DE19931045A1 - Medizinischer Handrechner und medizinische Referenzvorrichtung - Google Patents
Medizinischer Handrechner und medizinische ReferenzvorrichtungInfo
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- G16H70/60—ICT specially adapted for the handling or processing of medical references relating to pathologies
Abstract
Es wird ein medizinischer Handrechner und eine Referenzvorrichtung mit einem Eingangstastenfeld und einer Ausgangsbildschirmausgabe geschaffen, die mit einem Prozessor mit einem Speicher verbunden sind, um spezifische klinische Funktionen durchzuführen. Die klinischen Funktionen weisen folgende Merkmale auf: mathematische Grundoperationen und übliche wissenschaftliche Funktionen für routinemäßige Berechnungen; Speicherungs/Wiederaufruf-Funktionen für Zahlen und für routinemäßig verwendete Programmeinstellungen; Telefonverzeichnis; Benutzerauswahl von Anzeigemodussen (fest, wissenschaftlich, Anwahlmöglichkeit der Basis), Grad/Bogenmaß; Zeit-, Datum- und Wochentagmerkmale für ein Messen der Zeit und für Alarmeinstellungen (mit Anzeigeformatauswahlen); Medikamenten- und Infusionsberechnungen; Blutdynamik- und Herzfunktionen; Atmungs- und Lungenfunktionen; Säure-Basen-Funktionen; Ernährungsfunktionen; Nomogramme, Karten und eine Referenztabelle von Normalwerten; und Patientenvitalzeichenaufzeichnungsbewahrung.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf medi
zinische Computer und insbesondere auf einen medizinischen
Handrechner und eine medizinische Referenzvorrichtung für
Gesundheitsbehandlungsangestellte.
Krankenschwestern, Intensivbehandlungspersonal, Atmungsthe
rapeuten, Notaufnahmeangestellte, Paramediziner, Chemiker
und andere Klinikangestellte haben bestimmte Dinge, die sie
die ganze Zeit tun müssen, und die sorgfältig getan werden
müssen, da ansonsten ernste Konsequenzen auftreten können,
die bis zum Tod eines Patienten führen können.
Ein Beispiel bezieht sich auf Medikamenten- und Infusions
berechnungen. Ein Arzt stellt Rezepte an die Klinikange
stellten basierend auf dem Körpergewicht des Patienten aus,
da unterschiedlich große Leute unterschiedliche Mengen an
Medikamenten einnehmen. Ein Klinikangestellter muß daraufhin
die Medizin von der Apotheke holen, die dasselbe mit einer
Standardkonzentration bereitstellt, und unter Berücksichti
gung der Anordnungen von einem Arzt und der Patienteninfor
mationen über das Körpergewicht präzise berechnen, wie viel
über eine bestimmte Zeitdauer hindurch verabreicht werden
muß. Manchmal basieren die Dosierungen auf der Körperober
flächenfläche und erfordern weitere Berechnungen und Kon
stanten.
Die Berechnungen sind häufig komplex und erfordern spezi
fische Konstanten für Dosierungen und Infusionen. Sehr
erfahrene Klinikangestellte, die eine lange Erfahrung haben,
werden die Konstanten auswendig wissen, aber neuere Klinik
angestellte oder diejenigen, die auf dem Gebiet üblicher
weise nicht arbeiten, werden die Konstanten in einem Refe
renzbuch zusätzlich zu dem Durchführen der komplexen Be
rechnungen nachschlagen müssen. Folglich müssen diese Leute
zusätzlich zu Handrechnern normalerweise kleine Referenz
büchlein herumtragen, die in die Taschen ihrer Arbeitsklei
dung hinein passen müssen.
In einigen Fällen, bei denen die Rezepte routinemäßig sind,
werden die Klinikangestellten mit kleinen Tabellen versehen,
um nachzuschlagen, wie viel für ein gegebenes Körpergewicht
verabreicht werden soll. Dies ist jedoch von begrenztem
Wert, da viele Medikamente in einer Lösung mit einer spezi
fischen Konzentration pro Fluidvolumen oder mit einer spe
zifischen Masse pro Tablette bereitgestellt werden. Ein Kli
nikangestellter muß dann die korrekte Gesamtdosis für einen
Patienten berechnen. Diese Berechnungen müssen oft mit Maß
einheiten durchgeführt werden, die in andere vergleichbare
Einheiten umgewandelt werden müssen, um die Berechnungen
durchzuführen. Die Anordnungen könnten beispielsweise be
züglich so und so vieler Mikrogramm pro Quadratmeter einer
Körperoberfläche lauten, während die Medikamentenkonzentra
tion in Milligramm pro Kubikzentimeter angegeben sein könn
te. Ein Fehler bezüglich des Dezimalpunkts könnte einen Pa
tienten töten.
Bei einigen Medizinbereichen wird einem Klinikangestellten
von einem Arzt aufgetragen, daß er bestimmte medizinische
Daten über einen Patienten in Erfahrung bringen soll, die
aus anderen Parametern berechnet werden. Diese Berechnungen
sind komplex und oft schwierig durchzuführen. Ein einfaches
Verfahren, diese wichtigen Parameter zu berechnen, würde
sich positiv auf die Patientenbehandlung auswirken. Herz-,
Blutdynamik-, Atmungs- und Ventilierungsberechnungen fallen
oft in diese Kategorie.
Ein weiteres Beispiel besteht darin, daß ein Patient vergif
tet worden ist, und daß es notwendig ist, zu bestimmen, wie
lange es dauern wird, bis die Giftstoffe abgebaut sind, und
wie der Patient auf die Behandlung anspricht. Es gibt kom
plexe Beziehungen, die beteiligt sind, und für die verschie
dene Nomogramme für verschiedene Giftstoffe entwickelt wor
den sind, bei denen Überwachungen über einen Zeitrahmen er
forderlich sind.
Säure-Basen-Störungen erfordern ebenfalls komplexe Berech
nungen mit mehreren unabhängigen Variablen. Es ist folglich
häufig schwierig mit diesen Berechnungen umzugehen, wobei
dieselben häufig Fehler in den Behandlungsprozeß einführen.
Für alle Gesundheitsbehandlungsfachangestellten sind hand
liche Medikamentenreferenzen lange Zeit wünschenswert gewe
sen, aber eine umfassende Referenz mußte aufgrund aller er
forderlichen Informationen und Querbezüge extrem sperrig
sein. Computerisierte Referenzwerke sind ebenfalls bequemer
in einer Laptop-Form gewesen, aber die Querbezugsysteme ha
ben dieselben schwierig in der Anwendung gemacht. Ferner
sind Computer für Klinikangestellte nicht immer verfügbar.
Es ist häufig nicht geeignet, Laptop-Computer in einer Kli
nikumgebung zu verwenden, und dieselben sind relativ kosten
aufwendig, wenn dieselben mit den Kosten von Handrechnern
verglichen werden.
Es ist auf dem medizinischen Gebiet ferner notwendig, die
vielen unterschiedlichen Werte dessen, was die Norm der
menschlichen Physiologie bildet, ohne weiteres zur Verfügung
zu haben, um zu bestimmen, wie weit ein Patient von einem
Normalzustand entfernt ist. Diese Werte müssen andauernd
nachgeschlagen werden, so daß die kleinen Referenzbücher
regelmäßig auseinander fallen, schwierig zu lesen sind und
andauernd ausgewechselt werden müssen. Folglich ist ein Re
ferenzwerk in Handgröße seit langem erforderlich, das einen
einfachen Zugriff und Bequemlichkeit bietet.
Eine umfassende Lösung für Klinikangestellte ist seit langem
erforderlich, die deren Arbeitsbelastung erleichtert, die
Komplexität der Dinge, die dieselben tun müssen, vereinfacht
und die lebensbedrohlichen Fehler reduziert, aber eine sol
che Lösung hat sich den Fachleuten auf diesem Gebiet lange
Zeit entzogen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
medizinische Handvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht,
daß Klinikangestellte ihre Arbeit schneller, effizienter,
leichter und sicherer für den Patienten durchführen können.
Diese Aufgabe wird durch eine medizinische Handvorrichtung
gemäß Anspruch 1 oder 12 gelöst.
Der grundsätzliche Zweck dieser Erfindung besteht darin, die
lästigen und sich wiederholenden Berechnungen und Referenz
suchvorgänge, die von den Klinikangestellten routinemäßig
durchgeführt werden, zu erleichtern. Um diesen Zweck zu er
zielen, ist die Vorrichtung einfach und unaufwendig. Es sind
viele nicht-verwendete (umgeschaltete) Tasten vorhanden, die
sich für neue Funktionen und Anwendungen eignen, aber die
Vorrichtung ist einfach gehalten. Die Medizinbenutzer sind
häufig in Eile und ermüdet, und ein komplizierter Entwurf
würde die Nützlichkeit dieser Vorrichtung in einem Kranken
haus oder einer klinischen Einrichtung verringern. Die Vor
richtung folgt der Aufmachung von spezialisierten Rechnern,
wie z. B. Wissenschafts-, Geschäfts- und Ingenieurrechnern.
Diese Vorrichtung ist für Klinikangestellte und weist die
folgenden Funktionen in einem Format des Auswählens von
Funktionen und des Empfangens von eindeutigen, vorkonfigu
rierten Eingabeaufforderungen auf:
- 1. Mathematische Grundoperationen und übliche wissen schaftliche Funktionen für Routineberechnungen.
- 2. Speicher/Wiederaufruf-Funktionen für Zahlen und für routinemäßig verwendete Programmeinstellungen und ein Telefonverzeichnis.
- 3. Benutzerauswahl von Anzeigemodi (fest, wissenschaft lich, Wahl der Basis), Grad/Bogenmaß, usw.
- 4. Zeit, Datum, Wochentag und Merkmale für eine Zeitein stellung und Alarmeinstellungen.
- 5. Medikamenten- und Infusionsberechnungen.
- 6. Blutdynamik- und Herz-Funktionen.
- 7. Atmungs- und Lungen-Funktionen.
- 8. Säure-Basen-Funktionen.
- 9. Ernährungsfunktionen.
- 10. Allgemeine Nomogramme und eine Referenztabelle von Nor malwerten.
- 11. Patientenlebenszeichenaufzeichnungsaufbewahrung.
Die vorliegende Erfindung weist den Vorteil auf, daß diesel
be mit einfachen, vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen
von bestimmten medizinischen Fragen vorprogrammiert ist, so
daß der Klinikangestellte keine Programmierung oder Be
nutzereinstellungen durchführen muß.
Die vorliegende Erfindung weist den zusätzlichen Vorteil
auf, daß dieselbe eine Funktionsbelegungstastenanzeige für
vorkonfigurierte Eingabeaufforderungen und verwandte Funk
tionsbelegungstasten für eine vereinfachte Eingabe von me
dizinischen Fragen und Informationen aufweist. Die Funk
tionsbelegungstasten werden so bezeichnet, da dieselben
Tasten sind, die durch eine interne Software für unter
schiedliche Funktionen programmiert sind. Während die mei
sten der Eingabetasten der vorliegenden Erfindung zwei Funk
tionen basierend auf ihrem umgeschalteten und nicht-umge
schalteten Betriebsmodus aufweisen, weisen die Funktions
belegungstasten eine Mehrzahl von Funktionen basierend auf
den vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen auf, die als
Text auf zugeordneten Anzeigefeldern erscheinen.
Die vorliegende Erfindung weist den zusätzlichen Vorteil des
Bereitstellens einer Handvorrichtung zum Durchführen von
komplexen Medikamentenberechnungen auf eine einfache und un
komplizierte Art und Weise auf.
Die vorliegende Erfindung weist den zusätzlichen Vorteil des
Bereitstellens einer Handvorrichtung zum Durchführen von
komplexen Medikamenten- und medikamentenbezogenen Berech
nungen auf eine einfache, unkomplizierte Art und Weise auf.
Die vorliegende Erfindung weist den zusätzlichen Vorteil des
Bereitstellens einer Handvorrichtung zum Durchführen von
komplexen Herzberechnungen auf eine einfache, unkomplizierte
Art und Weise auf.
Die vorliegende Erfindung weist den zusätzlichen Vorteil des
Bereitstellens einer Handvorrichtung zum Durchführen von
Säure-Basen-, Atemungs- und Ernährungs-Berechnungen auf eine
einfache, unkomplizierte Art und Weise auf.
Die vorliegende Erfindung weist den zusätzlichen Vorteil des
Bereitstellens einer Handvorrichtung zum Liefern von kom
plexen medizinischen Referenzinformationen auf eine ein
fache, unkomplizierte Art und Weise auf.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 2 den Abschnitt des Ausführungsbeispiels, der für
die mathematischen Rechnergrundfunktionen verwen
det wird;
Fig. 3 den Abschnitt der Vorrichtung, der für die Zeit
funktionen und medizinischen Zeitfunktionen ver
wendet wird;
Fig. 4 den unteren Teil der Bildschirmanzeige der Vor
richtung, die sich aus einer Auswahl der Tasten
ergibt, die für die Zeitfunktionen und medizi
nischen Zeitfunktionen verwendet werden;
Fig. 5 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Zeitfunk
tionen und medizinischen Zeitfunktionen verwendet
werden;
Fig. 6 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Zeitfunk
tionen und medizinischen Zeitfunktionen verwendet
werden;
Fig. 7 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Zeitfunk
tionen und medizinischen Zeitfunktionen verwendet
werden;
Fig. 8 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Zeitfunk
tionen und medizinischen Zeitfunktionen verwendet
werden;
Fig. 9 den Abschnitt der Vorrichtung, der für die Medika
menten- und Infusions-Berechnungsfunktionen ver
wendet wird;
Fig. 10 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Medikamen
ten- und Infusionsberechnungsfunktionen verwendet
werden;
Fig. 11 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Medikamen
ten- und Infusionsberechnungsfunktionen verwendet
werden;
Fig. 12 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Medikamen
ten- und Infusionsberechnungsfunktionen verwendet
werden;
Fig. 13 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Medikamen
ten- und Infusionsberechnungsfunktionen verwendet
werden;
Fig. 14 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Medikamen
ten- und Infusionsberechnungsfunktionen verwendet
werden;
Fig. 15 den Abschnitt der Vorrichtung, der für die Herz
funktionsberechnungen verwendet wird;
Fig. 16 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Herzfunk
tionsberechnungen verwendet werden;
Fig. 17 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Herzfunk
tionsberechnungen verwendet werden;
Fig. 18 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Herzfunk
tionsberechnungen verwendet werden;
Fig. 19 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Herzfunk
tionsberechnungen verwendet werden;
Fig. 20 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Herzfunk
tionsberechnungen verwendet werden;
Fig. 21 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Herzfunk
tionsberechnungen verwendet werden;
Fig. 22 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Herzfunk
tionsberechnungen verwendet werden;
Fig. 23 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Herzfunk
tionsberechnungen verwendet werden;
Fig. 24 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Herzfunk
tionsberechnungen verwendet werden;
Fig. 25 den Abschnitt der Vorrichtung, der für die At
mungsberechnungen verwendet wird;
Fig. 26 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Atmungsbe
rechnungen verwendet werden;
Fig. 27 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Atmungsbe
rechnungen verwendet werden;
Fig. 28 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Atmungsbe
rechnungen verwendet werden;
Fig. 29 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Atmungsbe
rechnungen verwendet werden;
Fig. 30 den Abschnitt der Vorrichtung, der für die Säure-
Basen-Berechnungen verwendet wird;
Fig. 31 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Säure-Ba
sen-Berechnungen verwendet werden;
Fig. 32 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Säure-Ba
sen-Berechnungen verwendet werden;
Fig. 33 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Säure-Ba
sen-Berechnungen verwendet werden;
Fig. 34 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Säure-Ba
sen-Berechnungen verwendet werden;
Fig. 35 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Säure-Ba
sen-Berechnungen verwendet werden;
Fig. 36 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Säure-Ba
sen-Berechnungen verwendet werden;
Fig. 37 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Säure-Ba
sen-Berechnungen verwendet werden;
Fig. 38 eine Bildschirmanzeige, die eine Karte zeigt, die
sich aus einer weiteren Auswahl der Tasten ergeben
könnte, die für die Säure-Basen-Berechnungen ver
wendet werden;
Fig. 39 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Säure-Ba
sen-Berechnungen verwendet werden;
Fig. 40 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Säure-Ba
sen-Berechnungen verwendet werden;
Fig. 41 den Abschnitt der Vorrichtung, der für die Ernäh
rungsfunktionen verwendet wird;
Fig. 42 den Abschnitt der Vorrichtung, der für die Patien
tenanmeldung und die Telefonnummerfunktionen ver
wendet wird;
Fig. 43 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die für die Patienten
anmeldung verwendet werden;
Fig. 44 den Abschnitt der Vorrichtung, der zum Zugreifen
auf die medizinischen Referenzdaten verwendet
wird, die Tabellen von Normalwerten und allgemeine
Nomogramme aufweisen;
Fig. 45 den Abschnitt der Vorrichtung, der zum Steuern der
Rechnermodusfunktionen verwendet wird;
Fig. 46 den Abschnitt der Vorrichtung, der zum Steuern des
Anzeigeformats auf der Bildschirmanzeige verwendet
wird;
Fig. 47 den Abschnitt der Vorrichtung, der zum Löschen
ausgewählter Teile der Bildschirmanzeige verwendet
wird;
Fig. 48 die Bildschirmanzeige, die sich aus einer weiteren
Auswahl der Tasten ergibt, die zum Erhalten einer
Patientenliste verwendet werden; und
Fig. 49 ein vereinfachtes Blockdiagramm der Vorrichtung.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen. Darin ist der medi
zinische Handrechner und die medizinische Referenzvorrich
tung gezeigt, die als die Vorrichtung 10 bezeichnet wird.
Die Vorrichtung 10 weist eine hochauflösende Mehrzeichenaus
gabebildschirmanzeige 12 und ein Eingabetastenfeld 14 auf.
Es wird darauf hingewiesen, daß die spezifischen Typen und
Positionen der Bildschirmanzeige 12 und des Tastenfelds 14
fakultativ zu verschiedenen Typen von Anzeigen mit niedri
gerer Auflösung und ultrahochauflösenden Anzeigen sind, die
ebenfalls als tastempfindliche Anzeigen und als Membran
tastaturen verwendbar sind.
Die Bildschirmanzeige 12 weist eine Mehrzahl von Anzeige
linien 16, 18, 20, 22 und 24 und eine Funktionsbelegungs
tastenanzeigelinie 26 auf. Die Funktionsbelegungstasten
anzeigelinie 26 weist sechs Funktionsbelegungstastentitel
felder 28, 30, 32, 34, 36 und 38 auf. Diese Funktionsbe
legungstastentitelfelder befinden sich dort, wo verschiedene
vorkonfigurierte Eingabeaufforderungen erscheinen, wie es im
folgenden beschrieben wird. Die Eingabeaufforderungen sind
vorkonfiguriert, darin, daß dieselben entworfen sind, um zu
erzielen, daß die Vorrichtung 10 intuitiv arbeitet, und es
ist nicht beabsichtigt, daß dieselben durch den Benutzer
geändert werden.
Das Tastenfeld 14 weist eine Linie von Tasten auf, die als
Funktionsbelegungstasten 40, 42, 44, 46, 48 und 50 identi
fiziert sind, sich jeweils unterhalb der Funktionsbelegungs
tastentitelfelder 28, 30, 32, 34, 36 und 38 befinden und
jeweils auf dieselben bezogen sind. Wenn sich eine Anzeige
auf den Funktionsbelegungstastentitelfeldern 28, 30, 32, 34,
36 und 38 befindet, werden die jeweiligen Funktionsbele
gungstasten 40, 42, 44, 46, 48 und 50 in deren Funktionsbe
legungstastenmodussen aktiv sein.
Die Funktionsbelegungstasten weisen ferner andere Funktionen
auf, wenn dieselben nicht als Funktionsbelegungstasten wir
ken, und wenn es keine Anzeigen in den Funktionsbelegungs
tastentitelfeldern gibt, obwohl eigens vorgesehene Funk
tionsbelegungstasten die Vorrichtung 10 vereinfachen würden.
Eigens vorgesehene Funktionsbelegungstasten würden keine
anderen Funktionen aufweisen. Dieselben würden eigens für
eine Verwendung lediglich bezüglich der Funktionsbelegungs
tastentitelfelder oder für eine Verwendung in dem nicht
umgeschalteten Modus vorgesehen sein. In dem nicht-umge
schalteten Modus würden ihre Funktionen die gebräuchlichste
Berechnungsreihen betreffen, für die die Vorrichtung 10
wahrscheinlich verwendet wird.
Im folgenden werden die Funktionsbelegungstasten in ihren
Nichtfunktionsbelegungstastenmodi beschrieben. Die nicht
umgeschalteten Tastenfunktionen und die umgeschalteten Ta
stenfunktionen werden zuerst beschrieben und daraufhin im
folgenden erklärt.
Die Funktionsbelegungstaste 40 weist eine UNIT-Funktion und
in der umgeschalteten Stellung eine CONV-Funktion auf. Die
Funktionsbelegungstaste 42 weist eine DRUG-Funktion und in
der umgeschalteten Stellung eine INFUSE-Funktion auf. Die
Funktionsbelegungstaste 44 weist eine ACID-BASE-Funktion und
in der umgeschalteten Stellung eine NUTR-Funktion auf. Die
Funktionsbelegungstaste 46 weist eine 1/x-Funktion und in
der umgeschalteten Stellung eine 10x-Funktion auf. Die Funk
tionsbelegungstaste 48 weist eine yx-Funktion und in der um
geschalteten Stellung eine LOG-Funktion auf. Die Funktions
belegungstaste 50 weist eine ex-Funktion und in der umge
schalteten Stellung eine LN-Funktion auf.
Eine erste Zeile von Funktionstasten 52, 54, 56, 58, 60 und
62 befindet sich unterhalb der Funktionsbelegungstasten. Die
Funktionstaste 52 weist eine STO-Funktion und in der umge
schalteten Stellung einen freien Platz für eine Funktion
auf. Die Funktionstaste 54 weist eine RCL-Funktion und in
der umgeschalteten Stellung einen freien Platz für eine Funk
tion auf. Die Funktionstaste 56 weist eine CARD-Funktion und
in der umgeschalteten Stellung eine RESP-Funktion auf. Die
Funktionstaste 58 weist eine SIN-Funktion und in der umge
schalteten Stellung eine ASIN-Funktion auf. Die Funktions
taste 60 weist eine COS-Funktion und in der umgeschalteten
Stellung eine ACOS-Funktion auf. Die Funktionstaste 62 weist
eine TAN-Funktion und in der umgeschalteten Stellung eine
ATAN-Funktion auf.
Eine Zeile von zweiten Funktionstasten 64, 66, 68, 70 und 72
befindet sich unterhalb der ersten Zeile von Funktions
tasten. Die Funktionstaste 64 weist eine ENTER/=-Funktion
und in der umgeschalteten Stellung eine ALPHA-Funktion auf.
Die Funktionstaste 66 weist eine x<-<y-Funktion und in der
umgeschalteten Stellung eine TIME-Funktion auf. Die Funk
tionstaste 68 weist eine +/--Funktion und in der umgeschal
teten Stellung eine MODES-Funktion auf. Die Funktionstaste
70 weist eine E-Funktion und in der umgeschalteten Stellung
eine DISP-Funktion auf. Die Funktionstaste 72 weist eine
←-Funktion und in der umgeschalteten Stellung eine CLEAR-
Funktion auf.
Eine erste Zeile von Berechnungstasten 74, 76, 78, 80 und 82
befindet sich unterhalb der zweiten Zeile von Funktions
tasten. Die Berechnungstaste 74 weist ein ▲ das eine
Nach-Oben-Scrollfunktion ist, und in der umgeschalteten
Stellung eine COMPLEX-Funktion auf. Die Berechnungstaste 76
weist eine 7, die eine numerische Eintragungsfunktion ist,
und in der umgeschalteten Stellung einen freien Platz für
eine Funktion auf. Die Berechnungstaste 78 weist eine 8, die
eine numerische Eintragungsfunktion ist, und in der umge
schalteten Stellung eine x2-Funktion auf. Die Berechnungs
taste 80 weist eine 9, die eine numerische Eintragungsfunk
tion ist, und in der umgeschalteten Stellung ein √ auf, das
eine Quadratwurzelfunktion ist. Die Berechnungstaste 82
weist ein ÷, das eine Divisionsfunktion ist, und in der
umgeschalteten Stellung eine π-Funktion auf.
Eine zweite Zeile von Berechnungstasten 84, 86, 88, 90 und
92 befindet sich unterhalb der ersten Zeile von Berechnungs
tasten. Die Berechnungstaste 84 weist ein , das eine
Nach-Unten-Scrollfunktion ist, und in der umgeschalteten
Stellung eine MATRIX-Funktion auf. Die Berechnungstaste 86
weist eine 4, die eine numerische Eintragungsfunktion ist,
und in der umgeschalteten Stellung einen freien Platz für
eine Funktion auf. Die Berechnungstaste 88 weist eine 5, die
eine numerische Eintragungsfunktion ist, und in der umge
schalteten Stellung einen freien Platz für eine Funktion
auf. Die Berechnungstaste 90 weist eine 6, die eine nume
rische Eintragungsfunktion ist, und in der umgeschalteten
Stellung einen freien Platz für eine Funktion auf. Die Be
rechnungstaste 92 weist ein X, das eine Multiplikations
funktion ist, und in der umgeschalteten Stellung eine %-
Funktion auf.
Eine dritte Zeile von Berechnungstasten 94, 96, 98, 100 und
102 befindet sich unter der zweiten Zeile von Berechnungs
tasten. Die Berechnungstaste 94 weist ein ∎ auf und ist die
Umschalttaste, um in der umgeschalteten Stellung die Funk
tionen auszuwählen, die auf den Tasten geschrieben stehen,
oder um in der umgeschalteten Stellung die Funktionen aus zu
wählen, die über den Tasten geschrieben stehen. Die Berech
nungstaste 96 weist eine 1, die eine numerische Eintragungs
funktion ist, und in der umgeschalteten Stellung einen frei
en Platz für eine Funktion auf. Die Berechnungstaste 98
weist eine 2, die eine numerische Eintragungsfunktion ist,
und in der umgeschalteten Stellung einen freien Platz für
eine Funktion auf. Die Berechnungstaste 100 weist ein 3, die
eine numerische Eintragungsfunktion ist, und in der umge
schalteten Stellung einen freien Platz für eine Funktion
auf. Die Berechnungstaste 102 weist ein -, das eine Subtrak
tionsfunktion ist, und in der umgeschalteten Stellung eine
)-Klammerschließfunktion auf.
Eine untere Zeile von Tasten 104, 106, 108, 110 und 112 be
findet sich unterhalb der dritten Zeile von Berechnungs
tasten. Die Taste 104 weist eine EXIT-Funktion auf, und ist
ferner die ON- (AN-) und die OFF- (AUS-) Funktionstaste. Die
Taste 106 weist eine 0, die eine numerische Eintragungsfunk
tion ist, und in der umgeschalteten Stellung eine NOMO-Funk
tion zum Zugreifen auf verschiedene Nomogramme auf. Die
Taste 108 weist einen ., der die Dezimalpunkteintragungs
funktion ist, und in der umgeschalteten Stellung eine NORM-
Funktion auf, um Informationen über Normalwerte zu liefern.
Die Taste 110 weist eine PT-Patientenfunktion und in der
umgeschalteten Stellung eine -Telefonfunktion auf. Die
Taste 112 weist ein +, das eine Additionsfunktion ist, und
in der umgeschalteten Stellung eine (-Klammeröffnungsfunk
tion auf. Im Innern (und deshalb nicht gezeigt) befinden
sich eine einfache Verarbeitungseinheit und ein elektro
nischer Speicher. Der Speicher ist mit einer eigens vorgese
henen medizinischen Software für die Verarbeitungseinheit
und mit medizinischem Referenzmaterial geladen.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist die Vorrichtung 10 mit der Bild
schirmanzeige 12 und dem Tastenfeld 14 gezeigt, die für die
mathematischen Rechnergrundfunktionen verwendet werden, wo
bei dieselben mit den selben Nummern wie in Fig. 1 numeriert
sind.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist die Vorrichtung 10 mit der Bild
schirmanzeige 12 und dem Tastenfeld 14 gezeigt, die für die
Zeitfunktionen und medizinischen Zeitfunktionen verwendet
werden, wobei dieselben mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert sind.
Bezugnehmend auf Fig. 4 ist der untere Teil der Bildschirm
anzeige 12 gezeigt, die sich aus einer Auswahl des Tasten
felds 14 ergibt, die für die Zeitfunktionen und medizi
nischen Zeitfunktionen verwendet wird, wobei dieselbe mit
den selben Nummern wie in Fig. 1 numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 5 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Zeitfunktionen und medizinischen
Zeitfunktionen verwendet wird, wobei dieselbe mit den selben
Nummern wie in Fig. 1 numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 6 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Zeitfunktionen und medizinischen
Zeitfunktionen verwendet wird, wobei dieselbe mit den selben
Nummern wie in Fig. 1 numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 7 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Zeitfunktionen und medizinischen
Zeitfunktionen verwendet wird, wobei dieselbe mit den selben
Nummern wie in Fig. 1 numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 8 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer Auswahl des Tastenfelds 14 ergibt,
die für die Zeitfunktionen und medizinischen Zeitfunktionen
verwendet wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in
Fig. 1 numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 9 ist die Vorrichtung 10 mit der Bild
schirmanzeige 12 und dem Tastenfeld 14 gezeigt, die für die
Medikamenten- und Infusionsberechnungsfunktionen verwendet
werden, wobei dieselben mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert sind.
Bezugnehmend auf Fig. 10 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer Auswahl des Tastenfelds 14 ergibt,
die für die Medikamenten- und Infusionsberechnungsfunktionen
verwendet wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in
Fig. 1 numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 11 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer Auswahl des Tastenfelds 14 ergibt,
die für die Medikamenten- und Infusionsberechnungsfunktionen
verwendet wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in
Fig. 1 numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 12 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Medikamenten- und Infusionsberech
nungsfunktionen verwendet wird, wobei dieselbe mit den sel
ben Nummern wie in Fig. 1 numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 13 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Medikamenten- und Infusionsberech
nungsfunktionen verwendet wird, wobei dieselbe mit den sel
ben Nummern wie in Fig. 1 numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 14 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Medikamenten- und Infusionsberech
nungsfunktionen verwendet wird, wobei dieselbe mit den sel
ben Nummern wie in Fig. 1 numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 15 ist die Vorrichtung 10 mit der
Bildschirmanzeige 12 und dem Tastenfeld 14 gezeigt, die für
die Herzfunktionsberechnungen verwendet werden, wobei die
selben mit den selben Nummern wie in Fig. 1 numeriert sind.
Bezugnehmend auf Fig. 16 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer Auswahl des Tastenfelds 14 ergibt,
die für die Herzfunktionsberechnungen verwendet wird, wobei
dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1 numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 17 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Herzfunktionsberechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 18 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Herzfunktionsberechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 19 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Herzfunktionsberechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 20 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Herzfunktionsberechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 21 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Herzfunktionsberechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 22 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Herzfunktionsberechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 23 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Herzfunktionsberechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 24 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds 14
ergibt, die für die Herzfunktionsberechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 25 ist die Vorrichtung 10 mit der
Bildschirmanzeige 12 und dem Tastenfeld 14 gezeigt, die für
die Atmungsberechnungen verwendet wird, wobei dieselbe mit
den selben Nummern wie in Fig. 1 numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 26 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Atmungsberechnungen verwendet wird,
wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1 nume
riert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 27 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Atmungsberechnungen verwendet wird,
wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1 nume
riert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 28 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Atmungsberechnungen verwendet wird,
wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1 nume
riert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 29 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Atmungsberechnungen verwendet wird,
wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1 nume
riert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 30 ist die Vorrichtung 10 mit der
Bildschirmanzeige 12 und dem Tastenfeld 14 gezeigt, die für
die Säure-Basen-Berechnungen verwendet werden, wobei die
selben mit den selben Nummern wie in Fig. 1 numeriert sind.
Bezugnehmend auf Fig. 31 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Säure-Basen-Berechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 32 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Säure-Basen-Berechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 33 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Säure-Basen-Berechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 34 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Säure-Basen-Berechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 35 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Säure-Basen-Berechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 36 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Säure-Basen-Berechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 37 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds 14
ergibt, die für die Säure-Basen-Berechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 38 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Säure-Basen-Berechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist. Diese Bildschirmanzeige 12 zeigt eine Karte
von Säure-Basen-Bedingungen, für die die Vorrichtung 10
spezifische Informationen über den Status eines Patienten
ausgibt und Korrekturanweisungen gibt, was mit einer hoch
auflösenden Bildschirmanzeige möglich ist.
Bezugnehmend auf Fig. 39 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Säure-Basen-Berechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 40 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Säure-Basen-Berechnungen verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 41 ist die Vorrichtung 10 mit der
Bildschirmanzeige 12 und dem Tastenfeld 14 gezeigt, die für
die Ernährungsfunktionen verwendet wird, wobei dieselbe mit
den selben Nummern wie in Fig. 1 numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 42 ist die Vorrichtung 10 mit der
Bildschirmanzeige 12 und dem Tastenfeld 14 gezeigt, die für
die Patientenanmeldungsfunktionen verwendet werden, wobei
dieselben mit den selben Nummern wie in Fig. 1 numeriert
sind.
Bezugnehmend auf Fig. 43 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die für die Patientenanmeldungs- und Telefonnum
mernfunktionen verwendet wird, wobei dieselbe mit den selben
Nummern wie in Fig. 1 numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 44 ist die Vorrichtung 10 mit der
Bildschirmanzeige 12 und dem Tastenfeld 14 gezeigt, die für
einen Zugriff auf die medizinischen Referenzen verwendet
werden, wobei dieselben mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert sind. Die medizinischen Referenzen weisen Tabellen
von Normalwerten und übliche Nomogramme auf.
Bezugnehmend auf Fig. 45 ist die Vorrichtung 10 mit der
Bildschirmanzeige 12 und dem Tastenfeld 14 gezeigt, die zum
Steuern der Modusfunktionen verwendet werden, wobei diesel
ben mit den selben Nummern wie in Fig. 1 numeriert sind.
Bezugnehmend auf Fig. 46 ist die Vorrichtung 10 mit der
Bildschirmanzeige 12 und dem Tastenfeld 14 gezeigt, die zum
Steuern des Anzeigeformats auf der Bildschirmanzeige 12 ver
wendet werden, wobei dieselben mit den selben Nummern wie in
Fig. 1 numeriert sind.
Bezugnehmend auf Fig. 47 ist die Vorrichtung 10 mit der
Bildschirmanzeige 12 und dem Tastenfeld 14 gezeigt, die zum
Löschen ausgewählter Teile der Bildschirmanzeige 12 verwen
det werden, wobei dieselben mit den selben Nummern wie in
Fig. 1 numeriert sind.
Bezugnehmend auf Fig. 48 ist die Bildschirmanzeige 12 ge
zeigt, die sich aus einer weiteren Auswahl des Tastenfelds
14 ergibt, die zum Erhalten einer Patientenliste verwendet
wird, wobei dieselbe mit den selben Nummern wie in Fig. 1
numeriert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 49 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm
der Vorrichtung 10 gezeigt, die das Tastenfeld 14, einen
Prozessor 120 und einen Speicher 122 aufweist.
Die Funktionsweise der Vorrichtung 10 wird im folgenden be
schrieben.
Der mathematische Abschnitt der Tastatur für die mathema
tischen Rechnergrundfunktionen, der in Fig. 1 gezeigt ist,
ist ähnlich zu denjenigen von anderen mathematischen Rech
nern. Die Umschalttaste ∎ 94 ergibt die Auswahlmöglichkeiten
über die ausgewählte Taste.
- 1. Es ist ein herkömmliches numerisches 10-Tasten-Feld für Additions-, Subtraktions-, Multiplikations- und Divi sionsfunktionen vorhanden.
- 2. Die umgeschalteten Klammer-Öffnungs- und -Schließ-Tasten (∎+ und ∎-) 102 und 112 ergeben die Auswahlmöglichkeit, den' Rechner in einem algebraischen Modus (z. B. 1 + 2 = 3) oder in einer umgekehrten polnischen Notation (RPN, z. B. 1, ENTER, 2, +) (RPN = Reverse Polish Notation) auf die Art und Weise wie bei den meisten HP-Rechnern zu verwenden. Für Ärzte, Pfleger und andere Gesundheits behandlungsmitarbeiter kann es sein, daß die RPN nicht die erste Wahlmöglichkeit ist. Es kann sein, daß die meisten die herkömmliche algebraische Notation bevorzu gen. Die Tastenfunktionen werden im folgenden beschrie ben:
- 3. +/--Taste 68 ändert das Vorzeichen von Einträgen (in RPN). Die E-Taste 70 trägt Exponenten ein (z. B. 1.E -5).
- 4. Die umgeschalteten %- und π-Tasten 92 und 82 ergeben ei ne Prozentbildung und den Wert von pi.
- 5. Ausgewählte mathematische Funktionen sind:
- - trigonometrische Funktionen (Sinus, Cosinus und Tan gens) und die Inversen,
- - Invertieren,
- - Exponentbildung (yx, 10x und ex),
- - Quadrieren und Zeihen der Quadratwurzel,
- - Bilden des allgemeinen und natürlichen Logarithmus.
- 6. Die X<-<Y-Taste ermöglicht das Vertauschen eines X- und Y-Wertes in dem Anzeigeregister.
- 7. Komplexe Zahlen- und Matrix-Mathematik kann mit den um geschalteten Scrolltasten 74 und 84 (∎▲ und ∎) durch geführt werden. Dies ermöglicht eine einfache Eintragung von Matrixdaten, eine Invertierung einer Matrix, eine Determinantenbildung einer Matrix, eine Matrixtranspo nierung und eine Lösung von Gleichungssystemen.
Andere Funktionen können hinzugefügt werden. Es wird darauf
hingewiesen, daß alle numerischen Tasten keine umgeschalte
ten Funktionen aufweisen und für zusätzliche Funktionen ver
fügbar sind.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, erzielt die umgeschaltete
TIME-Taste 66 [∎ x<-<y] Zeitfunktionen zum Anzeigen der
Zeit, von Alarmeinstellungen, zum Messen einer Zeit und zum
Behaften von Daten mit einer Zeit (wie für Patientenlebens
zeichenaufzeichnungen). Das Auswählen von TIME ergibt die
folgenden Funktionsbelegungstastenauswahlmöglichkeiten:
- 1. SET ermöglicht das Einstellen des augenblicklichen Da
tums, der augenblicklichen Zeit und des Wochentags.
(Diese Funktion ist auf der Bildschirmanzeige 12 von
Fig. 3 gezeigt). Das Drücken von SET ergibt einen neuen
Satz von Funktionsbelegungstasten:
12H (12Std), das sich auf der Funktionsbelegungstasten anzeige 28 mit der Funktionsbelegungstaste 40 befindet, wählt ein 12-Stunden-Anzeigeformat aus, z. B. 11 : 00 pm anstatt 23 : 00.
24H (24Std), das sich auf der Funktionsbelegungstasten anzeige 30 mit der Funktionsbelegungstaste 42 befindet, wählt ein 24-Stunden-Anzeigeformat aus, z. B. 23 : 00 an statt 11 : 00 pm.
MDY (MDY = MonthDayYear = MonatTagJahr), das sich auf der Funktionsbelegungstastenanzeige 32 mit der Funk tionsbelegungstaste 44 befindet, wählt ein Monat/Tag /Jahr-Format für Datumangaben aus.
DMY (DMY = DayMonthYear = TagMonatJahr), das sich auf der Funktionsbelegungstastenanzeige 34 mit der Funk tionsbelegungstaste 46 befindet, wählt ein Tag/Monat /Jahr-Format für Datumangaben aus.
DAY (Tag), das sich auf der Funktionsbelegungstasten anzeige 36 mit der Funktionsbelegungstaste 48 befindet, wählt den Wochentag aus. Das Drücken der DAY-Funktions belegungstaste 48 ergibt eine neue Auswahl von Funk tionsbelegungstasten, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, und zwar mit den Wochentagen. Die Funktionsbelegungstasten 40, 42, 44, 46, 48 und 50 befinden sich unterhalb von MO, TU, WE, TH, FR und MORE (MO, DI, MI, DO, FR und MEHR) in den Funktionsbelegungstastenanzeigen 28, 30, 32, 34, 36 bzw. 38. Das Auswählen der Funktionsbele gungstaste 50 unter MORE zeigt SA, SU und NONE (SA, 50 und KEIN) (für eine Anzeige ohne Tag) in den Funktions belegungstastenanzeigen 28, 30 und 32 oberhalb der Funk tionsbelegungstasten 40, 42 und 44 an (Bildschirmanzeige nicht gezeigt).
Die nicht-umgeschalteten Scrolltasten 74 und 84 (▲ und ) ermöglichen es, daß der Benutzer den Cursor zum Ein stellen zu der Linie (Zeit, Datum, Tag) bewegt. Die Cursorposition wird durch das ∎ in der augenblicklichen Linie angezeigt. Bei einem alternativen Ausführungsbei spiel könnte hier eine Funktionsbelegungstaste für eine Flag hinzugefügt sein, um eine Zeitanzeige auf der obe ren Statuslinie auf einen sichtbaren oder verborgenen Zustand einzustellen. - 2. Die Funktion ALRM (ALARM), die in Fig. 5 gezeigt ist,
ermöglicht das Einstellen eines Alarms. Es sind zwei
Funktionsbelegungstastenauswahlmöglichkeiten vorhanden.
(1) SET (EINSTELLEN) fordert zu einer Eingabe einer
Ganzzahl (0-9 für bis zu 9 Alarmeinstellungen) auf.
(2) CLR (clear = löschen) löscht die Alarmeinstellungen,
die der Benutzer eingestellt hat. Nachdem die Zahl ein
getragen wurde, erscheint die SET-Anzeige (ähnlich zu
derjenigen zum Einstellen der Zeit, außer daß die Mel
dung EINSTELLEN DES ALARMS N vorhanden ist, wie es in
Fig. 5 gezeigt ist), wobei die Funktionsbelegungstasten
auswahlmöglichkeiten VIEW (ANSEHEN), LABEL (ETIKETT),
DAY (TAG) und EXIT (ZURÜCK) vorhanden sind. Die DAY-Aus
wahlmöglichkeiten in diesem Modus sind erweitert, um
eine zusätzliche Taste für EVERY (JEDEN) Tag und eine
Benutzerbildschirmanzeige aufzuweisen, um jegliche Kom
bination von Tagen auszuwählen.
Die ETIKETT-Funktionsbelegungstaste 42 ermöglicht den Eintrag einer Linie von alphanumerischen Zeichen (bis zu 20), die angezeigt wird, wenn der Alarm ertönt. Nach dem Drücken der ETIKETT-Funktionsbelegungstaste 42 erhält der Benutzer eine Eingabeaufforderung für ein Etikett und einen neuen Satz von Funktionsbelegungstasten zum Eingeben eines alphanumerischen Etiketts, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Die ▲--Symbole in der Statuslinieanzeigelinie 16 zei gen an, daß die Scrolltasten 74 und 84 aktiv sind, um eine neue Zeile von Funktionsbelegungstasten für andere Zeichen auszuwählen, die Klammern und nützliche allge meine und medizinische Symbole aufweisen. Die Zahlen tasten auf dem Haupttastenfeld werden für einen nume rischen Eintrag verwendet. Die ▲--Tasten 74 und 84 könnten ferner zu voreingestellten Meldungen für eine Auswahl durch den Benutzer scrollen, wie z. B. "ÜBER- PRÜFE MEDIKAMENTE" oder "RUFE LABOR".
Das Drücken der EXIT-Taste 104 stellt den Alarm ein und kehrt zu den Haupt-TIME-Funktionen zurück.
Die Statuslinie auf der Anzeigelinie 16 zeigt, daß die Alarmeinstellungen eingestellt sind, wenn der Benutzer die Vorrichtung 10 in unterschiedlichen Modussen be treibt. - 3. TMR (timer = Zeitgeber) stellt einen Zeitgeber ein, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Der Benutzer wird zu einer Eingabe von H:M:S (Hour:Minute:Second = Stunde:Minute: Sekunde) aufgefordert, um eine abgestoppte Zeitdauer einzustellen. Neue Funktionsbelegungstastenauswahlmög lichkeiten sind die BEG- (BEGINNEN) (um zu starten), die STOP- (STOPP) (um zu stoppen) und RESET- (ZURÜCKSTELLEN) Tasten.
- 4. STPW (SToP Watch = Stoppuhr) ist eine Stoppuhr, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, zum Abstoppen von Ereignissen. Die Anzeigen sind gleich zu denjenigen bei der THR-Funk tion, außer daß die Stoppuhr aufwärts zählt (anstatt wie der Zeitgeber abwärts zu zählen). Es ist ferner eine SPLIT- (TRENNEN) Funktionsbelegungstaste 42 vorhanden, um Trennzeiten aufzuzeichnen (und in einer numerierten Sequenz zu speichern). Das Verwenden der nicht-umge schalteten Scrolltasten 74 und 84 ermöglicht das An schauen der angesammelten Trennzeiten.
Der Medikamenten- und Infusionsberechnungs-Modus, wie er in
Fig. 9 gezeigt ist, ermöglicht eine Berechnung von Patien
tendosen und Infusionsraten nach den Rezeptanordnungen des
Arztes. Die Auswahlmöglichkeit jeglicher Dimensionseinheit
(ml, mcg, mg, usw.) kann ausgewählt werden, um eine Eintra
gung zu vereinfachen und Dimensionsumwandlungen zu vermei
den. Nach dem Abschließen einer Eintragung kann die Ein
stellung für eine zukünftige Verwendung gespeichert (und
etikettiert) werden.
Das Drücken der nicht-umgeschalteten DRUG-Taste 42 (DRUG =
Medikament) ergibt eine Berechnungsbildschirmanzeige, die
alle notwendigen Variablen zeigt. Anordnungen (Rx), Patien
tengewicht, Medikamentenkonzentration und berechnete Dosis.
Die Formel lautet:
DOSIS = (Rx.GEWICHT)/KONZENTRATION
Es erscheinen ferner zwei neue Funktionsbelegungstasten:
- 1. BSA/WGT (Körperoberflächenfläche/Gewicht) - Hin- und Her-Schalt-Funktionsbelegungstaste 48 um, um die Körper oberflächenfläche oder das Gewicht für die Dosierungsbe rechnung zu verwenden.
- 2. RENAL- (NIEREN) Einstellungen unter Verwendung der Funk tionsbelegungstaste 50 für eine Nierenschwäche.
Der Benutzer kann die nicht-umgeschalteten Scrolltasten 74
und 84 verwenden, um die augenblickliche Linie für die Da
teneintragung zu verwenden. Die Dimensionseinheiten der
augenblicklichen Linie können unter Verwendung der nicht
umgeschalteten UNIT- (EINHEITEN) Taste 40 geändert werden.
Das Drücken der nicht-umgeschalteten UNIT-Taste 40
- - löscht auf der Anzeige alles außer der augenblicklichen Linie (ausgenommen der Scrollwerte)
- - erzeugt einen Scrollvorgang (in einer invertierten Farbe) bezüglich der Einheitenspalte der Anzeige mit allen mög lichen Auswahlmöglichkeiten für Einheiten, z. B. mg, mcg, g, usw.
- - erzeugt eine neue Funktionsbelegungstaste 50, die in Fig. 10 gezeigt ist, SEL (select = auswählen), zum Auswählen der Auswahlmöglichkeit der Einheit.
Der Benutzer verwendet die Scrolltasten 74 und 84, um die
gewünschte Einheit zu finden (lediglich konsistente Dimen
sionsauswahlmöglichkeiten werden gezeigt), und drückt die
nicht-umgeschaltete SEL-Funktionsbelegungstaste 50, um zu
der Berechnungsbildschirmanzeige, die in Fig. 9 gezeigt ist,
zurückzukehren.
Falls der Benutzer unter Verwendung der Funktionsbelegungs
taste 46 zu BSA (anstatt von WGT) umschaltet, erhält der
Benutzer eine Bildschirmanzeige zum Eintragen von WGT und
HGT (Height; Height = Größe). Der BSA-Wert wird aus bekann
ten Nomogrammen berechnet. (Siehe Herzfunktionsabschnitt für
die Formeln).
Die Infusionsratenberechnungen sind durch Auswählen der um
geschalteten INFUSE- (INFUSIONS) (∎ DRUG-) Taste 42 zugäng
lich. Die Funktion ist identisch zu denjenigen bei den Medi
kamentenberechnungen, außer daß die Anweisung (Rx) die Ein
heiten Masse pro Patientengewicht pro Einheitszeit (z. B.
mg/kg/min) aufweist, und daß DOSIS (gezeigt in Fig. 9, An
zeigelinie 24) die Einheiten Volumen/Zeit (z. B. ml/std)
aufweist. Das Auswählen neuer Einheiten wird auf die selbe
Art und Weise wie bei den Medikamentenberechnungen durch
geführt.
Während sich der Benutzer in der DRUG- oder INFUSE-Bild
schirmanzeige befindet, kann derselbe die augenblicklichen
Einstellungen speichern und die Einstellungen für eine zu
künftige Verwendung wieder aufrufen (d. h., wenn derselbe
dieselbe Verabreichung an Patienten mit unterschiedlichen
Gewichten oder Rezepten verwendet). Um die Einstellungen zu
speichern, wird die nicht-umgeschaltete Taste 52 gedrückt,
die einem STO N (STO = speichern) entspricht, wobei N einer
Zahl von 0-9 entspricht, für zehn mögliche Medikamenten- oder
Infusionsspeichereinstellungen.
Der Benutzer wird zur Eingabe eines Etiketts aufgefordert,
und erhält einen neuen Satz von Funktionsbelegungstasten für
das Eingeben eines alphanumerischen Etiketts, wie es in Fig.
11 gezeigt ist. Als eine Alternative können die Funktions
belegungstasten mit einem RX, WGT (weight = Gewicht), CONC
(KONZENTRATION), DOSE (DOSIS), usw. für eine direkte Eingabe
etikettiert sein. Das Berühren eines dieser Funktionsbele
gungstasten wählt die zugeordnete Eingabe aus und ermöglicht
die Eingabe von Daten von den numerischen Tasten. Der Cursor
24 wird sich zu der geeigneten Position bewegen, um anzuzei
gen, welche zugeordnete Eingabe ausgewählt ist.
Die ▲--Symbole in der Statuslinie, d. h. in der Anzeige
linie 16, zeigen an, daß die Scrolltasten 74 und 84 aktiv
sind, um eine neue Zeile von Funktionsbelegungstasten für
andere Zeichen auszuwählen, die Klammern und nützliche all
gemeine und medizinische Symbole aufweisen. Die Zahlentasten
auf dem Tastenfeld werden für eine numerische Eintragung
verwendet.
Der Benutzer kann die Einstellungen von dem Speicher mit dem
RCL-DRUG-N (Abrufen-des-Medikaments-N) oder RCL-INFUSE-N-
Befehl (Abrufen-der-Infusion-N) unter Verwendung der nicht
umgeschalteten oder umgeschalteten RCL- (ABRUF) Taste 54
bzw. der DRUG- oder INFUSE-Taste 42 abrufen. Falls der Be
nutzer ein Etikett für diese Einstellung eingetragen hat,
wird das Etikett an Stelle der Funktionsbelegungstasten 44
und 46 in der Berechnungsanzeigebildschirmanzeige 12 er
scheinen.
Falls der Benutzer keine Zahlauswahlmöglichkeit für den
Speicher, d. h. RCL DRUG oder RCL INFUSE, angibt, kann die
Bildschirmanzeige eine Liste von Etiketten der gespeicherten
Einstellungen anzeigen. Der Benutzer kann durchscrollen und
eine Auswahlmöglichkeit auswählen.
Die RENAL-Funktionsbelegungstaste 46 in Fig. 9 ist eine Op
tion, die es ermöglicht, daß der Benutzer die Dosis von üb
lichen Medikamenten für Patienten mit einer Nierenschwäche
einstellt. Das Drücken der RENAL-Funktionsbelegungstaste 46
löscht die DOSE/RATE-Anzeige und ergibt eine Bildschirm
anzeige 12 für eine Kreatinclearance CREA auf der Anzeige
linie 22, das verwendete Medikament auf Linie 24, d. h. DRUG
(MEDIKAMENT), und den Bruchteil für eine Dosisreduzierung
auf Linie 20.
Das Drücken der DRUG-Taste 42 in der RENAL-Bildschirmanzeige
ermöglicht es, daß der Benutzer die Auswahlmöglichkeiten der
üblichen Medikamente durchscrollt (ein besseres Eintragungs
system, wie z. B. eine Buchstabeneintragung mit Wortvervoll
ständigung ist eine weitere Alternative, wie sie in Fig. 12
gezeigt ist). Das Auswählen eines Medikaments bringt die An
zeige zurück, die in Fig. 13 gezeigt ist, und zeigt den
Bruchteil für eine Verdünnung an.
Die Werte für eine Dosiskorrektur sind in Clinical
Nephrology 7 : 81 (1977) nachschlagbar. Eine teilweise Liste
von Medikamenten, die auf der Bildschirmanzeige 12 von Fig.
14 zugänglich sind, ist:
Acyclovir
Amantadin
Amikacin
Amoxicillin
AmphotericinB
Ampicillin
Azlocillin
Bactrim/Septra
Carbenicillin
Cefaclor
Cefamandol
Cefazolin
Cefoperazon
Cefotaxim
Cefoxitin
Cephalexin
Cephalothin
Cephapirin
Cephradin
Chloramphenicol
Clindamycin
Cloxacillin
Colistamethat
Dicloxacillin
Doxycyclin
Erythromycin
Ethambutol
Flucytosin
Gentamicin
Isoniazid
Kanamycin
Ketoconazol
Methicillin
Metronidazol
Mezlocillin
Miconazol
Minocyclin
Moxalactam
Nafcillin
Netilmicin
Oxacillin
PenicillinG
Piperacillin
PolymixinB
Rifampin
Streptomycin
Sulfisoxazol
Thiabendazol
Ticarcillin
Tobramycin
Trimethoprim
Vancomycin
Acyclovir
Amantadin
Amikacin
Amoxicillin
AmphotericinB
Ampicillin
Azlocillin
Bactrim/Septra
Carbenicillin
Cefaclor
Cefamandol
Cefazolin
Cefoperazon
Cefotaxim
Cefoxitin
Cephalexin
Cephalothin
Cephapirin
Cephradin
Chloramphenicol
Clindamycin
Cloxacillin
Colistamethat
Dicloxacillin
Doxycyclin
Erythromycin
Ethambutol
Flucytosin
Gentamicin
Isoniazid
Kanamycin
Ketoconazol
Methicillin
Metronidazol
Mezlocillin
Miconazol
Minocyclin
Moxalactam
Nafcillin
Netilmicin
Oxacillin
PenicillinG
Piperacillin
PolymixinB
Rifampin
Streptomycin
Sulfisoxazol
Thiabendazol
Ticarcillin
Tobramycin
Trimethoprim
Vancomycin
Die Herz- und Blutdynamik-Funktionsberechnungs-Funktion, wie
sie in Fig. 15 gezeigt ist, ermöglicht eine Berechnung von
vielen Faktoren und Kennziffern, die eine Herzfunktion be
schreiben. Viele der Faktoren verwenden übliche Eingangs
werte - Körperoberflächenfläche, gemessene Drücke, usw. So
bald diese Werte eingetragen sind, werden dieselben unter
allen den Faktoren aufgeteilt, die dieselben verwenden, so
daß der Benutzer die Daten für unterschiedliche Berechnungen
nicht neu eintragen muß. Die nicht-umgeschaltete CARD-Taste
56 weist drei Funktionsbelegungstasten zum Auswerten der un
terschiedlichen Herzfunktionen und eine Taste zum Durchsehen
(oder Eingeben) von Patientendaten auf.
Wenn der Benutzer eine Funktion oder einen Index auswählt,
die oder den er berechnen will, empfängt der Benutzer eine
Aufforderung zu einer Eingabe von notwendigen Eingangsdaten,
woraufhin die Funktion ausgewertet wird. Die Eingangspara
meter werden für eine Verwendung bei zukünftigen Berechnun
gen gespeichert, da viele Herzfunktionen dieselben Parameter
als unabhängige Variablen aufweisen. Folglich muß der Be
nutzer die Eintragungen nicht wiederholen.
Die Werte der Herzfunktionstests werden durch Scrollen durch
die Listen von Funktionen gefunden. Die angezeigten Werte
sind zusätzlich zu den Patientendaten für einen einfachen
Zugriff in drei Gruppen eingeteilt:
- 1. FNC (Herzfunktionen) - Herzfunktionstests startet mit
der Bildschirmanzeige 12, die in Fig. 16 gezeigt ist.
Die Werte umfassen:
- - CO, Herzausgabe (CO = cardiac output = Herzausgabe) (Fick-Analyse oder physiologisch)
- - CI, Herzindex (CI = cardiac index = Herzindex) (CO/BSA)
- - SV, Schlagvolumen (CO/HR) (HR = heart rate = Herz frequenz)
- - SVI, Schlagvolumenindex (CI/BSA)
- - EF, Ausstoßbruchteil (EF = Ejection Fraction) (SV/EDV) (EDV = End Diastolic Volume = enddiasto lisches Ventrikelvolumen)
- - BVI, Blutvolumenindex (BVL = Blood Volume Index)
- - CBVI, zentraler Blutvolumenindex (CBVI = central blood volume index = zentraler Blutvolumenindex).
Eine Berechnung des Herzindexes ist auf der Bildschirm
anzeige 12 in Fig. 16 gezeigt, nachdem die Funktions
belegungstaste 46 unter CARD (HERZ) in der Funktions
belegungstastenanzeige 34 gedrückt worden ist. In diesem
Fall muß der Benutzer die Parameter, die die Herzausgabe
(CO) bestimmen können, und die Patientenkörperober
flächenfläche (BSA) eingeben. Nach dem Drücken von CO
erhält der Benutzer eine Bildschirmanzeige mit diesen
zwei Variablen. Durch Scrollen zu der Linie kann der
Benutzer einen Wert entweder direkt eintragen oder den
Parameter auswählen.
Das Auswählen des Parameters ergibt die Bildschirmanzei
ge 12 von Fig. 17, um den Parameter aus weiteren unab
hängigen Variablen zu berechnen.
Das Auswählen von BSA fordert zu einer Eingabe der Pa
tientenhöhe HGT und des Patientengewichts WGT auf. Falls
CO nicht direkt eingetragen wird, ergibt das Auswählen
von CO eine Bildschirmanzeige zum Bestimmen von CO durch
die Fick-Gleichung,
CO = O2/8.5(CaO2-CνO2), wobei
CaO2 = 1.36(Hgb)(SaO2)+0.003PaO2, und
CνO2 = 1.36(Hgb)(SνO2)+0.003PaO2.
CaO2 = 1.36(Hgb)(SaO2)+0.003PaO2, und
CνO2 = 1.36(Hgb)(SνO2)+0.003PaO2.
Das Ergebnis der obigen Gleichungen wird auf der Bild
schirmanzeige 12 angezeigt, die in Fig. 18 gezeigt ist.
Andere Verfahren zum Bestimmen von CO können eine Option
für die CO-Bildschirmanzeige darstellen. Sobald die
grundlegenden Parameter eingetragen sind, werden diesel
ben wiederum für andere Funktionen gespeichert.
- 2. WORK (ARBEIT) - Herzarbeitsindizes werden auf der Bild
schirmanzeige 12, die in Fig. 19 gezeigt ist, angezeigt.
- - LCWI, linker Herzarbeitsindex (LCWI = left cardiac
work index)
LCWI = CI.MAP.0.0136 - - LVSWI, linker Ventrikelschlagarbeitsindex (LVSWI =
left ventricular stroke work index)
LVSWI = SI.(MAP-PAWP).0.0136 - - RCWI, rechter Herzarbeitsindex (RCWI = right cardiac
work index)
RCWI = CI.MPAP.0.0136 - - RVSWI, rechter Ventrikelschlagarbeitsindex (RVSWI =
right ventricular stroke work index)
RVSWI = SI.MPAP.0.0136.
- - LCWI, linker Herzarbeitsindex (LCWI = left cardiac
work index)
- 3. RESIS (WIDERSTAND) - Gefäßwiderstandswerte, wie sie auf
der Bildschirmanzeige 12, die in Fig. 20 gezeigt ist,
angezeigt sind.
- - SVR, Allgemeingefäßwiderstandswert (systemic vascular
resistance)
SVR = (MAP-CVP).79.92/(CO) - - SVRI, Allgemeingefäßwiderstandswertindex (systemic
vascular resistance index)
SVRI = (MAP-CVP).79.92/(CI) - - PVR, Lungengefäßwiderstandswert (pulmonary vascular
resistance)
PVR = (MPAP-PAWP).79.92/(CO) - - PVRI, Lungengefäßwiderstandswertindex (pulmonary
vascular resistance index)
PVRI = (MPAP-PAWP).79.92/(CI)
- - SVR, Allgemeingefäßwiderstandswert (systemic vascular
resistance)
- 4. DATA (DATEN) - für eine Dateneintragung von DATA auf der
Funktionsbelegungstastenanzeige 32 und der Funktionsbe
legungstaste 44, wobei die Funktionsbelegungstasten fol
gende sind:
- a) PT - Patientendaten. Das Drücken von PT ergibt ein
neues Menü von HGT und WGT, wie es in Fig. 21 ge
zeigt ist. Eine Anzeige von BSA erscheint ebenfalls.
Ein Anfangswert von BSA wird unter Verwendung des
folgenden Algorithmusses berechnet:
BSA = (HGT)0.425.(WGT)0.725.0.007184
(BSA in m2, HGT in cm, WGT in kg).
BSA kann durch Scrollen zu BSA und Eintragen eines Wertes eingetragen werden. Dieser Wert wird für Be rechnungen zurückbehalten. Die Schätzungen für ein ideales Körpergewicht befinden sich hier.
Das Drücken der nicht-umgeschalteten UNIT-Taste 40 ermöglicht es, daß der Benutzer neue Dimensionsein heiten auf die selbe Art und Weise wie für die Medi kamentenberechnungen auswählt. - b) PRES (pressure = Druck) - Druckdaten. PRESS ergibt
sechs Datenlinien, von denen vier sichtbar sind, wie
es in Fig. 22 für unterschiedliche Drücke gezeigt
ist. Die Scrolltasten 74 und 84 werden verwendet, um
Daten auszuwählen und einzutragen.
- - CVP, Zentralvenendruck (CVP = Central Venous Pressure)
- - Sp, systolischer Druck (SP = Systolic Pressure)
- - DP, diastolischer Druck (DP = Diastolic Pressure)
- - MAP, mittlerer Arteriendruck (MAP = Mean Arterial Pressure). Falls kein Wert gegeben ist, wird der MAP-Wert aus den SP- und DP-Daten durch MAP = (SP + 2 DP)/3 berechnet, wobei derselbe als eine Schätzung mit * markiert wird.
- - MPAP, mittlerer Lungenarteriendruck (mean pulmonary artery pressure)
- - PAWP, Lungenarterienverengungsdruck (pulmonary artery wedge pressure)
- c) BLOOD - Blutdaten (blood = Blut). BLOOD ergibt sechs
Datenlinien, von denen vier sichtbar sind, wie es in
Fig. 23 für unterschiedliche Blutparameter gezeigt
ist. Die Scrolltasten 74 und 84 werden verwendet, um
Daten auszuwählen und einzutragen.
- - SAO2, arteriale Sauerstoffsättigung (arterial oxygen saturation)
- - SVO2, gemischte Venensauerstoffsättigung (mixed venous oxygen saturation)
- - HGB, Bluthämoglobinwert (blood hemoglobin)
- - HCT, Bluthämatokrit (blood hematocrit)
- - PVOL, Blutplasmavolumen (blood plasma volume)
- - PAO2, arterialer O2-Partialdruck (arterial O2 partial pressure)
- d) HEART - Herzdaten (heart = Herz). HEART ergibt vier
Datenlinien für Herzparameter, wie es auf der Bild
schirmanzeige 12 von Fig. 24 gezeigt ist. Die
Scrolltasten 74 und 84 werden verwendet und die Da
ten eingetragen.
- - CO, Herzausgabe (CO = cardiac output = Herzaus
gabe). Falls CO nicht eingetragen ist, wird CO
unter Verwendung der Fick-Gleichung berechnet:
CO = O2/8.5(CaO2-CνO2), wobei
CaO2 = 1.36(Hgb)(SaO2)+0.003PaO2, und
CνO2 = 1.36(Hgb)(SνO2)+0.003PaO2. - - MTT, mittlere Transitzeit (mean transit time)
- - EDV, diastolisches Endvolumen (end diastolic volume)
- - ESV, systolisches Endvolumen (end systolic
volume)
Die nicht-umgeschaltete UNIT-Taste 40 wird verwen det, um neue Einheiten für jeden Eintrag auszuwäh len. Jede Berechnung, die diese Werte verwendet, stellt die Einheiten geeignet ein.
- - CO, Herzausgabe (CO = cardiac output = Herzaus
gabe). Falls CO nicht eingetragen ist, wird CO
unter Verwendung der Fick-Gleichung berechnet:
- a) PT - Patientendaten. Das Drücken von PT ergibt ein
neues Menü von HGT und WGT, wie es in Fig. 21 ge
zeigt ist. Eine Anzeige von BSA erscheint ebenfalls.
Ein Anfangswert von BSA wird unter Verwendung des
folgenden Algorithmusses berechnet:
Die Atmungs- und Ventilierungs-Berechnungs-Funktionen be
rechnen Atmungs- und Ventilierungsparameter, wie es auf der
Vorrichtung 10 in Fig. 25 gezeigt ist. Auf dieselbe Art und
Weise wie für die Herzfunktionen kann der Benutzer zu einem
Parameter gelangen, um denselben zu berechnen (wie z. B. den
Wert VC, d. h. Vitalkapazität), und eine Bildschirmanzeige
erhalten, die zu einer Eingabe der erforderlichen Variablen
auf fordert. Sobald die Variablen eingetragen sind, werden
dieselben als Patientendaten gespeichert und für andere Be
rechnungen verwendet.
Die Funktionsbelegungstastenanzeigen 30, 32 und 34 mit den
Funktionsbelegungstasten 42, 44 und 46 sind VENT (Venti
lierung) zum Bestimmen der Ventilierungsparameter, VOL (Vo
lumen) zum Herausfinden der Vitalkapazität und Erkennen der
unterschiedlichen Lungenvolumina (aus den Lungentests) bzw.
DATA für die Patientendaten.
- 1. Die VENT-Funktionsbelegungstaste 46 in Fig. 25 - Venti
lierungsparameter sind diejenigen, wie sie auf der Bild
schirmanzeige 12 von Fig. 26 gezeigt sind. Es sind Ein
gabeaufforderungen für Patientendaten und eine Berech
nung des Atemminutenvolumens (HV; MV = minute venti
lation = Atemminutenvolumen), des Atemzugvolumens (TV;
TV = tidal volume) und der Atmungsrate (RESP; RESP =
respiration rate) von dem Radford-Nomogramm vorhanden.
In dieser Bildschirmanzeige kann der Benutzer das Einat
mungs:Ausatmungs-Verhältnis (I:E; I:E = inspired:
expired) eintragen und die erforderliche Flußrate be
rechnen.
Das Scrollen zu einer Variable und das Auswählen der SEL-Funktionsbelegungstaste 48 ergibt Datenbildschirm anzeigen (dieselben wie bei Drücken der DATA-Taste), wie es in der Bildschirmanzeige 12 in Fig. 27 gezeigt ist. Die erste Bildschirmanzeige ist für HGT, WGT und SEX (GESCHLECHT) (Tasteneingabeaufforderungen für M/F) (M/F = male/female = männlich/weiblich) geeignet. Eine An zeige von BSA erscheint ebenfalls. Der Eingangswert von BSA wird unter Verwendung des folgenden Algorithmusses berechnet:
BSA = (HGT)0.425 .(WGT)0.725.0.007184
(BSA in m2, HGT in cm, WGT in kg).
BSA kann durch Scrollen zu BSA und Eintragen eines Wer tes unabhängig eingegeben werden. Dieser Wert wird für Berechnungen zurückbehalten. Der Benutzer kann zu Schätzungen des idealen Körpergewichts (IBW; IBW = Ideal Body Weight) scrollen.
Das Drücken der nicht-umgeschalteten UNIT-Taste 40 er möglicht es, daß der Benutzer neue Dimensionseinheiten auf dieselbe Art und Weise wie für die Medikamentenbe rechnungen auswählt.
Die Funktionsbelegungstaste 50 für MORE ermöglicht einen Eintrag weiterer optionaler Daten, wie es auf der Bild schirmanzeige 12 von Fig. 28 gezeigt ist:- - FEVT - Fiebertemperatur (fever temperature)
- - ALT - Höhe (altitude)
- - INTB - Intubationsermüdung (Y/N; Y/N = ja/nein) (INTB
- - intubation flag)
- - DSPC - Todraum (dead space)
- - COMA - Komaermüdung (coma flag) (Y/N)
- - AGE - Alter des Patienten (age = Alter)
Die nützlichen Formeln sind:- - MV (lpm) = BSA (m2)×Fsex
wobei Fsex = 4.0 (Mann), 3.5 (Frau) - - TV (ml) = IBW (kg)×2 (ml/kg)
wobei IBW das ideale Körpergewicht ist,
IBWFrau (kg) = HGT2 (m)×21.5
Es sind Korrekturen für das Atemzugvolumen vorhanden:- a) nicht in Koma, Hinzufügen von 10%;
- b) Fieber: Hinzufügen von 9% für jedes Grad über von 37°C (rektal);
- c) Höhe: Hinzufügen von 5% pro 2.000 ft (ft = Fuß) oberhalb der Meereshöhe (oder 8% pro 1.000 m);
- d) Intubation: Substrahieren des Volumens mit einem Wert gleich dem Gewicht in kg (1/2 des Gewichts in lbs);
- e) Todraum: Hinzufügen des Ausrüstungstodraums.
- 2. Die VOL-Funktionsbelegungstaste 48 in Fig. 25 - Volu
mina. Die erste Bildschirmanzeige 12 in Fig. 29 ist eine
Anzeige, die die Beziehung der Lungenvolumina zeigt. Es
ist eine Funktionsbelegungstaste zum Berechnen der Vi
talkapazität VC durch die folgenden Formeln (VC in ml,
Alter in Jahren, Größe in cm) vorhanden:
VCFrau = ((27.63)-(0.112.AGE)).HGT
VCMann = ((21.78)-(0.101.AGE)).HGT
Der Benutzer kann zu den unterschiedlichen Lungenvolu mina auf der Bildschirmanzeige 12 in Fig. 29 scrollen und die Werte eingeben, von denen andere gemäß den Be ziehungen, die auf der VOL-Bildschirmanzeige gezeigt sind, berechnet werden. Jeder bekannte Wert wird in in vertierter Form in der Funktionsbelegungstastenanzeige 26 gezeigt. - 3. Die DATA-Funktionsbelegungstaste 44 in Fig. 25 - für Pa tientendaten. Die Bildschirmanzeigen sind dieselben wie diejenigen, die für die Dateneintragung bei den VENT- Funktionen gezeigt sind. Die Daten können hier, d. h. in dem DATA-Modus, oder bei den Funktionsbildschirmanzeigen (VENT und VOL) eingetragen werden. Alle Daten werden für andere Berechnungen zurückbehalten, die dieselben erfor dern. Falls die Daten nicht gelöscht werden, sind die Daten ebenfalls für andere Funktionen verfügbar, wie z. B. den CARD-Funktionen, die übliche Variablen verwenden, wie z. B. die Patientengröße oder das Patientengewicht.
Die Säure-Basen-Funktionen, die für die Vorrichtung 10 in
Fig. 30 gezeigt sind, (1) ermöglichen Berechnungen mit allen
üblichen Säure-Basen-Gleichungen (Henderson-Hasselbach,
Kassirer-Bleich, usw.), (2) zeigen eine Liste von Säure-Ba
sen-Störungen und erwarteten Kompensationen und (3) ermög
lichen eine Berechnung der üblichen Defizite und Osmolali
tät, usw.
Die entsprechenden Funktionsbelegungstastenan 20188 00070 552 001000280000000200012000285912007700040 0002019931045 00004 20069zeigen 32, 34
und 36 für die Funktionsbelegungstasten 44, 46 bzw. 48 sind
AB-EQ, DIS und IONS.
- 1. - AB-EQ - Säure-Basen-Grundgleichungen (Acid-Base basic
equations).
Die Auswahlmöglichkeiten, wie sie in der Bildschirman zeige 12 von Fig. 31 gezeigt sind, stehen für (1) die Henderson-Hasselbach-Gleichung, (2) die Kassirer- Bleich-Gleichung, (3) die Beziehung von pH und H⁺ und (4) arteriale Blutgasfunktionen.
Wie immer werden unabhängige Variablen für eine Verwen dung bei anderen Berechnungen gespeichert, nachdem die selben eingegeben worden sind.
Für die Henderson-Hasselbach-Gleichungen, die die fol genden Formeln verwenden, wird zu der Eingabe der Daten durch die Bildschirmanzeige 12 in Fig. 32 aufgefordert:
Der Benutzer kann zwischen der H2CO3- oder der PACO2- Formulierung mit der Funktionsbelegungstaste hin und her schalten, um einen Eingabetyp zu akzeptieren.
Die Bildschirmanzeige 12 in Fig. 33 für die Kassirer- Bleich-Gleichung ist ähnlich zu der H-H-Gleichungsbild schirmanzeige, außer daß die drei Variablen H⁺, PCO2 und HCO3⁻ sind. Die Formel lautet:
H⁺= 24.log(PCO2/[HCO3⁻])
Die Beziehung zwischen H⁺ und pH wird als die nächste Bildschirmanzeigeauswahlmöglichkeit vorgefunden. Der Benutzer kann zwischen den pH-Werten hin und her scrol len und den H⁺-Wert nachsehen. Es ist eine Taste für eine Temperaturkorrektur vorhanden. Das Auswählen von TEMP (TEMPERATUR) ermöglicht es, daß eine Temperatur eingetragen wird, wobei dadurch der pH-Wert automatisch korrigiert wird (Vorgabe ist 37°C). (Für die pH-Gegen- H⁺-Berechnung wird die "0,8/1,25"-Regel verwendet). Dies weist die Formel auf (H⁺ in nEq/L):
H⁺ = 40.(1,25)10(74-pH)
Die letzte AB-EQ-Funktion, wie sie auf der Bildschirm anzeige 12 in Fig. 34 gezeigt ist, ergibt die Korrektu ren für arteriale Blutgase als eine Funktion der Tempe ratur. Falls die Temperatur bereits eingetragen worden ist, wird dieselbe hier verwendet und muß nicht einge geben werden. Der Benutzer kann zwischen den gemessenen Werten und den Korrekturfaktoren hin und her schalten. Unkorrigierte und korrigierte Werte werden durch ein * unterschieden. Die USE?-Funktionsbelegungstaste 44 fragt ab, ob die Korrekturfaktoren auf die eingetragenen ABG- Daten angewendet (verwendet) oder nicht-anzuwendet wer den sollen. Näherungskorrekturgleichungen sind in J Am Coll Emerg Pbysicians 8 : 247 (1979) nachschlagbar. - 2. Säure-Basen-Störungen (Acid-Base Disorders), DIS (dis
orders), wie sie auf der Bildschirmanzeige 12 in Fig. 35
gezeigt sind. Dieses Menü identifiziert einfache Säure-
Basen-Störungen und zeigt anfängliche Änderungen und er
wartete Kompensationen an. Diese sechs Stati (anders als
normal) sind:
- - metabolische Azidose (metabolic acidosis)
- - metabolische Alkalose (metabolic alkalosis)
- - Atmungsazidose, akut
- - Atmungsazidose, chronisch
- - Atmungsalkalose, akut
- - Atmungsalkalose, chronisch
Das Scrollen zu der ausgewählten Störung und das Aus wählen der SHOW-Funktionsbelegungstaste 48 ergibt grund sätzliche Tatsachen über die Störung auf der Bildschirm anzeige 12 in Fig. 36. Die zweite Bildschirmanzeige, die in Fig. 37 gezeigt ist, ist durch Drücken der NEXT-Funk tionsbelegungstaste 50 zugänglich. Die BACK-Funktionsbe legungstaste 48 unter der Funktionsbelegungstastenanzei ge 26 in Fig. 37 bringt die erste Bildschirmanzeige von Fig. 36 zurück.
Das Auswählen der FIND-Funktionsbelegungstaste 50 unter der Funktionsbelegungstastenanzeige 26 in Fig. 35 for dert zu einer Eingabe der ABG-Werte pH oder H⁺ und PCO2 oder HCO3⁻ von der DIG-Bildschirmanzeige auf. Aus dem geeigneten Satz unabhängiger Variablen identifiziert die Vorrichtung 10 den Säure-Basen-Status des Patienten ge mäß der wohl bekannten Beziehungen, die in Fig. 38 ge zeigt sind (JAMA, 223 : 3 1973). Diese Säure-Basen-Abbil dung, die in Fig. 38 gezeigt ist, könnte ebenfalls auf einer hochauflösenden Bildschirmanzeige 12 angezeigt werden. Die tatsächlichen Werte können unter Verwendung der Bildschirmanzeige 12 in Fig. 39 nachgeschlagen wer den.
Das Auswählen der RX?-Funktionsbelegungstaste 48 unter der Funktionsbelegungstastenanzeige 36 offeriert dem Klinikangestellten ein empfohlenes Rezept, wie z. B. das Darreichen einer vorgeschlagenen Menge von Bikarbonat oder das Einstellen von PCO2.
Folglich gibt die Vorrichtung 10 durch Eingeben einer Diagnose eine empfohlene Behandlung oder einen Aktions kurs aus. - 3. IONS (IONS = Ionen), wie sie in der Bildschirmanzeige 12
von Fig. 40 gezeigt sind - einfache Formeln für eine Be
rechnung der anderen Säure-Basen-bezogenen Größen. Es
sind fünf Auswahlmöglichkeiten vorhanden:
- - AG: Anionendifferenz (anion gap) (in mEq/L):
AG = Na⁺-Cl⁻+HCO3⁻ - - HCO3-Defizit (in mEq/L):
HCO3⁻, def = [WGT].0.4.(des, HCO3⁻ - meas, HCO3⁻ - - BE, Baseüberschuß (base excess) (in mEq/L):
BE = (1-0,014 Hgb)×[HCO3-24)+(9,5+1,63 Hgb) (pH - 7,4)] - - OSM,S, Serumosmolalität (serum osmolality) (mOsmol/
kg), wobei Na⁺ und K⁺ in mEq/L, Glukose und Harnstoff
in mg/dL angegeben sind.
- - XL, Laktatüberschuß (Lactate excess) (mmol/L)
XL = (Lt-Ln)-(Pt-Pn) (Ln/Pn)
(Ln und Pn sind Normalwerte, d. h. 1.0 bzw. 0.1 mmol/L).
Das Auswählen dieser Funktionen aus der Bildschirmanzei ge ergibt eine Bildschirmanzeige 12 in Fig. 40, die zu einer Eingabe der gegebenen unabhängigen Variablen auf fordert, wie es bei den Gleichungen gezeigt ist. Wie immer kann der Benutzer eine Auswahlmöglichkeit von Ein heiten auswählen. Falls diese Werte ferner zuvor einge tragen worden sind, werden dieselben in der Anzeige als Vorgabewerte erscheinen.
- - AG: Anionendifferenz (anion gap) (in mEq/L):
Die NUTR-Funktionen (nutritional functions = Ernährungsfunk
tionen), wie sie in dem Computer 10 von Fig. 41 gezeigt
sind, berechnen den Ernährungsstatus, die metabolischen
Funktionen und einige spezielle Funktionen, und führen Be
rechnungen für eine Überernährung aus.
- 1. Die Auswahl der META-Funktionsbelegungstastenanzeige 36
ergibt die Auswahlmöglichkeit, folgendes zu berechnen:
- - BMR, metabolische Basisrate (basal metabolic rate)
(kcal/m2/Std)
BR = 37 - [AGE(Jahre)-20]/10
AE = ALTER) - - BEE, Basisenergieverbrauch (Harris-Benedict-Gleichun
gen in kcal/Std)
BEEmännlich = 66 + 13,7 WGT + 5 Hgt - 6,8 Age
BEEweiblich = 65 + 9,6 WGT + 1,8 Hgt - 4,7 Age
Die Bildschirmanzeigen und Eingabeaufforderungen sind ähnlich zu den Bildschirmanzeigen, die bereits im vor hergehenden bei den Linien für die unabhängigen Variab len und das Funktionsergebnis gezeigt wurden. - - BMR, metabolische Basisrate (basal metabolic rate)
(kcal/m2/Std)
- 2. Die Auswahl der STAT-Funktionsbelegungstastenanzeige 34
ergibt den Ernährungsstatus (eine Beurteilung).
Die Auswahlmöglichkeiten umfassen:
- - HarnstoffNUrin,24Std. + 2,5)
- - BUN/Harnstoff-Umwandlung
BUN = Harnstoff/2.14 - - LBM, fettfreie Masse des Körpers (lean body mass)
(kg)
LBM = 7.138 + 0.02908 (Cr)mgUrin, 24Std. - - IBW, ideales Körpergewicht (ideal body weight) (kg)
IBWmännlich = [Hgt(m)]2.23
IBWweiblich = [Hgt(m)]2.21,5
- 3. Die ALIM-Funktionsbelegungstastenanzeige 32 (alimen tation = Ernährungsweise) - für Überernährung. Bei die sen Berechnungen bestimmt der Benutzer die kalorische Aufnahme, die Ernährungsaufnahme und Flüssigkeitsanfor derungen eines Patienten. (Dies kann von der Diagnose und dem Patientenzustand abhängen). Daraufhin bestimmt der Benutzer die Zeit, die Konzentrationen und die Fluß rate für die Nährstoffe. Die Berechnungen stellen eine Kombination von kalorischen Berechnungen und Fluidbe rechnungen und den Infusionsberechnungen dar, die be reits erwähnt wurden. Diese Funktion ist sehr nützlich.
Die Patientenanmeldungsfunktionen sind auf dem Computer 10
in Fig. 42 gezeigt. Die nicht-umgeschaltete PT-Taste 110
ermöglicht es, daß der Benutzer eine Aufzeichnung von Vital
zeichendaten für einen Patienten beginnt. Das Drücken der
PT-Taste 110 ergibt die Bildschirmanzeige 12, bei der der
Benutzer (1) einen neuen Patientennamen eintragen oder (2)
durch eine Liste von existierenden Patientendateien scrollen
und einen existierenden Patienten auswählen kann.
Falls die NEW-Funktionsbelegungstaste 46 (NEW = neu) ausge
wählt wird, erhält der Benutzer die übliche Etikettierungs
bildschirmanzeige mit einer Eingabeaufforderung für eine
alphanumerische Eingabe und daraufhin eine Dateneingabebild
schirmanzeige. Das Auswählen eines existierenden Namens er
gibt direkt die Dateneingabebildschirmanzeige. Die Daten
bildschirmanzeige 12, die in Fig. 43 gezeigt ist, ermöglicht
das Aufzeichnen von vier Vitalzeichen:
- - HR, Herzfrequenz (heart rate)
- - MAP, mittlerer Arterienblutdruck (mean arterial blood pressure)
- - RR, Atmungsfrequenz (respiratory rate)
- - TEMP, Temperatur
Die augenblickliche Zeit ist in der Funktionsbelegungs
tastenlinie gezeigt. Das Drücken der STO-Taste 52 speichert
die Daten und zeichnet die augenblickliche Zeit auf. Der
Benutzer kann durch frühere Eintrage mit den Scrolltasten
scrollen.
Die umgeschaltete -Taste 110 ermöglicht es dem Benutzer,
Telefondaten in einem alphabetisch angeordneten Verzeichnis
zu speichern. Das Drücken der -Taste 110 ergibt eine Tele
fonliste und die Option, neue Nummern auf die Standard-Art
und -Weise einzutragen. Die alphabetische Anordnung erfolgt
automatisch.
Die umgeschaltete NORM-Taste 108, die auf der Vorrichtung 10
in Fig. 44 gezeigt ist, macht eine enorme Menge an Daten von
"Normalwerten" zugänglich. Diese Daten sind gemäß ihrer
Funktion unterteilt und weisen Normalwerte für folgende
Punkte auf:
- 1. chemische Blutuntersuchung (chemisch)
- 2. Hämatologie (mit Altersfunktionen, Listen von "Zyten", Knochenmarkdaten und chemische Daten)
- 3. Urin und Urinanalyse
- 4. Stuhlgang
- 5. Liquor
- 6. Pleuralflüssigkeit
- 7. Aszitesflüssigkeit
- 8. Magenflüssigkeit
- 9. Gelenkflüssigkeit
- 10. Samenanalyse
- 11. anderes Verschiedenes (Atem, Schweiß, usw.)
- 12. Herzfunktionstestergebnisse
- 13. ECG-Wellenamplituden (ECG = Katheterskala)
- 14. Echokardiographiedaten
- 15. Lungenfunktionstestdaten (Lungenvolumina, Ventilierung, Blutdynamiken, Gase, Atmungsmechanismen)
- 16. Nierenfunktion
- 17. Endokrinfunktion und Endokrinhormone
- 18. Normallösungen und Salze.
Der Benutzer erhält eine Scrollbildschirmanzeige dieser The
men. Nach dem Auswählen eines Themas kann der Benutzer durch
die Werte scrollen.
Eine typische Quelle solcher Werte sind die taschenbuchfor
matigen Handbücher, wie z. B. das Medi-Data's Normal values,
publiziert von Rodram Corp. 1988, Mexico City, oder Facts
and Formulas, zusammengestellt von R.C. Rollings, M.D. 1985,
publiziert von McNaughton und Gunn.
Das Auswählen der umgeschalteten NOMO-Taste 106 ergibt ein
Scrollmenü von üblichen nützlichen Nomogrammen, Formeln und
Daten, die folgendes umfassen:
- - Giftigkeit (z. B. Azetaminophenol und Salizylatvergif tung)
- - Brennflüssigkeitsersatz
- - Gasflascheninformationen (Kapazitäten, Dauer und Fakto ren)
- - neutrale thermische Umgebungstemperatur, T = f (Gewicht, Alter)
- - Fötusalterschätzung (z. B. aus Geburtshilfeultraschall messungen)
Das Drücken der umgeschalteten MODES-Taste 68 [∎ (+/-)] auf
der Vorrichtung 10, die in Fig. 45 gezeigt ist, bringt die
Funktionsbelegungstastenauswahl in den Funktionsbelegungs
tastenanzeigen 28, 30, 36 und 38 hervor.
Die Auswahlmöglichkeiten sind:
- 1. Grad- (degrees) oder Bogen- (radiens) Maß für Winkelbe rechnungen.
- 2. Rechteckige Koordinaten oder Polarkoordinaten. Auswählen von POLAR wandelt die augenblicklichen X- und Y-Werte zu Polarkoordinaten um [X trägt R = → (x2 + y2)1/2 ein und Y trägt Θ = atan(y/x) ein]. Das Auswählen von RECT wan delt durch Verwenden der Umkehrformeln zu rechteckigen Koordinaten zurück.
- 3. Eine Anzeigermarke erscheint in der oberen Anzeigelinie 16 der Bildschirmanzeige 12, um die augenblickliche Mo dusauswahlmöglichkeit anzuzeigen (falls dieselbe nicht konventionell ist, z. B. RAD), so daß der Benutzer nicht über die augenblickliche Einstellung verwirrt sein wird.
- 4. Die Scrolltasten 74 und 84 könnten verwendet werden, um andere Modusse auszuwählen, falls es notwendig ist.
Das Auswählen der umgeschalteten DISP-Taste 70 [∎ E] auf der
Vorrichtung 10 in Fig. 46 ermöglicht eine Steuerung des An
zeigeformats auf der Bildschirmanzeige.
Die Auswahlmöglichkeiten sind:
- 1. FIX-Funktionsbelegungstaste 40 für eine feste Notation (fixed notation), z. B. FIX 3 ENTER ergibt eine Anzeige von 1.000, FIX 6 ENTER ergibt eine Anzeige von 1.000000, usw. Die Funktionsbelegungstastenanzeige verschwindet von der Bildschirmanzeige nach dem Auswählen von ENTER.
- 2. Die SCI-Funktionsbelegungstaste 42 (scientific = wis senschaftlich) für eine wissenschaftliche- Notation, z. B. SCI 3 ENTER ergibt eine Anzeige von 1.000 E - 3, SCI 6 ENTER ergibt eine Anzeige von 1.000000 E - 3, usw. Die Funktionsbelegungsfunktionslinie (untere Anzeigelinie) verschwindet von der Bildschirmanzeige nach dem Auswäh len von ENTER.
- 3. Die RDX-Funktionsbelegungstaste 48 wählt Punkt (.) für eine Dezimalbasis und Komma (,) für eine Tausender-Skiz zierung aus, z. B. 1,000.000.
- 4. Die RDX-Funktionsbelegungstaste 50 wählt Komma (,) für eine Dezimalbasis und Punkt (.) für eine Tausender-Skiz zierung aus, z. B. 1.000,000 (wie es in europäischen Ländern üblich ist).
Andere Auswahlmöglichkeiten sind durch Ersetzen der zwei
nicht-verwendeten Funktionsbelegungstasten (zwischen
FIX/SCI- und RDX-Auswahlmöglichkeiten) mit Scrolltasten
möglich.
Die umgeschaltete CLEAR-Taste (LÖSCH-Taste) 72 in der Vor
richtung 10, die in Fig. 47 gezeigt ist, ermöglicht das
Löschen ausgewählter Teile der Bildschirmanzeige 12.
Die Verwendung des nicht-umgeschalteten Pfeils [←] löscht
die letzte Ziffer bei dem augenblicklichen Eintrag, z. B.
3,1418 ergibt 3,141. Der Benutzer kann das Verwenden der
←-Taste wiederholen, um Löschvorgänge (Backspace-Vorgänge)
über einzelne Ziffern fortzuführen, bis die gesamte Linie
gelöscht ist.
Die Verwendung der umgeschalteten CLEAR-Taste 72 [∎ ←] er
gibt ein Menü von anderen Löschmodussen. Die jeweiligen Aus
wahlen der Funktionsbelegungstasten 28, 30, 32, 34 und 38
sind:
- 1. LINE (LINIE), das die gesamte augenblickliche Linie löscht, z. B. den X-Wert (in dem Mathematikmodus) oder die augenblickliche Funktionslinie (bei einem der Funk tionsmodussen, wie z. B. DRUG).
- 2. SCRN (screen = Bildschirmanzeige), was die Werte aus der gesamten Bildschirmanzeige löscht. Bei einem Funktions modus verbleibt die Funktion auf der Bildschirmanzeige, wobei lediglich die Werte gelöscht werden, wobei die Bildschirmanzeige für eine neue Eintragung bereit hin terlassen wird.
- 3. MEM (memory = Speicher), das die Werte, die in dem Speicherkeller gespeichert sind, löscht (von dem STO- Befehl für einzelne Werte).
- 4. PTDAT, das alle Datenwerte löscht, die sich augenblick lich in den Datenberechnungsspeichern befinden (Gewicht, Drücke, usw.).
- 5. MORE, das einen neuen Satz von Funktionsbelegungstasten
ergibt, um andere gespeicherte Gegenstände zu löschen.
Die neuen Funktionsbelegungstasten sind:
- a. DRUG - was dann eine Liste der gespeicherten DRUG- Programme auf die Bildschirmanzeige und eine neue CLR- (LÖSCH) Funktionsbelegungstaste bringt. Die Scrolltasten werden verwendet, um das Medikamenten programm auszuwählen, um es zu löschen, woraufhin CRL gedrückt wird. Falls der Benutzer die Programme etikettiert hat, erscheinen die Etiketten in der Liste, um die Auswahl leichter zu machen.
- b. INFUSE - auf dieselbe Art und Weise wie DRUG im vor hergehenden, aber für Infusionsprogramme.
- c. PT - auf dieselbe Art und Weise wie DRUG im vorher gehenden, aber für Aufzeichnungen von Vitalzeichen für Patienten. Wenn PT gedrückt ist, erscheint eine etikettierte Liste von augenblicklichen Patienten für eine Auswahl.
Die Funktionen unter der MORE-Funktionsbelegungstaste 50
könnten ebenfalls eine Druckfunktion aufweisen, falls
der Benutzer einen Drucker aufweist.
Während die Erfindung bezüglich eines spezifischen besten
Modus beschrieben worden ist, wird darauf hingewiesen, daß
viele Alternativen, Modifikationen und Variationen den Fach
leuten auf diesem Gebiet im Hinblick auf die vorhergehende
Beschreibung offensichtlich sein werden. Es sind viele Wege
der Implementierung der vorliegenden Erfindung vorhanden,
die auf der vorhergehenden Beschreibung elektronisch basie
ren, wie es für Fachleute offensichtlich sein würde. Unter
schiedliche Typen von Mikroprozessoren, eingebetteten Pro
zessoren und anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen
könnten mit einem zugeordneten Speicher verwendet werden, um
die im vorhergehenden erwähnte Erfindung zu implementieren.
Dementsprechend ist es beabsichtigt, alle solche Alternati
ven, Modifikationen und Variationen zu umfassen, die inner
halb des Schutzbereichs der umfaßten Ansprüche liegen. Der
gesamte Inhalt, der hierin beschrieben worden ist oder in
den begleitenden Zeichnungen gezeigt worden ist, soll in
einem beispielhaften und nicht in einem begrenzenden Sinne
interpretiert werden.
Claims (24)
1. Medizinische Handvorrichtung mit
einer Ausgabeeinrichtung (12) zum Ausgeben einer vor konfigurierten Eingabeaufforderung und einer medizi nischen Antwort;
einer Eingabeeinrichtung (14), die der Ausgabeein richtung (12) wirksam zugeordnet ist, wobei die Ein gabeeinrichtung (14) zum Eingeben einer vorbestimmten medizinischen Frage und von vorbestimmten medizi nischen Informationen vorgesehen ist;
einem Speicher (122), der mit der Eingabeeinrichtung (14) und der Ausgabeeinrichtung (12) wirksam verbunden ist, wobei der Speicher (122) die vorkonfigurierte Eingabeaufforderung für die vorbestimmte medizinische Frage und die Antwort enthält; und
einem Prozessor (120), der mit dem Speicher (122), der Eingabeeinrichtung (14) und der Ausgabeeinrichtung (12) verbunden ist, wobei der Prozessor
auf die vorbestimmte medizinische Frage, die an der Eingabeeinrichtung (14) eingegeben wird, an spricht, um zu bewirken, daß der Speicher (122) die vorkonfigurierte Eingabeaufforderung zu der Ausgabeeinrichtung (12) liefert,
auf die vorkonfigurierte Eingabeaufforderung an spricht, um die Informationen an der Eingabeein richtung (14) zu empfangen, und
als Ergebnis der vorbestimmten medizinischen Fra ge und Informationen zusammen mit dem Speicher (122) wirksam ist, um die Antwort zu der Ausga beeinrichtung (12) zu liefern.
einer Ausgabeeinrichtung (12) zum Ausgeben einer vor konfigurierten Eingabeaufforderung und einer medizi nischen Antwort;
einer Eingabeeinrichtung (14), die der Ausgabeein richtung (12) wirksam zugeordnet ist, wobei die Ein gabeeinrichtung (14) zum Eingeben einer vorbestimmten medizinischen Frage und von vorbestimmten medizi nischen Informationen vorgesehen ist;
einem Speicher (122), der mit der Eingabeeinrichtung (14) und der Ausgabeeinrichtung (12) wirksam verbunden ist, wobei der Speicher (122) die vorkonfigurierte Eingabeaufforderung für die vorbestimmte medizinische Frage und die Antwort enthält; und
einem Prozessor (120), der mit dem Speicher (122), der Eingabeeinrichtung (14) und der Ausgabeeinrichtung (12) verbunden ist, wobei der Prozessor
auf die vorbestimmte medizinische Frage, die an der Eingabeeinrichtung (14) eingegeben wird, an spricht, um zu bewirken, daß der Speicher (122) die vorkonfigurierte Eingabeaufforderung zu der Ausgabeeinrichtung (12) liefert,
auf die vorkonfigurierte Eingabeaufforderung an spricht, um die Informationen an der Eingabeein richtung (14) zu empfangen, und
als Ergebnis der vorbestimmten medizinischen Fra ge und Informationen zusammen mit dem Speicher (122) wirksam ist, um die Antwort zu der Ausga beeinrichtung (12) zu liefern.
2. Medizinische Handvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der
die Ausgabeeinrichtung (12) in der Lage ist, eine
Mehrzahl von vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen
und eine Mehrzahl von Informationen benachbart zu und
bezogen auf die Mehrzahl von vorkonfigurierten Einga
beaufforderungen auszugeben, wobei die Ausgabeeinrich
tung (12) in der Lage ist, zumindest eine vorkonfigu
rierte Eingabeaufforderung, die auf die vorbestimmte
medizinische Frage bezogen ist, auszugeben;
die Eingabeeinrichtung (14) in der Lage ist, der Aus gabeeinrichtung (12) und der zumindest einen vorkon figurierten Eingabeaufforderung wirksam zugeordnet zu sein; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um die wirksame Zu ordnung der Eingabeeinrichtung (14) zu der zumindest einen vorkonfigurierten Eingabeaufforderung von der Ausgabeeinrichtung (12) einzurichten.
die Eingabeeinrichtung (14) in der Lage ist, der Aus gabeeinrichtung (12) und der zumindest einen vorkon figurierten Eingabeaufforderung wirksam zugeordnet zu sein; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um die wirksame Zu ordnung der Eingabeeinrichtung (14) zu der zumindest einen vorkonfigurierten Eingabeaufforderung von der Ausgabeeinrichtung (12) einzurichten.
3. Medizinische Handvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der
die Ausgabeeinrichtung (12) eine Anzeige (12) ist, die
in der Lage ist, eine Mehrzahl von vorkonfigurierten
Eingabeaufforderungen und eine Mehrzahl von Informa
tionen benachbart zu und bezogen auf die Mehrzahl von
vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen anzuzeigen,
wobei die Anzeige (12) in der Lage ist, alle vorkonfi
gurierten Eingabeaufforderungen und Eingabeinforma
tionen, die auf die vorbestimmten medizinischen Frage
bezogen sind, gleichzeitig anzuzeigen.
4. Medizinische Handvorrichtung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 3, bei der
der Speicher (122) Medikamentendosierungsinformationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) eine Medikamentenfrage eingibt, um die vorkonfigurierte Eingabeaufforderung zu liefern, um Patienteninformationen zu erhalten;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) Patienteninformationen eingibt, um die Patienteninformationen und die Medikamenteninfor mationen von dem Speicher (122) zu verwenden, um eine Medikamentendosierungsantwort zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, um zu bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung (12) die Medika mentendosierungsantwort ausgibt.
der Speicher (122) Medikamentendosierungsinformationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) eine Medikamentenfrage eingibt, um die vorkonfigurierte Eingabeaufforderung zu liefern, um Patienteninformationen zu erhalten;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) Patienteninformationen eingibt, um die Patienteninformationen und die Medikamenteninfor mationen von dem Speicher (122) zu verwenden, um eine Medikamentendosierungsantwort zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, um zu bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung (12) die Medika mentendosierungsantwort ausgibt.
5. Medizinische Handvorrichtung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 4, bei der
der Speicher (122) Atmungs- und Lungeninformationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) eine Atmungs- oder Lungen-Frage ein gibt, um die vorkonfigurierte Eingabeaufforderung zu liefern, um Rezept- und Patienten-Informationen zu er halten;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) Rezept- und Patienten-Informationen eingibt, um die Rezept- und Patienten-Informationen und die Atmungs- und Lungen-Informationen von dem Speicher (122) zu verwenden, um jeweils eine Atmungs- oder Lungen-Antwort zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung (12) die Atmungs- oder Lungen- Antwort ausgibt.
der Speicher (122) Atmungs- und Lungeninformationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) eine Atmungs- oder Lungen-Frage ein gibt, um die vorkonfigurierte Eingabeaufforderung zu liefern, um Rezept- und Patienten-Informationen zu er halten;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) Rezept- und Patienten-Informationen eingibt, um die Rezept- und Patienten-Informationen und die Atmungs- und Lungen-Informationen von dem Speicher (122) zu verwenden, um jeweils eine Atmungs- oder Lungen-Antwort zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung (12) die Atmungs- oder Lungen- Antwort ausgibt.
6. Medizinische Handvorrichtung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 5, bei der
der Speicher (122) Säure-Basen-Informationen und ein Säure-Basen-Nomogramm enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Einga beeinrichtung (14) eine Säure-Basen-Frage eingibt, um die Säure-Basen-Informationen und das Säure-Basen-No mogramm von dem Speicher (122) zu verwenden, um eine Säure-Basen-Antwort zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung (12) die Säure-Basen-Antwort aus gibt.
der Speicher (122) Säure-Basen-Informationen und ein Säure-Basen-Nomogramm enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Einga beeinrichtung (14) eine Säure-Basen-Frage eingibt, um die Säure-Basen-Informationen und das Säure-Basen-No mogramm von dem Speicher (122) zu verwenden, um eine Säure-Basen-Antwort zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung (12) die Säure-Basen-Antwort aus gibt.
7. Medizinische Handvorrichtung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 6, bei der
der Speicher (122) eine medizinische Abbildung und ein medizinisches Nomogramm enthält;
die Ausgabeeinrichtung (12) eine Anzeige (12) ist, die in der Lage ist, die medizinische Abbildung und das medizinische Nomogramm anzuzeigen;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Einga beeinrichtung (14) eine Frage nach einer medizinischen Abbildung und eine Frage nach einem medizinischen No mogramm eingibt, um zu bewirken, daß die Ausgabeein richtung (12) die medizinische Abbildung bzw. das me dizinische Nomogramm anzeigt.
der Speicher (122) eine medizinische Abbildung und ein medizinisches Nomogramm enthält;
die Ausgabeeinrichtung (12) eine Anzeige (12) ist, die in der Lage ist, die medizinische Abbildung und das medizinische Nomogramm anzuzeigen;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Einga beeinrichtung (14) eine Frage nach einer medizinischen Abbildung und eine Frage nach einem medizinischen No mogramm eingibt, um zu bewirken, daß die Ausgabeein richtung (12) die medizinische Abbildung bzw. das me dizinische Nomogramm anzeigt.
8. Medizinische Handvorrichtung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 7, bei der
der Speicher (122) Informationen über Normalwerte für verschiedene menschliche Zustände enthält; und
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) eine Frage über einen menschlichen Normalzustand eingibt, um die Informationen von dem Speicher (122) zu verwenden, um den Normalwert zu lie fern und zu bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung (12) den Normalwert als Antwort ausgibt.
der Speicher (122) Informationen über Normalwerte für verschiedene menschliche Zustände enthält; und
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) eine Frage über einen menschlichen Normalzustand eingibt, um die Informationen von dem Speicher (122) zu verwenden, um den Normalwert zu lie fern und zu bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung (12) den Normalwert als Antwort ausgibt.
9. Medizinische Handvorrichtung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 8, bei der
der Speicher (122) Herz- und Blutdynamik-Informationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) eine Herz- oder Blutdynamik-Frage eingibt, um die Herz- und Blutdynamik-Informationen von dem Speicher (122) zu verwenden, um jeweils eine Herz- oder Blutdynamik-Antwort zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung (12) die Herz- oder Blutdyna mik-Antwort aus gibt.
der Speicher (122) Herz- und Blutdynamik-Informationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) eine Herz- oder Blutdynamik-Frage eingibt, um die Herz- und Blutdynamik-Informationen von dem Speicher (122) zu verwenden, um jeweils eine Herz- oder Blutdynamik-Antwort zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung (12) die Herz- oder Blutdyna mik-Antwort aus gibt.
10. Medizinische Handvorrichtung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 9, bei der
der Speicher (122) Ernährungsinformationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) eine Ernährungsfrage eingibt, um die vorkonfigurierte Eingabeaufforderung zu liefern, um Patienteninformationen zu erhalten;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) Patienteninformationen eingibt, um die Patienteninformationen und die Ernährungsinforma tionen von dem Speicher (122) zu verwenden, um für beide eine Ernährungsantwort zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung (12) die Ernährungsantwort aus gibt.
der Speicher (122) Ernährungsinformationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) eine Ernährungsfrage eingibt, um die vorkonfigurierte Eingabeaufforderung zu liefern, um Patienteninformationen zu erhalten;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) Patienteninformationen eingibt, um die Patienteninformationen und die Ernährungsinforma tionen von dem Speicher (122) zu verwenden, um für beide eine Ernährungsantwort zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung (12) die Ernährungsantwort aus gibt.
11. Medizinische Handvorrichtung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 10, bei der
die Eingabeinformationen Patienteninformationen sind;
der Speicher (122) in der Lage ist, die Patientenin formationen zu speichern; und
der Prozessor (122) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) die vorbestimmte medizinische Frage eingibt, um zu bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung (12) die Patienteninformationen ausgibt.
die Eingabeinformationen Patienteninformationen sind;
der Speicher (122) in der Lage ist, die Patientenin formationen zu speichern; und
der Prozessor (122) darauf anspricht, daß die Eingabe einrichtung (14) die vorbestimmte medizinische Frage eingibt, um zu bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung (12) die Patienteninformationen ausgibt.
12. Medizinischer Handrechner und Referenzvorrichtung mit
einer Anzeige (12) zum Ausgeben von einer ersten und zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderung und ei ner medizinischen Antwort;
einem Tastenfeld (14), das der Anzeige (12) wirksam zugeordnet ist, wobei das Tastenfeld (14) zum Eingeben einer vorbestimmten medizinischen Frage und von vorbe stimmten medizinischen Informationen vorgesehen ist;
einem Speicher (122), der mit dem Tastenfeld (14) und der Anzeige (12) wirksam verbunden ist, wobei der Speicher (122) die erste und zweite vorkonfigurierte Eingabeaufforderung für die vorbestimmte medizinische Frage und die Antwort enthält; und
einem Prozessor (120), der mit dem Speicher (122), dem Tastenfeld (14) und der Anzeige (12) verbunden ist, wobei der Prozessor
wirksam ist, um zum Stellen der vorbestimmten me dizinischen Frage die erste vorkonfigurierte Ein gabeaufforderung zu liefern,
auf die vorbestimmte medizinische Frage an spricht, die an dem Tastenfeld (14) eingegeben wird, um zu bewirken, daß der Speicher (122) die zweite vorkonfigurierte Eingabeaufforderung zu der Anzeige (12) liefert,
auf die zweite vorkonfigurierte Eingabeaufforde rung anspricht, um die Informationen an dem Ta stenfeld (14) zu empfangen, und
als Ergebnis der vorbestimmten medizinischen Fra ge und der Informationen zusammen mit dem Speicher (122) wirksam ist, um die Antwort zu der Anzeige (12) zu liefern.
einer Anzeige (12) zum Ausgeben von einer ersten und zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderung und ei ner medizinischen Antwort;
einem Tastenfeld (14), das der Anzeige (12) wirksam zugeordnet ist, wobei das Tastenfeld (14) zum Eingeben einer vorbestimmten medizinischen Frage und von vorbe stimmten medizinischen Informationen vorgesehen ist;
einem Speicher (122), der mit dem Tastenfeld (14) und der Anzeige (12) wirksam verbunden ist, wobei der Speicher (122) die erste und zweite vorkonfigurierte Eingabeaufforderung für die vorbestimmte medizinische Frage und die Antwort enthält; und
einem Prozessor (120), der mit dem Speicher (122), dem Tastenfeld (14) und der Anzeige (12) verbunden ist, wobei der Prozessor
wirksam ist, um zum Stellen der vorbestimmten me dizinischen Frage die erste vorkonfigurierte Ein gabeaufforderung zu liefern,
auf die vorbestimmte medizinische Frage an spricht, die an dem Tastenfeld (14) eingegeben wird, um zu bewirken, daß der Speicher (122) die zweite vorkonfigurierte Eingabeaufforderung zu der Anzeige (12) liefert,
auf die zweite vorkonfigurierte Eingabeaufforde rung anspricht, um die Informationen an dem Ta stenfeld (14) zu empfangen, und
als Ergebnis der vorbestimmten medizinischen Fra ge und der Informationen zusammen mit dem Speicher (122) wirksam ist, um die Antwort zu der Anzeige (12) zu liefern.
13. Medizinischer Handrechner und Referenzvorrichtung ge
mäß Anspruch 12, bei der
die Anzeige (12) in der Lage ist, eine Mehrzahl von zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen und eine Mehrzahl von Informationen benachbart zu und be zogen auf die Mehrzahl von zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen anzuzeigen, wobei die Anzeige (12) in der Lage ist, zumindest eine vorkonfigurierte Eingabeaufforderung, die auf die vorbestimmte medi zinische Frage bezogen ist, anzuzeigen;
das Tastenfeld (14) zumindest eine Taste aufweist, die in der Lage ist, der Anzeige (12) und der zumindest einen ersten vorkonfigurierten Eingabeaufforderung wirksam zugeordnet zu sein; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um die wirksame Zu ordnung der zumindest einen Taste zu der zumindest ei nen ersten vorkonfigurierten Eingabeaufforderung auf der Anzeige (12) einzurichten.
die Anzeige (12) in der Lage ist, eine Mehrzahl von zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen und eine Mehrzahl von Informationen benachbart zu und be zogen auf die Mehrzahl von zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen anzuzeigen, wobei die Anzeige (12) in der Lage ist, zumindest eine vorkonfigurierte Eingabeaufforderung, die auf die vorbestimmte medi zinische Frage bezogen ist, anzuzeigen;
das Tastenfeld (14) zumindest eine Taste aufweist, die in der Lage ist, der Anzeige (12) und der zumindest einen ersten vorkonfigurierten Eingabeaufforderung wirksam zugeordnet zu sein; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um die wirksame Zu ordnung der zumindest einen Taste zu der zumindest ei nen ersten vorkonfigurierten Eingabeaufforderung auf der Anzeige (12) einzurichten.
14. Medizinischer Handrechner und Referenzvorrichtung ge
mäß Anspruch 12, bei der
die Anzeige (12) in der Lage ist, eine Mehrzahl von zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen und eine Mehrzahl von Informationen benachbart zu und be zogen auf die Mehrzahl von zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen anzuzeigen, wobei die Anzeige (12) in der Lage ist, alle zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen und alle Eingabeinformationen, die auf die vorbestimmten medizinischen Fragen bezogen sind, gleichzeitig anzuzeigen.
die Anzeige (12) in der Lage ist, eine Mehrzahl von zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen und eine Mehrzahl von Informationen benachbart zu und be zogen auf die Mehrzahl von zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen anzuzeigen, wobei die Anzeige (12) in der Lage ist, alle zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen und alle Eingabeinformationen, die auf die vorbestimmten medizinischen Fragen bezogen sind, gleichzeitig anzuzeigen.
15. Medizinischer Handrechner und Referenzvorrichtung ge
mäß einem der Ansprüche 12 bis 14, bei der
der Speicher (122) Medikamentendosierungsinformationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (129) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) eine Medikamentenfrage eingibt, um vorkonfi gurierte Eingabeaufforderungen für Rezept-, Patienten gewicht-, Nierenschwäche- und Medikamentenkonzentra tions-Informationen zu liefern;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die Rezept-, Patientengewicht-, Nieren schwäche- und Medikamentenkonzentrations-Informationen eingibt, um die Informationen und die Medikamentendo sierungsinformationen von dem Speicher (122) zu ver wenden, um eine Medikamentendosierungsantwort mit ei ner Einstellung für eine Körperoberflächenfläche und ein Körpergewicht zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Anzeige (12) die Medikamentendosierungsantwort aus gibt.
der Speicher (122) Medikamentendosierungsinformationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (129) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) eine Medikamentenfrage eingibt, um vorkonfi gurierte Eingabeaufforderungen für Rezept-, Patienten gewicht-, Nierenschwäche- und Medikamentenkonzentra tions-Informationen zu liefern;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die Rezept-, Patientengewicht-, Nieren schwäche- und Medikamentenkonzentrations-Informationen eingibt, um die Informationen und die Medikamentendo sierungsinformationen von dem Speicher (122) zu ver wenden, um eine Medikamentendosierungsantwort mit ei ner Einstellung für eine Körperoberflächenfläche und ein Körpergewicht zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Anzeige (12) die Medikamentendosierungsantwort aus gibt.
16. Medizinischer Handrechner und Referenzvorrichtung ge
mäß einem der Ansprüche 12 bis 15, bei der
der Speicher (122) Medikamenteninfusionsinformationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) eine Medikamenteninfusionsfrage eingibt, um vorkonfigurierte Eingabeaufforderungen für Rezept-, Patientengewicht-, Nierenschwäche- und Medikamenten konzentrations-Informationen zu liefern;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die Rezept-, Patientengewicht-, Nieren schwäche- und Medikamentenkonzentrations-Informationen eingibt, um die Informationen und die Medikamentenin fusionsinformationen von dem Speicher (122) zu verwen den, um eine Medikamenteninfusionsantwort mit einer Einstellung für eine Körperoberflächenfläche und ein Körpergewicht zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Anzeige (12) die Medikamenteninfusionsantwort aus gibt.
der Speicher (122) Medikamenteninfusionsinformationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) eine Medikamenteninfusionsfrage eingibt, um vorkonfigurierte Eingabeaufforderungen für Rezept-, Patientengewicht-, Nierenschwäche- und Medikamenten konzentrations-Informationen zu liefern;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die Rezept-, Patientengewicht-, Nieren schwäche- und Medikamentenkonzentrations-Informationen eingibt, um die Informationen und die Medikamentenin fusionsinformationen von dem Speicher (122) zu verwen den, um eine Medikamenteninfusionsantwort mit einer Einstellung für eine Körperoberflächenfläche und ein Körpergewicht zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Anzeige (12) die Medikamenteninfusionsantwort aus gibt.
17. Medizinischer Handrechner und Referenzvorrichtung ge
mäß einem der Ansprüche 12 bis 16, bei der
der Speicher (122) Atmungs- und Lungen-Nomogramme und -Informationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) eine Atmungs- oder Lungen-Frage eingibt, um die zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen zu liefern, um Ventilierungsparameterfragen zu stellen;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die Ventilierungsparameterfrage eingibt, um weitere vorkonfigurierte Eingabeaufforderungen für re levante Patientendaten zu liefern;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die relevanten Patientendaten eingibt, um das Nomogramm zu verwenden, um die Körperoberflächen fläche und eine Atmungsfrequenz zu bestimmen;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die relevanten Patientendaten eingibt, um ein Atemminutenvolumen und ein Atemzugvolumen zu be rechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Anzeige (12) das Atemminutenvolumen, das Atemzug volumen und die Atmungsfrequenz ausgibt.
der Speicher (122) Atmungs- und Lungen-Nomogramme und -Informationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) eine Atmungs- oder Lungen-Frage eingibt, um die zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen zu liefern, um Ventilierungsparameterfragen zu stellen;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die Ventilierungsparameterfrage eingibt, um weitere vorkonfigurierte Eingabeaufforderungen für re levante Patientendaten zu liefern;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die relevanten Patientendaten eingibt, um das Nomogramm zu verwenden, um die Körperoberflächen fläche und eine Atmungsfrequenz zu bestimmen;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die relevanten Patientendaten eingibt, um ein Atemminutenvolumen und ein Atemzugvolumen zu be rechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Anzeige (12) das Atemminutenvolumen, das Atemzug volumen und die Atmungsfrequenz ausgibt.
18. Medizinischer Handrechner und Referenzvorrichtung ge
mäß einem der Ansprüche 12 bis 17, bei der
der Speicher (122) eine Atmungs- und Lungen-Abbildung und -Informationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) eine Atmungs- oder Lungen-Frage eingibt, um die zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen zu liefern, um eine Vitalkapazitätsfrage zu stellen;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die Vitalkapazitätsfrage eingibt, um weitere vorkonfigurierte Eingabeaufforderungen für relevante Patientendaten zu liefern;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die relevanten Patientendaten eingibt, um die Vitalkapazität zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Anzeige (12) die Vitalkapazität und eine Abbildung aus gibt.
der Speicher (122) eine Atmungs- und Lungen-Abbildung und -Informationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) eine Atmungs- oder Lungen-Frage eingibt, um die zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen zu liefern, um eine Vitalkapazitätsfrage zu stellen;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die Vitalkapazitätsfrage eingibt, um weitere vorkonfigurierte Eingabeaufforderungen für relevante Patientendaten zu liefern;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die relevanten Patientendaten eingibt, um die Vitalkapazität zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Anzeige (12) die Vitalkapazität und eine Abbildung aus gibt.
19. Medizinischer Handrechner und Referenzvorrichtung ge
mäß einem der Ansprüche 12 bis 18, bei der
der Speicher Säure-Basen-Informationen und ein Säure- Basen-Nomogramm enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Einga beeinrichtung (14) eine Säure-Basen-Frage eingibt, um zu bewirken, daß die Anzeige die zweiten vorkonfigu rierten Eingabeaufforderungen bezüglich Säure-Basen- Gleichungen, Säure-Basen-Störungen und anderen Säure -Basen-bezogenen Größen anzeigt;
der Prozessor (120) auf eine Tastenfeldeingabe der Säure-Basen-Gleichungen, Säure-Basen-Störungen und anderer Säure-Basen-bezogenen Größen und der Säure-Ba sen-Informationen und des Säure-Basen-Nomogramms von dem Speicher anspricht, um die Säure-Basen-Lösungen zu bestimmen, und die Säure-Basen-Störungen und berech nete Säure-Basen-bezogene Größen aufzulisten; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Anzeige (12) die Säure-Basen-Lösungen ausgibt und die Säure-Basen-Störungen und die berechneten Säure- Basen-bezogenen Größen auflistet.
der Speicher Säure-Basen-Informationen und ein Säure- Basen-Nomogramm enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Einga beeinrichtung (14) eine Säure-Basen-Frage eingibt, um zu bewirken, daß die Anzeige die zweiten vorkonfigu rierten Eingabeaufforderungen bezüglich Säure-Basen- Gleichungen, Säure-Basen-Störungen und anderen Säure -Basen-bezogenen Größen anzeigt;
der Prozessor (120) auf eine Tastenfeldeingabe der Säure-Basen-Gleichungen, Säure-Basen-Störungen und anderer Säure-Basen-bezogenen Größen und der Säure-Ba sen-Informationen und des Säure-Basen-Nomogramms von dem Speicher anspricht, um die Säure-Basen-Lösungen zu bestimmen, und die Säure-Basen-Störungen und berech nete Säure-Basen-bezogene Größen aufzulisten; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Anzeige (12) die Säure-Basen-Lösungen ausgibt und die Säure-Basen-Störungen und die berechneten Säure- Basen-bezogenen Größen auflistet.
20. Medizinischer Handrechner und Referenzvorrichtung ge
mäß einem der Ansprüche 12 bis 19, bei der
der Speicher medizinische Informationen und ein medi zinisches Nomogramm enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Einga beeinrichtung (14) eine medizinische Frage eingibt, um die medizinischen Informationen und das medizinische Nomogramm von dem Speicher (122) zu verwenden, um eine empfohlene Behandlung zu liefern; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung (12) die empfohlene Behandlung aus gibt.
der Speicher medizinische Informationen und ein medi zinisches Nomogramm enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß die Einga beeinrichtung (14) eine medizinische Frage eingibt, um die medizinischen Informationen und das medizinische Nomogramm von dem Speicher (122) zu verwenden, um eine empfohlene Behandlung zu liefern; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Ausgabeeinrichtung (12) die empfohlene Behandlung aus gibt.
21. Medizinischer Handrechner und Referenzvorrichtung ge
mäß einem der Ansprüche 12 bis 20, bei der
der Speicher (122) Herzinformationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) eine Herzfrage eingibt, um die zweiten vor konfigurierten Eingabeaufforderungen für Herzfunk tionstests, Herzarbeitsindizes und einen Gefäßwider standswert zu liefern;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die Herzfunktionstests, Herzarbeitsindizes und den Gefäßwiderstandswert eingibt, um weitere vor konfigurierte Eingabeaufforderungen für Patienten informationen zu liefern;
der Prozessor (120) auf die Patienteninformationen an spricht, um die Herzfunktionstests, die Herzarbeits indizes und den Gefäßwiderstandswert zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Anzeige (12) die Herzfunktionstests, die Herz arbeitsindizes und den Gefäßwiderstandswert ausgibt.
der Speicher (122) Herzinformationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) eine Herzfrage eingibt, um die zweiten vor konfigurierten Eingabeaufforderungen für Herzfunk tionstests, Herzarbeitsindizes und einen Gefäßwider standswert zu liefern;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die Herzfunktionstests, Herzarbeitsindizes und den Gefäßwiderstandswert eingibt, um weitere vor konfigurierte Eingabeaufforderungen für Patienten informationen zu liefern;
der Prozessor (120) auf die Patienteninformationen an spricht, um die Herzfunktionstests, die Herzarbeits indizes und den Gefäßwiderstandswert zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Anzeige (12) die Herzfunktionstests, die Herz arbeitsindizes und den Gefäßwiderstandswert ausgibt.
22. Medizinischer Handrechner und Referenzvorrichtung ge
mäß einem der Ansprüche 12 bis 21, bei der
der Speicher (122) Blutdynamikinformationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) eine Blutdynamik-Frage eingibt, um die zwei ten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen für Pa tienteninformationen, Druckdaten oder Herzdaten zu liefern;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die Patienteninformationen, die Druckdaten oder die Herzdaten eingibt, um fehlende Informationen oder Daten anzuzeigen;
der Prozessor (120) auf die fehlenden Informationen oder Daten anspricht, um die fehlenden Informationen oder Daten zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Anzeige (12) die vervollständigten Patientenin formationen, Druckdaten oder Herzdaten ausgibt.
der Speicher (122) Blutdynamikinformationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) eine Blutdynamik-Frage eingibt, um die zwei ten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen für Pa tienteninformationen, Druckdaten oder Herzdaten zu liefern;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die Patienteninformationen, die Druckdaten oder die Herzdaten eingibt, um fehlende Informationen oder Daten anzuzeigen;
der Prozessor (120) auf die fehlenden Informationen oder Daten anspricht, um die fehlenden Informationen oder Daten zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Anzeige (12) die vervollständigten Patientenin formationen, Druckdaten oder Herzdaten ausgibt.
23. Medizinischer Handrechner und Referenzvorrichtung ge
mäß einem der Ansprüche 12 bis 22, bei der
der Speicher (122) Ernährungsinformationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) eine Ernährungsfrage eingibt, um die zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen für metabo lische Bestimmungen, Beurteilungs- und Überernäh rungs-Bestimmungen zu liefern;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die metabolischen Bestimmungen, die Beur teilungs- und Überernährungs-Bestimmungen eingibt, um die metabolische Basisrate, den Basisenergieverbrauch, ein Stickstoffgleichgewicht, eine Blutharnstoff wert/Urin-Umwandlung, eine fettfreie Masse des Kör pers, ein ideales Körpergewicht oder eine Zeitdauer, Konzentrationen und eine Flußrate für Nährstoffe zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Anzeige (12) die metabolische Basisrate, den Ba sisenergieverbrauch, das Stickstoffgleichgewicht, die Blutharnstoffwert/Urin-Umwandlung, die fettfreie Masse des Körpers, das ideale Körpergewicht oder die Zeit dauer, die Konzentrationen und die Flußrate für Nähr stoffe ausgibt.
der Speicher (122) Ernährungsinformationen enthält;
der Prozessor (120) einen Rechner (120) aufweist;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) eine Ernährungsfrage eingibt, um die zweiten vorkonfigurierten Eingabeaufforderungen für metabo lische Bestimmungen, Beurteilungs- und Überernäh rungs-Bestimmungen zu liefern;
der Prozessor (120) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) die metabolischen Bestimmungen, die Beur teilungs- und Überernährungs-Bestimmungen eingibt, um die metabolische Basisrate, den Basisenergieverbrauch, ein Stickstoffgleichgewicht, eine Blutharnstoff wert/Urin-Umwandlung, eine fettfreie Masse des Kör pers, ein ideales Körpergewicht oder eine Zeitdauer, Konzentrationen und eine Flußrate für Nährstoffe zu berechnen; und
der Prozessor (120) wirksam ist, um zu bewirken, daß die Anzeige (12) die metabolische Basisrate, den Ba sisenergieverbrauch, das Stickstoffgleichgewicht, die Blutharnstoffwert/Urin-Umwandlung, die fettfreie Masse des Körpers, das ideale Körpergewicht oder die Zeit dauer, die Konzentrationen und die Flußrate für Nähr stoffe ausgibt.
24. Medizinischer Handrechner und Referenzvorrichtung ge
mäß einem der Ansprüche 12 bis 23, bei der
der Prozessor (120) auf die Eingabe von Patientendaten anspricht, um solche Patientendaten in dem Speicher zu speichern; und
der Prozessor (122) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) eine Patientenfrage eingibt, um die Patien tendaten von dem Speicher auszulesen und zu bewirken, daß die Anzeige (12) die Patientendaten ausgibt.
der Prozessor (120) auf die Eingabe von Patientendaten anspricht, um solche Patientendaten in dem Speicher zu speichern; und
der Prozessor (122) darauf anspricht, daß das Tasten feld (14) eine Patientenfrage eingibt, um die Patien tendaten von dem Speicher auszulesen und zu bewirken, daß die Anzeige (12) die Patientendaten ausgibt.
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