DE19919040C2 - Synchronmaschine oder Asychronmaschine für große Windenergieanlagen - Google Patents
Synchronmaschine oder Asychronmaschine für große WindenergieanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Synchronmaschine mit Schenkelpolläufer oder mit
Vollpolläufer oder Asynchronmaschine für große Windenergieanlagen.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, eine Elektromaschine bereit zu stellen,
die für große Windenergieanlagen, insbesondere Offshore-Bereich, geeignet ist. Bei
derartigen Windenergieanlagen kommt es darauf an, einen möglichst
leistungsstarken Generator in dem nur begrenzt zur Verfügung stehenden Raum in
der Gondel unterzubringen. Windgeneratoren bei Windenergieanlagen im Offshore-
Bereich haben Leistungsbereiche, die die Leistung der Festlandsanlagen
übersteigen, so daß ein besonderes Problem bei derartigen Elektromaschinen die
Abfuhr der Verlustleistung darstellt, denn die bei Elektromaschinen auftretende
Verlustleistung pro Wärmetauscheroberfläche wächst überproportional zur Leistung
bzw. zum aufgenommenen Drehmoment der Elektromaschine.
Aus der DE 35 28 347 A1 ist eine Elektromaschine bekannt, bei der Ständer und
Läufer im Luftspalt durch vakuumdicht eingeschweißte Spaltrohre voneinander
getrennt sind. Zwischen die beiden Spaltrohre wird eine Kühlflüssigkeit geleitet, die
die Verlustleistung der Maschine sowohl vom Ständer als auch vom Läufer
aufnimmt. Der Spalt zwischen Ständer und Läufer ist somit der Kühlmittelkanal für
das Kühlmedium. Nachteilig bei dieser Elektromaschine ist, daß die Wickelköpfe der
Wicklungen von Ständer und Läufer nicht getrennt gekühlt werden. Sie müssen ihre
Wärme längs der Wicklung in die Blechpakete von Ständer bzw. Läufer abgeben.
Die AT 56 937 oder GB 490 062 offenbaren Gleichstrommaschinen, bei denen der
Ständer und der Kühler durch ein Kühlmedium, nämlich Luft, gekühlt werden. Die
Luft wird durch Kühlkanäle im Ständer und Läufer geführt und nimmt dabei die
Verlustwärme aus dem Läufer und dem Ständer auf. Nachdem die Kühlluft die
Wärme vom Ständer und Läufer aufgenommen hat, wird sie durch gesondete
Kühler gekühlt und wieder zum Kühlen vom Ständer und Läufer zur Verfügung
gestellt.
Weiterhin ist durch die DE-GM 18 13 190 eine Elektromaschine bekannt geworden,
bei der der Läufer Kühlkanäle aufweist und durch Kühlluft gekühlt wird. Die Kühlluft
wird Außen am Stator, und zwar an einem den Stator ringartig umschließenden
Innenmantel vorbeigeführt. Der Innenmantel weist Kühlrohrschlangen auf, durch die
ein flüssiges Kühlmedium hindurch geführt wird. Durch den Innenmantel kühlt somit
zum einen durch Festkörper-Wärmeübertragung den Stator im inneren des
Innenmantels und zum anderen die Kühlluft aus dem Läufer im Ringkanal außen am
Innenmantel.
Aus der WO 89 00 784 A1 (entsprechend EP 0 329 790 A1) ist eine
Elektromaschine bekannt, bei der zu beiden Stirnseiten von Läufer und Ständer eine
Kühlflüssigkeit eingeleitet, an den Stirnseiten vorbeigeführt und auf der diametral
gegenüberliegenden Seite wieder abgeleitet wird. Es sind somit zwei Kühlkanäle,
nämlich jeweils einer auf einer Stirnseite vorhanden. Gekühlt werden hier nur die
Wickelköpfe. Der Läufer verfügt über keine gesonderte Kühlung. Der Ständer wird
über einen gesonderten, die Ständerblechpakete umgebenden Gehäusemantel
flüssigkeitsgekühlt. Diese Elektromaschine ist insbesondere für den Einsatz als
Spindelantrieb in Zerspanungsmaschinen gedacht, bei der Wärmeeinleitungen in
das Gehäuse der Zerspanungsmaschine vermieden werden müssen. Diese würden
sonst nämlich zu Toleranzverschiebungen an den zu bearbeitenden Werkstücken
führen.
Darüber hinaus sind noch unterschiedliche Ausführungen von flüssigkeitsgekühlten
Elektromaschinen bekannt, bei dem eine Kühlflüssigkeit durch eine Hohlwelle für
den Läufer geführt wird. So befaßt sich zum Beispiel die WO 90 11 640 A1 mit der
verbesserten Gestaltung der Hohlwelle und einer Ölförderspindel eines
hochtourigen, 4-poligen Synchrongenerators für das Bordnetz von Flugzeugen.
Ebenso betrifft auch die EP 0 688 090 A1 die Gestaltung einer ölgekühlten
Hohlwelle am Beispiel eines Asynchronmotors mit flüssigkeitsgekühlten
Gehäusemantel für einen Traktionsantrieb.
Die DE 44 43 472 A1 behandelt eine kleine Asynchronmaschine, die in der Regel
durch einen Frequenzumrichter gespeist und als Drehzahl geregelter Antrieb
eingesetzt wird. Derartige Motoren werden nach heutigem Stand der Technik in
einem Baugrößenbereich von ca. 90 bis 225 mm Achshöhe hergestellt. Das in
dieser Schrift dargestelltes Kühlsystem für den Primärkühlkreislauf an den
diagonalen Eckbereichen und den vier Sekundärkanälen in der waagerechten und
senkrechten ist für die Kühlung von Läufern für kleine Asynchronmaschinen gut
geeignet. Die Wärmeabfuhr wird zusätzlich durch die hohe zulässige Temperatur
der Kurzschlußwicklung erleichtert. Die Kühlung derartiger Kurzschlußwicklungen
von kleinen Asynchronmaschinen stellt nur geringe Anforderungen an die
Dimensionierung und Gestaltung des Kühlkreislaufs.
Die Kühlkanäle des Sekundärkreislaufes sind zum Ständergehäuse hin offen.
Hierdurch wird die Montage großer, für Windkraftanlagen im Offshore-Bereich
geeigneter Generatoren erheblich erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht.
Darüber hinaus soll die Wärme aus den Sekundärkühlkanänlen primär direkt an das
Ständergehäuse abgegeben werden. Der Wärmeübertragungsweg von den
Sekundärkühlkanälen zu den Primärkühlkanälen erfolgt nur zusätzlich noch über
das Ständerblechpaket.
Darüber hinaus sind die Primärkühlkanäle bei der Elektromaschine nach der
DE 44 43 472 A1 in Achsialrichtung der Maschine gerichtet. Durch diese
sogenannte einflutige Belüftung steigt das Temperaturniveau in der Ständerwicklung
in axialer Richtung um fast den gleichen Betrag an, um den sich die Kühlluft
erwärmt. Große Maschinen werden bei reiner Luftkühlung daher zweckmäßig
zweiflutig belüftet. Die relativ schmalen Stegebereiche zwischen den Eckbereichen
mit den Primärkühlkanälen bleiben genzlich ungekühlt. Auch hierdurch ist diese
Anordnung nur für kleine Maschinen geeignet.
Für Windgeneratoren großer Windenergieanlagen sind die oben anhand des
Standes der Technik dargelegten Maßnahmen nicht ausreichend, die
Elektromaschine ausreichend zu kühlen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Synchronmaschine oder eine Asynchronmaschine für große Windenergieanlagen zu
schaffen, bei der die bei derartigen, kompakten Elektromaschinen auftretenden
Wärmeprobleme sicher bewältigt werden und die sich gut montieren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weisen die erfindungsgemäße Synchronmaschine oder
Asynchronmaschine die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
Die Kombination dieser Merkmale führt zu einer Elektromaschine, die für große
Windenergieanlagen, insbesondere im Offshore-Bereich, mit entsprechend großer
Achshöhe geeignet ist. Die bei derartigen Elektromaschinen auftretenden
Wärmeprobleme werden zuverlässig bewältigt; und dieses obwohl die
Ausnehmungen in den Ständerblechen, die die Ständerkühlkanäle im
Ständerblechpaket bilden, durch äußere Stege verschlossen sind. Aufgrund dessen
wird nämlich die von der Kühlluft im Läufer aufgenommene Wärme ausschließlich
an den thermisch ohnehin stark belasteten Ständer abgegeben. Es ist deshalb
umso überraschender, daß die bei den in Rede stehenden Elektromaschinen
auftretenden Wärmeprobleme zuverlässig bewältigt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf konstruktive Einzelheiten der
Synchronmaschine oder Asynchronmaschine.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Elektromaschine mit den
Erfindungsmerkmalen im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Aktivteil einer Elektromaschine nach
Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Elektromaschine mit den Erfindungsmerkmalen im
Längsschnitt,
Fig. 4 einen Aktivteil einer Elektromaschine nach
Fig. 3 im Querschnitt
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Elektromaschine ist ein
16-poliger Synchrongenerator für eine größere
Windenergieanlage, die im Offshore-Bereich aufgestellt
werden soll.
Ein Ständergehäuse 10 wird direkt an ein Getriebegehäuse
11 angeflanscht. Am äußeren Umfang des Ständergehäuses 10
sind Nuten 12 in Form eines mehrgängigen Gewindes
angeordnet. Diese Nuten 12 bilden Kühlkanäle für eine
Flüssigkeitskühlung des Ständergehäuses 10. Im
Ständergehäuse 10 ist ferner das den Ständer 13 bildende
Ständerblechpaket mit der Ständerwicklung 14 und den
beiden Wickelköpfen 15 und 16 untergebracht.
Der Läuferkörper 17 mit den darauf angeordneten
Erregerpolen 18 ist auf einem Wellenzapfen 19 gelagert.
Ferner trägt der Läuferkörper 17 ein Lüfterrad 20 und
einen Läufer 21 der Erregermaschine. Ein Ständer 22 der
Erregermaschine ist am Gehäuse befestigt. Der in Fig. 2
erkennbare Aktivteil des Synchrongenerators, der hier mit
einer Polteilung als Ausschnitt gezeigt ist, läßt das
Ständerblechpaket 13 mit der in Nuten untergebrachten
Ständerwicklung 14 erkennen. Weiterhin erkennt man den
Läuferkörper 17 mit je zwei Hälften der Erregerpole 18
und zugehörige Erregerwicklungen 23.
Das Lüfterrad 20 treibt einen Luftstrom durch im Ständer
13 angeordnete Ständerkanäle 24 und durch Läuferkanäle.
Die Ständerkanäle 24 sind in die einzelnen Bleche des
Ständerblechpakets 13 eingestanzt. Die Läuferkanäle sind
dabei durch Pollücken 25 zwischen den einzelnen
Erregerpolen 18 gebildet, wie dies in Fig. 2 gut zu
erkennen ist.
Der lüfterseitige Ständerwickelkopf 15 wird durch eine
Luftblende 26 abgedeckt, um einen direkten Luftkurzschluß
am Lüfterrad 20 zu vermeiden. Die Kühlluft durchströmt
den Ständerwickelkopf 16 und die Pollücken 25 und gibt
die hier aufgenommene Wärmemenge an die Oberfläche der
Ständerkanäle 24 wieder ab. Von hier wird die Wärmemenge
zusammen mit der Wärmemenge aus dem Ständerblechpaket 13
an dem flüssigkeitsgekühlten Gehäusemantel, also das
Ständergehäuse 10, weitergeleitet.
Zur Kühlung der lüfterseitigen Ständerwickelköpfe 15
erhält die Luftblende 26 am Umfang fein verteilte kleine
Bypaß-Öffnungen. Dadurch steht ein zweiter kleiner
Kühlkreislauf durch die Ständerwickelköpfe 15 und das
Lüfterrad 20, dessen geringen Luftmenge sich vor dem
Lüfterrad 20 mit Hauptmenge vermischt.
Die Ständerkanäle 24 werden bezüglich Gesamtquerschnitt
und Gesamtoberfläche auf die aus den Ständerwickelköpfen
15 und 16 und der Erregerwicklung 23 abzuführenden
Wärmemenge abgestimmt. Die Strömungsgeschwindigkeiten der
Kühlluft an den Oberflächen der zu kühlenden
Wicklungsteile und an den Wänden der Ständerkanäle 24
werden so hoch eingestellt, daß eine turbulente Strömung
sichergestellt ist. Daneben dürfen Stege 27 zwischen den
Ständerkanälen 24 nicht so schmal gehalten werden, um die
Abfuhr der Verlustleistung aus dem Ständerblechpaket 13
nicht zu sehr zu behindern.
Die Ständerkanäle 24 bilden einen Lochkranz, dessen
Innendurchmesser als magnetischer Jochaußendurchmesser
anzusehen ist. Das heißt, die magnetischen Feldlinien des
Drehfeldes können sich praktisch nicht weiter ausdehnen.
Im Vergleich zu den Maschinen mit klassischer
Durchzugsbelüftung oder mit herkömmlichen
flüssigkeitsgekühlten Gehäusemanteln muß hier der
Außendurchmesser des Ständerblechpakets 13 heraufgesetzt
werden. Bei hochpoligen Drehstrommaschinen ist der
erforderliche Zuwachs an Außendurchmesser aber sehr
klein, da die Jochbreite und damit der Außendurchmesser
nach der mechanischen Festigkeit bemessen wird und bei
herkömmlichen Maschinen oft magnetisch überdimensioniert
ist. Der Lochkranz der Ständerkanäle 24 vermindert die
mechanische Festigkeit aber nur geringfügig, solange ein
ausreichender Quersteg 28 an der Außenseite der
Ständerkanäle 24 am Außendurchmesser verbleibt.
Alternativ können die Querstege 28 auch weggelassen
werden und die Ständerkanäle 24 als Nuten ausgebildet
werden. In diesem Fall würde der Kühlluftstrom direkt am
Ständergehäuse 10 entlang geführt werden, was die
Wärmeabgabe verbessern würde. Aufgrund der vorgenannten
Herabsetzung der mechanischen Festigkeit durch diese
Maßnahme sollte jedoch auf die gezeigten Querstege 28
nicht verzichtet werden.
Der insoweit beschriebene Synchrongenerator weist
gegenüber den gängigen Maschinen mehrere Vorteile auf,
nämlich gegenüber Maschinen mit Durchzugsbelüftung:
Der Aufbau der Maschine mit dem flüssigkeitsgekühlten Gehäusemantel als im Gehäuse integrierten Kühler ist sehr kompakt (kleineres Volumen, geringeres Gewicht) und bietet besonders dann Vorteile, wenn Arbeitsmaschine und Drehstrommaschine direkt gekuppelt und miteinander verflanscht werden sollen und/oder wenn der Raumbedarf für einen herkömmlichen, aufgebauten Luft-Wasser-Wärmetauscher am Aufstellungsplatz nicht gegeben ist.
Der Aufbau der Maschine mit dem flüssigkeitsgekühlten Gehäusemantel als im Gehäuse integrierten Kühler ist sehr kompakt (kleineres Volumen, geringeres Gewicht) und bietet besonders dann Vorteile, wenn Arbeitsmaschine und Drehstrommaschine direkt gekuppelt und miteinander verflanscht werden sollen und/oder wenn der Raumbedarf für einen herkömmlichen, aufgebauten Luft-Wasser-Wärmetauscher am Aufstellungsplatz nicht gegeben ist.
Die höheren Schutzarten über IP 44 sind ohne
Zusatzaufwand realisierbar.
Das eingeschlossene Luftvolumen ist deutlich kleiner,
und es sind weniger Trennfugen vorhanden. Das ist
besonders vorteilhaft, wenn bei einer Aufstellung der
Maschine in aggressiver Atmosphäre wie z. B.
salzhaltiger Seeluft oder in explosionsgefährdeten
Bereichen wie z. B. auf Bohrplattformen die Maschine
unter Überdruck gehalten werden muß oder vor dem
Einschalten mit Frischluft gespült werden muß.
Das Ständerblechpaket kann ohne radiale Kühlkanäle
(Kühlschlitze) ausgeführt werden, d. h. die
aufwendigen Kanalbleche mit den Abstandsstegen werden
nicht benötigt, sondern es werden die Kanäle durch
Ständerbleche aufgefüllt. Dadurch sinkt die
magnetische Belastung, und die Fertigungskosten
fallen trotz des höheren Blecheinsatzes ebenfalls
niedriger aus.
Das Blechpaket wird auf seiner gesamten axialen Länge
über Festkörperleitung gleichmäßig gekühlt.
Gegenüber Maschinen mit herkömmlichen
flüssigkeitsgekühlten Gehäusemänteln verfügt die
erfindungsgemäße Maschine über folgende Vorteile:
Die Kühleinrichtung für den Läufer vermeidet den enormen technischen Aufwand, der für die Flüssigkeitskühlung erforderlich ist. Das senkt die Herstellkosten. Außerdem ist die Kühleinrichtung im Gegensatz zur Flüssigkeitskühlung völlig wartungsfrei.
Die Kühleinrichtung für den Läufer vermeidet den enormen technischen Aufwand, der für die Flüssigkeitskühlung erforderlich ist. Das senkt die Herstellkosten. Außerdem ist die Kühleinrichtung im Gegensatz zur Flüssigkeitskühlung völlig wartungsfrei.
Die Kühleinrichtung für den Läufer ist außerdem so
ausgebildet, daß gleichzeitig die Ständerwickelköpfe
gekühlt werden. Dadurch wird der Temperaturanstieg in
der Ständerwicklung vom Nutbereich zum Wickelkopf hin
vermieden, und aufgrund der gleichmäßigeren Erwärmung
der Wicklung kann die Maschine höher ausgenutzt
werden.
Eine alternative Ausführungsform einer Elektromaschine
zeigen die Fig. 3 und 4., nämlich eine Asynchronmaschine
mit Kurzschlußläufer. Die Asynchronmaschine gemäß Fig.
3 und 4 stimmt im wesentlichen mit der Synchronmaschine
mit Schenkelpolläufer gemäß der Fig. 1 und 2 überein, so
daß gleiche Bauteile bzw. Bauteile mit denselben
Bezugsziffern beziffert sind. Wesentlicher Unterschied
ist jedoch, daß der (Kurzschluß-) Läufer der
Asynchronmaschine keine Pollücken aufweist. In die
einzelnen Bleche des Läuferblechpakets 29 sind deshalb
Bohrungen für Kühlluftkanäle 31 eingestanzt. Diese
werden von dem Kühlmedium durchströmt.
Die Elektromaschine gemäß Fig. 3 und 4 zeigt eine weitere
Besonderheit, die auch im Zusammenhang mit einer
Synchronmaschine mit Schenkelpol-Läufer gemäß der Fig. 1
und 2 eingesetzt werden kann. Die Besonderheit besteht
darin, daß ein gesonderter Lüfter 32 vorgesehen ist.
Dieses ist immer dann zweckmäßig, wenn bei kleinen
Drehzahlen das Lüfterrad 20 keinen ausreichend hohen
Druck erzeugt, um turbulente Strömungen in den Kanälen
24, 25/31 sicherzustellen. Einen solche turbulente
Strömung wird dann durch das separate Kühlluftgebläse 32
mit eigenem Antriebsmotor sichergestellt.
Eine weitere Steigerung der Ausnutzung der Maschine ist
möglich, wenn die Ständerkanäle 24 anders als bisher
dimensioniert werden, und zwar stärker als Rückführung
der Innenluft und weniger stark als Wärmetauscher. Das
erreicht man z. B. durch eine kleinere Anzahl von
Ständerkanälen 24 mit größeren Einzelquerschnitten. Der
größere hydraulische Radius der größeren Kanäle führt zu
einem kleineren Strömungswiderstand der Ständerkanäle
24, und die pro Zeiteinheit geförderte Innenluftmenge
(m3/s) steigt. Damit steigt auch die Luftgeschwindigkeit
an der Oberfläche der Läuferkanäle 25, 31, was die
Kühlung der Läuferwicklung 23, 30 verbessert. Zur
Kompensation der verminderten Wärmetauscherkapazität der
Ständerkanäle 24 wird ein zusätzlicher Wärmetauscher 33
vorgesehen. Der Wärmetauscher liegt strömungstechnisch
in Reihe zu den Ständerkanälen 24 und kühlungstechnisch
parallel zu den Ständerkanälen 24.
Das Kühlluftgebläse 32 und der Wärmetauscher 33 sind bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 in einem
gesonderten Gehäuse 34 angeordnet, welches auf ein
Stirnblech 35 am Ständergehäuse 10 angeflanscht ist. Das
Stirnblech 35 weist Durchgangsbohrungen 36 auf, durch
die die Kühlluft von der eigentlichen Elektromaschine in
das Gehäuse 34 strömen kann. Das Lüfterblech 26 ist im
vorliegenden Fall bis an das Stirnblech 35 herangeführt,
so daß ein Kühlluftkreislauf vom Gehäuse 34 über die
Ständerkanäle 24 und die Kühlluftkanäle 31 (bzw. die
Pollücken 25, falls eine Synchronmaschine mit
Schenkelpolläufer verwendet wird) gewährleistet ist,
ohne daß Falschluft gezogen wird.
10
Ständergehäuse
11
Getriebegehäuse
12
Nuten
13
Ständerblechpaket
14
Ständerwicklung
15
Wickelkopf
16
Wickelkopf
17
Läuferkörper
18
Erregerpol
19
Wellenzapfen
20
Lüfterrad
21
Läufer einer
Erregermaschine
22
Ständer einer
Erregermaschine
23
Erregerwicklung
24
Ständerkanäle
25
Pollücke
26
Luftblende
27
Steg
28
Quersteg
29
Läuferblechpaket
30
Läuferwicklung
31
Kühlluftkanal
32
Kühlluftgebläse
33
Wärmetauscher
34
Gehäuse
35
Stirnblech
36
Bohrungen
Claims (7)
1. Synchronmaschine mit Schenkelpolläufer oder mit Vollpolläufer oder
Asynchronmaschine für große Windenergieanlagen, insbesondere im Offshore-
Bereich, mit einem Ständer (13) und einem Läufer, wobei im Ständer (13)
Ständerkanäle (24) und im Läufer Läuferkanäle (25, 31) als Teil eines
Kühlkreislaufes für ein Kühlmedium zum Kühlen von Ständer (13) und Läufer
angeordnet sind, wobei die Ständerkanäle (24) als Ausnehmungen im Ständer (13)
mit einem die Ständerkanäle (13) begrenzenden Steg (28) am Außenumfang des
Ständers (13) ausgebildet und Kühlkanäle (12) für ein weiteres Kühlmedium in
einem Ständergehäuse (10) schraubenförmig und mehrgängig um das
Ständergehäuse (10) geführt sind, so daß das Kühlmedium im Bereich der
Läuferkanäle (25, 31) Wärme aus dem Läufer aufnimmt und im Bereich der
Ständerkanäle (24) an den Ständer (13) abgibt.
2. Elektromaschine nach Anspruch 1, wobei die
Läuferkanäle durch Pollücken (25) zwischen Erregerpolen (18) des Läufers gebildet
sind.
3. Elektromaschine nach Anspruch 1, wobei die Läuferkanäle durch
Kühlluftkanäle (31) im Läuferblechpaket (29) gebildet sind.
4. Elektromaschine nach Anspruch 3, wobei die Kühlluftkanäle (31) durch
Ausstanzungen in den einzelnen Blechen des Läuferblechpakets (29) gebildet sind.
5. Elektromaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Ständerkanäle (24) Rippen aufweisen.
6. Elektromaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Lüfter (20) für
das Kühlmedium auf einem Wellenzapfen (19) oder einem Läuferkörper (17)
angeordnet ist.
7. Elektromaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein gesondertes
Kühlluftgebläse (32) mit einem eigenen Antrieb vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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DE19916561 | 1999-04-13 | ||
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Family
ID=26052060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19919040A Expired - Fee Related DE19919040C2 (de) | 1999-02-25 | 1999-04-27 | Synchronmaschine oder Asychronmaschine für große Windenergieanlagen |
Country Status (1)
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