DE19938649A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Spracherkennung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur SpracherkennungInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Spracherkennung für die Auslösung sprachgesteuerter Vorgänge durch Erkennung bestimmter Schlüsselwörter in erfaßten Sprachsignalen wird die Auslösung der sprachgesteuerten Vorgänge von dem Ergebnis einer prosodischen Prüfung (Intonationsbewertung) der erkannten Schlüsselwörter abhängig gemacht. Zusätzlich kann die Auslösung der sprachgesteuerten Vorgänge durch eine Kombination von erkannten Schlüsselwörtern erfolgen, die bestimmten kontextuellen Kriterien entspricht. Für die kontextuelle Prüfung kann eine Gewichtung der einzelnen erkannten Schlüsselwörter vorgenommen werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Anders als bei den herkömmlichen Eingabemedien für
Steuersignale wie Tastatur, Maus oder Schalter, bei
denen die Eingabefunktion streng lokal ist und nur
ausnahmsweise ungewollt ausgelöst wird, ist das
Sprachsignal dank seiner räumlichen Ausbreitung all
gegenwärtig. Dies ist hinsichtlich seiner Verwendbar
keit als Steuersignal ein unbestritten großer Vor
teil, da hierdurch eine räumliche Unabhängigkeit wäh
rend der akustischen Kommunikation ermöglicht wird.
Andererseits ist damit jedoch auch ein großes Angebot
akustischer Signal am Eingang des Spracherkenners
während der Erkennung von Sprachkommandos verbunden.
Da sowohl alltägliche Gespräche (ungewollt) als auch
die Steuerkommandos (gewollt) dem Spracherkenner "be
kannte" Wörter oder Kommandos enthalten können, muß
auf irgendeine Weise ein Vorsortieren der akustischen
Signale erfolgen; ansonsten würde der Spracherkenner
ständig Erkennungsergebnisse liefern, die ihren Ur
sprung in ganz gewöhnlicher zwischenmenschlicher Kom
munikation haben.
Ein oft genutztes Verfahren der Synchronisierung zwi
schen dem Menschen als Erzeuger der Sprachsignale und
dem Spracherkenner besteht in der Dialogkontrolle
durch das technische System. Beim Stand der Technik
überlassen technische Dialogsysteme die Initiative
zur Aktivierung des Spracherkenners nur teilweise dem
Nutzer, auch wenn neuerdings die Tendenz in diese
Richtung geht. So erfolgen zumeist nach dem Start ei
nes Vorgangs mit sprachgesteuerten Abläufen Aufforde
rungen zu einer Kommandoeingabe mittels Sprachsigna
len durch das System. Somit "weiß" der Spracherkenner
immer, wann er aktiv werden muß. Solche Aufforderun
gen können durch einen Sprachprompt oder einfach nur
durch einen kurzen Hinweiston erfolgen. Damit ist dem
Nutzer vorgegeben, wann er seine Spracheingabe zu tä
tigen hat. Für eine bestimmte Zeitspanne - das Zeit
fenster - wird der Spracherkenner aktiv geschaltet.
Erfolgt in dieser Zeit eine Spracheingabe, dann wird
sie erkannt, ansonsten verworfen oder mit einem Feh
ler "time-out" beantwortet. Kritisch sind hier die
Fälle, in denen die Kommandoeingabe im Zeitfenster
begonnen, aber nicht beendet wird. In jedem Fall wird
hier von dem Nutzer ein hohes Maß an Disziplin ver
langt. Infolge der Starrheit und der hohen Anforde
rungen an den Nutzer kann dieses Verfahren somit
nicht als nutzerfreundlich bezeichnet werden; im Be
reich allgemeiner Steuerungsaufgaben ist es nur für
den Fernzugriff geeignet. Für die unmittelbare lokale
Steuerung von Objekten hingegen ist dieses Verfahren
unzweckmäßig, weil es stets dem Willen des Nutzers
überlassen sein sollte, wann ein Steuervorgang ausge
löst werden soll.
Eine weitere technisch sehr einfache Lösung ist das
manuelle Auslösen des Erkennungsvorgangs durch Betä
tigung eines Tasters zum Start der Eingabe eines Kom
mandos. Hier erfolgt eine Synchronisation des Erken
nungsvorgangs somit durch den Nutzer. Jedoch muß die
sprachliche Kommandoeingabe wieder innerhalb des
Zeitfensters erfolgen, wobei aber die Initiative der
Auslösung, d. h. die Wahl des entsprechenden Zeitpunk
tes, beim Nutzer liegt. Nachteilig an dieser Lösung
ist die Bindung an eine technische Zusatzeinrichtung,
die Operationen ohne Zuhilfenahme der Hände stark er
schwert oder unmöglich macht. Eine Erleichterung
stellen Taster dar, die drahtlos mit dem Spracherken
ner verbunden sind. Insgesamt haben solche Lösungen
jedoch Unbequemlichkeiten zur Folge, die nur ungern
in Kauf genommen werden.
Mit dem sogenannten Keyword-Spotting steht heute die
komfortabelste Methode für den Start des Spracherken
ners zur Verfügung. Bei diesem Verfahren erfolgt der
Start durch das Sprachsignal selbst. Dazu muß minde
stens ein Schlüsselwort oder eine Schlüsselwortfolge
(Keyword oder Multikeyword) bestimmt sein, das/die in
anderen Zusammenhängen (z. B. in normalen Gesprächssi
tuationen) praktisch nicht verwendet wird/werden.
Technologisch wird die Aufgabe durch einen Schlüssel
worterkenner (Keyword-Spotter) gelöst, der ständig
alle akustischen Informationen nach solchen Schlüs
selwörtern untersucht. Hat er ein solches entdeckt,
wird der Spracherkenner gestartet und die Kommando
eingabe kann innerhalb des Zeitfensters in bekannter
Weise erfolgen.
Die Pausen zwischen dem Schlüsselwort und dem eigent
lichen Kommando können sehr kurz sein, so daß eine
zusätzliche Aufforderung zur Kommandoeingabe nicht
erforderlich ist. Allerdings können die Schlüsselwör
ter auch fälschlicherweise erkannt werden. Daher ist
immer durch eine entsprechende Rückfrage zu klären,
ob denn tatsächlich ein Kommando eingegeben wurde.
Solche zusätzlichen Rückfragen verlangsamen den Kom
mandodialog und damit die Auslösung des zu steuernden
Vorgangs in nachteiliger Weise.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Spracherken
nung für die Auslösung sprachgesteuerter Vorgänge
durch Erkennung bestimmter Schlüsselwörter in erfaß
ten Sprachsignalen anzugeben, mit denen eine sichere
Erkennung der Schlüsselwörter möglich ist, ohne daß
mechanische Hilfsmittel verwendet werden und ohne daß
der Nutzer zur Beachtung von Zeitfenstern gezwungen
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für das Verfahren
durch die Merkmale des Anspruchs 1 und für die Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens durch die
Merkmale des Anspruchs 8 gelöst.
Dadurch, daß die Auslösung der sprachgesteuerten Vor
gänge von dem Ergebnis einer prosodischen Prüfung der
erkannten Schlüsselwörter abhängig gemacht wird, wird
ein zusätzliches Kriterium zur Erfassung befehlsarti
ger Sprachsignale herangezogen. Hierdurch wird eine
zusätzliche Sicherheit geschaffen, so daß es der Ver
wendung von Sprachfenstern, in welchen der Spracher
kenner zum Empfang von Kommandos bereit ist, nicht
bedarf.
Herkömmliche Spracherkenner ignorieren grundsätzlich
die Intonation (allgemeiner: Prosodik) des Sprechers,
da diese nicht für den Inhalt bedeutungstragend ist.
Für die Unterscheidung, ob ein Schlüsselwort gespro
chen wurde oder nicht, ist die Prosodik aber sehr
wohl diskriminant. Anhand des folgenden Beispiels ist
diese Bedeutung sehr leicht nachvollziehbar:
- 1. Satz: "Heute nachmittag werde ich die Waschmaschi ne einschalten."
- 2. Satz: "Waschmaschine einschalten!"
Im ersten Satz wird nur eine Mitteilung gemacht, die
aber zu keiner unmittelbaren Aktion führen soll und
auch nicht führen darf. Die Waschmaschine ist das Ob
jekt des Satzes. Hingegen ist der zweite Satz ein
Kommando. In diesem Kommando ist die (sprachgesteuer
te) Waschmaschine als Subjekt zu verstehen, das sich
selbst einschalten soll. Diesen Unterschied macht der
menschliche Sprecher hauptsächlich durch die Betonung
der Worte "Waschmaschine" und "einschalten" deutlich.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, die
Schlüsselworterkennung durch eine Bewertung der Into
nation zu ergänzen. Bei der Intonationsbewertung wird
vorausgesetzt, daß ein oder mehrere Schlüsselwörter
erkannt worden sind, so daß sich die Intonationskon
trolle nur auf die Schlüsselworte zu beziehen
braucht.
Der Spracherkenner ist immer aktiv und entwickelt
ständig neue Hypothesen über die Inhalte des Sprach
signals. Insofern muß der Spracherkenner auch nicht
ständig zur Kommandoeingabe gestartet werden, wie es
bei den Verfahren nach dem Stand der Technik notwen
dig ist. Hierdurch ist es möglich, zur weiteren Stei
gerung der Sicherheit auch eine kontextuelle Prüfung
der erkannten Schlüsselwörter vorzunehmen. Dies be
deutet, daß die erkannten Schlüsselwörter zueinander
in Relation gebracht werden. Damit kann ausgeschlos
sen werden, daß logisch nicht zusammenpassende
Schlüsselwörter als auszuführendes Kommando erkannt
werden.
In dem vorgenannten Beispiel kann die Waschmaschine
ein- oder ausgeschaltet werden. Wird nun der Begriff
"Waschmaschine" mit einem in anderem Zusammenhang
(z. B. sprachgesteuerter Videorecorder) gebrauchten
Schlüsselwort - z. B. "aufzeichnen" - entdeckt, so
kann mit großer Sicherheit ausgeschlossen werden, daß
die Waschmaschine ein entsprechendes Kommando ausfüh
ren soll.
Vorzugsweise bezieht sich die kontextuelle Analyse
nicht auf eine feste Anzahl von Schlüsselwörtern,
sondern kann von Fall zu Fall variieren, wobei die
Schlüsselwörter, je weiter sie vom aktuellen Bezug
entfernt sind, mit geringeren Gewichten in die Bewer
tung eingehen. Wenn ein Kommando detektiert wurde,
dann werden alle zuvor erkannten Schlüsselwörter ge
löscht und somit von weiteren Bewertungen ausge
schlossen. Das Gleiche geschieht, wenn das Auftreten
von Schlüsselwörtern zeitlich sehr weit auseinander
liegt.
Die Kombination der Ergebnisse der prosodischen und
der kontextuellen Prüfung führt zu der Erkennung ei
nes Kommandos mit hoher Sicherheit. Abschließend kann
das gefundene Erkennungsergebnis noch in einer fakul
tativen Rückfrageprozedur durch den den Benutzer ve
rifiziert werden, um das Sicherheitsmaß noch zu erhö
hen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines das erfindungsgemä
ße Verfahren durchführenden Spracherkenners,
und
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeits
weise des Spracherkenners nach Fig. 1.
Der gezeigte Spracherkenner enthält die Funktions
blöcke Merkmalsanalyse 1 und Schlüsselworterkennung 2
eines herkömmlichen Spracherkenners. Die Ergebnisse
der Merkmalsanalyse 1 werden auch einem Funktions
block Intonationsbewertung 4 zugeführt. Im einfach
sten Fall besteht die Intonationsbewertung 4 aus ei
nem bekannten Grundfrequenzanalysator. Das zu erken
nende Sprachsignal wird in bekannter Weise dem Merk
malsanalysator 1 zugeleitet, dessen Ergebnisse (Merk
malsvektoren) zur Klassifikation dem Schlüsselworter
kenner 2 und zur Intonationsanalyse der Intonations
bewertung 4 zugeführt werden. Der Ausgang des Schlüs
selworterkenners 2 ist mit dem Eingang eines Schlüs
selwortspeichers 3 verbunden, der wie ein Stack ar
beitet. Hierdurch wird gewährleistet, daß die zuletzt
gespeicherten Schlüsselwörter am höchsten in die Be
wertung bei der nachfolgenden Kontextprüfung 5 einge
hen.
Die Ergebnisse der Intonationsbewertung 4 werden di
rekt einem erkannten Schlüsselwort zugeordnet und in
der Kontextprüfung 5 bewertet. Im Erkennungsfall wird
einerseits der Schlüsselwortspeicher 3 zurückgesetzt
und andererseits das Erkennungsergebnis (Kommando)
zur weiteren Verarbeitung ausgegeben.
Im Bedarfsfall kann das Ergebnis der Kontextprüfung 5
noch einer Verifikationseinheit 6 zugeführt werden,
die in bekannter Weise eine verbale oder in anderer
Weise gestaltete Rückfrage zur Betätigung durch den
Benutzer einleitet. Als Entscheidungshilfe für die
Notwendigkeit einer derartigen Rückfrage kann die Er
kennungswahrscheinlichkeit der Kontextprüfung 5 her
angezogen werden, die direkt an die Verifikationsein
heit 6 übergeben wird.
Claims (12)
1. Verfahren zur Spracherkennung für die Auslösung
sprachgesteuerter Vorgänge durch Erkennung be
stimmter Schlüsselwörter in erfaßten Sprachsi
gnalen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösung der sprachgesteuerten Vorgänge
von dem Ergebnis einer prosodischen Prüfung der
erkannten Schlüsselwörter abhängig gemacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Auslösung der sprachgesteuerten
Vorgänge durch eine Kombination erkannter
Schlüsselwörter erfolgt, die bestimmten kontex
tuellen Kriterien entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die kontextuellen Kriterien anhand ei
ner Plausibilitätsprüfung bestimmt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß für die kontextuelle Prüfung
eine Gewichtung der einzelnen erkannten Schlüs
selwörter erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Gewichtung in Abhängigkeit vom
Zeitpunkt der Erkennung des jeweiligen Schlüs
selwortes erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Auslösung der
sprachgesteuerten Vorgänge von einer Bestätigung
des Ergebnisses der Spracherkennung durch den
Benutzer abhängig gemacht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Erfordernis der Bestätigung durch
den Benutzer von dem Grad der Erkennungswahr
scheinlichkeit bei der kontextuellen Prüfung ab
hängig gemacht wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie einen sprecherunabhängigen
Spracherkenner mit einem Merkmalsanalysator (1)
aufweist, dem jeweils eine Schlüsselwort-
Erkennungsvorrichtung (2) und eine Intonations-
Bewertungsvorrichtung (4) nachgeschaltet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlüsselwort-
Erkennungsvorrichtung (2) ein Schlüsselwortspei
cher (3) nachgeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlüsselwortspeicher (3) nach
der Erzeugung eines die Auslösung eines sprach
gesteuerten Vorgangs bewirkenden Signals rück
setzbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Intonations-
Bewertungsvorrichtung (4) ein Grundfrequenzana
lysator ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des
Schlüsselwortspeichers (3) und der Intonations-
Bewertungsvorrichtung (4) jeweils mit einem Ein
gang einer Kontext-Prüfungsvorrichtung (5) ver
bunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138649 DE19938649A1 (de) | 1999-08-05 | 1999-08-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Spracherkennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138649 DE19938649A1 (de) | 1999-08-05 | 1999-08-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Spracherkennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19938649A1 true DE19938649A1 (de) | 2001-02-15 |
Family
ID=7918451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999138649 Ceased DE19938649A1 (de) | 1999-08-05 | 1999-08-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Spracherkennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19938649A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10115051A1 (de) * | 2001-03-27 | 2002-10-10 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung und Verfahren zur Spracherkennung |
US7162424B2 (en) | 2001-04-26 | 2007-01-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Method and system for defining a sequence of sound modules for synthesis of a speech signal in a tonal language |
US10311874B2 (en) | 2017-09-01 | 2019-06-04 | 4Q Catalyst, LLC | Methods and systems for voice-based programming of a voice-controlled device |
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DE19709990A1 (de) * | 1997-03-11 | 1998-09-24 | Philips Patentverwaltung | System zur Spracherkennung von Ziffern |
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- 1999-08-05 DE DE1999138649 patent/DE19938649A1/de not_active Ceased
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