DE19902615A1 - Hydraulisches System - Google Patents

Hydraulisches System

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Abstract

Das Hydraulikschema für ein stufenloses Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem Variator, der über ein hydraulisches Steuergerät angesteuert wird, weist einen im Schmier-/Kühlkreislauf angeordneten Kühler für Öl auf, von dem eine Leitung zum Ölsumpf führt. In Strömungsrichtung gesehen nach dem Kühler (11) ist auf der Sekundärseite des Variators liegend eine Blende (13) in der Leitung (14) angeordnet, deren Durchlaßquerschnitt als Funktion der Drehzahl des Antriebsmotors des Fahrzeugs und dessen Fahrzeuggeschwindigkeit steuerbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein hydraulisches System für ein stufenloses Getriebe eines Kraftfahrzeuges, mit einem Variator, der ein antriebsseitig angeordnetes erstes Kegelscheibenpaar und ein abtriebsseitig angeordne­ tes zweites Kegelscheibenpaar aufweist, zwischen denen ein Umschlingungsorgan umläuft, wobei das erste Kegelscheiben­ paar eine in Axialrichtung gesteuert verschiebbare Primär­ scheibe und das zweite Kegelscheibenpaar eine in Axialrich­ tung gesteuert verschiebbare Sekundärscheibe aufweist und Primärscheibe und Sekundärscheibe über ein hydraulisches Steuergerät angesteuert werden, das elektromagnetische Stellglieder und hydraulische Ventile aufweist, deren Funk­ tionen durch ein elektronisches Steuergerät bestimmt wer­ den, und mit einem im Schmier-/Kühlkreislauf des hydrauli­ schen Systems angeordneten Kühler für das Öl, von dem eine Leitung zum Ölsumpf führt.
Derartige stufenlose Automatgetriebe, auch CVT ge­ nannt, weisen daneben noch eine Anfahreinheit in Form eines hydrodynamischen Wandlers auf, eine Vorwärts-/Rückwärts­ fahreinheit, eine Zwischenwelle und ein Differential. Sie werden üblicherweise vom Antriebsmotor des Kraftfahrzeuges über eine Antriebswelle angetrieben; die Vorwärts-/Rück­ wärtsfahreinheit besteht meistens aus einem Planetenwende­ getriebe mit mindestens einem Sonnenrad, mehreren Planeten, einem Hohlrad, einer Bremse und einer naßlaufenden Lamel­ lenkupplung.
Der Variator besteht aus zwei Kegelscheibenpaaren und einem Umschlingungsorgan, wobei jedes Kegelscheibenpaar aus einer in Axialrichtung feststehenden ersten Kegelscheibe und einer in Axialrichtung verschiebbaren zweiten Kegel­ scheibe besteht. Die antriebsseitig angeordnete gesteuert verschiebbare zweite Kegelscheibe wird als Primärscheibe bezeichnet und die abtriebsseitig angeordnete gesteuert verschiebbare zweite Kegelscheibe als Sekundärscheibe. Das zwischen diesen Kegelscheibenpaaren umlaufende Umschlin­ gungsorgan ist meistens ein Schubgliederband. Über die Ver­ stellung der zweiten Kegelscheibe ändert sich der Laufradi­ us des Umschlingungsorgans und damit die Übersetzung des stufenlosen Getriebes. Das zweite Kegelscheibenpaar ist dabei drehfest mit einer Abtriebswelle verbunden, die das Moment über ein Zahnradpaar auf eine Zwischenwelle über­ trägt, die der Drehrichtungsumkehr und der Moment- und Drehzahlanpassung dient. Das Moment der Zwischenwelle wird über ein weiteres Zahnradpaar auf das Differential übertra­ gen.
Die Steuerung des stufenlosen Automatgetriebes wird durch das elektronische Steuergerät über das hydraulische Steuergerät ausgeführt, wobei letzteres die elektromagneti­ schen Stellglieder und die hydraulischen Ventile beinhal­ tet. Eine Pumpe fördert hierbei das Öl vom Ölsumpf zum hy­ draulischen Steuergerät und zu den Schmierstellen des Ge­ triebes.
Aus der EP A 634 590 ist ein hydraulisches System zur Verstellung der Primärscheibe bzw. Sekundärscheibe über jeweils ein hydraulisches Ventil bekannt. Das erste Ventil steuert dabei die Primärscheibe und das zweite Ventil die Sekundärscheibe. Sowohl das erste als auch das zweite Ven­ til werden durch einen elektromagnetischen Druckregler vor­ gesteuert. Das zweite Ventil wird von der Pumpe mit Druck­ medium versorgt, während die Druckversorgung des ersten Ventils über eine Steuerkante des zweiten Ventils einge­ stellt wird. Das Druckniveau der Versorgungsleitung für das erste Ventil ist somit identisch mit dem von der Pumpe ge­ lieferten Druckniveau.
Aus der DE A 195 33 976 ist ein Hydrauliksystem zur Steuerung eines stufenlosen Automatgetriebes bekannt, mit einer Pumpe, einem zentralen ersten Hydraulikzweig, der die Primärscheibe, die Sekundärscheibe, den hydrodynamischen Wandler, Schmierstellen sowie die Kupplung bzw. Bremse für Vorwärts-/Rückwärtsfahrt versorgt. Ein zweiter Hydrau­ likzweig ist über ein Druckreduzierventil am ersten Hydrau­ likzweig angeschlossen und versorgt eine Reihe elektroma­ gnetischer Druckregler.
Um die während des Betriebes eines derartigen stufen­ losen Automatgetriebes sich erwärmende Ölmenge zu kühlen, ist bei manchen Getrieben ein Kühlkreislauf in dem hydrau­ lischen System vorgesehen, mit einem Kühler, der vom Öl durchströmt wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das stufenlose Getriebe zu seiner Versorgung mit einer sauggedrosselten Radialkolbenpumpe versehen ist, deren Vo­ lumenstrom auf einen bestimmten Wert begrenzt ist. In die­ sem Fall ist die Ölmenge, die den Kühler durchströmt, im wesentlichen abhängig von der Volumenstrombilanz im Ge­ samtgetriebe und insbesondere vom Ölverbrauch des Variators beim Verstellen der Primär- und der Sekundärscheibe und der steuerungsinternen Leckage.
Bei derartigen Getrieben wurde nun festgestellt, daß bei Vollastbetrieb die verfügbare Ölmenge, die den Kühler durchströmt und die durch Festblenden bestimmt ist, nicht ausreicht, um die anfallende Wärme vollständig über den Kühler abzuführen. Die den Kühler durchströmende Ölmenge ist ferner dadurch begrenzt, daß unter Berücksichtigung des kühlungsbedingten Abflusses von Öl aus dem Bereich der Wandlerkupplung deren Übertragungsfähigkeit für die übli­ chen Fahrmanöver noch ausreichen muß unter Berücksichtigung des maximalen Volumenbedarfs für die Verstellung der Pri­ märscheibe und der Sekundärscheibe des Variators.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein hydraulisches System vorzuschlagen, das auch bei derartigen mit sauggedrosselten Radialkolbenpumpen versehenen stufenlosen Automatgetrieben eine ausreichende Kühlung des Öles unter Gewährleistung der Übertragungsfähigkeit der Wandlerkupplung gewährleistet.
Ausgehend von einem hydraulischen System der eingangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit dem im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenem Merkmal; ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist im Un­ teranspruch beschrieben.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß bei Vollastbetrieb und bei Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs der Variator in einem einzigen Betriebspunkt der sogenann­ ten TOP-Übersetzung, betrieben wird. Dies heißt, daß in diesem Punkt keine hochdynamische Verstellung des Variators mehr erfolgt. Für die Volumenstrombilanz hat dies zur Fol­ ge, daß mehr Öl für die Kühlerdurchströmung genutzt werden kann.
Durch das erfindungsgemäße Vorsehen einer auf der Se­ kundärseite des Variators liegenden Blende in einer den Kühler mit dem Ölsumpf verbindenden Leitung, deren Durch­ laßquerschnitt als Funktion der Drehzahl des Antriebsmotors des Fahrzeugs und der Fahrzeuggeschwindigkeit zwischen ei­ ner ersten Stellung, in der sie geschlossen ist und einer zweiten Stellung, in der sie geöffnet ist, steuerbar ist, kann nun diese überschüssige Ölmenge in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit dem Kühler und danach dem Ölsumpf zugeleitet werden.
Der Einbau der drehzahlabhängigen Blende im Schmier/­ Kühlölkreislauf erfolgt also in Strömungsrichtung gesehen nach dem Kühler, wobei diese Blende auf der Sekundärseite des Variators liegt. Die Drehzahl der Antriebsmaschine des Fahrzeugs muß dabei repräsentativ für die Fahrgeschwindig­ keit sein. Ferner ist die Blende derart auszugestalten, daß der Abfluß durch die Blende erst ab einer bestimmten Fahr­ geschwindigkeit beginnt und im weiteren Verlauf hinsicht­ lich der durchgelassenen Ölmenge als Funktion der Drehzahl einstellbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der der für das Verständnis der Erfin­ dung notwendige Teil eines hydraulischen System dargestellt ist.
Mit 1 ist der Ölsumpf bezeichnet, aus dem über ein Filter 2 eine Radialkolbenpumpe 3 Öl ansaugt, das über eine Leitung 4 den Verstellräumen von Primärscheibe und Sekun­ därscheibe bzw. deren Ansteuerventilen zugeführt wird, wo­ bei von der Leitung 4 eine weitere Leitung 5 zu Verbrau­ chern wie einem Druckreduzierventil abzweigt. Mit 6 ist das Hauptdruckventil des hydraulischen Systems bezeichnet, das über eine Leitung 10 mit einem Wandlersicherheitsventil 7 verbunden ist. Von der Leitung 10 zweigt eine Leitung 9 zur Versorgung des hydrodynamischen Wandlers ab, dem üblicher­ weise ein nicht dargestelltes Wandlerdruckventil und ein nicht dargestelltes Wandlerkupplungsventil zugeordnet ist. Mit 8 ist ein übliches Schmierventil bezeichnet, mit 11 ein Kühler, mit 12 ein diesem nachgeordnetes Filter und mit 14 eine den Kühler mit dem Ölsumpf 1 verbindende Leitung, in die nun erfindungsgemäß eine steuerbare Blende 13 einge­ setzt ist.
Wird nun bei Vollastbetrieb und Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs der (nicht dargestellte) Variator in einem einzigen Betriebspunkt, nämlich der TOP-Übersetzung, be­ trieben, so erfolgt keine hochdynamische Verstellung des Variators mehr und die den Kühler 11 durchströmende Ölmenge wird nun dadurch erhöht, daß ab einer bestimmten Fahrzeug­ geschwindigkeit die Blende 13 den Abfluß von Öl in den Öl­ sumpf 1 ermöglicht. Die Blende 13 ist also derart ausge­ staltet, daß ihr Durchlaßquerschnitt als Funktion der Dreh­ zahl des Antriebsmotors des Fahrzeugs und der Fahrzeugge­ schwindigkeit zwischen einer ersten Stellung, in der sie geschlossen ist und einer zweiten Stellung, in der sie völ­ lig geöffnet ist, steuerbar ist, wobei die Blende 13 erst bei Erreichen einer vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit beginnt, den Durchlaß zu öffnen und ab dieser bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit in Richtung höherer Fahrzeugge­ schwindigkeiten als Funktion der zunehmenden Drehzahl bis zu ihrer völlig geöffneten Stellung angesteuert wird.
Bezugszeichen
1
Ölsumpf
2
Filter
3
Radialkolbenpumpe
4
Leitung
5
Leitung
6
Hauptdruckventil
7
Wandlersicherheitsventil
8
Schmierventil
9
Leitung
10
Leitung
11
Kühler
12
Filter
13
Blende
14
Leitung

Claims (2)

1. Hydraulisches System für ein stufenloses Automatge­ triebe eines Kraftfahrzeuges, mit einem Variator, der ein antriebsseitig angeordnetes erstes Kegelscheibenpaar und ein abtriebsseitig angeordnetes zweites Kegelscheibenpaar aufweist, zwischen denen ein Umschlingungsorgan umläuft, wobei das erste Kegelscheibenpaar eine in Axialrichtung gesteuert verschiebbare Primärscheibe und das zweite Kegel­ scheibenpaar eine in Axialrichtung gesteuert verschiebbare Sekundärscheibe aufweist und Primärscheibe sowie Sekundär­ scheibe über ein hydraulisches Steuergerät angesteuert wer­ den, das elektromagnetische Stellglieder und hydraulische Ventile aufweist, deren Funktionen durch ein elektronisches Steuergerät bestimmt werden und mit einem im Schmier-/­ Kühlkreislauf des hydraulischen Systems angeordneten Kühler für das Öl, von dem eine Leitung zum Ölsumpf führt, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung gesehen nach dem Kühler (11) und auf der Sekundärseite des Variators liegend eine Blende (13) in der Leitung (14) zwi­ schen Kühler und Ölsumpf angeordnet ist, deren Durchlaß­ querschnitt als Funktion der Drehzahl des Antriebsmotors des Fahrzeugs und der Fahrzeuggeschwindigkeit zwischen ei­ ner ersten Stellung, in der sie geschlossen ist und einer zweiten Stellung, in der sie völlig geöffnet ist, steuerbar ist.
2. Hydraulisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (13) derart ausgestaltet ist, daß sie erst bei Erreichen einer vorgege­ benen Fahrzeuggeschwindigkeit beginnt den Durchlaß zu öff­ nen.
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