkehrskonflikt der Fahrzeuge deduziert wurde.
11. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom
Transponder [1] des Masterfahrzeuges [M] ausgesendeten Wegpunkt-Listen [11]
von Landstationen, ortsfesten Stationen auf dem Wasser oder einem fliegenden
Objekt empfangen und ausgewertet werden können.
12. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Masterfunktion zeitweilig durch eine Landstation oder einem fliegenden Objekt
ersetzt werden kann.
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