DE19909989A1 - Vorrichtung zum Detektieren von auf einer durchsichtigen Scheibe befindlichen Objekten - Google Patents

Vorrichtung zum Detektieren von auf einer durchsichtigen Scheibe befindlichen Objekten

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Detektieren von auf einer durchsichtigen Scheibe befindlichen Objekten mit einer an eine Datenverarbeitungseinheit angeschlossenen, als optoelektronisches Sensorarray 3 ausgebildeten Aufnahmeeinheit, der zur Abbildung der zu betrachtenden Scheibe 1 auf der photosensitiven Oberfläche 6 des Sensorarrays 3 ein Objektiv 4 zugeordnet ist, welche Abbildung aus einer bezüglich der Scheibenebene schrägen Blickrichtung erfolgt, ist entweder dadurch bestimmt, daß die die Bildebene 7 der Abbildungsanordnung darstellende photosensitive Oberfläche des optoelektronischen Sensorarrays 3 zur Abbildungsachse der Objektiv-Sensorarray-Anordnung 2 oder die Objektivebene der Abbildungsanordnung zur Abbildungsebene der Objektiv-Sensorarray-Anordnung hin geneigt ist, so daß die durch das Objektiv 4 fokussierte Objektebene 5 schiefwinklig zur Abbildungsachse A der Objektiv-Sensorarray-Anordnung 2 angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Detektieren von auf einer durchsichtigen Scheibe befindlichen Objekten mit einer an eine Datenver­ arbeitungseinheit angeschlossenen, als optoelektronisches Sensorarray ausgebildeten Aufnahmeeinheit, der zur Abbildung der zu betrachtenden Scheibe auf der photosensitiven Oberfläche des Sensorarrays ein Objek­ tiv zugeordnet ist, welche Abbildung aus einer bezüglich der Scheiben­ ebene schrägen Blickrichtung erfolgt.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise als sogenannte Regen­ sensoren bei Kraftfahrzeugen eingesetzt. Ein solcher Regensensor ist aus der EP 0 832 798 A2 bekannt. Der in diesem Dokument beschriebene Regensensor umfaßt als optoelektronisches Sensorarray einen Kamera­ sensor, dessen Objektiv vom Innenraum des Kraftfahrzeuges zur Wind­ schutzscheibe hin gerichtet ist. Der Kamerasensor ist im Bereich des Innenraumrückspiegels in Fahrtrichtung nach vorne blickend angeordnet. Aufgrund der Schräge der Windschutzscheibe ist der Kamerasensor, der im Bereich des Rückspiegels etwa horizontal ausgerichtet ist, in einer nicht rechtwinkligen Blickrichtung zur Ebene der Windschutzscheibe an­ geordnet. Die durch das Objektiv des Kamerasensors fokussierte Objekt­ ebene befindet sich in der Mitte des erfassten Windschutzscheibenaus­ schnittes. Zum ausreichend scharfen Abbilden von auf der Windschutz­ scheibe im Bereich des erfassten Scheibenausschnittes befindlichen Wassertropfen, die aufgrund der geneigten Anordnung der Windschutz­ scheibe vor oder hinter der fokussierten Objektebene liegen, ist die Schärfentiefe, beispielsweise durch den Einsatz einer Blende entspre­ chend eingerichtet. Zum Abbilden eines ausreichenden Scheibenaus­ schnittes muß der Schärfentiefenbereich entsprechend groß ausgebildet sein. Ein solcher Schärfentiefenbereich hat jedoch zur Folge, daß auch außerhalb des Kraftfahrzeugs befindliche Objekte, die nicht außenseitig auf der Windschutzscheibe anhaften ebenfalls scharf oder annähernd scharf abgebildet werden können. Zum Unterdrücken dieses nachteiligen Effektes wird bei dem aus diesem Dokument bekannten Regensensor eine optische Abschirmung eingesetzt, die im Bereich des von dem Kame­ rasensor erfassten Windschutzscheibenausschnittes innenseitig an der Windschutzscheibe angebracht ist. Diese Abschirmung kann eine transpa­ rente Folie sein, so daß zwar auf der Windschutzscheibe außenseitig an­ haftende Wassertropfen jedoch umgebungsbedingte Störeinflüsse nicht abgebildet werden. Aus diesem Grunde kann der von diesem Regensen­ sor erfaßte Windschutzscheibenausschnitt nur in einem Sekundärge­ sichtsfeld der gesamten Windschutzscheibe angeordnet sein, durch wel­ chen Windschutzscheibenausschnitt der Fahrer oder auch der Beifahrer nicht hindurchblicken müssen. Daher befindet sich dieser von dem Kame­ rasensor betrachtete Windschutzscheibenausschnitt in Blickrichtung hinter dem Innenrückspiegel.
Eine Auswertung des von dem Kamerasensor erfaßten Bildes erfolgt in einer Prozessoreinheit, von der in Abhängigkeit von den erfaßten Was­ sertropfendaten ein Wischermotor angesteuert wird.
Eine zur Windschutzscheibe lotrechte Anordnung des Kamerasensors, bei der nur ein sehr geringer Schärfentiefenbereich notwendig wäre, vermag keine zufriedenstellende Wassertropfendetektion zu bringen, da der Hel­ ligkeitskontrast zwischen den auf der Scheibe anhaftenden Tropfen und dem Hintergrund (Himmel) nur sehr gering ist.
Es besteht der Wunsch, einen Regensensor innerhalb eines Kraftfahrzeu­ ges so einzurichten, daß mit diesem nicht nur das Sekundärgesichtsfeld, sondern insbesondere auch das Primärgesichtsfeld kameraseitig zur De­ tektion etwa von anhaftenden Wassertropfen betrachtet werden kann. Diese Forderung besteht auch im Hinblick auf eine getrennte Scheibenwi­ schermotoransteuerung von Fahrer- und Beifahrerseite.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum De­ tektieren von auf einer durchsichtigen Scheibe befindlichen Objekten der­ gestalt weiterzubilden, daß mit dieser ohne das Gesichtsfeld zu beein­ trächtigen eine Objektdetektion auch im Primärgesichtsfeld einer Wind­ schutzscheibe eines Kraftfahrzeuges unter Beibehaltung einer Unterdrüc­ kung umgebungsbedingter Einflüsse möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen dadurch gelöst, daß die die Bildebene der Abbildungsanordnung darstellende photosensitive Oberfläche des optoelektronischen Sensorarrays zur Abbildungsachse der Objektiv-Sensorarray-Anordnung hin geneigt ist, so daß die durch das Objektiv fokussierte Objektebene schiefwinklig zur Abbildungsachse der Objektiv-Sensorarray-Anordnung angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner dadurch gelöst, daß die Ob­ jektivebene der Abbildungsanordnung zur Abbildungsachse der Objektiv- Sensorarray-Anordnung hin geneigt ist, so daß die durch das Objektiv fokussierte Objektebene schiefwinklig zur Abbildungsachse der Objektiv- Sensorarray-Anordnung angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Detektieren von auf einer durchsichtigen Scheibe befindlichen Objekten, beispielsweise einem Re­ gensensor für ein Kraftfahrzeug ist die Abbildungsanordnung durch das Objektiv und das Sensorarray dergestalt ausgebildet, daß die durch die photosensitive Oberfläche des Sensorarrays gebildete Bildebene und/oder die Objektivebene zur Abbildungsachse der Objektiv-Sensorar­ ray-Anordnung hin geneigt ist. Der im Zusammenhang dieser Ausführun­ gen benutzte Begriff Abbildungsachse ist durch die Winkelhalbierende des Erfassungswinkels des Objektivs definiert. Entsprechend der eingerichte­ ten Neigung befindet sich die durch das Objektiv fokussierte Objektebene ebenfalls in einem vorzugsweise spitzen Winkel zur Abbildungsachse. Die Objektebene ist durch eine solche Maßnahme zur Ebene der Windschutz­ scheibe hin geneigt, so daß die einzurichtende Schärfentiefe zum ausrei­ chend scharfen Abbilden des gesamten betrachteten Scheibenausschnit­ tes entsprechend des durch die Neigung der Objektebene durch die Schärfentiefe größer abgedeckten Bereichs reduziert werden kann. Be­ sonders bevorzugt ist eine Bildebenenneigung, die zur Folge hat, daß die Objektebene in der Ebene der Windschutzscheibe angeordnet ist. Bei ei­ ner solchen Ausgestaltung braucht der Schärfentiefenbereich nur minimal vorgesehen sein. Aufgrund der nur geringen Schärfentiefe werden Ob­ jekte, die nicht auf der Außenseite der Windschutzscheibe anhaften, so unscharf auf dem Sensorarray abgebildet, daß diese die vorzunehmende Objektdetektion nicht störend beeinflussen. Vorteilhaft ist ferner, daß durch die mögliche geringe Schärfentiefe die Lichtstärke des Objektivs und somit der Abbildung erheblich erhöht ist.
Durch die Möglichkeit der Einrichtung der Abbildungsanordnung auf einen nur sehr geringen Schärfentiefenbereich, welches zu der genannten Un­ terdrückung umgebungsbedingter Störeinflüsse führt, kann die Objektiv- Sensorarray-Anordnung auch auf einen Ausschnitt des Primärgesichtsfel­ des von Fahrer oder Beifahrer gerichtet sein, ohne daß dessen Gesichts­ feld durch zusätzliche Mittel beeinträchtigt werden würde.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Neigung der Bildebene gegensinnig zur Neigung der Objektebene angeordnet ist und die Abbildungsachse der Objektiv-Sensorarray-Anordnung der optischen Achse des Objektivs entspricht. Bei dieser Ausgestaltung können auf der Windschutzscheibe anhaftende Objekte zu einem gewissen Ausmaß ver­ zerrt auf dem Sensorarray abgebildet werden; dieses ist jedoch für eine Objektdetektion ohne Relevanz. Besonders zweckmäßig ist eine Anord­ nung zwischen der Objektebene, der Objektivebene und der Bildebene, bei der diese drei Ebenen eine Schnittgerade definieren. In dieser Ausge­ staltung befindet sich die Objektebene in der Ebene der Windschutz­ scheibe, so daß in dieser Ausgestaltung die Fokussierung nur eine sehr geringe Schärfentiefe aufzuweisen braucht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Objektebene, die Objektivebene und die Bildebene gleichsinnig zur Abbil­ dungsachse der Objektiv-Sensorarray-Anordnung geneigt, zweckmäßi­ gerweise mit gleichen Winkeln geneigt angeordnet sind. Auch in einer sol­ chen Anordnung befindet sich die Objektebene bei entsprechender Nei­ gung von Bildebene und Objektivebene in der Ebene der Scheibe. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt dagegen eine verzerrungsfreie Abbildung des gesamten betrachteten Windschutzscheibenausschnittes.
Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise als Regensensor in einem Kraftfahrzeug im Bereich des Innenraumrückspiegels mit Blickrichtung zum Primärgesichtsfeld des Fahrers hin angeordnet sein. In einer Weiter­ bildung ist vorgesehen, daß dem Sensorarray, zweckmäßigerweise einem Kamerasensor ein oder mehrere weitere Objektive zum Betrachten weite­ rer Scheibenausschnitte zugeordnet sind. Mit diesen weiteren Objektiven ließe sich beispielsweise neben dem Primärgesichtsfeld des Fahrers auch dasjenige des Beifahrers sowie ein zwischen den beiden Primärgesichts­ feldern liegendes, als Referenzgesichtsfeld benutztes Sekundärgesichts­ feld betrachten. Die eingesetzten Objektiv-Sensorarray-Anordnungen sind sämtlich so ausgelegt, daß jede Bildebene zur Abbildungsachse hin ge­ neigt ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß die auf die unterschiedlichen Scheibenausschnitte gerichteten Objektive zumindest bereichsweise die­ selben fotosensitiven Bereiche eines gemeinsamen Kamerasensors be­ lichten. Zusätzlich ist vorgesehen, in den Strahlengang eines jeden Ob­ jektivs einen Lichtschalter einzuschalten, mit dem eine Belichtung des Sensorarrays durch ein Objektiv gestattet oder gesperrt werden kann. Als Lichtschalter ist zweckmäßigerweise ein solcher vorgesehen, der unter Ausnutzung eines elektrooptischen Effektes elektrisch ansteuerbar ist. Beispielsweise kann ein solcher Lichtschalter als Flüssigkristallblende oder auch als nach einem elektrochromen Prinzip arbeitende Blende aus­ gebildet sein.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile sind Bestandteil der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die bei­ gefügten Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung einer Anordnung zum De­ tektieren von auf einer Windschutzscheibe befindlichen Ob­ jekten gemäß einer ersten Ausgestaltung,
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung einer Anordnung zum De­ tektieren von auf einer Windschutzscheibe befindlichen Ob­ jekten gemäß einer weiteren Ausgestaltung,
Fig. 3 in einer schematisierten Darstellung die Anordnung einer weiteren Vorrichtung zum Detektieren von auf einer Wind­ schutzscheibe befindlichen Objekten mit mehreren, auf un­ terschiedliche Scheibenausschnitte gerichteten Abbildungs­ einheiten,
Fig. 4 eine weitere, zwei Abbildungseinheiten umfassende Vor­ richtung zum Detektieren von auf einer Windschutzscheibe befindlichen Objekten unter Verwendung eines gemeinsa­ men Sensorarrays,
Fig. 5 die Vorrichtung der Fig. 4 bei einer Ablichtung des linken Scheibenausschnittes und
Fig. 6 die Vorrichtung der Fig. 4 bei einer Abbildung des rechten Scheibenausschnittes.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung besteht aus einer Windschutzscheibe 1 eines nicht näher darstellten Kraftfahrzeuges und einer hinter der Wind­ schutzscheibe 1 im Innenraum des Kraftfahrzeuges angeordneten Detek­ tionseinheit 2. Die Detektionseinheit 2 besteht im wesentlichen aus einem optoelektronisch arbeitenden Kamerasensor 3 mit einem dem Kamera­ sensor 3 vorgeschalteten Objektiv 4. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Objektiv 4 ist eine einzige konvexe Linse vorgesehen. Es können jedoch auch andere Linsenkonfigurationen vorgesehen sein. Das Objektiv 4 ist auf die Ebene der Windschutzscheibe 1, im folgenden als Objektebene 5 bezeichnet, fokussiert. Der sich durch die Fokussierung und die Linsen­ öffnung ergebende Schärfentiefenbereich ist mit dem Bezugszeichen STB gekennzeichnet. Die dargestellte Anordnung definiert eine Abbildungs­ achse A, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der optischen Achse des Objektivs 4 entspricht.
Die durch die photosensitive Oberfläche 6 des Kamerasensors 3 gebildete Bildebene 7 ist zur Abbildungsachse A gegensinnig zur Neigung der Windschutzscheibe 1 und somit zur Neigung der Objektebene 5 hin ge­ richtet angeordnet. In dieser Ausgestaltung befindet sich die Objektebene 5 in der Windschutzscheibenebene bzw. in der Ebene des betrachteten Windschutzscheibenausschnittes und es definieren die Objektebene 5, die Bildebene 7 sowie die Objektivebene 8 eine Schnittgerade S. Auf der Außenseite der Windschutzscheibe 1 befindliche Wassertropfen 9 werden bei dieser Anordnung im gesamten durch den Kamerasensor 3 betrach­ teten Ausschnitt scharf auf der Bildebene 7 abgebildet.
Bei der Fokussierung des Objektives 4 kann vorgesehen sein, die fokus­ sierte Objektebene in die Mitte der Windschutzscheibe 1 hinein zu legen, so daß sowohl die Außenseite der Windschutzscheibe 1 als auch die In­ nenseite der Windschutzscheibe 1 noch innerhalb des Schärfentiefenbe­ reiches STB liegen. Mit dieser Anordnung ist sowohl eine Betrachtung und Auswertung der Windschutzscheibenaußenseite als auch der Wind­ schutzscheibeninnenseite möglich, so daß in Abhängigkeit von einer De­ tektion von Wassertropfen auf einer der beiden Scheibenseiten entweder der Wischermotor oder ein Gebläse angesteuert werden kann. Der Kame­ rasensor 3 ist in nicht näher dargestellter Weise zu diesem Zweck an eine Datenverarbeitungseinheit, vorzugsweise einen Mikroprozessor zur Aus­ wertung der erfaßten Bilddaten und zum auswertungsabhängigen An­ steuern der jeweiligen Aktoren angeschlossen.
Fig. 2 zeigt in einer entsprechenden Darstellung wie die Fig. 1 eine weitere Windschutzscheibe 10 eines Kraftfahrzeuges, hinter der im Innen­ raum des Kraftfahrzeuges befindlich eine Detektionseinheit 11 angeordnet ist. Die Detektionseinheit 11 besteht ebenfalls aus einem Kamerasensor 12 und einem Objektiv 13. Im Unterschied zu der Detektionseinheit 2 der Fig. 1 ist bei der Detektionseinheit 11 der Fig. 2 die Bildebene 14, die Objektivebene 15 und die durch das Objektiv 13 fokussierte Objektebene 16 parallel zueinander gleichsinnig zur Abbildungsachse A geneigt ange­ ordnet. Auch bei dieser Anordnung befindet sich die Objektebene 16 in­ nerhalb der Ebene der Windschutzscheibe 10, so daß entsprechend auch der Schärfentiefenbereich STB parallel zur Ebene der Windschutzscheibe 10 angeordnet ist und somit zur Detektion von Objekten nur sehr gering bemessen ist.
Aus der Beschreibung der Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 wird deutlich, daß durch Einsatz der erfindungsgemäßen Detektionseinrichtung als Regensensor in einem Kraftfahrzeug unter nahezu vollständiger Un­ terdrückung umgebungsbedingter Störeinflüsse durch Vorsehen eines nur sehr gering dimensionierten Schärfentiefenbereichs eine Objektabbildung von auf der Windschutzscheibe anhaftenden Objekten auch im Primärge­ sichtsfeld eines Fahrers oder Beifahrers möglich ist, ohne daß dessen Gesichtsfeld beeinträchtigt ist.
In einer Weiterbildung ist, wie in Fig. 3 dargestellt, vorgesehen, mit einer Detektionseinheit 17 drei unterschiedliche Windschutzscheibenaus­ schnitte A1, A2 und A3 zu betrachten. Die betrachteten Windschutzschei­ benausschnitte A1-A3 sind Bestandteil unterschiedlicher Gesichtsfelder, wobei das primäre Fahrergesichtsfeld mit dem Bezugszeichen G1, dasje­ nige des Beifahrers mit dem Bezugszeichen G2 und das zwischen den beiden Gesichtsfeldern G1 und G2 liegende Sekundärgesichtsfeld mit dem Bezugszeichen G3 gekennzeichnet sind. Die Detektionseinheit 17 umfaßt drei Objektive, von denen jeweils eines zum Betrachten eines Wind­ schutzscheibenausschnittes A1, A2 oder A3 angeordnet ist. Die Objektive bilden den jeweiligen Windschutzscheibenausschnitt A1, A2 bzw. A3 auf der photosensitiven Oberfläche eines für alle Objektive gemeinsam vorge­ sehenen Kamerasensors ab. In den Strahlengang jedes abbildenden Ob­ jektives ist ein Lichtschalter angeordnet, so daß der Kamerasensor wahl­ weise von einem der drei Objektive belichtet werden kann. Als Licht­ schalter ist eine in drei Teile segmentierte Flüssigkristallblende vorgese­ hen.
Die Funktionsweise einer solchen Detektionseinheit 17 ist anhand der Fig. 4-6 in vereinfachter Form unter Verwendung von lediglich zwei Objektiven dargestellt. Die beiden Objektive O1 und O2 sind bezüglich ei­ ner nicht näher dargestellten Windschutzscheibe so angeordnet, daß das Objektiv O1 auf einen Ausschnitt des Primärgesichtsfeldes des Fahrers und das Objektiv O2 auf einen Ausschnitt des Primärgesichtsfeldes des Beifahrers gerichtet ist. In den Strahlengang der beiden Objektive O1 und O2 ist zwischen diesen und dem Kamerasensor 18 eine Lichtschalterein­ heit 19 angeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Flüssigkristallblende ist. Die Lichtschaltereinheit 19 ist in zwei Segmente 20, 21 unterteilt, wobei das Segment 20 dem Objektiv O1 und das Seg­ ment 21 dem Objekt O2 zugeordnet ist. Die Lichtschaltereinheit 19 ist in nicht näher dargestellter Weise an eine Ansteuereinheit, etwa einem Mi­ kroprozessor angeschlossen, so daß in Abhängigkeit von der gewünsch­ ten Blendensteuerung das eine oder das andere Segment 20 bzw. 21 in seine Sperrstellung gebracht werden kann. Aus der Darstellung des Strahlenganges der Fig. 4 wird deutlich, daß die photosensitive Oberflä­ che des Kamerasensors 18 zumindest bereichsweise durch beide Objektive O1 und O2 belichtet wird. Dies hat eine verbesserte Ausnutzung des Kamerasensors 18 zur Folge. Es sind andere Objektivanordnungen denkbar, bei denen die gesamte durch die Objektive belichtete Kamera­ sensorfläche für alle Objektive gleich ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die wechselweise Ansteuerung der Segmente 20 bzw. 21 der Lichtschaltereinheit 19 zum Abbilden von im Gesichtsfeld des Fahrers bzw. vom im Gesichtsfeld des Beifahrers auf der Wind­ schutzscheibe anhaftenden Objekten auf der photosensitiven Oberfläche des Kamerasensors 18. Eine solche Detektionseinrichtung ist insbeson­ dere dann zweckmäßig, wenn für Fahrer- und Beifahrerseite getrennt voneinander ansteuerbare Scheibenwischmotoren eingesetzt sind.
Der in Fig. 3 zusätzlich betrachtete Windschutzscheibenausschnitt A3 dient als Referenzgesichtsfeld zum Abgleich mit den erfaßten Bilddaten der beiden weiteren Windschutzscheibenausschnitte A1 bzw. A2.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1
Windschutzscheibe
2
Detektionseinheit
3
Kamerasensor
4
Objektiv
5
Objektebene
6
photosensitive Oberfläche des Kamerasensors
7
Bildebene
8
Objektivebene
9
Wassertropfen
10
Windschutzscheibe
11
Detektionseinheit
12
Kamerasensor
13
Objektiv
14
Bildebene
15
Objektivebene
16
Objektebene
17
Detektionseinheit
18
Kamerasensor
19
Lichtschaltereinheit
20
Segment der Lichtschaltereinheit
21
Segment der Lichtschaltereinheit
A Abbildungsachse
A1
-A3
Windschutzscheibenausschnitt
G1
-G3
Gesichtsfeld
O1
, O2
Objektiv
S Schnittgerade
STB Schärfentiefenbereich

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Detektieren von auf einer durchsichtigen Scheibe befindlichen Objekten mit einer an eine Datenverarbeitungseinheit angeschlossenen, als optoelektronisches Sensorarray (3, 12, 18) ausgebildeten Aufnahmeeinheit, der zur Abbildung der zu betrach­ tenden Scheibe (1, 10) auf der photosensitiven Oberfläche (6) des Sensorarrays (3, 12, 18) ein Objektiv (4, 13, O1, O2) zugeordnet ist, welche Abbildung aus einer bezüglich der Scheibenebene schrä­ gen Blickrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bildebene (7, 14) der Abbildungsanordnung darstellende photo­ sensitive Oberfläche des optoelektronischen Sensorarrays (3, 12, 18) zur Abbildungsachse der Objektiv-Sensorarray-Anordnung (2, 11, 17) hin geneigt ist, so daß die durch das Objektiv (4, 13, O1, O2) fokussierte Objektebene (5, 16) schiefwinklig zur Abbildungsachse (A) der Objektiv-Sensorarray-Anordnung (2, 11, 17) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Detektieren von auf einer durchsichtigen Scheibe befindlichen Objekten mit einer an eine Datenverarbeitungseinheit angeschlossenen, als optoelektronisches Sensorarray ausgebilde­ ten Aufnahmeeinheit, der zur Abbildung der zu betrachtenden Scheibe auf der photosensitiven Oberfläche des Sensorarrays ein Objektiv zugeordnet ist, welche Abbildung aus einer bezüglich der Scheibenebene schrägen Blickrichtung erfolgt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Objektivebene der Abbildungsanordnung zur Abbildungsachse der Objektiv-Sensorarray-Anordnung hin geneigt ist, so daß die durch das Objektiv fokussierte Objektebene schief­ winklig zur Abbildungsachse der Objektiv-Sensorarray-Anordnung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Bildebene (7) gegensinnig zur Neigung der Objektebene (5) vorgesehen ist, wobei die Abbildungsachse (A) der Objektiv-Sensorarray-Anordnung (2) der optischen Achse des Objektivs (4) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Objetivebene (8) und die Bildebene (7) der Objektiv-Sensorarray- Anordnung (2) eine Schnittgerade (S) definieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch die Objektivebene (8) und die Bildebene (7) gebildete Schnittgerade (S) in der Objektebene (5) befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Objektebene (16), die Objektivebene (15) und die Bild­ ebene (14) gleichsinning geneigt zur optischen Abbildungsachse (A) der Objektiv-Sensorarray-Anordnung (11) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel der Objektebene (16), der Objektivebene (15) und der Bildebene (14) zur Abbildungsachse (A) gleich sind und sich die Objektebene (16) in der Ebene der Scheibe (10) befindet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Sensorarray ein Kamerasensor (3, 12, 18) ein­ gesetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Sensorarray (18) ein oder mehrere weitere Objektive O1, O2 zum Betrachten weiterer Scheibenauschnitte zu­ geordnet sind, wobei die die Bildebene einer jeden Abbildungsan­ ordnung darstellende photosensitive Oberfläche des optoelektroni­ schen Sensorarrays (18) zur Abbildungsachse jeder Objektiv-Sen­ sorarray-Anordnung hin geneigt ist, so daß die durch ein Objektiv O1, O2 fokussierte Objektebene schiefwinklig zur Abbildungsachse dieser Objektiv-Sensorarray-Anordnung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf unterschiedliche Scheibenausschnitte gerichteten Objektive (O1, O2) zumindest bereichsweise dieselben photosensitiven Berei­ che des Sensorarrays (18) belichten und daß in den Strahlengang eines jeden Objektivs (O1, O2) ein durch Ausnutzen eines elektro­ optischen Effektes steuerbarer Lichtschalter (19) zum Gestatten oder Sperren einer Belichtung des Sensorarrays (18) durch dieses Objektiv (O1, O2) eingeschaltet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung ein Sensor zum Detektieren von auf der Windschutzscheibe (1, 10) eines Kraftfahrzeuges befindlichen Objekten, etwa Wassertropfen (9) ist.
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