DE19938534A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Sprachsignalen in einem Gebäude - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Sprachsignalen in einem Gebäude

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

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  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zur Übertragung von Sprachsignalen innerhalb eines Gebäudes, in welchem eine strukturierte Verkabelung vorgesehen ist, welche insbesondere eine Schalteinrichtung (3) aufweist, welche mit einer Vielzahl von Anschlüssen (5) über im wesentlichen fest installierte Kabel (4) verbunden ist, wobei die Übertragung der Sprachsignale zwischen einer Umgebung der Schalteinrichtung (3) und einer Umgebung der Anschlüsse (5) erfolgt, ergibt sich eine verbesserte und flexiblere Kommunikationsmöglichkeit dadurch, daß die Sprachsignale in einem ersten Signalpfad zwischen einer ersten portablen Kommunikationseinrichtung (11) in der Umgebung der Schalteinrichtung und der Schalteinrichtung (3) über ein Kabel übertragen werden, wobei in einem zweiten Signalpfad die Sprachsignale zwischen der Schalteinrichtung (3) und einem der Vielzahl der Anschlüsse (5) über eines der installierten Kabel (4) übertragen werden, und wobei in einem dritten Signalpfad die Sprachsignale zwischen dem Anschluß (5) und einer weiteren portablen Kommunikationseinrichtung (21) in der Umgebung des Anschlusses (5) über eine Funkverbindung übertragen werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Sprachsignalen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 bzw. 10. Insbesonde­ re bezieht sich die Erfindung auf die Einrichtung einer temporären Kommunikations­ plattform.
Bei Installationsarbeiten in Gebäuden, insbesondere bei der Verlegung von Kommuni­ kationsanlagen für Computernetze und Telefone, was z. B. das Einziehen von Kupfer­ drähten und Glasfasern beinhaltet, ist erforderlich, daß die Installateure miteinander kommunizieren können. Eine Kommunikation ist insbesondere in dem Fall erforderlich, in welchem strukturierte Verkabelungen getestet werden, und bei dem sich ein Installa­ teur an einem Schaltschrank aufhält, während der andere von Anschluß zu Anschluß geht, und dabei häufig auch den Raum wechselt, um an den entsprechenden Anschlüs­ sen Meß- oder Prüfgeräte anzuschließen.
Im Stand der Technik ist es bekannt, daß zur Kommunikation Funkgeräte eingesetzt werden, welche eine Funkverbindung zwischen den Installateuren ermöglichen. Eine derartige Funkverbindung ist allerdings in der Praxis aufgrund der Abschirmwirkung von Stahlbetonwänden und -decken nur schwierig zu realisieren und oft sogar unmög­ lich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, so daß auf einfache und flexible Weise eine Sprachkommunikation innerhalb des Gebäudes ermöglicht wird.
In verfahrenstechnischer Hinsicht wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Sprachsignale in einem ersten Signalpfad zwi­ schen einer ersten portablen Kommunikationseinrichtung in der Umgebung des ersten Anschlusses und dem ersten Anschluß über ein Kabel übertragen werden, wobei in ei­ nem zweiten Signalpfad die Sprachsignale zwischen dem ersten Anschluß und dem weiteren Anschluß über eines der installierten Kabel übertragen werden, und wobei in einem dritten Signalpfad die Sprachsignale zwischen dem weiteren Anschluß und einer weiteren portablen Kommunikationseinrichtung in der Umgebung des weiteren An­ schlusses über eine Funkverbindung übertragen werden.
Vorzugsweise ist der erste Anschluß an einem Schaltschrank, d. h. der Büroverteilerka­ sten, einer strukturierten Verkabelung des Gebäudes ausgebildet. Dabei ist der erste Anschluß mit einem der Anschlüsse verbunden ist. Zunächst ist eine Sprachverbindung zwischen dem Schaltschrank und einem der Anschlüsse beim Installieren von Kabelnet­ zen besonders vorteilhaft. Ferner ist aber auch vorteilhaft, daß der Schaltschrank, über das sogenannte Patch-Panel, über eine Vielzahl von entsprechenden "ersten" Anschlüs­ sen verfügt, welche eine Verbindung mit jeder der Anschlußdosen in dem Gebäude er­ möglicht.
Zur Einrichtung einer stabilen und kostengünstigen Funkverbindung für den dritten Si­ gnalpfad wird ein Satz tragbarer Funkeinrichtungen verwendet. Diese Funkeinrichtun­ gen können dann in einem Bereich, der frei von Abschirmeffekten ist, ungestört kom­ munizieren.
Vorteilhafterweise sind die Funkeinrichtungen sprachgesteuert. Auf diese Weise kann sich ein Techniker von dem Anschluß entfernen und dennoch weiter kommunizieren. Es muß auch kein Schalter betätigt werden, um eine Verbindung aufzubauen, was eine Erhöhung des Bedienungskomforts zur Folge hat, da die Hände frei sind.
Bevorzugt ist der weitere Anschluß mit einer ersten Funkeinrichtung über ein Kabel verbunden ist. Ein vom Kabel her ankommendes Sprachsignal aktiviert die Funkein­ richtung und wird zu der weiteren Funkeinrichtung übertragen.
Zur weiteren Erhöhung des Bedienungskomforts weist die erste und die weitere portable Kommunikationseinrichtung jeweils ein Head-Set mit einem Kopfhörer und einem Mi­ krofon aufweist. Auf diese Weise können sich die Mechaniker mit ausreichender Frei­ heit im Gebäude bewegen.
Bevorzugt ist die weitere portable Kommunikationseinrichtung mit einer zweiten Fun­ keinrichtung über ein Kabel verbunden. Dadurch wird ebenfalls die durch die Bedie­ nung der Funkeinrichtung verursachte Einschränkung der Bewegungsfreiheit vermie­ den.
Vorzugsweise ist das eine der im wesentlichen fest installierten Kabel ein Kupferkabel ist. Ein derartiges Kabel kann auf einfache und sichere Weise zur Übertragung der durch das Mikrofon in elektrische Signale umgewandelten Sprache verwendet werden. Das Kupferkabel muß nicht einmal zu bestimmungsgemäßem Betrieb fähig sein, son­ dern muß lediglich die Informationsübermittlung ermöglichen. Bevorzugt wird ein be­ reits getestetes Kabel zur Sprachübermittlung verwendet.
Alternativ kann das eine der im wesentlichen fest installierten Kabel allerdings auch von einem anderen Typ sein. Insbesondere kann es ein Glasfaserkabel sein. In diesem Fall wird das Sprachsignal entsprechend gewandelt. Im Fall eines Glasfaserkabel eignet sich dazu beispielsweise ein Optokoppler.
In vorrichtungstechnischer Hinsicht wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch eine Vorrichtung oder System zur Übertragung von Sprachsignalen innerhalb eines Gebäu­ des, mit folgenden Komponenten, gelöst:
  • - erste und zweite tragbare Funkeinrichtungen;
  • - erste und zweite portable Kommunikationseinrichtungen;
  • - ein Anschlußkabel für eine Verbindung der ersten portablen Kommunikationseinrich­ tung mit einem ersten Anschluß;
  • - ein Anschlußkabel für eine Verbindung der ersten Funkeinrichtung mit einem weiteren Anschluß; und
  • - ein Verbindungskabel für eine Verbindung der zweiten Funkeinrichtung mit der por­ tablen Kommunikationseinrichtung.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentan­ sprüchen offenbart.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Dabei bilden alle beschrie­ benen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, und zwar unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Überall in den Zeichnungen bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben oder entsprechende Ele­ mente. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Übertragung von Sprachsigna­ len in Gebäuden.
Der Fig. 1 entnimmt man das erfindungsgemäße Verfahren der Übertragung von Sprachsignalen zwischen, z. B. einem Installateur 1 und einem Installateur 2, welche sich in einem Gebäude befinden. Das Gebäude besitzt eine strukturierte Verkabelung, welche insbesondere einen oder mehrere Schaltschränke 3 aufweist. Der Schaltschrank 3 ist über, im Ausführungsbeispiel fünf, fest installierte Kabel 4 mit einer Vielzahl von Anschlußdosen 5 verbunden. Der Darstellung der Fig. 1 entnimmt man, daß jeder An­ schluß 5 in einem separaten Raum 6 des Gebäudes, z. B. einem Büro, vorgesehen ist. In dem jeweiligen Raum werden in bestimmungsgemäßem Zustand an dem Anschluß 5 eine Vielzahl von Geräten, wie z. B. Telefon, Personalcomputer . . ., angeschlossen. Eine direkte Funkverbindung zwischen dem Installateur 1, der sich in der Umgebung des Schaltschranks 3 aufhält, und dem Installateur 2, der sich in einem der Räume 6 bzw. in der Umgebung davon aufhält, ist aufgrund der schematisch angedeuteten Stahlbeton­ wand oder -decke 10 nicht möglich.
Erfindungsgemäß trägt der Installateur 1 eine portable Kommunikationseinrichtung oder Sprechgarnitur 11, welche einen Kopfhörer 12 und ein Mikrofon 13 aufweist. Die Sprechgarnitur oder Head-Set 11 ist über ein Kabel 14, welches in einen Verteilersteck­ platz des Schaltschranks 3 eingesteckt wird, über die im wesentlichen fest installierte Leitung 4 mit dem Anschluß 5 verbunden. Die Leitung 4 ist vorzugsweise ein zur Übertragung von Sprachsignalen geeignetes Kupferkabel. An dem Anschluß 5 wird über eine entsprechendes Kabel 15 ein sprachgesteuertes Funkgerät 16 angeschlossen. Über eine Funkverbindung steht das im Betrieb im wesentlichen ortsfeste Funkgerät 16 mit einem weiteren sprachgesteuerten Funkgerät 17 in Verbindung, welches der Instal­ lateur 2 mit sich trägt. Über ein Kabel 18 ist nun das Funkgerät 17 mit einer weiteren Sprechgarnitur 21, mit einem Kopfhörer 22 und einem Mikrofon 23, verbunden. Die Funkgeräte 16 und 17 befinden sich in unmittelbarer Nähe, jedoch ohne Behinderung durch Betonwände. Dadurch ist erfindungsgemäß der Installateur 2 in seinen Bewe­ gungsmöglichkeiten nicht eingeschränkt. Der Einsatz von sprachgesteuerten Funkgerä­ ten 16 und 17 ermöglicht eine komfortable Sprechverbindung im Halbduplex-Mode, in welchem in dem Ausgangszustand beide Funkgeräte 16, 17 auf Empfang sind. Sende- bzw. Empfangsmodi werden in Abhangigkeit von einem detektierten Sprachsignal über eine sogenannte Vox-Steuerung aktiviert.
Die Erfindung wurde zuvor anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher er­ läuten. Für einen Fachmann ist es jedoch offensichtlich, daß unterschiedliche Abwand­ lungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem der Erfindung zu­ grundeliegenden Gedanken abzuweichen. Daher wird von der Erfindung jegliche Sprachkommunikation in einem Gebäude, welches ein Kabelnetz aufweist, umfaßt, wobei die Sprachkommunikation über Kabel und zugleich über Funk erfolgt. Im be­ schriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine strukturierte Verkabelung be­ reits vorhanden. Es ist jedoch klar, daß die Erfindung auch bei einer Neuinstallation eines Netzwerks oder Verkabelungssystems verwendet werden kann, zumindest nach­ dem ein Kabel 4 installiert wurde. Falls beispielsweise in dem Gebäude lediglich Glas­ fasernetze vorhanden sind, so können diese durch Verwendung geeigneter Mittel, wie z. B. optoelektronische Bauteile, zur Sprachkommunikation verwendet werden. Grund­ sätzlich kann aber auch in jedem Fall ein gesondertes Kabel, welches lediglich zur Sprachkommunikation während der Installation, eines Tests oder während Wartungsar­ beiten benötigt wird, verlegt werden. Schließlich ist ein wesentlicher Kerngedanke der Erfindung die Verwendung eines Satzes von portablen Funkeinrichtungen um einen Teil bzw. Abschnitt einer Kommunikationsverbindung zu realisieren. Die Funkstrecke F wird also erfindungsgemäß einer Kabelverbindung "in Serie" geschaltet. Dabei dient eine der Funkeinrichtungen lediglich als Kopplungselement. Abschließend sei bemerkt, daß die Erfindung keineswegs auf die Errichtung einer Kommunikation innerhalb eines einzigen Gebäudes beschränkt ist, da sie ohne weiteres auch bei mehreren Gebäuden, z. B. eines Komplexes, eingesetzt werden kann, sobald die erforderlichen fest installierten Leitungen vorhanden sind.
Bezugszeichenliste
1
Installateur
2
Installateur
3
Schaltschrank
4
Kabel oder Leitung
5
Anschlußdose
6
Raum
10
Stahlbetonwand oder -decke
11
erste portable Kommunikationseinrichtung
12
Kopfhörer
13
Mikrofon
14
Kabel
15
Kabel
16
Funkgerät
17
Funkgerät
18
Kabel
21
zweite portable Kommunikationseinrichtung
22
Kopfhörer
23
Mikrofon
F Funkverbindung

Claims (10)

1. Verfahren zur Übertragung von Sprachsignalen innerhalb eines Gebäudes, welches eine Vielzahl von Anschlüssen (5) verbunden über im wesentlichen fest installierte Ka­ bel (4) aufweist, wobei die Übertragung der Sprachsignale zwischen einer Umgebung eines ersten Anschlusses und einer Umgebung eines weiteren Anschlusses erfolgt, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sprachsignale in einem ersten Signalpfad zwischen einer ersten portablen Kommunikationseinrichtung (11) in der Umgebung des ersten Anschlusses und dem ersten Anschluß über ein Kabel (14) übertragen werden, wobei in einem zweiten Signalpfad die Sprachsignale zwischen dem ersten Anschluß und dem weiteren Anschluß über eines der installierten Kabel (4) übertragen werden, und wobei in einem dritten Signalpfad die Sprachsignale zwischen dem weiteren Anschluß und einer weiteren portablen Kommunikationseinrichtung (21) in der Umgebung des weite­ ren Anschlusses über eine Funkverbindung übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschluß an einem Schaltschrank (3) einer strukturierten Verkabelung des Gebäudes ausgebildet ist, wobei der Schaltschrank (3) mit den Anschlüssen (5) verbunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einrichtung der Funkverbindung für den dritten Signalpfad ein Satz tragbarer Funkeinrichtungen (16, 17) verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkeinrichtungen (16, 17) sprachgesteuert sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Anschluß (5) mit einer ersten Funkeinrichtung (16) über ein Kabel (15) verbunden ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die weitere portable Kommunikationseinrichtung (11; 21) jeweils ein Head- Set mit einem Kopfhörer (12 bzw. 22) und einem Mikrofon (13 bzw. 23) aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere portable Kommunikationseinrichtung (21) mit einer zweiten Funkeinrichtung (17) über ein Kabel (18) verbunden ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der im wesentlichen fest installierten Kabel (5) ein Kupferkabel ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der im wesentlichen fest installierten Kabel (5) ein Glasfaserkabel ist.
10. Vorrichtung zur Übertragung von Sprachsignalen innerhalb eines Gebäudes, zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgen­ den Komponenten:
  • - erste und zweite tragbare Funkeinrichtungen (16, 17);
  • - erste und zweite portable Kommunikationseinrichtungen (11, 21);
  • - ein Anschlußkabel (14) für eine Verbindung der ersten portablen Kommunikationsein­ richtung mit einem ersten Anschluß (3);
  • - ein Anschlußkabel (15) für eine Verbindung der ersten Funkeinrichtung (16) mit ei­ nem weiteren Anschluß (5); und
  • - ein Verbindungskabel (18) für eine Verbindung der zweiten Funkeinrichtung (17) mit der portablen Kommunikationseinrichtung (21).
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