DE19915154A1 - Verfahren zur Herstellung von porösen, schwer entflammbaren Faserverbundwerkstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen durch thermo-mechanische Aufbereitung und hydro-thermale Weiterverarbeitung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von porösen, schwer entflammbaren Faserverbundwerkstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen durch thermo-mechanische Aufbereitung und hydro-thermale WeiterverarbeitungInfo
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- C04B18/00—Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B18/04—Waste materials; Refuse
- C04B18/18—Waste materials; Refuse organic
- C04B18/24—Vegetable refuse, e.g. rice husks, maize-ear refuse; Cellulosic materials, e.g. paper, cork
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- C04B28/18—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type
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Description
Dämm- und Leichtbaustoffe aus nachwachsenden Rohstoffen (Holz, Faserpflanzen) haben eine
breite Anwendungspalette in der Bau- und Möbelindustrie sowie im Fahrzeugbau. Die
Verarbeitung dieser Rohstoffe ist häufig mit dem Problem verbunden, daß einerseits neue
Verarbeitungstechnologien zu entwickeln sind, andererseits infolge der oft leichten
Entflammbarkeit von biologischen Fasern bzw. deren Empfindlichkeit gegenüber Schädlingen
(Pilze, Bakterien, Insekten, Nagetiere) entsprechende chemisch-biologisch wirksame Zusätze
erforderlich sind. Um eine entsprechende Schutzwirkung zu erreichen werden meist
Imprägnierungen mit Salzlösungen oder anderen Substanzen vorgenommen, die entweder nur
an der Faseroberfläche haften, oder durch Naßimprägnierung in die Faser eingebracht werden.
Dem Schutzanspruch für das Verfahren liegt das Ziel zugrunde durch Verknüpfung
unterschiedlicher Prozesse über eine thermo-mechanische Aufbereitung und anschließende
hydro-thermale Weiterbehandlung von biologischen Faserstoffen, wie Holzteilchen (Schäben),
Fasern, Faserstäuben und Spänen, unter Zugabe von organischen und mineralischen
Zuschlagstoffen einen druckfesten, formstabilen und schwer entflammbaren
Faserverbundwerkstoff herzustellen.
Der Einsatz der Erzeugnisse erfolgt als kombinierter Leichtbau- und Dämmstoff für
Holzbauwerke im Landbau (Stallungen, Dachstühle) sowie im Wohnbau (Fachwerkbau,
Sanierung, Denkmalschutz. Diese Produkte werden sowohl als Material zur Ausfachung von
Hohlräumen als auch in Bausegmenten (Kombination von Holzwerkstoffen und Sandwich-
Verbundplatten) eingesetzt. Die Weiterverarbeitung zu Formsteinen und Granulat ermöglicht
einen umfassenden Einsatz in Ständerbau- und Fachwerkbausystemen sowie im Innenausbau.
Es sind Verfahren bekannt, z. B. nach DE 29 618 110 oder DE 29 40 623, nach denen
faserverstärkte Leichtbauprodukte durch Zugabe von hydraulisch wirkenden Bindemitteln
Zement, Schlackenfeinpulver, Gipsfeinpulver sowie Schaummitteln und anschließender
Dampfhärtung hergestellt werden.
Ebenso sind Verfahren bekannt, z. B. nach DE 38 07 017 C2, nach denen Pflanzenfasern durch
Reibung unter hohem Druck zerfasert werden.
Erfindungsgemäß liegt dem zum Schutzanspruch genannten Verfahren eine Verknüpfung
unterschiedlicher mechanischer und chemisch-physikalischer Verfahren zugrunde mit dem Ziel,
die Pflanzenfasern zunächst durch einen Calzium-Magnesium-Carbonatkomplex zu umhüllen
und anschließend die so vorbehandelten Fasern unter Zugabe von Porenbildnern und biogener
Kieselsäure durch die bei der anschließenden hydrothermalen Behandlung entstehenden
Calciumsilikathydraten in ein mechanisch-druckfestes und wasserunlösliches Materialgefüge zu
verbringen.
Die Technologie beinhaltet folgende Verfahrensschritte:
- 1. Die mittels Schredder zerkleinerten Holzteile werden unter Zugabe eines
Magnesium/Calcium-Gemisches und biogener Kieselsäure in einer Doppelschnecken-
Extruder-Anlage zerfasert, die Zellstrukturen und Ligninbindungen im Holz mit Hilfe von
Druck, Temperatur und mechanischer Bearbeitung aufgebrochen. Nach dem Prinzip des
Doppelschnecken-Extruders bilden sich in den Kammern der gegenläufig rotierenden
Schneckenwellen stetige Volumenänderungen, die mit pulsierenden Druckzuständen
gekoppelt sind. Das Aufgabegut erfährt dadurch beim Passieren der Kammern
Gefügelockerungen, die durch gleichzeitige Wärmeentwicklung im Extruder gefördert
werden, was am Ende des Arbeitsraumes bereits zum Faseraufschluß führt, der intensiv
durch den "Dampfexplosionseffekt" beim Übergang vom hohen Druck im Extruder in den
atmosphärischen Druck unterstützt wird. Durch diesen Vorgang erfolgt das "innere
Zerreißen" des Holzgefüges in den Zonen geringerer Festigkeit, während die dabei
entstehenden Elementarteilchen Zonen höherer Festigkeit bilden. Durch Zuführung von
Kohlendioxid erfolgt unter der Temperatureinwirkung eine Karbonatisierung der
Zuschlagstoffe und eine Umhüllung der Holzfaser.
Dem Extruder ist lediglich eine Zerkleinerung und Wasserbehandlung (Abtrennung von Schwergut und Schmutz im lnputstrom und Ausschleusung möglicher Störstoffe) vorgeschaltet. - 2. Diese aufbereiteten Holzfasern werden gemeinsam mit den Zuschlagstoffen während der Passage durch den Extruder vorbehandelt und danach dem Mischer zugeführt. Durch diese Vorbehandlung wird eine Umhüllung der organischen Faserstoffe vorgenommen, um einerseits das Wasseraufnahmevermögen einzuschränken und dadurch die technologischen Weiterverarbeitungseigenschaften zu verbessern und andererseits eine Verbesserung der Feuerwiderstandsfähigkeit des Endproduktes zu erreichen. Die im Zuschlagstoff enthaltenen Alkalioxide (Kalium- oder Natriumoxid) reagieren zu Karbonaten. Durch diese Behandlung im Extruder werden die Faserstoffe von einem wenige Mikrometer dicken Karbonatfilm vollflächig umhüllt, wodurch die gewünschten Eigenschaften (Brand- und Queilhemmung) erzielt werden.
- 3. Die mineralischen Bindemittel werden mittels Schneckenförderer dem Silo entnommen und gemeinsam mit den vorbehandelten organischen Ausgangsstoffen dem Mischer zugeführt. Die Zuschlagstoffe (Porenbildner) werden unmittelbar während des Mischvorganges zugesetzt.
- 4. Nach der Materialaufbereitung wird die fließfähige Masse in eine Form gegeben, in welchem sie bis zum Abschluß der Porenbildung und der Abbindezeit verbleibt.
- 5. Mit Abschluß der Porenbildung und Abbinden wird der Materialrohling aus der Form entnommen und durch hydro-thermalen Behandlung mit Dampf gehärtet und getrocknet. Danach erfolgt die Zerlegung der getrockneten Blöcke in Platten bzw. Formsteine sowie die Oberflächenbehandlung (Fräsen von Nuten, evtl. Beschichtung).
Die bei der Aufbereitung der Naturfasermaterialien anfallenden Reststoffe, die für die
Verbundfaserstoffherstellung nicht verwendbar sind, werden als Brennstoff der Heizanlage
zugeführt um die erforderliche Prozeßenergie.
Die bei der Fertigung anfallenden Abfälle werden zerkleinert und wieder dem Mischer zugeführt.
Das beim Trocknen entstehende Kondenswasser wird ebenfalls zurückgeführt. Hierdurch
können weitestgehend geschlossene Stoffkreisläufe gesichert werden.
Das Wesentliche des angegeben Verfahrens ist die chemisch-physikalische Umhüllung der
Faser und deren Einbettung in einen wasserunlöslichen, mechanisch belastbares
Materialgefüge mit statischen, schwer entflammbaren und wärmedämmenden Eigenschaften. In
Ergänzung zu den auf dem Markt befindlichen Dämmstoffen ist die im Schutzanspruch
angegebene Entwicklung dadurch gekennzeichnet, daß
- - als Ausgangsstoff Fasermaterialien aus unterschiedlichen nachwachsenden Rohstoffen in Kombination mit organischen und mineralischen Zuschlagstoffen verwendet werden,
- - durch die Art der Herstellung eine Kombination von thermo-mechanischer Vorbehandlung und eine hydro-thermale Weiterbearbeitung eine Einbettung der Naturfasermaterialien in Calciumsilikathydrate erfolgt,
- - durch die chemisch-physikalische Behandlung ein wasserunlöslicher und schwer entflammbarer Faserverbundwerkstoff entsteht und
- - infolge seiner Struktur und Materialzusammensetzung ein vollständiges Recycling des Faserverbundwerkstoffes ohne schädliche Nebenprodukte möglich ist.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von porösen, schwer entflammbaren Verbundwerkstoffen aus
nachwachsenden Rohstoffen durch Kombination von thermomechanischer Aufbereitung
und hydro-thermaler Behandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die pflanzlichen
ligninhaltigen Ausgangsstoffe mittels Druck und Temperatur aufgebrochen und die Fasern
durch Zusatz eines Gemisches aus Calcium/Magnesiumoxid sowie Silikathydraten unter
Zuführung von Kohlendioxid mit einem Calcium/Magnesiumcarbonatfilm umhüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbehandelte Holzfaser zur
Herstellung eines gehärteten, faserverstärkten Verbundwerkstoffes verwendet wird, bei dem
ein Gemisch aus
der Brei innerhalb von 10 bis 15 Minuten porosiert und nach 45 bis 60 Minuten erhärtet,
der entstandene Rohling entformt und
der entformte Rohling mit gespanntem Dampf gehärtet und getrocknet wird.
- - vorbehandelter Holzfaser
- - Holzteilchen (Schäben)
- - Pflanzenfasern
- - Calcium/Magnesiumoxidfeinpulver
- - Portlandzement
- - biogener Kieselsäure
- - sowie Mischwasser und Porenbildner
der Brei innerhalb von 10 bis 15 Minuten porosiert und nach 45 bis 60 Minuten erhärtet,
der entstandene Rohling entformt und
der entformte Rohling mit gespanntem Dampf gehärtet und getrocknet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundwerkstoff
faserverstärkt ist und dadurch verbesserte Eigenschaften bezüglich Biegesteifigkeit und
Kantenbruchverhalten aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebrochenen
Faserstoffe unter Zugabe der in 1 und 2 genannten Zuschlagstoffe mittels thermo-
mechanische Aufbereitung umhüllt und durch die bei der hydro-thermalen Behandlung
entstehenden Calciumsilikathydrate in ein mechanisch druckfestes, wasserunlösliches und
schwer entflammbares Materialgefüge verbracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs- und
Zuschlagstoffe zu einem Brei verrührt,
dieser Brei unter Zugabe von Porenbildnern porosiert,
nach Abschluß der Porenbildung der Rohling formstabil abbindet
und der Rohling erst nach Aushärtung und Trocknung mit gespanntem Wasserdampf in die gewünschte Form zerschnitten wird.
dieser Brei unter Zugabe von Porenbildnern porosiert,
nach Abschluß der Porenbildung der Rohling formstabil abbindet
und der Rohling erst nach Aushärtung und Trocknung mit gespanntem Wasserdampf in die gewünschte Form zerschnitten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115154 DE19915154A1 (de) | 1999-03-27 | 1999-03-27 | Verfahren zur Herstellung von porösen, schwer entflammbaren Faserverbundwerkstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen durch thermo-mechanische Aufbereitung und hydro-thermale Weiterverarbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999115154 DE19915154A1 (de) | 1999-03-27 | 1999-03-27 | Verfahren zur Herstellung von porösen, schwer entflammbaren Faserverbundwerkstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen durch thermo-mechanische Aufbereitung und hydro-thermale Weiterverarbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915154A1 true DE19915154A1 (de) | 2000-09-28 |
Family
ID=7903439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999115154 Withdrawn DE19915154A1 (de) | 1999-03-27 | 1999-03-27 | Verfahren zur Herstellung von porösen, schwer entflammbaren Faserverbundwerkstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen durch thermo-mechanische Aufbereitung und hydro-thermale Weiterverarbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915154A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10152545A1 (de) * | 2001-10-24 | 2003-05-15 | Botthaeuser Dirk | Verfahren zur Herstellung eines schwer entflammbaren Faserverbundwerkstoffs |
DE202012007423U1 (de) | 2011-08-03 | 2012-09-17 | Vescon System Ag | Vorrichtung zum Herstellen von organischen Faserstoffen oder Granulaten |
-
1999
- 1999-03-27 DE DE1999115154 patent/DE19915154A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10152545A1 (de) * | 2001-10-24 | 2003-05-15 | Botthaeuser Dirk | Verfahren zur Herstellung eines schwer entflammbaren Faserverbundwerkstoffs |
DE10152545B4 (de) * | 2001-10-24 | 2004-02-12 | Botthäuser, Dirk, Dr. | Verfahren zur Herstellung eines schwer entflammbaren Faserverbundwerkstoffs |
DE202012007423U1 (de) | 2011-08-03 | 2012-09-17 | Vescon System Ag | Vorrichtung zum Herstellen von organischen Faserstoffen oder Granulaten |
WO2013017687A2 (de) | 2011-08-03 | 2013-02-07 | Vescon System Ag | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von organischen faserstoffen oder granulaten |
DE102011080375A1 (de) | 2011-08-03 | 2013-02-07 | Vescon System Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von organischen Faserstoffen oder Granulaten |
US9511373B2 (en) | 2011-08-03 | 2016-12-06 | Wolfgang Bengel | Method and device for producing organic fibrous materials or granular materials |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHNEIDER, ROLF, DR., 99625 BEICHLINGEN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |