DE19918790A1 - Hochfrequenz-Anpassung mit Helikon-Wellen - Google Patents
Hochfrequenz-Anpassung mit Helikon-WellenInfo
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- H01J37/32—Gas-filled discharge tubes
- H01J37/32009—Arrangements for generation of plasma specially adapted for examination or treatment of objects, e.g. plasma sources
- H01J37/32082—Radio frequency generated discharge
- H01J37/321—Radio frequency generated discharge the radio frequency energy being inductively coupled to the plasma
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- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/24—Generating plasma
- H05H1/46—Generating plasma using applied electromagnetic fields, e.g. high frequency or microwave energy
Abstract
Zur Anpassung einer Hochfrequenz-Versorgung an eine Plasma-Anlage wird eine Wellenleiterstruktur verwendet, in der eine Niederdruck-Gasentladung (Plasma) erzeugt wird. Durch die Überlagerung eines statischen Magnetfeldes wird in der Plasma-Röhre eine richtungsabhängige Ausbreitung von Helikonwellen bewirkt. Die Einkopplung der Hochfrequenzleistung erfolgt über Antennen, die genau dem Feldverlauf und der Polarisation der entsprechenden Helikonwellen angepaßt sind. DOLLAR A Die Antenne zur Einkopplung der Hochfrequenzleistung kann direkt an den Generator angepaßt werden, so daß eine Regelung der Impedanz des Anpassungs-Elementes entfällt. DOLLAR A Da für die reflektierte Welle kein Mode existiert, der mit der zur Einkopplung verwendeten Antenne koppelt, wird die reflektierte Leistung wiederum reflektiert. Somit wird also keine Leistung zum Generator zurück reflektiert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Anpassung einer Impedanz einer
Hochfrequenz-Plasmaanlage an einen Hochfrequenzgenerator.
Bei der Erzeugung eines Plasmas mit einem Hochfrequenzgenerator, beispielswei
se einem auf 13,56 MHz schwingenden Generator, tritt das Problem auf, daß ein
Teil der Hochfrequenzenergie nicht dem Plasma zugeführt, sondern zu dem Gene
rator zurück reflektiert wird, weil der Generator nicht kontinuierlich an den Plasma
prozeß angepaßt werden kann. Die Anpassungsschwierigkeiten haben ihre Ursa
che beispielsweise darin, daß sich die Impedanz eines Plasmas fortwährend ändert,
während die Anpassungsimpedanz des Generators konstant ist. Bei einem 13,56
MHz-Generator beträgt diese normalerweise 50 Ohm. Eine optimale Leistungsan
passung ergibt sich somit nur bei einer einzigen Impedanz des Plasmas; bei allen
anderen Impedanzen treten dagegen Reflexionserscheinungen auf.
Ein Weg, die Leistungsanpassung zu optimieren, könnte darin bestehen, die Plas
maimpedanz konstant zu halten. Dieser Weg wäre allerdings mit sehr hohem Auf
wand verbunden, da die Plasmaimpedanz von zahlreichen Parametern abhängt,
beispielsweise von der Anlagengeometrie, der Art der Elektrode, der Abschirmung,
der Gaszuleitungen, der Gasart und dem Gasdruck.
Eine weitere Möglichkeit der Leistungsanpassung besteht darin, eine Hochfre
quenz-Komponente zwischen Generator und Plasmaanlage zu schalten, die eine
Anpassung vornimmt, also praktisch eine Impedanztransformation. Dadurch sieht
die Quelle immer eine Impedanz von 50 Ohm, gleichgültig, welche Impedanz der
Plasma-Prozeß hat.
Die Anpassung von Hochfrequenzleistungen an Plasmalasten, wie sie bei verschie
denen Verfahren der Oberflächentechnik erforderlich ist, erfolgt derzeit in der Regel
mit sogenannten Machtboxen. Diese bestehen in der Regel aus 3 oder mehr reakti
ven Bauteilen (Spulen, Kondensatoren), von denen 2 veränderlich ausgeführt wer
den, um die Anpassung von Betrag und Phase an die Nennimpedanz, typischerwei
se 50 Ω, zu gewährleisten. Dies sind zum Beispiel Plattenkondensatoren für niedri
ge Leistungen bis ca. 500 W und Vakuumkondensatoren für höhere Leistungen.
Diese Resonanztransformation erfordert einen sorgfältigen Abgleich, der früher ma
nuell erfolgte und heute meist automatisch erfolgt. Durch das komplizierte Tuning
verhalten und eine Vielzahl von Störeinflüssen sind diese automatischen Tuning
netzwerke jedoch nicht hinreichend betriebssicher. Wünschenwert wäre eine An
ordnung, die in sich das gewünschte Reflexionsverhalten durch eine geeignete
Streumatrix gewährleistet ohne dynamische Einstellvorgänge zu benötigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leistungsmäßige Anpassung zwi
schen dem Hochfrequenzgenerator und der Plasmaanlage zu schaffen. Ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
genauer beschrieben.
Die Übertragung der Leistung erfolgt durch eine Wellenleiterstruktur (1), in der eine
Niederdruck-Gasentladung (Plasma) oder ein Elektronengas erzeugt wird. Durch
die Überlagerung eines statischen Magnetfeldes, das durch Permanentmagnete
oder durch stromdurchflossene Spulen erzeugt wird (4), werden in der Wellenleiter
struktur lokal zirkular polarisierte Wellen ausbreitungsfähig. Diese Helikonwellen
oder Whistler-Wellen sind in einem bestimmten Frequenzbereich nur in einer Pola
risationsrichtung ausbreitungsfähig. Zur Ein- und Auskopplung der Helikonwellen
dienen Antennen (2, 3), deren Geometrien genau an die Feldverteilung und die Pola
risation der gewünschten Moden angepaßt sind. Die Antenne zur Einkopplung der
Leistung (2) ist hierbei an den Generator angepaßt, hat also eine konstante Impe
danz von 50 Ohm. Da für die reflektierte Welle kein Mode existiert, der mit der zur
Einkopplung verwendeten Antenne koppelt, wird diese wiederum reflektiert, so daß
also keine Leistung von der Plasma-Anlage zum Generator zurück reflektiert wird.
Claims (22)
1. Vorrichtung und Verfahren zur elektrischen Übertragung von Hochfrequenz,
dadurch gekennzeichnet, daß im Hochfrequenz-Übertragungsweg eine Wel
lenleiterstruktur vorgesehen wird, in der die Hochfrequenz in Form von Heli
konwellen übertragen wird.
2. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anordnung zur Impedanzanpassung von Hochfrequenz-
Leistungsversorgungen verwendet wird.
3. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hochfrequenz zur Speisung von Plasmaprozessen für die
Oberflächentechnik verwendet wird.
4. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hochfrequenz eine ISM-Frequenz von zum Beispiel
13.56 MHz ist.
5. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit der Anordnung Hochfrequenzleistung von einem feststehen
den Teil auf einen drehbaren Teil oder in entgegengesetzte Richtung übertra
gen wird.
6. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Wellenleiterstruktur eine Gasentladung (Plasma) erzeugt
wird.
7. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich um eine Niederdruck-Gasentladung handelt.
8. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Wellenleiterstruktur Elektronen erzeugt werden.
9. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 7 und Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetfeld überlagert wird.
10. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich um ein statisches Magnetfeld handelt.
11. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Magnetfeld mit Permanentmagneten erzeugt wird.
12. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Magnetfeld durch stromdurchflossene Spulen erzeugt wird.
13. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei der verwendeten Helikonwelle um eine zumindest lo
kal zirkular polarisierte Welle im Elektronengas oder Plasma mit Magnetfeld
handelt (Whistler-Welle).
14. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ein- und Auskopplung der Helikonwelle durch Antennen er
folgt, die an die Feldverteilungen der Polarisation und der geometrischen Aus
breitungsrichtungen angepaßt sind.
15. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ein- und Auskoppelantennen durch Segmente von Zylin
derspulen gebildet werden.
16. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Helikon-Wellenleiterstruktur mit einer zweiten Wellenleiter
struktur gekoppelt ist.
17. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Helikon-Wellenleiterstruktur durch eine rohrförmige Struktur
gebildet wird.
18. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die rohrförmige Struktur einen annähernd kreisförmigen
Querschnitt besitzt.
19. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die rohrförmige Struktur aus einem dielektrischen Material
gefertigt wird.
20. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß um die rohrförmige dielektrische Struktur eine weitere leiten
de Struktur vorgesehen wird.
21. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antennenstrukturen zwischen der dielektrischen Struktur
und der metallischen Struktur angeordnet sind.
22. Vorrichtung und Verfahren nach Anordnung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß es sich um planare Antennenstrukturen handelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999118790 DE19918790A1 (de) | 1999-04-26 | 1999-04-26 | Hochfrequenz-Anpassung mit Helikon-Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999118790 DE19918790A1 (de) | 1999-04-26 | 1999-04-26 | Hochfrequenz-Anpassung mit Helikon-Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19918790A1 true DE19918790A1 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=7905824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999118790 Withdrawn DE19918790A1 (de) | 1999-04-26 | 1999-04-26 | Hochfrequenz-Anpassung mit Helikon-Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19918790A1 (de) |
Citations (7)
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1999
- 1999-04-26 DE DE1999118790 patent/DE19918790A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
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JP 08096990 A.,In: Patent Abstracts of Japan * |
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