DE19922414C1 - Magnetisch betätigbares Ventil - Google Patents
Magnetisch betätigbares VentilInfo
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Abstract
Ein magnetisch betätigbares Ventil (1) hat ein Ventilgehäuse (2) mit mindestens einer aus magnetischem Material bestehenden Wand (11), welche einen Innenraum (3) begrenzt. Der Innenraum weist eine Zuströmöffnung (4) und eine Abströmöffnung (5) auf und wird von einem Fluid durchströmt. In dem Innenraum (3) ist ein Ventilsitz (6) mit einer Ventilöffnung (7), welche von einem magnetisch bewegbaren Verschlußkörper (8) verschließbar ist. Eine Magnetvorrichtung (12) ist vorgesehen, um in der magnetisierbaren Wand (11) ein Magnetfeld zu erzeugen. Die magnetisierbare Wand (11) weist eine das Magnetfeld deformierende Unstetigkeitsstelle (13) auf, an der das Magnetfeld aus der Wand (11) heraus in den Innenraum (3) eintritt und den Verschlußkörper bewegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisch betätigbares Ventil für
Fluide.
Bekannt sind magnetisch betätigbare Ventile, bei denen ein
Verschlußkörper von einer Feder in einen Ventilsitz gedrückt
wird und diesen verschließt. Zum Öffnen eines derartigen
Ventiles wird der Verschlußkörper von einem Magnetfeld von dem
Ventilsitz fortbewegt, so daß das Medium durch das Ventil
strömen kann. Derartige Ventile haben den Nachteil, daß bei der
Betätigung des Ventils auch die Wirkung der Federkraft
überwunden werden muß, was den Aufwand bei der Erzeugung des
Magnetfeldes erhöht. Darüber hinaus ist die Federvorrichtung
aufwendig und anfällig.
Weiterhin ist aus DE 198 00 257 C1 ein schnellschaltendes
Kugelventil bekannt, bei dem eine einen Ventilsitz bedeckende
Kugel bei einer schnellen Bewegung des Ventilsitzes mittels
eines Stößels von dem Ventilsitz fortbewegt wird.
Ein magnetisch betätigbares Ventil, von dem der Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 ausgeht, ist bekannt aus DE 37 25 810 A1. Hierbei ist der mit dem Ventil
sitz zusammenwirkende Verschlußkörper an einem linear bewegbaren Anker an
gebracht, der durch Erregen einer Magnetspule bewegt werden kann. Die Be
wegung des Verschlußkörpers erfolgt rechtwinklig zu der Ebene des Ventilsitzes.
In DE 34 18 654 C2 ist ein Elektromagnet für ein Ventil beschrieben, bei dem ein
ebenfalls linear bewegbarer Anker als Betätigungselement vorgesehen ist. Die
Bewegung des Ankers erfolgt durch ein von einer Spule erzeugtes Magnetfeld,
welches an einer eingebauten Unstetigkeitsstelle in den Weg des Ankers hinein
deformiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein magnetisch
betätigbares Ventil mit einfachem Aufbau zu schaffen.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Das magnetisch betätigbare Ventil gemäß der Erfindung hat einen
Innenraum, der durch mindestens eine aus magnetisierbarem
Material bestehende Wand eines Ventilgehäuses begrenzt ist,
wobei der Innenraum über eine Zuström- und eine Abströmöffnung
von einem zu regulierenden Fluid durchströmt wird. In dem
Innenraum befindet sich ein Ventilsitz, der mit einem
magnetisch bewegbaren Verschlußkörper verschließbar ist. Eine
Magnetvorrichtung ist vorgesehen, die in der magnetisierbaren
Wand ein parallel zu der Wandfläche verlaufendes Magnetfeld
erzeugt. An einer das Magnetfeld deformierenden
Unstetigkeitsstelle der magnetisierbaren Wand wird das
Magnetfeld derart verformt, daß es aus der Wand hervorquillt
und sich in den Innenraum hinein erstreckt, wo es den
Verschlußkörper durch magnetische Anziehungs- oder
Abstoßungskräfte bewegt.
Die Unstetigkeitsstelle wirkt wie ein fokussierendes
Umlenkelement für das Magnetfeld. Zunächst verläuft das
Magnetfeld parallel zu der Wandfläche innerhalb der Wand. An
der Unstetigkeitsstelle wird ein konzentriertes Magnetfeld
gebildet, welches sich aus der Wand heraus in den Innenraum
erstreckt, um den Verschlußkörper zu bewegen. Da die
Magnetfeldlinien nur in einem sehr kurzen Abschnitt durch den
mit einem vergleichsweise wenig permeablen Material gefüllten
Innenraum verlaufen, ansonsten der magnetische Kreis jedoch in
dem hochpermeablen Material der magnetisierbaren Wand
geschlossen ist, wird nur wenig Energie benötigt, um das
Magnetfeld zu erzeugen.
Die Unstetigkeitsstelle ist von einem Bereich gebildet, der
eine geringere magnetische Suszeptibilität, d. h. magnetische
Polarisierbarkeit, als die übrigen Bereiche der
magnetisierbaren Wand aufweist. Bei der Auslegung der
Unstetigkeitsstelle ist gegebenenfalls die magnetische
Suszeptibilität des Fluids zu berücksichtigen.
Das in der magnetisierbaren Wand verlaufende Magnetfeld ist
sehr einfach zu erzeugen. Beispielsweise kann die
Magnetvorrichtung eine die magnetisierbare Wand umgebende Spule
aufweisen, welche ein Magnetfeld in der magnetisierbaren Wand
und im Bereich der Unstetigkeitsstelle auch im Innenraum
erzeugt.
Vorzugsweise ist die Unstetigkeitsstelle eine an dem Umfang des
Innenraums verlaufende Nut. Dies kann z. B. eine umlaufende Nut
mit variierendem Querschnitt oder eine nur bereichsweise
ausgebildete Nut sein. Durch die Querschnittsänderung bzw. die
bereichsweise Ausbildung der Nut wird erreicht, daß die
Richtung und/oder der Betrag des Magnetfeldes verändert wird,
so daß in einem Bereich eine größere magnetische Kraft auf den
Verschlußkörper wirkt als in einem anderen Bereich, was in
einer Bewegung des Verschlußkörpers resultiert. Statt einer
vollständig umlaufenden oder bereichsweise verlaufenden Nut
können auch einzelne Aussparungen vorgesehen sein.
Die Veränderung der Nuttiefe bewirkt eine Änderung des Betrages
des in den Innenraum hervorquellenden Magnetfeldes. Je tiefer
die Nut ausgebildet ist, desto höher ist der Betrag des
Magnetfeldes und damit die auf den Verschlußkörper wirkende
Kraft. Eine Änderung der Nutbreite bewirkt eine Änderung der
Magnetfeldgeometrie, d. h. einen anderen Verlauf der
Magnetfeldvektoren. Je schmaler die Nut ausgebildet ist, desto
inhomogener ist das in den Innenraum hinein reichende
magnetische Feld.
Vorzugsweise ist ein den Verschlußkörper in Schließstellung auf
dem Ventilsitz zentrierender Haltemagnet vorgesehen, der
bewirkt, daß das Ventil verschlossen bleibt, solange die
Magnetvorrichtung kein Magnetfeld in der magnetisierbaren Wand
erzeugt. Der Verschlußkörper und der Innenraum können derart
bemessen sein, daß der Verschlußkörper den Innenraum nahezu
ausfüllt, wodurch bewirkt wird, daß der zu bewegende
Verschlußkörper schon alleine durch die Fluidströmung auf dem
Ventilsitz zentriert wird. Aufwendige Federmechanismen zum
Schließen des Ventils werden dann nicht benötigt.
Das Ventil kann auch mit einer negativen Schaltcharakteristik
betrieben werden, d. h. daß das Ventil zunächst offen ist und
erst nach Erzeugen eines Magnetfeldes geschlossen wird. Dazu
enthält die magnetisierbare Wand einen Permanentmagneten, der,
wie zuvor anhand der Magnetvorrichtung beschrieben, ein
Magnetfeld in der magnetisierbaren Wand erzeugt und den
Verschlußkörper vom Ventilsitz wegbewegt. Ist die
Magnetvorrichtung aktiviert, erzeugt sie ein zu dem Feld des
Permanentmagneten magnetisches Gegenfeld, wobei die beiden
Felder sich aufheben, so daß keine magnetische Kraft auf den
Verschlußkörper wirkt und dieser von dem strömenden Fluid
und/oder einem Haltemagneten in die Schließposition auf den
Ventilsitz zurückbewegt wird.
Es kann ein zweiter Ventilsitz vorgesehen sein, wobei sich der
Verschlußkörper zwischen den beiden Ventilsitzen befindet. Ein
derartiges Ventil kann in zwei Richtungen betrieben werden. Es
hängt dann vom Druckverlauf ab, welcher der beiden Ventilsitze
von dem Verschlußkörper bedeckt wird.
In dem Innenraum kann ein den Verschlußkörper haltendes
Fanggitter vorgesehen sein. Vorzugsweise befindet sich der
Verschlußkörper zwischen dem Ventilsitz und dem Fanggitter, so
daß sichergestellt ist, daß der Verschlußkörper in dem
Innenraum verbleibt, auch wenn kein Fluid auf den
Verschlußkörper wirkt.
Die Bewegung des Verschlußkörpers mittels eines Magnetfeldes
bedingt, daß das Ventil entweder vollständig geöffnet oder
geschlossen ist, da die auf den Verschlußkörper wirkende
magnetische Anziehungskraft ansteigt, wenn der Verschlußkörper
sich auf die Unstetigkeitsstelle zu bewegt. Der Verschlußkörper
bewegt sich demnach, bis er die magnetische Wand erreicht. Das
Ventil kann also nur offen oder geschlossen sein. Um ein
stufenweises Öffnen zu ermöglichen, können in dem Ventilgehäuse
mehrere parallel angeordnete Innenräume vorgesehen sein, wobei
jedem Innenraum eine unterschiedliche Unstetigkeitsstelle
zugeordnet ist, beispielsweise durch eine umlaufende Nut mit
variierendem Querschnitt, und wobei die Magnetvorrichtung
Magnetfelder unterschiedlicher Stärke erzeugen kann, so daß,
abhängig von der Stärke des Magnetfeldes, die Verschlußkörper
in den Innenräumen selektiv bewegbar sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des magnetisch
betätigbaren Ventils im Schließzustand,
Fig. 2 das Ventil gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in
geöffnetem Zustand,
Fig. 3 den Verlauf den magnetischen Feldes an der
Unstetigkeitsstelle der magnetisierbaren Wand,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des magnetisch
betätigbaren Ventils, bei dem der Verschlußkörper mit
einem Haltemagneten auf dem Ventilsitz zentriert wird,
Fig. 5 ein Ventil nach einem dritten Ausführungsbeispiel, das
eine negative Schaltcharakteristik hat, und
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel des Ventils, das
stufenweise geöffnet werden kann.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte magnetisch betätigbare Ventil
1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat ein
zylinderrohrförmiges Ventilgehäuse 2 mit einem Innenraum 3. Die
Stirnseiten des Ventilgehäuses 2 bilden eine Zuströmöffnung 4
und eine Abströmöffnung 5 für den Innenraum 3, durch den das zu
regulierende Fluid, wie beispielsweise eine Flüssigkeit oder
ein Gas, strömt. An den Stirnseiten des Ventilgehäuses 2 kann
das Ventil 1 in ein Leitungssystem eingesetzt werden.
In dem Innenraum 3 befindet sich ein scheibenförmiger, den
Innenraum 3 vollständig abschließender Ventilsitz 6 mit einer
zentralen Ventilöffnung 7. In dem in Fig. 1 dargestellten
Schließzustand befindet sich ein Verschlußkörper 8, hier eine
Kugel, zentriert auf dem Ventilsitz 6, so daß die Ventilöffnung
7 vollständig verschlossen ist. Das in Pfeilrichtung, also in
Fig. 1 von oben nach unten drückende Fluid hält den
Verschlußkörper 8 auf dem Ventilsitz 6 zentriert. Ein an der
dem Ventilsitz 6 gegenüberliegenden Seite des Verschlußkörpers
8 angeordnetes Fanggitter 9 dient dazu, daß der Verschlußkörper
8 ständig zwischen dem Ventilsitz 6 und dem Fanggitter 9
gehalten wird. Auch wenn das Fluid keinen Druck auf den
Verschlußkörper 8 ausübt, oder eine Strömungsumkehr
stattfindet. In dem Fanggitter 9 sind Öffnungen 10 vorgesehen,
um den Strömungswiderstand für das Fluid zu verringern. Diese
Öffnungen 10 können bei einer Strömungsumkehr aber auch dazu
dienen, daß das Fluid das Ventil 1 in umgekehrter Richtung
passieren kann.
Das Ventilgehäuse 2 besteht vollständig aus magnetisierbarem
Material. Wesentlich für die Erfindung ist, daß zumindest eine
den Innenraum 3 begrenzende Wand 11 des Gehäuses 2 aus einem
magnetisierbaren Material besteht. Eine Magnetvorrichtung in
Form einer um die Wand 11 gewickelten Spule 12 ist vorgesehen,
die bei Stromdurchfluß ein magnetisches Feld erzeugt, das durch
das Ventilgehäuse 2 und auch durch die Wand 11 verläuft (s.
Pfeile in Fig. 2). Das magnetische Feld wird von dem
Ventilgehäuse 2 geführt und hat kein Bestreben, dieses zu
verlassen. Im Bereich der magnetisierbaren Wand 11 verläuft das
magnetische Feld parallel zu der Wandfläche 11a und damit
senkrecht zu dem Ventilsitz 6.
In der Wand 11 ist eine um den Innenraum 3 verlaufende und zu
diesem offene Nut 13 ausgebildet. Die Nut 13 hat eine
variierende Tiefe; der in den Fig. 1 und 2 rechts dargestellte
Anfangsbereich hat eine Tiefe von Null, während in dem
gegenüberliegenden, hier links dargestellten Bereich die
Maximaltiefe erreicht wird.
Anhand von Fig. 3 wird erläutert, wie die Nut 13 als
Unstetigkeitsbereich für das in der Wand 11 verlaufende
Magnetfeld wirkt. Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt der Wand 11 aus
Fig. 2. Das magnetisierbare Material der Wand 11 hat eine
gewisse magnetische Suszeptibilität, d. h. es kann durch ein
Magnetfeld magnetisch polarisiert werden. Im Bereich 13 ist
Material mit geringerer magnetischer Suszeptibilität
angeordnet. Hier befindet sich Luft in der Nut 13, deren
magnetische Suszeptibilität fast gleich Eins ist. Die Nut kann
zur Verbesserung der Strömungseigenschaften in dem Innenraum 3
mit einem Material mit geringer magnetischer Suszeptibilität
gefüllt werden.
Die Flächen und Kanten der Nut 13 bilden Übergangsbereiche für
das Magnetfeld, in denen es zu inhomogenen Feldverläufen kommt.
Magnetfeldlinien sind bestrebt, senkrecht aus einer Fläche
hervorzutreten, was im Bereich der dem Innenraum 3 zugewandten
Kanten 14 der Nut 13 dazu führt, daß ein inhomogenes Magnetfeld
aus der Nut 13 hervorquillt und damit in den Innenraum 3
hineinreicht. Einige der Feldlinien des Magnetfeldes verlaufen
in Richtung des Verschlußkörpers 8 und üben eine magnetische
Kraft auf diesen aus. Je nach Orientierung des Magnetfeldes und
den magnetischen Eigenschaften des Ventilkörpers kann dies eine
Anziehungs- oder Abstoßungskraft sein.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, bewirkt der sich in den
Innenraum 3 erstreckende Teil des Magnetfeldes, daß der
Verschlußkörper 8 entlang des Ventilsitzes 6 bewegt wird, so
daß die Ventilöffnung 7 freigegeben wird, woraufhin das Fluid
das Ventil 1 passieren kann.
Wird das Magnetfeld abgeschaltet, um das Ventil 1 wieder zu
schließen, trägt das Fluid den Verschlußkörper 8 wieder in die
Mitte des Ventilsitzes 6, so daß die Ventilöffnung 7
verschlossen wird.
In Fig. 4 ist eine Detaildarstellung eines zweiten
Ausführungsbeispiels gezeigt. Wie auch in dem ersten
Ausführungsbeispiel umhüllt die Wand 11 aus magnetisierbarem
Material einen Innenraum 3, der einen Ventilsitz 6 und einen im
Schließzustand die Ventilöffnung 7 bedeckenden Verschlußkörper
8 enthält. Die Wand 11 weist einen Unstetigkeitsbereich in Form
einer Nut 13 auf, die bewirkt, daß ein in der Wand 11
verlaufendes Magnetfeld in den Innenraum 3 hinein umgelenkt
wird, um den Verschlußkörper 8 von der Ventilöffnung 7
fortzubewegen.
Um den Verschlußkörper 8 auch dann auf dem Ventilsitz 6
zentriert zu halten, wenn das Fluid keinen Druck auf den
Verschlußkörper 8 ausübt, befindet sich ein an der dem
Verschlußkörper 8 gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzes 6
angeordneter Haltemagnet 15. Die magnetische Kraft des
Haltemagneten 15 ist im Vergleich zu dem aus der Nut 13
hervorquellenden Magnetfeld relativ schwach, so daß der
Verschlußkörper 8 problemlos von dem in Fig. 4 gezeigten
Schließzustand in den Öffnungszustand des Ventils bewegt werden
kann, wenn die Magnetvorrichtung 12 ein Magnetfeld erzeugt.
Das in Fig. 5 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel des Ventils
hat eine negative Schaltcharakteristik, d. h. daß das Ventil
offen ist, wenn kein Strom an die Spule 12 angelegt wird, um
ein Magnetfeld zu erzeugen. Dies wird dadurch erreicht, daß ein
ringförmiger Permanentmagnet 16 in die Wand 11 des Gehäuses 2
eingesetzt ist, wobei der Permanentmagnet 16 ein dauerhaftes
Magnetfeld (aufwärts zeigende Pfeile) erzeugt, wodurch der
Verschlußkörper 8 von der Ventilöffnung 7 fortbewegt wird.
In Fig. 5 ist das Ventil im Schließzustand gezeigt. Geschlossen
wird das Ventil dadurch, daß ein Strom an die Spule 12 angelegt
wird, welche derart gewickelt ist, daß sie ein Gegenfeld
(abwärts gerichtete Pfeile) zu dem Magnetfeld des
Permanentmagneten 16 erzeugt, so daß sich das in der Wand 11
verlaufende Magnetfeld aufhebt und auch keine auf den
Verschlußkörper 8 wirkenden Magnetfeldlinien aus der Nut 13 in
den Innenraum 3 eintreten können. Bei fehlender magnetischer
Wirkung wird der Verschlußkörper 8 von der Strömung des Fluids
wieder in die Mitte des Ventilsitzes 6 bewegt, so daß das
Ventil schließt.
In Fig. 6 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung
gezeigt. Das Ventil ist zwischen zwei Rohrflanschen 17, 18
angeordnet und mit zwei Dichtringen 19 abgedichtet. Das Ventil
kann auf einfache Art und Weise in eine Leitung eingesetzt
werden.
In dem Ventilgehäuse 2 sind mehrere parallel angeordnete
Innenräume 3 ausgebildet. In jedem Innenraum 3 befindet sich
ein Ventilsitz 6 mit einer Ventilöffnung 7 und einem die
Ventilöffnung 7 im Schließzustand bedeckenden Verschlußkörper 8
sowie ein Fanggitter 9, das den Verschlußkörper 8 bei
Strömungsumkehr derart hält, daß das Ventil für das in
umgekehrter Richtung strömende Fluid geschlossen ist.
Die Innenräume 3 sind in einem Einsatzkörper 20 angeordnet, der
an der magnetisierbaren Wand 11 des Ventilgehäuses 2 befestigt
ist. Die magnetisierbare Wand 11 hat wiederum einen
Unstetigkeitsbereich, hier in Form einer umlaufenden Nut 13 von
gleichbleibender Tiefe, die mit Materialien unterschiedlicher
magnetischer Suszeptibilität gefüllt ist. So ist jedem
Innenraum 3 ein Bereich der Nut 13 mit Material mit
verschiedener magnetischer Suszeptibilität zugeordnet. Die
verschiedenen magnetischen Suszeptibilitäten bewirken, daß zum
Bewegen der Verschlußkörper 8 für jeden Verschlußkörper eine
unterschiedliche Mindestmagnetfeldstärke vorhanden sein muß.
Für das stufenweise Öffnen des Ventils bedeutet dies, daß in
der auf alle Verschlußkörper 8 wirkenden Spule 12 die Höhe des
zugeführten Stromes, und damit die Stärke des erzeugten
Magnetfeldes, in Abhängigkeit der zu bewegenden Verschlußkörper
8 gewählt wird. Bei einem ersten relativ niedrigen Stromniveau
wird lediglich ein Verschlußkörper 8 bewegt, und zwar der
Verschlußkörper 8, in dessen Bereich der Unterschied der
magnetischen Suszeptibilitäten der Wand 11 und des Nutmaterials
am größten ist. Bei einem zweiten, nächsthöheren Stromniveau
wird zusätzlich zu dem ersten Verschlußkörper ein zweiter
Verschlußkörper bewegt, so daß der Durchsatz des Fluids in der
Leitung schrittweise erhöht oder verringert werden kann.
Dadurch, daß jedem Verschlußkörper 8 eine unterschiedliche
Unstetigkeitsstelle zugeordnet ist, kann durch Variation des
der Spule 12 zugeführten Stromes ein schrittweises Öffnen bzw.
Schließen des Ventils erzielt werden. Stattdessen oder auch
zusätzlich ist es möglich, die Verschlußkörper unterschiedlich
zu gestalten, z. B. in voneinander abweichender Form, Gewicht
oder magnetischer Eigenschaft. Es ist auch möglich, den
Durchmesser der Ventilöffnungen 7 zu verändern. In Fig. 6 ist
links eine Ventilöffnung 7a mit kleinerem Durchmesser gezeigt,
während rechts eine größere Ventilöffnung 7b dargestellt ist.
Bei der größeren Ventilöffnung 7b wird auch eine größere
magnetische Kraft benötigt, um den Verschlußkörper 8 von der
Ventilöffnung 7b fortzubewegen, da der Verschlußkörper 8
aufgrund der größeren Fläche der Ventilöffnung 7b mit einer
größeren Kraft in diese gedrückt wird.
Claims (9)
1. Magnetisch betätigbares Ventil mit einem in einem Ventilgehäuse (2)
vorgesehenen, durch mindestens eine aus magnetisierbarem Material be
stehende Wand (11) begrenzten Innenraum (3), der eine Zuströmöffnung
(4) und eine Abströmöffnung (5) aufweist und einen Ventilsitz (6) enthält,
der mit einem magnetisch bewegbaren Verschlußkörper (8) verschließbar
ist, und mit einer Magnetvorrichtung (12), die in der magnetisierbaren
Wand (11) ein zur Wandfläche (11a) paralleles Magnetfeld erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschlußkörper (8) in dem Innenraum (3) parallel zum Ventilsitz
(6) bewegbar ist und dass die magnetisierbare Wand (11) mindestens
eine das Magnetfeld deformierende Unstetigkeitsstelle (13) aufweist, an
der das Magnetfeld eine parallel zum Ventilsitz (6) gerichtete Kraft auf den
Verschlußkörper (8) ausübt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unstetigkeits
stelle (13) eine an dem Umfang des Innenraums (3) verlaufende Nut mit
umfangsmäßig variierender Nuttiefe ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen
raum (3) zylinderförmig ist und die Magnetvorrichtung (12) eine den Innen
raum (3) umgebende Spule aufweist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußkörper (8) eine Kugel ist.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
den Verschlußkörper (8) auf dem Ventilsitz (6) zentrierender Haltemagnet
(15) vorgesehen ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
magnetisierbare Wand (11) einen Permanentmagneten (16) enthält, der
den Verschlußkörper (8) in den Öffnungszustand bewegt, wobei zum
Schließen des Ventils (1) die Magnetvorrichtung (12) ein magnetisches
Gegenfeld zu dem Feld des Permanentmagneten (16) erzeugt.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweiter Ventilsitz (9) vorgesehen ist, wobei der Verschlußkörper (8)
zwischen den beiden Ventilsitzen (6, 9) angeordnet ist.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Innenraum (3) ein den Verschlußkörper (8) in diesem haltendes
Fanggitter (9) vorgesehen ist.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Ventilgehäuse (2) mehrere parallel angeordnete Innenräume (3)
vorgesehen sind, wobei jedem Innenraum (3) eine unterschiedliche Un
stetigkeitsstelle zugeordnet ist und die Magnetvorrichtung (12) Magnet
felder unterschiedlicher Stärke erzeugen kann, so daß abhängig von der
Stärke des Magnetfeldes die Verschlußkörper (8) in den Innenräumen (3)
selektiv bewegbar sind.
Priority Applications (3)
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