DE19925838C1 - Verwendung von Dodecansäure als Zeckenrepellent - Google Patents
Verwendung von Dodecansäure als ZeckenrepellentInfo
- Publication number
- DE19925838C1 DE19925838C1 DE1999125838 DE19925838A DE19925838C1 DE 19925838 C1 DE19925838 C1 DE 19925838C1 DE 1999125838 DE1999125838 DE 1999125838 DE 19925838 A DE19925838 A DE 19925838A DE 19925838 C1 DE19925838 C1 DE 19925838C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dodecanoic acid
- tick
- acid according
- powders
- repellent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N37/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
- A01N37/02—Saturated carboxylic acids or thio analogues thereof; Derivatives thereof
Abstract
Beschrieben ist die Verwendung von Dodecansäure als Zeckenrepellent. Neben der repellenten Wirkung ist Dodecansäure geeignet, auch bereits festgesogene Zecken zu entfernen. Dodecansäure wird ferner als Zeckenbarriere im Freiland verwendet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Do
decansäure als Zeckenrepellent.
Die Bevölkerung ist sehr sensibel gegenüber der potenti
ellen Gefahr, die von Zeckenstichen ausgeht, da Zecken
als Überträger von viralen und bakteriellen Infektions
krankheiten, insbesondere FSME (Frühsommer-Meningoenze
phalitis)und Lyme-Borreliose, auftreten. Allein in
Deutschland erkranken jährlich weit mehr als 10.000 Men
schen neu an der Lyme-Borreliose. Im Gegensatz zur Lyme-
Borreliose kann gegen FSME durch Impfung vorgebeugt wer
den kann. Diese Möglichkeit wird bereitwillig angenommen,
auch wenn das Risiko einer Erkrankung mit bis zu 300 Fäl
len im Jahr im Vergleich zur Lyme-Borreliose sehr gering
ist.
Die weltweit etwa 850 Zeckenarten (Ixodoidea) gehören zu
den Milben (Acari), die wiederum zusammen mit Spinnen und
Skorpionen die Gruppe der Spinnentiere (Arachnida) bil
den. Spinnentiere sind nur entfernt mit den Insekten ver
wandt, sie unterscheiden sich in einigen wesentlichen
Merkmalen von diesen. So ist das für die Wirtserkennung
wichtige Geruchsorgan der Zecke nicht wie bei Insekten
auf der Antenne lokalisiert (Spinnentiere haben keine An
tennen), sondern im sogenannten Haller'schen Organ im Fuß
des ersten Beinpaares. Außerdem besitzen Zecken an ihren
Füßen Geschmackshärchen, mit denen sie bei Kontakt z. B.
Hautlipide ihres Wirtes wahrnehmen können. Das Hal
ler'sche Organ ist ein morphologische Besonderheit und
kommt in dieser Form nur bei Zecken vor.
Einige der humanmedizinisch bedeutendsten Zeckenarten der
nördlichen Hemisphäre gehören zur Schildzeckengattung
Ixodes, insbesondere I. ricinus in Europa, I. scapularis
in Nordamerika und I. persulcatus in Osteuropa/Rußland.
Alle drei Entwicklungsstadien (Larve, Nymphe und Adultus)
müssen Blut saugen, um sich weiterentwickeln bzw. Eier
legen zu können. Zecken sind für ihre Hungerfähigkeit be
kannt, dank derer sie über Monate und mitunter Jahre ohne
Nahrung auskommen. Um an einen Wirt zu gelangen positio
nieren sie sich in der unteren Vegetation (z. B. auf Gras
halmen) und warten, bis ein geeigneter Wirt vorbeikommt.
Dabei konzentrieren sich insbesondere die adulten Zecken
nachweislich entlang von Wildwechseln, Pfaden und Wegen,
d. h. an Stellen, an denen auch der Mensch leicht mit ih
nen in Kontakt kommt. Bei Kontakt mit einem Wirt klammern
sich die Parasiten innerhalb von Sekundenbruchteilen fest
und wandern auf der Suche nach einer freien Hautfläche
z. B. auf der Kleidung nach oben, so daß sie u. U. erst
im Hals- oder Kopfbereich einstechen.
Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Prävention von Krank
heiten, die von Zecken übertragen werden, ist der Schutz
vor Zeckenstichen durch die Anwendung von Repellentien.
Ein universell anwendbares Repellent ist beispielsweise
der Wirkstoff DEET (N,N-Diethyl-3-methyl-benzamid). DEET
wirkt zwar recht gegen bei Mücken (Insekten), die Wirkung
gegenüber Zecken ist jedoch nicht zufriedenstellend
(Schreck, C. E., Fish, D., McGovern, T. P. (1995) Activi
ty of repellents applied to skin for protection against
Amblyomma americanum and Ioxdes scapularis ticks (Acari:
Ixodidae), J. Amer. Mosquito Control Assoc. 136-140).
Insbesondere hat DEET bei Zecken nur eine Wirkdauer von
maximal 2 Stunden, was als nicht optimal anzusehen ist.
Ferner ist aus der Druckschrift DE 196 18 089 A1 ein Pipe
ridinderivat bekannt, welches mit Fettsäuren bzw. Fett
säureestern, insbesondere Capryl- und Capronsäure als
Synergisten zur Anwendung kommt. Derartige synthetisch
hergestellte Verbindungen beinhalten stets ein hohes
toxikologisches Risiko.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Zec
kenrepellent zur Verfügung zu stellen, welches die Nach
teile des Standes der Technik überwindet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Do
decansäure als Zeckenrepellent verwendet wird. Die Aufga
be wird in gleicher Weise auch dadurch gelöst, daß Dode
cansäure zusammen mit Hilfs- und Zusatzstoffen zur Her
stellung von Zubereitungen als Zeckenrepellent verwendet
wird.
Dodecansäure (Laurinsäure) (H3C-(CH2)10-COOH, C12H24O2,
MR = 200,31, CAS 143-07-7) ist eine natürlich vorkommende
Carbonsäure und bildet farblose Nadeln, mit einem
Schmelzpunkt von 44°C, einem Siedepunkt von 131°C (bei
1,3 mbar), ist unlöslich in Wasser, löslich in Alkohol
und Ether und kommt als Glycerid in Kokosöl und Palmkern
öl vor. In Spuren ist die freie Säure sehr weit verbrei
tet und ist auch auf der menschlichen Haut nachweisbar.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß Dodecansäure
im Vergleich zu DEET bei 10fach geringerer Konzentration
vergleichbare Wirkung aufweist. Ferner wurde überraschen
derweise gefunden, daß die Wirkungsdauer von Dodecansäure
bei vergleichbarer Konzentration deutlich länger ist als
die von DEET.
Diese Befunde sind um so überraschender, da die Wirkung
von Dodecansäure auf Insekten und Spinnentiere in sehr
unterschiedlicher Weise im Stand der Technik beschrieben
ist.
Bei der Sandfliege Lutzomyia longipalpis wirkt Dodecan
säure als Ovipositionspheromon, d. h. anziehend auf träch
tige Weibchen, die ein geeignetes Eiablagesubstrat suchen
(Dougherty, M, Hamilton, G (1997) Dodecanoic acid is the
oviposition pheromone of Lutzomyia longipalpis. J Chem
Ecol 23: 2657-2671).
Außerdem wirkt Dodecansäure anziehend auf Schaben (Schal,
C, Hamilton, R 1 (1990) Integrated suppression of synan
thropic cockroaches. Ann Rev Entomol 35: 521-551), wäh
rend sie keinerlei abschreckende Wirkung gegenüber be
stimmten Ameisenarten aufweist (Dani, F R, Cannoni, S,
Turillazzi, S, Morgan, E D (1996) Ant repellent effect of
the sternal gland secretion of Polistes dominulus sed P.
sulcifer (Hymenoptera: Vespidae). J Chem Ecol 22: 37-48).
Bei der Malariamücke Anopheles gambiae zeigte eine Mi
schung von 12 verschiedenen Fettsäuren mit einem geringen
Anteil an Dodecansäure in hoher Konzentration eine repel
lente, in geringer Konzentration dagegen eine anziehende
Wirkung (Knols, B G J, Van Loon, J J A, Cork, A, Robin
son, R D, Adam, W, Meijerink, J, De Jong, R, Takken, W
(1997) Behavioural and electrophysiological responses of
the female malaria mosquito Anopheles gambiae (Diptera:
Culicidae) to Limburger cheese volatiles. Bull Ent Res
87: 151-159).
Diese Beispiele zeigen, daß die Wirkung von Dodecansäure
auf Insekten sehr uneinheitlich ist, und keinesfalls von
einer allgemeinen Repellentwirkung gesprochen werden
kann. Hinzu kommt, daß Zecken als Milben und Spinnentiere
ohnehin verwandschaftlich deutlich von Insekten abge
grenzt sind. Bei Spinnentieren ist bekannt, daß Dodecan
säure für eine bestimmte Hausstaubmilbenart attraktiv ist
(Sato M, Kuwahara, Y, Matsuyama, S, Suzuki, T (1993) Che
mical ecology of astigmatid mites XXXVII. Fatty acid as
food attractant of astigmatid mites, its scope and limi
tation. Appl Ent Zool. 28: 565-569).
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
ferner die Verwendung von Dodecansäure zusammen mit
Hilfs- und Zusatzstoffen zur Herstellung von Zubereitun
gen als Zeckenrepellent bei Mensch und Tier, als schonen
des Zeckenentfernungsmittel sowie als Barriere für Zecken
in deren Lebensraum.
Als Hilfs- oder Zusatzstoffe kommen die dem Fachmann be
kannten Grundstoffe für die Herstellung der erfindungsge
mäßen topischen Applikationsformen oder im Freiland ein
setzbaren Formulierungen in Frage. Derartige Formulierun
gen sind beispielsweise aus Hagers Handbuch der Pharma
zeutischen Praxis, 5. Aufl., 1990-1995 Springer-Verlag,
Berlin, oder in Umbach (Hrsg.), Kosmetik, 2. Aufl., Thie
me-Verlag, Stuttgart, 1995, und Herrbach E.: Effect of
dodecanoic acid on the colonisation of sogar beet by
aphids and the secondary spread of virus yellows; Ann.
Appl. Biol. (1987) 111, 477-482, bekannt. Weitere Zusatz
stoffe können auch den Geruch verbessernde Stoffe sein,
welche gegebenenfalls eine zusätzlich repellierende Wir
kung wie beispielsweise etherische Öle, haben können.
Dabei ist es erfindungsgemäß bevorzugt, Dodecansäure in
Zubereitungen in Form von beispielsweise Pasten, Salben,
Cremes, Gelen, Hautölen, Stiften, Sprays, Lotionen, Lö
sungen, Tinkturen, Emulsionen, Pulvern, Puder, Mikrokap
seln, Aerosolen oder Shampoos für die Anwendung bei
Mensch und Tier sowie im nichtkosmetischen Bereich in
Form von Granulaten, Pulvern oder Sprühmitteln, letztere
auch in Slow-release-Formulierungen, zu verwenden.
Es ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, diese Zube
reitungsformen auf flächigen Gebilden beispielsweise aus
Geweben, Gewirken, Pappe oder Papier aufzubringen und
diese flächigen Gebilde an der Bekleidung oder auf dem
Körper des zu schützenden Wirbeltiers anzubringen.
Diese flächigen Gebilde können in Form von Streifen, Rin
gen, Bändern, Manschetten, Gamaschen oder dergleichen
ausgebildet sein. Geeignete Gewebe oder Gewirke können
Textilien aus natürlichen oder künstlichen Fasern oder
Fäden sein.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, die Verwendung der
Dodecansäure enthaltenden, pastösen, halbfesten oder
halbflüssigen Zubereitungen, wie Pasten, Salben, Cremes,
Gele, Hautöle, Stifte, Lotionen oder Emulsionen zur Ent
fernung bereits festgesogener Zecken. Dabei wird die ge
eignete Zubereitung auf der Einstichstelle placiert und
nach einiger Zeit die Zecke problemlos entfernt.
Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, Zubereitungs
formen wie beispielsweise Granulate, Pulver, Sprühmittel
oder Slow-release-Formulierungen im Lebensraum der Zec
ken, z. B. entlang häufig von Menschen genutzter Waldwe
ge, als Barriere gegen Zecken anzubringen, um das lokale
Infektionsrisiko für den Menschen zu reduzieren. Damit
können beispielsweise entlang von Wanderwegen oder in
Parkanlagen von Kuranstalten Bereiche geschaffen werden,
die weitgehend frei von Zecken sind und damit die Infek
tionsgefahren durch Zeckenstiche signifikant verringert
werden.
Die folgende Beispiele erläutern die Erfindung:
Die repellente Wirkung von Dodecansäure wurde in einem
in-vitro-Testverfahren untersucht, wobei im Labor der
Übergang der Zecke auf einen Wirt simuliert wurde. Pro
Versuchsdurchlauf und Testkonzentration wurden jeweils 30
Freilandzecken getestet.
Dabei erwies sich Dodecansäure in einer Konzentration von
0,001 mg cm-2 Oberfläche als signifikant repellent, wäh
rend mit dem bekannten Repellent DEET bei derselben Kon
zentration keine signifikant abschreckende Wirkung beob
achtet wurde. Erst bei einer Menge von 0,01 mg cm-2, also
bei 10fach höherer Konzentration zeigte DEET eine ver
gleichbare, signifikant abschreckende Wirkung.
Eine ethanolische Lösung von Dodecansäure (1 Gew.-%) wur
de bandförmig auf Gliedmaßen aufgetragen. Die Zecken sind
praktisch nicht in den behandelten Bereich hinein gelau
fen. Sind sie dennoch auf die behandelte Fläche gelaufen,
begannen die Zecken nach kurzer Zeit zu "torkeln" und
sind entweder aus dem behandelten Bereich heraus gelaufen
oder von der Gliedmaße herunter gefallen.
Eine Lösung von Dodecansäure in 2-Propanol (10 Gew.-%)
unter Zusatz einer Duftstoffmischung wird in eine Pump
sprayflasche gefüllt. Die Lösung wird auf Kleidungsstücke
oder direkt auf die Haut gesprüht.
Die Lösung nach Beispiel 3 wird auf herkömmliche textile
Hosenbeinhalter mit Klettverschluß für Radfahrer tränkend
aufgesprüht. Die Klettbänder werden um die Fußfesseln ge
legt und fest angezogen.
Dodecansäure wird in einer salbenförmigen oder flüssigen
Zubereitung (20 Gew.-%) auf der Haut unmittelbar um die
Einstichstelle einer festgesogenen Zecke appliziert. Die
Zecke ist nach einer Einwirkzeit von 5 bis 10 Minuten
leicht entfernbar, ohne daß Mundewerkzeuge in der Haut
zurückbleiben.
Dodecsnsäure wird in wäßriger Lösung (10 Gew.-%) unter
Zusatz von 0,1 Gew.-% Natriumdodecylsulfat mit einem
Pumpzerstäuber in etwa 1 m Breite auf die Vegetation ent
lang eines Waldweges gesprüht, der durch ein zeckeninfe
stiertes Gebiet führt.
Claims (7)
1. Verwendung von Dodecansäure als Zeckenrepellent.
2. Verwendung von Dodecansäure zusammen mit Hilfs- und
Zusatzstoffen zur Herstellung von Zubereitungen als
Zeckenrepellent.
3. Verwendung von Dodecansäure gemäß Anspruch 1 oder 2
in Form von Pasten, Salben, Cremes, Gelen, Hautölen,
Stiften, Sprays, Lotionen, Lösungen, Tinkturen, Emul
sionen, Pulvern, Puder, Mikrokapseln, Aerosolen oder
Shampoos für die Anwendung bei Mensch und Tier
4. Verwendung von Dodecansäure gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Formen auf flächigen Gebil
den aus Geweben, Gewirken, Pappe oder Papier aufge
bracht sind, und daß die flächigen Gebilde an der Be
kleidung oder auf der Haut des zu schützenden Wirbel
tiers angebracht sind.
5. Verwendung von Dodecansäure gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß entsprechende pastöse, halbfeste
oder halbflüssige Formen direkt auf die Einstichstel
le einer festgesogenen Zecke zu deren Entfernung auf
gebracht sind.
6. Verwendung von Dodecansäure gemäß Anspruch 1 oder 2
in Form von Granulaten, Pulvern oder Sprühmitteln so
wie Slow-release-Formulierungen zur Anwendung im
Freiland.
7. Verwendung von Dodecansäure gemäß Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Formen im Freiland in zec
keninfestiertem Gebiet ausgebracht sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125838 DE19925838C1 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Verwendung von Dodecansäure als Zeckenrepellent |
PCT/DE2000/001679 WO2000072676A1 (de) | 1999-06-01 | 2000-05-23 | Verwendung von dodecansäure als zeckenrepellent |
AU59628/00A AU5962800A (en) | 1999-06-01 | 2000-05-23 | Utilization of dodecanoic acid as tick repellant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125838 DE19925838C1 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Verwendung von Dodecansäure als Zeckenrepellent |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19925838C1 true DE19925838C1 (de) | 2001-03-01 |
Family
ID=7910374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999125838 Expired - Lifetime DE19925838C1 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Verwendung von Dodecansäure als Zeckenrepellent |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU5962800A (de) |
DE (1) | DE19925838C1 (de) |
WO (1) | WO2000072676A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112118739A (zh) * | 2018-04-05 | 2020-12-22 | 长荣置地有限公司 | 包含一种或多种具有9-21个碳原子的驱虫脂肪酸的驱虫组合物 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SG11201604523SA (en) * | 2013-11-04 | 2016-07-28 | Univ Wageningen | Insect repellent compositions and methods of use |
EP3771335A1 (de) | 2019-07-31 | 2021-02-03 | Athenion AG | Abweisende zusammensetzung |
DE102020114255A1 (de) | 2020-05-27 | 2021-12-02 | Jens Metz | Verfahren zum Testen der Wirksamkeit eines Zeckenschutzmittels |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4226581C1 (de) * | 1992-08-11 | 1994-02-03 | Perycut Chemie Ag | Verwendung von Kokosvorlauffettsäure zur Insektenabwehr |
-
1999
- 1999-06-01 DE DE1999125838 patent/DE19925838C1/de not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-05-23 AU AU59628/00A patent/AU5962800A/en not_active Abandoned
- 2000-05-23 WO PCT/DE2000/001679 patent/WO2000072676A1/de active Application Filing
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4226581C1 (de) * | 1992-08-11 | 1994-02-03 | Perycut Chemie Ag | Verwendung von Kokosvorlauffettsäure zur Insektenabwehr |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112118739A (zh) * | 2018-04-05 | 2020-12-22 | 长荣置地有限公司 | 包含一种或多种具有9-21个碳原子的驱虫脂肪酸的驱虫组合物 |
CN115812710A (zh) * | 2018-04-05 | 2023-03-21 | 长荣置地有限公司 | 包含一种或多种具有9-21个碳原子的驱虫脂肪酸的驱虫组合物 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5962800A (en) | 2000-12-18 |
WO2000072676A1 (de) | 2000-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
Soonwera et al. | Efficacy of Thai herbal essential oils as green repellent against mosquito vectors | |
WO2010061354A2 (en) | Insect-repellent formulations | |
JP2008505908A (ja) | 殺虫、殺ダニ、および殺真菌の組み合わせ活性を有する多機能組成物 | |
DE4226581C1 (de) | Verwendung von Kokosvorlauffettsäure zur Insektenabwehr | |
KR20190080011A (ko) | 천연 추출 성분을 함유하는 모기 기피제 조성물 | |
EP1499193B1 (de) | Citronella java öl enthaltende zusammensetzung und deren verwendung zur abwehr von insekten | |
DE2246433B2 (de) | Insektenabweisende Mittel | |
DE10021560A1 (de) | Hautpflegemittel mit insektenrepellierender Wirkung | |
DE19925838C1 (de) | Verwendung von Dodecansäure als Zeckenrepellent | |
EP2653034B1 (de) | Spot-on präparat mit parasiten-repellierender wirkung zur topischen anwendung auf tieren | |
DE3220885A1 (de) | Insektenvertreibungsmittel | |
DE10250898A1 (de) | Acetale als Insektenabwehrmittel | |
EP0090288B1 (de) | Insektenvertreibungsmittel | |
DE10254072B4 (de) | Verwendung von Vitex agnus-castus als Repellent gegen Zecken und/oder Milben | |
US20040131627A1 (en) | Insect repellent | |
WO2002087527A1 (en) | Insect repellent | |
DE19812927C1 (de) | Verwendung von natürlicher und/oder synthetischer Chinasäure und/oder Shikimisäure als Schädlingsabwehrmittel | |
WO2011103694A1 (de) | Spot-on präparat mit parasiten- repellierender wirkung | |
CA2913831A1 (en) | Repellent effective against anopheles gambiae | |
EP1412314B1 (de) | Insektenabwehrmittel | |
EP1085805B1 (de) | Verwendung mindestens einer säure des zitronensäure-kreislaufs in kombination mit glycerin als schädlingsbekämpfungsmittel | |
EP0097812A1 (de) | Insektenvertreibungsmittel | |
DE3107129A1 (de) | Insektizide, insbesondere laeusevernichtungsmittel, und deren verwendung | |
EP3876719A1 (de) | Insektenabweisende zusammensetzung | |
EP0090287B1 (de) | Insektenvertreibungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAUTEL, HANS, DR., 10963 BERLIN, DE HILKER, MONIKA |
|
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R085 | Willingness to licence withdrawn | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ATHENION GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: DAUTEL, HANS, DR., 10963 BERLIN, DE; HILKER, MONIKA, PROF. DR., 12159 BERLIN, DE; KAHL, OLAF, DR., 10555 BERLIN, DE |
|
R082 | Change of representative | ||
R071 | Expiry of right |