DE19935196C1 - Bremsbarer elektromotorischer Antrieb - Google Patents
Bremsbarer elektromotorischer AntriebInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen bremsbaren elektromotorischen Antrieb, der aus einem Elektromotor (1), einer Bremse (2) und einem Getriebe (3) besteht und der als Stellantrieb zur Betätigung von Armaturen (4) in der Prozeßautomatisierung verwendet wird. Der Elektromotor (1) und das Getriebe (3) sind mit zueinander passenden Anschlußflanschen (12, 32) ausgestattet und die Abtriebswelle (11) des Elektromotors (1) und die Antriebswelle (31) des Getriebes (3) weisen Wellenstümpfe (111, 311) mit zueinander komplementären und bezogen auf die Geometrie der Anschlußflansche (12, 32) passenden Kraftübertragungsmittel auf. Es wird vorgeschlagen, die Bremse (2) als separate konstruktive Einheit zwischen dem Elektromotor (1) und dem Getriebe (3) anzuordnen. Dazu ist die Bremse (2) mit einer Bremswelle (21), deren Wellenstümpfe (212, 213) zueinander komplementäre Kraftübertragungsmittel aufweien, einem motorseitigen Anschlußflansch (22) und einem getriebeseitigen Anschlußflansch (23) ausgestattet. Der motorseitige Wellenstumpf (212) der Bremswelle (21) und der motorseitige Anschlußflansch (22) der Bremse (2) weisen dieselbe Geometrie wie die Antriebswelle (31) und der Anschlußflansch (32) des Getriebes (3) auf. In analoger Art und Weise weist der getriebeseitige Wellenstumpf (213) der Bremswelle (21) und der getriebeseitige Anschlußflansch (23) der Bremse (2) dieselbe Geometrie wie die Abtriebswelle (11) und der Anschlußflansch (12) des Elektromotors (1) auf.
Description
Die Erfindung betrifft einen bremsbaren elektromotorischen Antrieb, der als Stellantrieb
zur Betätigung von Armaturen, wie Ventile, Klappen, Schieber und dergleichen als
Stellglieder aufweisen, in der Prozeßautomatisierung verwendet wird.
Stellantriebe zur Betätigung von Armaturen sind als solche allgemein bekannt und
beispielsweise in DE 295 04 573 U1 beschrieben.
Die Stellglieder derartige Armaturen werden mit einem im wesentlichen aus einem
Elektromotor und einem Getriebe bestehenden Stellantrieb positioniert. Zur
zielgenauen Positionierung der Stellglieder ist es bekannt, dem Elektromotor eine
Bremse zuzuordnen, die den Stellantrieb bei Erreichen der Sollposition des Stellglieds
zum Stillstand bringt und das Stellglied in der Sollposition festhält. Derartige Bremsen
sind regelmäßig von elektromagnetischer Bauart.
Aus der Veröffentlichung der Firma Felten & Guilleaume, Katalog '98 .
Explosionsgeschützte Drehstrom-Motoren . E51.9d 04.0 7.98 ist bekannt, die Bremse
in Form einer sogenannten Einbaubremse vollständig als konstruktive Einheit in den
Elektromotor zu integrieren. Dabei wird als nachteilig angesehen, daß jeder Motor
der gleichen Bauart beziehungsweise Leistungsklasse in einer bremsbaren und
zusätzlich in einer "normalen", unbremsbaren Ausführung für Stellantriebe, die auf
einen bremsbaren Motor verzichten können, vorzuhalten ist.
Darüber hinaus ist aus derselben Veröffentlichung weiterhin bekannt, die Bremse als
separates Bauteil vorzusehen, das bei Bedarf an einem zweiten Wellenende des
Elektromotors an der Lüfterhaube als sogenannte Anbaubremse ansetzbar ist. Der
Elektromotor an sich muß dazu jedoch konstruktiv auf den Anbau der Bremse
vorbereitet sein. Zur Ansteuerung der Bremse ist ein Kabel vom Anschlußkasten des
Elektromotors außen zur Bremse geführt, dessen Verlegung aus dem Anschlußkasten
des Elektromotors heraus und in das Innere der Bremse hinein Maßnahmen zur
Ertüchtigung auf die am Aufstellort des Stellantriebs vorgeschriebene Schutzart gemäß
der Norm EN 60529 erforderlich macht und darüber hinaus als störend angesehen
wird.
Aus der EP 0298 403 A2 ist ein Antriebsmotor mit einem Getriebe und einer Bremse
bekannt, wobei der Antriebsmotor eine Ankerwelle mit zwei Wellenstümpfen aufweist.
Der Antriebsmotor und das Getriebe sind mit zueinander passenden
Anschlußflanschen ausgestattet und der erste Wellenstumpf der Ankerwelle des
Elektromotors und der Wellenstumpf der Antriebswelle des Getriebes weisen
zueinander komplementäre und bezogen auf die Geometrie der Anschlußflansche
passende Kraftübertragungsmittel auf. Die Bremse ist mit dem zweiten Wellenstumpf
der Ankerwelle des Elektromotors verbunden.
In der DE 91 05 500 U1 ist eine elektrische Antriebsanordnung beschrieben, bei der
zwischen einem Antriebsmotor und einem Getriebe eine Kupplung vorgesehen ist. Die
Kraftübertragungsmittel zwischen Motor und Kupplung und zwischen Kupplung und
Getriebe sind jeweils für sich komplementär ausgebildet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen bremsbaren elektromotorischen
Antrieb anzugeben, bei dem ein an sich ungebremster, "normaler" Elektromotor
verwendet wird, der mit einfachen Mitteln und jederzeit auf einen bremsbaren
Elektromotor ertüchtigbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Mitteln des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht von einem elektromotorischen Antrieb mit einem Elektromotor,
einem Getriebe und einer elektromagnetischen Bremse aus, bei dem der Elektromotor
und das Getriebe mit zueinander passenden Anschlußflanschen ausgestattet sind und
die Abtriebswelle des Elektromotors und die Antriebswelle des Getriebes zueinander
komplementäre und bezogen auf die Geometrie der Anschlußflansche passende
Kraftübertragungsmittel aufweisen.
Der Kern der Erfindung liegt nunmehr darin, die Bremse als separate konstruktive
Einheit zwischen dem Elektromotor und dem Getriebe anzuordnen. Dazu ist die
Bremse mit einer Bremswelle, deren Wellenstümpfe zueinander komplementäre
Kraftübertragungsmittel aufweisen, einem motorseitigen Anschlußflansch und einem
getriebeseitigen Anschlußflansch ausgestattet. Der motorseitige Wellenstumpf der
Bremswelle und der motorseitige Anschlußflansch der Bremse weisen dieselbe
Geometrie wie die Antriebswelle und der Anschlußflansch des Getriebes auf. In
analoger Art und Weise weist der getriebeseitige Wellenstumpf der Bremswelle und
der getriebeseitige Anschlußflansch der Bremse dieselbe Geometrie wie die
Abtriebswelle und der Anschlußflansch des Elektromotors auf.
Vorteilhafterweise ist unter unveränderter konstruktiver Ausführung des Elektromotors
und des Getriebes durch einfaches Hinzufügen oder Weglassen der als separate
konstruktive Einheit ausgeführten Bremse ein gebremster beziehungsweise
ungebremster Antrieb konfigurierbar. Darüber hinaus ist ein ursprünglich ungebremster
Antrieb durch einfaches Einfügen der Bremse in der beschriebenen Art und Weise in
einen gebremsten Antrieb umrüstbar. Für diese Umrüstung ist jeder beliebige, in der
vorgenannten Weise gestaltete Elektromotor geeignet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Bremse mit einer inneren
Leitungsdurchführung ausgestattet. Alle elektrischen Verbindungsleitungen zwischen
dem Elektromotor und dem Getriebe sind durch diese Leitungsdurchführung verlegt.
Durch diese Mittel wird bewirkt, daß der Antrieb unabhängig von der Anzahl seiner
elektrischen Komponenten mit einem einzigen, auf die am Aufstellort des Antriebs
vorgeschriebene Schutzart ertüchtigten Anschlußkasten zum Anschluß externer
Leitungen auskommt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Ansicht eines Stellantriebs
Fig. 2: eine explosive, teilweise geschnittene Detaildarstellung mechanischer
Anschlüsse
Fig. 3: eine geschnittene Detaildarstellung der Bremse
Fig. 4: eine Prinzipdarstellung der elektrischen Einrichtungen in
gefäßgebundener Zuordnung
In Fig. 1 ist ein Stellantrieb bestehend aus einem Elektromotor 1, einer Bremse 2 und
einem Getriebe 3 dargestellt. Dabei ist die Bremse 2 zwischen dem Elektromotor 1 und
dem Getriebe 3 angeordnet. Der Stellantrieb steht mit einer Armatur 4 in
Wirkverbindung, die als Ventil, Klappe, Schieber oder dergleichen ausgeführt sein
kann.
Der Elektromotor 1 weist einen Anschlußflansch 12 auf. Das Getriebe 3 weist einen
Anschlußflansch 32 auf, dessen Geometrie zu dem Anschlußflansch 12 des
Elektromotors 1 passend ausgeführt ist.
Die Bremse 2 ist mit einem motorseitigen Anschlußflansch 22 und einem
getriebeseitigen Anschlußflansch 23 ausgestattet. Dabei weist der motorseitige
Anschlußflansch 22 dieselbe Geometrie wie der Anschlußflansch 32 des Getriebes 3
auf. Der getriebeseitige Anschlußflansch 23 weist dieselbe Geometrie wie der
Anschlußflansch 12 des Elektromotors 1 auf. Bezüglich ihrer äußeren
Anschlußparameter paßt die Bremse 2 exakt zwischen das Getriebe 3 und den
Elektromotor 1.
Das Getriebe 3 ist mit einem Anschlußkasten 33 zum Anschluß von externen
Anschlußkabeln 5 ausgestattet. Die Anschlußkabel 5 dienen in getrennter Verlegung
zur Versorgung des Stellantriebs mit elektrischer Energie und zur Signalübertragung.
Unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Mittel ist in Fig. 2 eine
explosive, teilweise geschnittene Detaildarstellung der mechanischen Anschlüsse der
Elemente des Stellantriebs gezeigt.
Der Elektromotor 1 weist eine Abtriebswelle 11 mit einem Abtriebswellenstumpf 111
auf. Das Getriebe 3 weist eine Antriebswelle 31 mit einem Antriebswellenstumpf 311
auf. Die Wellenstümpfe 111 und 311 sind mit zueinander komplementären
Kraftübertragungsmitteln ausgestattet. Die zueinander komplementären
Kraftübertragungsmittel sind vereinfacht als radiale Nut-Feder-Kombination dargestellt.
Die Bremse 2 ist mit einer Bremswelle 21 ausgestattet, deren Wellenstümpfe 212, 213
zueinander komplementäre Kraftübertragungsmittel aufweisen. Dabei weist das
Kraftübertragungsmittel am getriebeseitigen Wellenstumpf 213 dieselbe Geometrie wie
das Kraftübertragungsmittel am Abtriebswellenstumpf 111 der Abtriebswelle 11 des
Elektromotors 1 auf und das Kraftübertragungsmittel am motorseitigen Wellenstumpf
212 weist dieselbe Geometrie wie das Kraftübertragungsmittel am
Antriebswellenstumpf 311 der Antriebswelle 31 des Getriebes 3 auf. Dabei umfaßt
Geometrie sowohl die Lage und die Abmessungen des jeweiligen
Kraftübertragungsmittels bezüglich des jeweiligen Wellenstupfes 111, 212, 213 und
311 als auch bezüglich des korrespondierenden Anschlußflansches 12, 22, 23 und 32.
Dadurch wird erreicht, daß der Motor 1 und das Getriebe 3 mit und ohne
Zwischenordnung der Bremse 2 mechanisch und bezüglich der Kraftübertragung
zueinander passen. Dabei ist der modulare Aufbau des elektromotorischen Antriebs
besonders vorteilhaft.
Die Bremse 2 weist gemäß Fig. 3 eine fest mit der Bremswelle 21 verbundene
Bremsscheibe 26 auf, die beim Bremsen zwischen eine axial verschiebliche
Ankerplatte 28 und eine Wand des Gehäuses 20 eingeklemmt wird. Die Ankerplatte 28
ist durch eine vorgespannte Druckfeder 29 belastet. Darüber hinaus weist die Bremse
2 einen ringförmigen, elektrischen Bremsmagneten 25 auf. Im stromdurchflossenen
Zustand des Bremsmagneten 25 ist die Ankerplatte 28 entgegen dem Druck der
Druckfeder 29 abgehoben und die Bremsscheibe 26 freigegeben.
Vorteilhafterweise wird bei Ausfall der den Bremsmagneten 25 speisenden Spannung
die Ankerplatte durch die Kraft der Druckfeder 29 vom Bremsmagneten 25 gelöst und
die Bremsscheibe 26 in der aktuellen Lage festgelegt.
Zur Betätigung des Bremsmagneten 25 ist eine Bremssteuereinheit 24 vorgesehen, an
die ein Bremsanschlußkabel 241 angeschlossen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Bremse 2 eine in axialer Erstreckung
durchgehende Leitungsdurchführung 27 auf.
Unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Mittel ist in Fig. 4 eine
Prinzipdarstellung der elektrischen Einrichtungen in gefäßgebundener Zuordnung
gezeigt. Ausgehend von dem Anschlußkasten 33 zum Anschluß externer
Anschlußkabel 5 ist im Inneren des Getriebes 3 ein Hauptkabel 35 an eine
Antriebssteuereinheit 34 geführt. Die Antriebssteuereinheit 34 umfaßt Mittel zur
gesteuerten Stromversorgung des Elektromotors 1, zur Ansteuerung der Bremse 2 und
zur Auswertung der Position des Stellglieds auf.
Die Antriebssteuereinheit 34 ist mittels eines Motoranschlußkabels 14 mit den
Motorwicklungen 13 des Elektromotors 1 verbunden. Dabei ist das
Motoranschlußkabel 14 im Inneren des Getriebes 3 und im Inneren durch die Bremse 2
geführt. Im Inneren der Bremse 2 ist das Motoranschlußkabel 14 durch die
durchgehende Leitungsdurchführung 27 verlegt.
Weiterhin ist die Bremssteuereinheit 24 über das Bremsanschlußkabel 241 an die
Antriebssteuereinheit 34 angeschlossen. Das Bremsanschlußkabel 241 ist im Inneren
des Getriebes 3 verlegt.
Schließlich ist im Inneren des Getriebes 3 ein Positionsdetektor 36 zur Erfassung der
aktuellen Position des Stellgliedes angeordnet, der über ein im Inneren des Getriebes
3 geführtes Detektoranschlußkabel 37 mit der Antriebssteuereinheit 34 verbunden ist.
Ausgehend vom Anschlußkasten 33 sind alle Verbindungsleitungen 14, 241, 35 und 37
zur elektrischen Verbindung der Hauptbestandteile des Antriebs ausschließlich im
Inneren des Antriebs geführt. Vorteilhafterweise sind dadurch über den notwendigen
Anschlußkasten 33 hinausgehende, durch die Außenwand des Antriebs geführte
elektrische Leitungen vermieden.
1
Elektromotor
10
Motorgehäuse
11
Abtriebswelle
111
Abtriebswellenstumpf
12
Anschlußflansch
13
Motorwicklung
14
Motoranschlußkabel
2
Bremse
20
Bremsgehäuse
21
Bremswelle
212
,
213
Bremswellenstumpf
22
motorseitiger Anschlußflansch
23
getriebeseitiger Anschlußflansch
24
Bremssteuereinheit
241
Bremsanschlußkabel
25
Bremsmagnet
26
Bremsscheibe
27
Leitungsdurchführung
28
Ankerplatte
29
Druckfeder
3
Getriebe
30
Getriebegehäuse
31
Antriebswelle
311
Antriebswellenstumpf
32
Anschlußflansch
33
Anschlußkasten
34
Antriebssteuereinheit
35
Hauptkabel
36
Positionsdetektor
37
Detektoranschlußkabel
4
Armatur
5
externes Anschlußkabel
Claims (3)
1. Bremsbarer elektromotorischer Antrieb mit einem Elektromotor, einem Getriebe
und einer elektromagnetischen Bremse, wobei der Elektromotor und das Getriebe
mit zueinander passenden Anschlußflanschen ausgestattet sind und die
Wellenstümpfe der Abtriebswelle des Elektromotors und der Antriebswelle des
Getriebes zueinander komplementäre und bezogen auf die Geometrie der
Anschlußflansche passende Kraftübertragungsmittel aufweisen
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Bremse (2) als separate konstruktive Einheit zwischen dem Elektromotor (1) und dem Getriebe (3) angeordnet ist,
- - daß die Bremse (2) eine Bremswelle (21), einen motorseitigen Anschlußflansch (22) und einen getriebeseitigen Anschlußflansch (23) aufweist,
- - daß die Wellenstümpfe (212, 213) der Bremswelle (21) zueinander komplementäre Kraftübertragungsmittel aufweisen,
- - daß der motorseitige Wellenstumpf (212) der Bremswelle (21) und der motorseitige Anschlußflansch (22) der Bremse (2) dieselbe Geometrie wie die Antriebswelle (31) und der Anschlußflansch (32) des Getriebes (3) aufweisen und
- - daß der getriebeseitige Wellenstumpf (213) der Bremswelle (21) und der getriebeseitige Anschlußflansch (23) der Bremse (20) dieselbe Geometrie wie die Abtriebswelle (11) und der Anschlußflansch (12) des Elektromotors (1) aufweisen.
2. Antrieb nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse (2) eine in axialer Erstreckung durchgehende
Leitungsdurchführung (27) aufweist.
3. Antrieb nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Verbindungsleitungen (14, 241, 35, 37) zur elektrischen Verbindung
elektrischer Einrichtungen (13, 24, 33, 34, 36) des Antriebs ausschließlich im
Inneren des Antriebs geführt sind.
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ABB PATENT GMBH, 68526 LADENBURG, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ABB AG, 68309 MANNHEIM, DE |
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130201 |