DE19938175B4

DE19938175B4 - Hand tool with a guide bearing for an insert tool

Info

Publication number: DE19938175B4
Application number: DE1999138175
Authority: DE
Inventors: Peter Stierle; Monika Renner; Joachim Müller
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 1999-08-16
Filing date: 1999-08-16
Publication date: 2005-08-11
Anticipated expiration: 2019-08-17
Also published as: GB2355220A; CN1192862C; FR2797604B1; GB0019742D0; FR2797604A1; CN1284417A; GB2355220B; DE19938175A1

Abstract

Handwerkzeugmaschine mit einem in einem Gehäuse (10) angeordneten Motor (12), der über eine Antriebswelle (14) mit einem Winkelgetriebe (16) wirkungsmäßig verbunden ist, das eine gelagerte Abtriebswelle (18) aufweist, die über einen Exzenter (20) und ein Mitnahmeelement (22) mit einem hin- und hergehend bewegbaren Einsatzwerkzeug (24) in Wirkverbindung steht, das in einem Führungslager (26) gelagert ist, das in einem vorderen Bereich (28), in einer ersten Lagerachse oberhalb dem Einsatzwerkzeug (24) zumindest einen ersten Wälzkörper (30) und in einem hinteren Bereich (32), in einer zweiten Lagerachse unterhalb dem Einsatzwerkzeug (24) zumindest einen zweiten Wälzkörper (34) aufweist, über die das Einsatzwerkzeug (24) abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslager (26) in zumindest einer dritten Lagerachse zumindest einen dritten Wälzkörper (36) aufweist, über den das Einsatzwerkzeug (24) abstützbar ist und das Führungslager (26) einen U-förmigen Käfig (56) aufweist.Hand tool with one in a housing (10) arranged motor (12) via a drive shaft (14) with an angular gear (16) is operatively connected, the one mounted output shaft (18) via an eccentric (20) and a carrier element (22) with a reciprocating movable Insert tool (24) is in operative connection, in a guide bearing (26) stored in a front region (28), in a first bearing axis above the insert tool (24) at least one first rolling elements (30) and in a rear area (32), in a second bearing axis at least one second rolling element (34) below the insert tool (24) has, over the the insert tool (24) can be supported is, characterized in that the guide bearing (26) at least a third in at least one third bearing axis Rolling elements (36) has, over the support tool (24) can be supported and the guide bearing (26) a U-shaped Cage (56) having.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The Invention is based on a hand tool according to the preamble of claim 1.

Durch die DE 195 47 332 A1 ist eine gattungsbildende Handwerkzeugmaschine bekannt, deren zylindrisches Gehäuse aus zwei Kunststoffgehäuseschalen besteht, deren Ränder je eine Teilungskante bilden, die eine waagrechte Teilungsebene definieren. Die Gehäuseschalen sind durch Schrauben miteinander verbunden. Im Inneren des Gehäuses ist ein Motor mit einem Lüfterrad angeordnet, dessen Antriebswelle über ein Kugellager in den Gehäuseschalen gelagert und mit einem kegeligen Ritzel drehfest verbunden ist. Das Ritzel kämmt mit einem von einer Abtriebswelle drehfest getragenen kegeligen Tellerrad, dessen Drehachse rechtwinklig zur Antriebswelle verläuft.By the DE 195 47 332 A1 is a generic type hand tool known, the cylindrical housing consists of two plastic housing shells whose edges each form a dividing edge, which define a horizontal plane of division. The housing shells are connected by screws. Inside the housing, a motor is arranged with a fan, the drive shaft is mounted on a ball bearing in the housing shells and rotatably connected to a tapered pinion. The pinion meshes with one of an output shaft rotatably supported conical ring gear whose axis of rotation is perpendicular to the drive shaft.

Die Abtriebswelle besitzt eine werkzeugferne Lagerstelle, die ein ringartiges Gleitlager aufweist, das in eine zylindrische Lageraufnahme einer Gehäuseschale eingesetzt ist. Ferner be sitzt die Abtriebswelle eine werkzeugnahe Lagerstelle, die eine hülsenartige Lagerbuchse mit einem Nadellager aufweist.The Output shaft has a tool-remote bearing point, which is a ring-like Sliding bearing, which in a cylindrical bearing mount a shell is used. Furthermore, be the output shaft sits close to the tool Bearing point, which is a sleeve-like Has bearing bush with a needle bearing.

Ein vom werkzeugnahen Ende der Abtriebswelle getragener Exzenterzapfen ragt durch die Lagerbuchse von oben in eine Bohrung eines pleuelartigen Mitnehmers. Der Mitnehmer greift mit einem Vorsprung in eine Ausnehmung eines Einsatzwerkzeugs, das über ein Führungslager im vorderen Bereich der Gehäuseschalen gelagert ist. Das Führungslager besteht aus einem Sinterwerkstoff und führt das Einsatzwerkzeug auf Gleitflächen in einem Führungsschlitz. Wird die Handwerkzeugmaschine in einer im wesentlichen parallel zu einer Arbeitsfläche gehaltenen Arbeitsstellung mit dem Einsatzwerkzeug auf die Arbeitsfläche gedrückt, entsteht ein auf das Einsatzwerkzeug wirkendes Kippmoment mit einer senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufenden Kippachse, das im vorderen, oberen Bereich und im hinteren, unteren Bereich des Führungslagers abgestützt wird. Um die Gleitreibung in diesen häufig hoch belasteten Bereichen zu reduzieren bzw. teilweise durch Rollreibung zu ersetzen, sind vor dem Führungsschlitz, oberhalb des Einsatzwerkzeugs ein erster Wälzkörper und hinter dem Führungsschlitz, unterhalb dem Einsatzwerkzeug ein zweiter Wälzkörper angeordnet, über die sich das Einsatzwerkzeug abstützen kann.One from the tool near end of the output shaft worn eccentric protrudes through the bearing bush from above into a bore of a connecting rod-like Driver. The driver engages with a projection in a recess an insert tool that over a guide camp in the front area of the housing shells is stored. The guide camp consists of a sintered material and leads to the insert tool sliding surfaces in a guide slot. Will the hand tool in a substantially parallel held to a work surface Working position pressed with the insert tool on the work surface, arises a tilting moment acting on the insert tool with a vertical to the direction of movement extending tilting axis in the front, upper Is supported area and in the rear, lower area of the guide bearing. To the sliding friction in these frequently To reduce heavily loaded areas or partially by rolling friction to replace are in front of the guide slot, Above the insert tool, a first rolling element and behind the guide slot, arranged below the insert tool, a second rolling elements, over the support the insert tool can.

Vorteile der ErfindungAdvantages of invention

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einem in einem Gehäuse angeordneten Motor, der über eine Antriebswelle mit einem Winkelgetriebe wirkungsmäßig verbunden ist, das eine gelagerte Abtriebswelle aufweist, die über einen Exzenter und ein Mitnahmeelement mit einem hin- und hergehend bewegbaren Einsatzwerkzeug in Wirkverbindung steht, das in einem Führungslager gelagert ist. Das Führungslager besitzt in einem vorderen Bereich, in einer ersten Lagerachse oberhalb dem Einsatzwerkzeug zumindest einen ersten Wälzkörper und in einem hinteren Bereich, in einer zweiten Lagerachse unterhalb dem Einsatzwerkzeug zumindest einen zweiten Wälzkörper, über die das Einsatzwerkzeug abstützbar ist.The Invention is based on a hand tool with a in one casing arranged engine, over a drive shaft is operatively connected to a bevel gear, the having a stored output shaft, which has an eccentric and a Driving element with a reciprocally movable insert tool is in operative connection, which is mounted in a guide bearing. The guide bearing has in a front area, in a first bearing axis above the Insert tool at least a first rolling element and in a rear Area, in a second bearing axis below the insert tool at least one second rolling element over which the insert tool can be supported is.

Ausgehend von der Erkenntnis, daß neben dem vorderen, oberen und dem hinteren, unteren Bereich in den restlichen Bereichen des Führungslagers häufig große Lagerkräfte abgestützt werden müssen, und zwar insbesondere bei großen Gegenkräften in der Bewegungsrichtung und bei besonderen Anwendungen, wie beispielsweise beim Einsatz der Handwerkzeugmaschine als Schnitzwerkzeug, wird vorgeschlagen, daß das Führungslager in zumindest einer dritten Lagerachse zumindest einen dritten Wälzkörper aufweist, über den das Einsatzwerkzeug abstützbar ist.outgoing from the knowledge that beside the front, upper and the rear, lower area in the remaining Areas of the guide bearing often large bearing forces are supported need, and although especially in large against forces in the direction of movement and in special applications, such as when using the power tool as a carving tool is suggested that the guide bearing has at least one third rolling elements in at least one third bearing axis over which the insert tool can be supported is.

Dabei soll das Führungslager einen U-förmigen Käfig aufweisen. Der U-förmige Käfig ist kostengünstig in einem Stanz-Biegeverfahren aus einem gehärteten Stahlblech herstellbar. Das Führungslager kann leicht und platzsparend ausgeführt werden. Ferner kann das Mitnahmeelement konstruktiv einfach mit geringem Fertigungsaufwand verdrehsicher zwischen zwei Schenkeln des U-förmigen Käfigs geführt werden. Es wird also eine Handwerkzeugmaschine mit einem Führungslager für ein Einsatzwerkzeug bereitgestellt, das kostengünstig und einfach herstellbar ist und eine genaue Führung des Einsatzwerkzeugs erlaubt.there should the guide camp a U-shaped Cage have. The U-shaped Cage is economical in a punch-bending process from a hardened Steel sheet can be produced. The guide camp can be carried out easily and save space. Furthermore, the Carrier element structurally simple with low production costs be guided against rotation between two legs of the U-shaped cage. So it will be one Hand tool with a guide bearing for a Deployment tool provided that inexpensive and easy to produce is and an accurate guide of the insert tool allowed.

Besonders vorteilhaft ist der dritte Wälzkörper vor dem zweiten Wälzkörper, unterhalb dem Einsatzwerkzeug angeordnet, wo insbesondere häufig große Lagerkräfte auftreten. Die Gleitreibung kann reduziert bzw. zumindest teilweise durch Rollreibung ersetzt werden.Especially Advantageously, the third rolling element before the second rolling element, below arranged the insert tool, where in particular often large bearing forces occur. The sliding friction can be reduced or at least partially replaced by rolling friction become.

In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß in einer vierten Lagerachse ein vierter Wälzkörper hinter dem dritten Wälzkörper, oberhalb dem Einsatzwerkzeug angeordnet ist, über den das Einsatzwerkzeug abstützbar ist. Das Einsatzwerkzeug kann über seine Oberseite und über seine Unterseite vollständig über Wälzkörper abgestützt und eine Gleitreibung kann in diesen Bereichen vorteilhaft vermieden werden.In Another embodiment is proposed that in a fourth bearing axis a fourth rolling element behind the third rolling element, above the Insert tool is arranged over the support tool can be supported is. The insert tool can over its top and over its underside fully supported by rolling elements and a sliding friction can be advantageously avoided in these areas.

Ferner ist vorzugsweise im Führungslager gegenüber jeder Seitenfläche des Einsatzwerkzeugs zumindest ein Wälzkörper angeordnet, über den das Einsatzwerkzeug zumindest senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung über seine Seitenflächen abstützbar ist. Die Gleitreibung kann weiter reduziert und mit zwei Lagerachsen je Seitenfläche vollständig vermieden werden.Further is preferably in the guide camp to everyone side surface the insert tool at least one rolling element arranged over the the insert tool at least perpendicular to its direction of movement over its faces supportable is. The sliding friction can be further reduced and with two bearing axles each side surface Completely be avoided.

Die Wälzkörper können in verschiedenen, dem Fachmann als geeignet erscheinenden Bauformen ausgeführt sein, wie beispielsweise kugelförmig, rollenförmig, kegelförmig usw. In einer Lagerachse können ein oder mehrere Wälzkörper angeordnet sein. Um ein Kippmoment statisch bestimmt abzustützen, kann es sinnvoll sein, das Einsatzwerkzeug an einer ersten Stelle linienförmig, beispielsweise über mehrere, in einer Linie angeordnete Kugeln oder Rollen, und an einer zweiten Stelle punktförmig abzustützen, beispielsweise über eine Kugel. Kegelförmige Wälzkörper können vorteilhaft dazu genutzt werden, kombinierte Belastungen aufzunehmen und besitzen grundsätzlich eine hohe Tragfähigkeit.The Rolling elements can in various, the expert appear appropriate designs accomplished be such as spherical, roller-shaped, conical, etc. In a bearing axis can be arranged one or more rolling elements. In order to support a tilting moment statically determined, it may be useful the insertion tool at a first location linear, for example, over several, arranged in a line balls or rollers, and on a second Point punctiform support, for example, over a Bullet. conical Rolling elements can be advantageous used to receive and possess combined loads in principle a high load capacity.

Besonders vorteilhaft ist zumindest ein Wälzkörper als Nadel ausgebildet. Nadelförmige Wälzkörper sind besonders für Stoßbelastungen geeignet, bauen aufgrund ihres kleinen Durchmessers flach und es kann aufgrund ihrer großen Länge, mit wenigen Wälzkörpern eine relativ kleine Flächenpressung erreicht werden.Especially at least one rolling element is advantageous as Needle formed. acicular Rolling elements are especially for shocks suitable, due to their small diameter, flat and build it can because of their large Length, with a few rolling elements one achieved relatively small surface pressure become.

Ferner kann vorteilhaft in die Kontur einer oder mehrere Nadeln eine Kodierung eingebracht werden, beispielsweise ein oder mehrere gleiche oder verschiedene Einstiche. Dadurch kann insbesondere erreicht werden, daß entsprechend kodierte und möglicherweise unkodierte Einsatzwerkzeuge in das kodierte Führungslager, jedoch kodierte Einsatzwerkzeuge nicht in unkodierte Führungslager eingeführt werden können. Es kann vermieden werden, daß in eine bestimmte Handwerkzeugmaschine ungeeignete Einsatzwerkzeuge eingeführt und die Handwerkzeugmaschine und/oder die Einsatzwerkzeuge beschädigt werden. Insbesondere kann erreicht werden, daß unkodierte Einsatzwerkzeuge einer leistungsschwachen Ausführungsform zwar in eine leistungsstarke Ausführungsform, jedoch kodierte Einsatzwerkzeuge der leistungsstarken Ausführungsform nicht in die leistungsschwache Ausführungsform eingeführt werden können, wodurch diese überlastet werden könnte. Die Einsatzwerkzeuge können durch verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verfahren entsprechend kodiert werden, beispielsweise können besonders kostengünstig durch Prägen entsprechende Erhöhungen und/oder Vertiefungen angeformt werden.Further can be advantageous in the contour of one or more needles a coding be introduced, for example, one or more same or different punctures. This can be achieved in particular that accordingly coded and possibly uncoded insert tools into the coded guide bearing, but coded Insert tools should not be inserted into uncoded guide bearings can. It can be avoided that in a particular hand tool unsuitable use tools introduced and the hand tool and / or the tools are damaged. In particular, it can be achieved that uncoded insert tools a low-performance embodiment Although in a powerful embodiment, but encoded Insert tools of the powerful embodiment not in the low-power embodiment introduced can be which overloads them could be. The insert tools can by various methods which appear appropriate to a person skilled in the art be coded accordingly, for example, can be particularly cost-effective Shape corresponding increases and / or Wells are formed.

Eine Deckseite des U-förmigen Käfigs kann als Führungsfläche für das Einsatzwerkzeug genutzt oder das Einsatzwerkzeug kann vorteilhaft auf seiner Oberseite und auf seiner Unterseite über jeweils zumindest zwei als Nadeln ausgebildete Wälzkörper abgestützt werden, die in Langlöchern in den Schenkeln des U-förmigen Käfigs geführt sind.A Deck side of the U-shaped cage can serve as a guide surface for the insert tool used or the insertion tool can be beneficial on its top and over on its underside in each case at least two trained as needles rolling elements are supported, which in oblong holes in the thighs of the U-shaped cage guided are.

Um die Montage zu vereinfachen, die Montagezeit zu verkürzen und insbesondere eine einfache Automatisierung für eine Großserienproduktion zur ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Wälzkörper über zumindest ein Bauteil vor der Montage des Führungslagers im Gehäuse im Führungslager verliersicher gehalten sind. Das Bauteil kann an den Käfig angeformt oder von einem zusätzlichen Bauteil gebildet sein, beispielsweise von einem Halteblech. Ein zusätzliches Halteblech kann mit geringem Aufwand vorteilhaft über eine Rastverbindung am Führungslager bzw. am Käfig befestigt werden.Around to simplify the assembly, shorten the assembly time and in particular to allow easy automation for mass production, It is suggested that the Rolling elements over at least a component before mounting the guide bearing in the housing in the guide bearing are held captive. The component can be molded onto the cage or from an additional one Be formed part, for example by a holding plate. One additional Holding plate can be advantageous over a low effort Locking connection on the guide bearing or on the cage be attached.

Ferner wird vorgeschlagen, daß das Mitnahmeelement über zumindest eine punkt- und/oder linienförmige Auflagefläche auf dem Einsatzwerkzeug aufliegt, wodurch Freiheitsgrade geschaffen, die Reibfläche reduziert und die Wärmeabfuhr und mit der Wärmeabfuhr die Reibwerte verbessert werden können. Um zu vermeiden, daß punktförmige Erhöhungen und/oder Auflagerippen auf dem Einsatzwerkzeug bei der konstruktiven Ausgestaltung des Führungslagers berücksichtigt werden müssen, sind diese vorteilhaft an das Mitnahmeelement angeformt. Es kann jedoch vorteilhaft sein, an das Einsatzwerkzeug angeformte Erhöhungen für eine Kodierung gleichzeitig als Auflagerippen zu nutzen.Further It is suggested that the Entrainment element over at least one point and / or line-shaped bearing surface rests on the insertion tool, thereby creating degrees of freedom, the friction surface reduces and the heat dissipation and with the heat dissipation the coefficients of friction can be improved. To avoid punctiform elevations and / or Auflagerippen on the insert tool in the structural design of the leadership camp considered Need to become, These are advantageously integrally formed on the driving element. It can however, be advantageous, formed on the insert tool increases for a coding simultaneously to use as Auflagerippen.

Ferner kann die Reibung reduziert werden, indem das Mitnahmeelement über zumindest einen Wälzkörper in Richtung Einsatzwerkzeug abgestützt ist, und zwar entweder über einen Wälzkörper auf dem Einsatzwerkzeug oder über einen Wälzkörper auf dem Führungslager. Der Wälzkörper kann im Führungslager oder im Mitnahmeelement gelagert sein.Further The friction can be reduced by the driving element over at least a rolling element in Is supported towards insertion tool, either over a rolling element on the Insert tool or over a rolling body on the guide camp. The rolling element can in the guide camp or be stored in the entrainment element.

Zeichnungdrawing

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further Advantages are shown in the following description of the drawing. In the drawing is an embodiment represented the invention. The drawing, the description and the Claims included numerous features in combination. The skilled person will become the characteristics appropriately also individually consider and summarize to meaningful further combinations.

Es zeigen:It demonstrate:

1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine, 1 a longitudinal section through a hand tool according to the invention,

2 eine geöffnete Handwerkzeugmaschine nach 1 von unten, 2 an open handheld power tool behind 1 from underneath,

3 einen vergrößerten Ausschnitt III aus 1 mit einem montierten Einsatzwerkzeug und 3 an enlarged section III 1 with a mounted insert tool and

4 ein Führungslager schräg von oben. 4 a guide bearing diagonally from above.

Beschreibung des Ausführungsbeispielsdescription of the embodiment

1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zur schabenden Bearbeitung von Oberflächen, kurz als Schaber bezeichnet. Die Handwerkzeugmaschine besitzt einen in einem Gehäuse 10 angeordneten Motor 12, und zwar einen Elektromotor, der über Elektrokabel 76 elektrisch versorgt und über einen Schalter 78 ein- und ausschaltbar ist. Der Motor 12 ist über eine Antriebswelle 14 mit einem Lüfterrad 80 und mit einem Winkelgetriebe 16 wirkungsmäßig verbunden, und zwar ist auf der Antriebswelle 14 ein Ritzel 82 befestigt, das mit einem von einer Abtriebswelle 18 getragenen Tellerrad 84 kämmt, dessen Drehachse rechtwinklig zur Antriebswelle 14 verläuft. Am nach unten weisenden Ende der Abtriebswelle 18 ist ein Exzenterzapfen 20 angeformt, der in ein pleuelartiges Mitnahmeelement 22 greift. 1 shows a longitudinal section through a hand tool according to the invention for scraping processing of surfaces, referred to as scraper. The hand tool has one in a housing 10 arranged engine 12 , namely an electric motor that uses electric cables 76 electrically powered and via a switch 78 can be switched on and off. The motor 12 is via a drive shaft 14 with a fan 80 and with a bevel gear 16 operatively connected, and that is on the drive shaft 14 a pinion 82 attached to one of an output shaft 18 worn ring gear 84 meshes, the axis of rotation perpendicular to the drive shaft 14 runs. At the lower end of the output shaft 18 is an eccentric pin 20 molded, which in a connecting rod-like entrainment element 22 attacks.

Das Mitnahmeelement 22 stützt sich über eine von angeformten Auflagerippen 72, 74 gebildete Auflagefläche 70 auf einem Einsatzwerkzeug 24 ab und greift mit einem angeformten Bolzen 88 in ein Langloch 90 des Einsatzwerkzeugs 24 (2 und 3). Der Exzenterzapfen 20 ist über ein Wälzlager 92 im Mitnahmeelement 22 gelagert. Durch das Langloch 90 erfolgt die Bewegungsübertragung von der Antriebswelle 14 über das Mitnahmeelement 22 auf das Einsatzwerkzeug 24 nur dann, wenn das Einsatzwerkzeug 24 auf eine Arbeitsfläche aufgesetzt und soweit zurück geschoben wird, daß sich der Bolzen 88 am Rand des Langlochs 90 abstützen und so seine hin- und hergehende Bewegung auf das Einsatzwerkzeug 24 übertragen kann. Im Leerlauf steht das Einsatzwerkzeug 24 bei drehender Antriebswelle 14 still, so daß der Verschleiß an den bewegungsübertragenden Teilen verringert wird. Verletzungen im Leerlauf durch ein sich bewegendes Einsatzwerkzeug 24 werden vermieden. Ferner kann das ruhende Einsatzwerkzeug 24 im Leerlauf gezielt an einer gewünschten Stelle auf der zu bearbeitenden Oberfläche aufgesetzt werden.The entrainment element 22 rests on one of molded support ribs 72 . 74 formed bearing surface 70 on an insert tool 24 and grabs with a molded bolt 88 in a slot 90 of the insert tool 24 ( 2 and 3 ). The eccentric pin 20 is about a rolling bearing 92 in the entrainment element 22 stored. Through the slot 90 the motion is transmitted from the drive shaft 14 via the entrainment element 22 on the insertion tool 24 only if the deployment tool 24 placed on a work surface and pushed back so far that the bolt 88 at the edge of the slot 90 support and so his reciprocating motion on the insert tool 24 can transfer. Idle is the deployment tool 24 with rotating drive shaft 14 quiet, so that the wear on the movement-transmitting parts is reduced. Injuries due to a moving insert tool 24 are avoided. Furthermore, the stationary insert tool 24 idle at a targeted location on the surface to be machined.

Das Winkelgetriebe 16 ist in einem separaten Getriebegehäuse 94 aus Aluminiumdruckguß angeordnet, das im vorderen, oberen Bereich 96 einen ersten Teil und mit einem Deckel 150 im vorderen, unteren Bereich 98 einen zweiten Teil des Gehäuses 10 bzw. Außenwände der Handwerkzeugmaschine bildet.The angular gear 16 is in a separate gearbox 94 made of die-cast aluminum, located in the front, upper area 96 a first part and with a lid 150 in the front, lower area 98 a second part of the housing 10 or outer walls of the power tool forms.

Im Getriebegehäuse 94 sind mehrere Lagerstellen integriert. Die Antriebswelle 14 des Motors 12 ist an einem ersten, dem Einsatzwerkzeug 24 abgewandten Ende über ein Lager 100 und über ein Bauteil 102 in einer ersten oberen Kunststoffgehäuseschale 104 gelagert. Ein zweites, dem Einsatzwerkzeug 24 zugewandtes Ende der Antriebswelle 14 ist über ein Lager 106 in einer topfförmigen Ausnehmung 108 im Getriebegehäuse 94 gelagert. Das Lager 106 ist in radialer Richtung ca. über 1/3 seiner Länge über einen Schiebesitz 110 direkt im Getriebegehäuse 94 und über ca. 2/3 seiner Länge in radialer Richtung über einen Gummiring 112 im Getriebegehäuse 94 abgestützt. In axialer Richtung ist das Lager 106 über eine nicht näher dargestellte Halterippe in der topfförmigen Ausnehmung 108 fixiert, die an einen Schraubendom der oberen Kunststoffgehäuseschale 104 angeformt ist und sich bei der Montage vor die topfförmige Ausnehmung 108 schiebt.In the gearbox 94 Several storage locations are integrated. The drive shaft 14 of the motor 12 is at a first, the deployment tool 24 opposite end over a bearing 100 and about a component 102 in a first upper plastic housing shell 104 stored. A second, the deployment tool 24 facing end of the drive shaft 14 is about a camp 106 in a cup-shaped recess 108 in the gearbox 94 stored. The warehouse 106 is about a 1/3 of its length in the radial direction via a sliding seat 110 directly in the gearbox 94 and about 2/3 of its length in the radial direction via a rubber ring 112 in the gearbox 94 supported. In the axial direction is the bearing 106 via a not shown holding rib in the cup-shaped recess 108 fixed to a screwdriver of the upper plastic housing shell 104 is formed and in the assembly in front of the cup-shaped recess 108 pushes.

Ferner ist die Abtriebswelle 18 an ihrem oberen, dem Einsatzwerkzeug 24 abgewandten Ende mit einem ersten Lager 114 di rekt und an ihrem zweiten, dem Einsatzwerkzeug 24 zugewandten Ende mit einem zweiten Lager 116 über eine als Stellmittel 118 ausgebildete Lagerbuchse im Getriebegehäuse 94 gelagert. Zum Auswechseln des Einsatzwerkzeugs 24 kann das Mitnahmeelement 22 über eine Drucktaste 86 entlang des Exzenterzapfens 20 entgegen einer Druckfeder 156 verschoben werden, die sich in einer Einbuchtung 158 am Stellmittel 118 abstützt. Der Bolzen 88 verschiebt sich aus dem Langloch 90 des Einsatzwerkzeugs 24, wodurch dieses ohne Werkzeuge entfernt und ein alternatives Einsatzwerkzeug eingesetzt werden kann.Furthermore, the output shaft 18 at its upper, the insertion tool 24 opposite end with a first bearing 114 di rect and at their second, the deployment tool 24 facing end with a second bearing 116 about as an actuating means 118 trained bearing bush in the gearbox 94 stored. For replacing the insert tool 24 can the entrainment element 22 via a pushbutton 86 along the eccentric pin 20 against a compression spring 156 be moved, located in a recess 158 at the adjusting means 118 supported. The bolt 88 moves out of the slot 90 of the insert tool 24 , whereby this can be removed without tools and an alternative insert tool can be used.

Am Getriebegehäuse 94 ist zudem ein Führungslager 26 mit einem U-förmigen Käfig 56 für das Einsatzwerkzeug 24 befestigt, und zwar über eine Schraube 120 und über an das Getriebegehäuse 94 angeformte Zapfen 122, 124, die in Ausnehmungen 126, 128 einer Deckseite 130 des U-förmigen Käfigs 56 formschlüssig greifen (3 und 4). Das in einem Stanz-Biegeverfahren aus einem gehärteten Stahlblech hergestellte Führungslager 26 stützt sich mit Stirnseiten 132 seiner Schenkel 62, 64 am Getriebegehäuse 94 ab. Das Führungslager 26 ist sicher form- und kraftschlüssig mit dem Getriebegehäuse 94 verbunden und eine Nachbearbeitung der Lagerflächen bzw. Stirnseiten 132 des Führungslagers 26 nach dem Stanz-Biegeverfahren kann vermieden werden. Zwischen den Schenkeln 62, 64 des U-förmigen Käfigs 56 ist zudem das Mitnahmeelement 22 verdrehsicher geführt (2).On the gearbox 94 is also a leadership camp 26 with a U-shaped cage 56 for the insert tool 24 attached, via a screw 120 and over to the gearbox 94 molded pins 122 . 124 in recesses 126 . 128 a cover page 130 of the U-shaped cage 56 gripping positively ( 3 and 4 ). The guide bearing made of a hardened steel sheet in a stamping and bending process 26 supports with end faces 132 his thighs 62 . 64 on the gearbox 94 from. The guide camp 26 is safe positive and non-positive with the gearbox 94 connected and a post-processing of the bearing surfaces or end faces 132 of the leadership camp 26 after the punching-bending process can be avoided. Between the thighs 62 . 64 of the U-shaped cage 56 is also the driving element 22 guided against rotation 2 ).

Das Führungslager 26 besitzt im vorderen, oberen Bereich 28, in einer ersten Lagerachse oberhalb dem Einsatzwerkzeug 24 einen ersten Wälzkörper 30 und in einem hinteren Bereich 32, in einer zweiten Lagerachse unterhalb dem Einsatzwerkzeug 24 einen zweiten Wälzkörper 34. Erfindungsgemäß besitzt das Führungslager 26 in einer dritten Lagerachse einen dritten Wälzkörper 36, der vor dem zweiten Wälzkörper 34, unterhalb dem Einsatzwerkzeug 24 angeordnet ist, und in einer vierten Lagerachse einen vierten Wälzkörper 38, der hinter dem dritten Wälzkörper 36, oberhalb dem Einsatzwerkzeug 24 angeordnet ist. Das Einsatzwerkzeug 24 ist auf seiner Oberseite 58 und auf seiner Unterseite 60 über jeweils zwei Wälzkörper 30, 34, 36, 38 abstützbar, die als Nadeln ausgebildet und in Langlöchern 66 in den Schenkeln 62, 64 des U-förmigen Käfigs 56 geführt sind.The guide camp 26 owns in the front, upper area 28 in a first bearing axis above the insert tool 24 a first rolling element 30 and in a rear area 32 , in a second bearing axis below the insert tool 24 a second rolling element 34 , According to the invention has the guide bearing 26 in a third bearing axis, a third rolling element 36 , in front of the second rolling element 34 , below the insert tool 24 is arranged, and in a fourth bearing axis, a fourth rolling element 38 behind the third rolling element 36 , above the insert tool 24 is arranged. The insertion tool 24 is on his top 58 and on its underside 60 each with two rolling elements 30 . 34 . 36 . 38 supportable, designed as needles and in oblong holes 66 in the thighs 62 . 64 of the U-shaped cage 56 are guided.

In die Konturen der Wälzkörper 30, 34, 36, 38 sind Kodierungen 54 eingebracht, und zwar jeweils in der Form eines Einstichs. Einsatzwerkzeuge 24 mit entsprechenden Erhöhungen oder auch ohne Erhöhungen können in das Führungslager 26 eingeschoben werden. Einsatzwerkzeuge 24 mit einer Erhöhung können jedoch nicht in unkodierte Führungslager eingeschoben werden, beispielsweise in ein Führungslager einer leistungsschwächeren Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine.In the contours of the rolling elements 30 . 34 . 36 . 38 are codes 54 introduced, each in the form of a puncture. Application tools 24 with appropriate elevations or even without elevations can in the guide camp 26 be inserted. Application tools 24 but with an increase can not be inserted into uncoded guide bearings, for example, in a guide bearing a less powerful embodiment of the power tool.

Ferner sind im Führungslager 26 gegenüber jeder Seitenfläche 44 des Einsatzwerkzeugs 24 jeweils zwei Wälzkörper 46, 48, 50, 52 in zwei Lagerachsen angeordnet, über die das Einsatzwerkzeug 24 senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung 40, 42 über seine Seitenflächen 44 abstützbar ist (3 und 4). Das Einsatzwerkzeug 24 ist im Führungslager 26 vollständig über die Wälzkörper 30, 34, 36, 38, 46, 48, 50, 52 abstützbar. Eine Gleitreibung zwischen dem Führungslager 26 und dem Einsatzwerkzeug 24 wird vermieden.Furthermore, in the guide camp 26 opposite each side surface 44 of the insert tool 24 two rolling elements each 46 . 48 . 50 . 52 arranged in two bearing axes, over which the insert tool 24 perpendicular to its direction of movement 40 . 42 over its side surfaces 44 is supportable ( 3 and 4 ). The insertion tool 24 is in the leadership camp 26 completely over the rolling elements 30 . 34 . 36 . 38 . 46 . 48 . 50 . 52 supportable. A sliding friction between the guide bearing 26 and the insertion tool 24 is avoided.

Die als Kugeln ausgebildeten Wälzkörper 46, 48, 50, 52 sind in konischen Langlöchern 134 geführt. Bereits vor der Montage des Führungslagers 26 im Gehäuse 10 bzw. am Getriebegehäuse 94 sind die Kugeln zur Innenseite über Konuse 136 und zur Außenseite über ein Halteblech 68 verliersicher im Käfig 56 gehalten. Im montierten Zustand des Führungslagers 26 am Getriebegehäuse 94 sind die Kugeln zur Außenseite zusätzlich durch nicht näher dargestellte Seitenwände des Getriebegehäuses 94 gesichert, die auf Seitenflächen 142, 144 des Halteblechs 68 aufliegen. Das Halteblech 68 wird über jeweils einen Vorsprung 138 auf jeder Seite in Ausnehmungen 140 am Käfig 56 eingerastet und sichert neben den Kugeln die als Nadeln ausgebildeten Wälzkörper 30, 34, 36, 38 verliersicher im Käfig 56 bereits vor der Montage am Getriebegehäuse 94.The trained as balls rolling elements 46 . 48 . 50 . 52 are in conical oblong holes 134 guided. Already before the assembly of the guide bearing 26 in the case 10 or on the gear housing 94 the balls are to the inside over cone 136 and to the outside via a retaining plate 68 captive in the cage 56 held. In the assembled state of the guide bearing 26 on the gearbox 94 are the balls to the outside in addition by not shown side walls of the transmission housing 94 secured on side surfaces 142 . 144 of the retaining plate 68 rest. The retaining plate 68 will each have a lead 138 on each side in recesses 140 on the cage 56 locked and secures next to the balls designed as needles rolling elements 30 . 34 . 36 . 38 captive in the cage 56 even before mounting on the gearbox 94 ,

In Richtung Arbeitsbereich ist die Handwerkzeugmaschine über eine Schutzkappe 146 mit einer Filzdichtung 148 abgedichtet, die zwischen dem Getriebegehäuse 94 und dem Deckel 150 formschlüssig eingelegt ist, und zwar greifen das Getriebegehäuse 94 und der Deckel 150 zwischen zwei umlaufende Wülste 152, 154 der Schutzkappe 146. Die Schutzkappe 146 ist dadurch besonders einfach zu montieren und besonders abreißsicher mit der Handwerkzeugmaschine verbunden. Das Einsatzwerkzeug 24 ragt durch die Schutzkappe 146 nach außen.Towards the work area is the hand tool via a protective cap 146 with a felt seal 148 sealed between the gearbox 94 and the lid 150 is positively inserted, and that engage the gear housing 94 and the lid 150 between two circumferential beads 152 . 154 the protective cap 146 , The protective cap 146 This makes it particularly easy to assemble and particularly tear-resistant connected to the power tool. The insertion tool 24 protrudes through the protective cap 146 outward.

Das Gehäuse 10 besitzt neben der ersten oberen Kunststoffgehäuseschale 104 eine zweite untere Kunststoffgehäuseschale 160, die in einer waagerechten Arbeitsstellung in einer waagerechten Teilungsebene 162 zusammengefügt sind (2). An das Getriebegehäuse 94 sind vier Hülsen 164, 166, 168, 170 angeformt, in die von oben vier Zapfen 172 der oberen Kunststoffgehäuseschale 104 kraft- und formschlüssig eingesteckt sind. Ferner werden von unten in die zwei vom Einsatzwerkzeug 24 abgewandten Hülsen 164, 166 zwei nicht näher dargestellte Zapfen von der unteren Kunststoffgehäuseschale 160 und in die zwei, dem Einsatzwerkzeug 24 zugewandten Hülsen 168, 170 zwei Zapfen des Deckels 150 form- und kraftschlüssig eingesteckt. Die Zapfen 172 der Kunststoffgehäuseschalen 104, 160 und die Zapfen des Deckels 150 werden von Schraubendomen gebildet, über die die Kunststoffgehäuseschalen 104, 160, der Deckel 150 und das Getriebegehäuse 94 über nicht näher dargestellte Schrauben miteinander verschraubt sind.The housing 10 owns next to the first upper plastic housing shell 104 a second lower plastic housing shell 160 in a horizontal working position in a horizontal graduation plane 162 are joined together ( 2 ). To the gearbox 94 are four pods 164 . 166 . 168 . 170 molded, in the top of four pins 172 the upper plastic housing shell 104 are positively and positively inserted. Furthermore, from the bottom into the two of the insert tool 24 remote sleeves 164 . 166 two pins not shown in detail from the lower plastic housing shell 160 and in the two, the deployment tool 24 facing sleeves 168 . 170 two cones of the lid 150 positively and non-positively inserted. The cones 172 the plastic housing shells 104 . 160 and the pins of the lid 150 are formed by screw domes over which the plastic housing shells 104 . 160 , the lid 150 and the gearbox 94 are screwed together by screws, not shown.

1010: Gehäusecasing
1212: Motorengine
1414: Antriebswelledrive shaft
1616: Winkelgetriebeangle gear
1818: Abtriebswelleoutput shaft
2020: Exzenter, ExzenterzapfenEccentric, eccentric
2222: Mitnahmeelementdriving element
2424: Einsatzwerkzeugapplication tool
2626: Führungslagerguide bearing
2828: BereichArea
3030: Wälzkörperrolling elements
3232: BereichArea
3434: Wälzkörperrolling elements
3636: Wälzkörperrolling elements
3838: Wälzkörperrolling elements
4040: Bewegungsrichtungmovement direction
4242: Bewegungsrichtungmovement direction
4444: Seitenflächeside surface
4646: Wälzkörperrolling elements
4848: Wälzkörperrolling elements
5050: Wälzkörperrolling elements
5252: Wälzkörperrolling elements
5454: Kodierungcoding
5656: KäfigCage
5858: Oberseitetop
6060: Unterseitebottom
6262: Schenkelleg
6464: Schenkelleg
6666: LanglochLong hole
6868: HalteblechHalteblech
7070: Auflageflächebearing surface
7272: Auflagerippensupport ribs
7474: Auflagerippensupport ribs
7676: Elektrokabelelectric cable
7878: Schalterswitch
8080: Lüfterradfan
8282: Ritzelpinion
8484: Tellerradcrown
8686: Drucktastepushbutton
8888: Bolzenbolt
9090: LanglochLong hole
9292: Wälzlagerroller bearing
9494: Getriebegehäusegearbox
9696: BereichArea
9898: BereichArea
100100: Lagercamp
102102: Bauteilcomponent
104104: KunststoffgehäuseschalePlastic shell
106106: Lagercamp
108108: Ausnehmungrecess
110110: Schiebesitzsliding seat
112112: Gummiringrubber ring
114114: Lagercamp
116116: Lagercamp
118118: Stellmittelactuating means
120120: Schraubescrew
122122: Zapfenspigot
124124: Zapfenspigot
126126: Ausnehmungrecess
128128: Ausnehmungrecess
130130: Deckseitecover page
132132: Stirnseitefront
134134: LanglochLong hole
136136: Konuscone
138138: Vorsprunghead Start
140140: Ausnehmungrecess
142142: Seitenflächeside surface
144144: Seitenflächeside surface
146146: Schutzkappeprotective cap
148148: Filzdichtungfelt seal
150150: Deckelcover
152152: Wulstbead
154154: Wulstbead
156156: Druckfedercompression spring
158158: Einbuchtungindentation
160160: KunststoffgehäuseschalePlastic shell
162162: Teilungsebeneparting plane
164164: Hülseshell
166166: Hülseshell
168168: Hülseshell
170170: Hülseshell
172172: Zapfenspigot

Claims

Hand tool with one in a housing ( 10 ) arranged engine ( 12 ), which via a drive shaft ( 14 ) with a bevel gear ( 16 ) is operatively connected, the a stored output shaft ( 18 ), which via an eccentric ( 20 ) and a driving element ( 22 ) with a reciprocally movable insert tool ( 24 ), which is in a guide bearing ( 26 ) stored in a front area ( 28 ), in a first bearing axis above the insert tool ( 24 ) at least one first rolling element ( 30 ) and in a rear area ( 32 ), in a second bearing axis below the insertion tool ( 24 ) at least one second rolling element ( 34 ) via which the insertion tool ( 24 ) is supportable, characterized in that the guide bearing ( 26 ) in at least one third bearing axis at least one third rolling element ( 36 ) over which the insert tool ( 24 ) is supportable and the guide bearing ( 26 ) a U-shaped cage ( 56 ) having.

Hand tool according to Claim 1, characterized in that the third rolling element ( 36 ) in front of the second rolling element ( 34 ), below the insert tool ( 24 ) is arranged.

Hand tool according to claim 1 or 2, characterized in that in a fourth bearing axis, a fourth rolling element ( 38 ) behind the third rolling element ( 36 ), above the insert tool ( 24 ) over which the insertion tool ( 24 ) is supportable.

Hand tool according to one of claims 1 to 3, characterized in that in the guide bearing ( 26 ) opposite each side surface ( 44 ) of the deployment tool ( 24 ) at least one rolling element ( 46 . 48 . 50 . 52 ) is arranged, via which the insert tool ( 24 ) at least perpendicular to its direction of movement ( 40 . 42 ) over its side surfaces ( 44 ) is supportable.

Hand tool according to one of claims 1 to 4, characterized in that at least one rolling element ( 30 . 34 . 36 . 38 ) is formed as a needle.

Hand tool according to Claim 5, characterized in that the insert tool ( 24 ) on its top ( 58 ) and on its underside ( 60 ) via in each case at least two rolling bodies designed as needles ( 30 . 34 . 36 . 38 ) which can be supported in oblong holes ( 66 ) in thighs ( 62 . 64 ) of the U-shaped cage ( 56 ) are guided.

Powered hand tool according to one of claims 1 to 6, characterized in that the driving element ( 22 ) between two legs ( 62 . 64 ) of the U-shaped cage ( 56 ) is guided against rotation.

Hand tool according to one of claims 1 to 7, characterized in that the rolling bodies ( 30 . 34 . 36 . 38 . 46 . 48 . 50 . 52 ) about at least one component before assembly of the guide bearing ( 26 ) in the housing ( 10 ), in the guide camp ( 26 ) are held captive.

Hand tool according to Claim 8, characterized in that the component is moved from one to the guide bearing ( 26 ) latchable retaining plate ( 68 ) is formed.

Hand tool according to one of claims 1 to 9, characterized in that the driving element ( 22 ) via at least one point and / or line-shaped bearing surface ( 70 ) on the insert tool ( 24 ) rests.

Hand tool according to Claim 10, characterized in that the bearing surface ( 70 ) by the entrainment element ( 22 ) molded-on support ribs ( 72 . 74 ) and / or point-shaped elevations is formed.

Hand tool according to one of claims 1 to 11, characterized in that the driving element ( 22 ) via at least one rolling element in the direction of the insert tool ( 24 ) is supported.