DE19906999A1 - Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung aus Abwasser - Google Patents
Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung aus AbwasserInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/06—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with the heat-exchange conduits forming part of, or being attached to, the tank containing the body of fluid
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D21/00—Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
- F28D21/0001—Recuperative heat exchangers
- F28D21/0012—Recuperative heat exchangers the heat being recuperated from waste water or from condensates
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D2200/00—Heat sources or energy sources
- F24D2200/16—Waste heat
- F24D2200/20—Sewage water
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
- Y02B30/56—Heat recovery units
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abwasserspeicherung und Wärmerückgewinnung
für Abwasser aus Haushalten, gewerblich genutzten Gebäuden oder Industrie.
Recherchiert wurde in den Patentklassen
F 28 C, 03/00
F 28 C, 03/04
F 28 C, 03/08
F 24 D, 17/00
F 24 D, 17/02
F 28 C, 03/00
F 28 C, 03/04
F 28 C, 03/08
F 24 D, 17/00
F 24 D, 17/02
Aus den Patentanmeldungen bzw. Gebrauchsmusteranmeldungen
DE 41 26 791 C2
DE 195 06 015 A1
G 9440591.7
EP 0088055
sind Erfindungen bekannt, die sich der Aufgabe widmen, Wärme aus Abwasser zu gewinnen. Diese Vorrichtungen sind meist sehr kompliziert aufgebaut und oft nicht in der Lage wirtschaftlich Abwärme aus Abwasser rückzugewinnen bzw. sind für mit Fäkalien (einschließlich Feststoffen) belasteten Abwasser nur bedingt einsetzbar.
DE 41 26 791 C2
DE 195 06 015 A1
G 9440591.7
EP 0088055
sind Erfindungen bekannt, die sich der Aufgabe widmen, Wärme aus Abwasser zu gewinnen. Diese Vorrichtungen sind meist sehr kompliziert aufgebaut und oft nicht in der Lage wirtschaftlich Abwärme aus Abwasser rückzugewinnen bzw. sind für mit Fäkalien (einschließlich Feststoffen) belasteten Abwasser nur bedingt einsetzbar.
In DE 41 26 791 C2 wird dieses Problem durch eine Filtration gelöst, die jedoch sehr groß sein
muß (150 l) und nur technisch genutzt wird, wenn der Badewasserstoß anfällt. Die
Filtrationselemente neigen bei Normalabwasseranfall durch Antrocknen zur Verstopfung.
Eine Rückspüleinrichtung ist jedoch nicht vorgesehen.
Die Kühleinrichtung des Abwassers ist im Inneren frei angeordnet und das führt zu
Ansetzungen an den Kühlschlangen. Das ist ebenfalls der Nachteil der G 94 04 591.7. In der
DE 195 06 015 A1 ist eine Lösung aufgezeigt, bei der der Behälter nur gering verschmutzen
kann, aber das Abwasser im Behälter sich schichtet und das kalte Wasser zu
Wärmerückgewinnung genutzt wird, während das warme Wasser durch den Überlauf abläuft.
Die vorgesehene Regelung ist störanfällig (Motorschieber) und die Verweilzeit im
Wärmetauscher gering. Bei geringer Öffnung des Schiebers wirkt dieser als
Strömungswiderstand und ein Zusetzen mit Feststoffen (Haaren, Textilartikel) ist möglich.
Die Lösung im EP 00 88 055 ist ebenfalls ausgerichtet auf Abwasser von Haushaltsgeräten,
Bad und Dusche und besitzt ungenügende Möglichkeiten, feststoffhaltiges Abwasser
einzubeziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, häuslich, gewerblich oder industriell
entstandenem Abwasser die Wärme soweit zu entziehen und diese für den Gebrauch im oder
außerhalb des Gebäudes zu Verfügung zu stellen, daß eine Ableitung in die Kanalisation oder
eine Weiterbehandlung in einer Abwasseranlage noch möglich ist.
Hauptproblem dabei ist die Verschmutzung, die durch Fäkalien im normalen Gebrauch
auftreten, so abzuführen, daß die Vorrichtung verstopfungsfrei arbeitet und eine hohe
Wärmespeicher- und Wärmerückgewinnungskapazität besitzt.
Beispielsweise werden in einem normalen 4 Personenhaushalt für die Warmwasserbereitung
etwa 1,5-2 kWh/Person und Tag benötigt. Ca. 30% der Wärme werden an Gebäude und
Innenluft abgegeben, ca. 2/3 verlassen als meist auf Gebrauchstemperatur gemischtes
Abwasser etwa mit 22-30°C das Gebäude. Das entspricht etwa 1-1,5 kWh/Person und
Tag. Unter Berücksichtigung der Restwärme von 5-10°C können etwa 50% des für die
Warmwasserbereitung erforderlichen Wärmebedarfes rückgewonnen werden.
Erfindungsgemäß war eine Vorrichtung zu entwickeln, die 3 Bedingungen erfüllt.
- 1. Wärmespeicherung
- 2. Wärmerückgewinnung
- 3. Verstopfungsfreie Arbeit
Gegenüber den angeführten Schriften zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß
Abwasseranfall, Verweilzeit und Speicherzeit aufeinander abgestimmt sind und das Abwasser
jeweils bis zur nächsten Wärmelastspitze (z. B. 6-8 Uhr, 17-22 Uhr) verlustarm
zwischengepuffert werden kann. Während dieser Pufferzeit oder auch nach Bedarf wird die
Wärme entzogen über eine anbackungsfreie Wärmetauschereinheit. Durch den Einbau einer
Fäkalzerkleinerungspumpe mit Schwimmschlammzerstörungseinrichtung sowie dem oberen
Auslauf werden die sich bildende Schwimmschicht zerstört und abgeführt.
In einem Behälter (1), der als Abwasserspeicher dient und ca. 50-60% des
Abwassertagesanfalles haben soll, wird über das Abwasserfallrohr (2) das gesammelte
Abwasser zugeführt. Beim Auftreffen des Wasserschwalles wird die Wasseroberfläche (3) des
im Behälter befindlichen Abwassers in Umwälzung gebracht. Das Wasser schichtet sich in
den zulauffreien Zeitabschnitten, wobei das wärmste Wasser direkt unter dem Wasserspiegel
anzutreffen ist. In diesem Bereich ist die Wärmetauschervorrichtung (4) in die Behälterwand
(5) integriert, die vorteilhafterweise aus einem System besteht, in der das Kältemittel oder ein
anderes Wärmespeichermedium z. B. kaltes Trink-, Brauchwasser oder Luft definiert an der
Behälterwand entlang streicht und der Wärmeaustausch stattfindet. Das
Wärmespeichermedium kann bekannterweise einer Wärmepumpe oder einer weiteren
Wärmeverwertung über Leitungen zugeführt werden. Das kalte Abwasser verläßt über das
Tauchrohr (6) und Ablauf (7) bzw. einstellbaren Drosseleinrichtung (8) den
Abwasserwärmetauscher. Eine Abwassertauchpumpe (9) bekannter Bauart zerkleinert
abgesetzten Schlamm und Feststoff und sprüht dieses Abwassergemisch intervallmäßig über
den Schwimmschichtzerstörer (10) auf die Oberfläche. Dadurch wird der Aufbau einer
Schwimmschicht vermieden.
Der Behälter ist so dimensioniert, daß bei großen Abwasserstößen (z. B. Badewannenablauf)
der Überlaufwasserspiegel (11) bis auf Ablauf (12) ansteigt und kurzzeitig Schwimmstoffe
über den Ablauf (12) den Behälter verlassen. Das Behältervolumen zwischen Wasserspiegel
(3) und (11) und der Ablauf (7) sind so dimensioniert, daß bei einem Abwasserstoß (z. B.
Badewannenauslauf) das Wasser über den Überlaufwasserspiegel (11) ausläuft und damit die
Schwimmpartikel ablaufen können. Damit verbundene Wärmeverluste werden in Kauf
genommen. Durch Einstellung der Drosseleinrichtung (8) kann der Normalablauf der
Abwasseranfallcharakteristik angepaßt werden. Die Drosseleinrichtung (8) ist
vorteilhafterweise nicht als Schieber oder Ventil ausgebildet, sondern als strömungstechnisch
günstige Querschnittsverengung z. B. Schlaucheinengung oder Kugelhahn. Das Ablaßorgan
(13) dient der Entleerung des Behälters bzw. einer wartungsmäßigen Schlammabführung. In
besonderen Fällen kann der Abwasserwärmespeicher gleichzeitig als Vorklärung dienen.
Dann erfüllt das Ablaßorgan (13) die Funktion zur Schlammentnahme und kann gesteuert
ausgeführt werden.
Wenn der Abwasserstoß bei großen Anlagen nicht ausreicht, den Wasserspiegel anzuheben,
ist die Drosseleinrichtung (7) gesteuert auszubilden um zyklisch ein Überlaufen zu
verursachen.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung
Fig. 2 Ausführungsbeispiele (4 Stück)
Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz des Abwasserwärmetauschers als Nachklärung nach
einer biologischen Kläranlage. Da durch die biologische Aktivität und die eingetragene
Energie durch z. B. Gebläse im Belebungsbecken die Abwassertemperatur eher zunimmt, kann
der oben beschriebene Behälter (1) mit geringfügigen Veränderungen als Kombination
Nachklärer/Abwasserwärmetauscher eingesetzt werden, wobei eine ausreichende Isolierung
auch der Behälter der Kläranlage erforderlich ist. Die Schlammrückhaltung kann hierbei
bekanntermaßen durch eine Tauchwand oder durch Einsatz eines Filters erfolgen, wobei auf
das Tauchrohr (6) verzichtet wird.
1
Behälter
2
Abwasserfallrohr
3
Wasseroberfläche
4
Wärmetauschervorrichtung
5
Behälterwand
6
Tauchrohr
7
Ablauf
8
Drosseleinrichtung
9
Abwassertauchpumpe
10
Schwimmschichtzerstörer
11
Überlaufwasserspiegel
12
Ablauf
13
Ablaßorgan
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Abwasserwärmerückgewinnung, welche Abwasser aus Haushalten oder
anderen Einrichtungen sammelt, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichervolumen dem
Wärmebedarfsrhythmus angepaßt ist und
- a) durch in die Behälterwand strömungstechnisch günstig integrierte Wärmetauscherelemente keine Anbackungen des Abwassers an diesen ermöglicht und diese kurz unter der Wasseroberfläche angebracht sind,
- b) die Schwankungen des Wasserspiegels im Behälter so ausnutzt, daß Schwimmteile über den oberen Abfluß (12) entfernt werden,
- c) ein Tauchrohr (6) das abgekühlte Abwasser vorzugsweise in Behälterbodennähe entnimmt und
- d) einer Abwassertauchpumpe ein Schwimmschichtzerstörer nachgeschaltet ist, der die Schwimmschicht zerstört und eine ausreichende Vermischung des Behälterinhaltes bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bezeichnete
Abwasserwärmetauscher nur als erste Stufe benutzt wird und zusätzlich der Schlamm und
Feststoffabscheidung dient und in weiteren Stufen eine biologische Behandlung des
Abwassers sich anschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Behälterwand mehrere
Wärmetauscherkreisläufe integriert werden können, die unterschiedliche
Wärmeleistungen entnehmen können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
hintereinandergeschaltet werden können, um im ersten Behälter vorwiegend Feststoffe
abzuscheiden und in den weiteren Behältern das vorgesäuberte Wasser die Wärme an
Wärmetauscherkreisläufe abgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß deren Drosseleinrichtung
(7) gesteuert ausgeführt wird, um ein Aufstauen und Entfernen der Schwimmpartikel zu
ermöglichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese gleichzeitig der
Nachklärung des behandelten Abwassers dient, die einer biologische Kläranlage
nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19906999A DE19906999A1 (de) | 1999-02-18 | 1999-02-18 | Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung aus Abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19906999A DE19906999A1 (de) | 1999-02-18 | 1999-02-18 | Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung aus Abwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19906999A1 true DE19906999A1 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=7898040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19906999A Ceased DE19906999A1 (de) | 1999-02-18 | 1999-02-18 | Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung aus Abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19906999A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1215460A2 (de) | 2000-12-14 | 2002-06-19 | Detlef Joachim Zimpel | Vorrichtung zum Entsorgen von Abwasser |
EP1310602A3 (de) * | 2001-11-09 | 2004-04-07 | Hansgrohe AG | Anlage zur Verwertung von Brauchwasser |
DE102010011313A1 (de) | 2010-03-13 | 2011-11-17 | Jürgen Zimmer | Abwasserwärmerückgewinnungsanlage |
DE102010050009A1 (de) | 2010-11-02 | 2012-05-03 | Gunter Behlendorf | Anordnung zur Wärmerückgewinnung aus wässrigen Flüssigkeiten, insbesondere aus Abwasser |
DE102016001450A1 (de) * | 2016-02-09 | 2017-08-10 | Thomas Claus Kurz | Wärmetauscher für Abwässer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2415877A1 (de) * | 1974-04-02 | 1975-10-09 | Wilhelm Dr Ing Schirp | Waermeaustauscher mit waermespeicherung zur erwaermung von frischwasser durch im abwasser von haushalten und gewerbebetrieben noch vorhandene waermeenergie |
DE3433638C1 (de) * | 1984-09-13 | 1986-04-17 | Ulrich Dipl.-Ing. 2054 Geesthacht Klüe | Waermeaustauscher zum UEbertragen von Waerme aus Abwasser |
-
1999
- 1999-02-18 DE DE19906999A patent/DE19906999A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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DE102016001450A1 (de) * | 2016-02-09 | 2017-08-10 | Thomas Claus Kurz | Wärmetauscher für Abwässer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |