DE19901372A1 - Spannkopf, insbesondere zur Werkzeughalterung - Google Patents
Spannkopf, insbesondere zur WerkzeughalterungInfo
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Abstract
Es wird ein Spannkopf, insbesondere zur Werkzeughalterung mit wenigstens einer Anschlagfläche zur definierten Positionierung eines zu positionierenden Gegenstandes, beispielsweise eines Werkzeugschaftes, vorgeschlagen, wobei im Spannkopf wenigstens eine, in der Anschlagfläche ausmündende, durch den positionierten Gegenstand verschlossene Leitung für ein Säuberungsmedium wie Pressluft und ein Sensor zur Messung der Dichtigkeit des Leitungsverschlusses vorgesehen sind. Die Erfindung soll eine schnelle Antwort der Sensoreinheit auf einen präzisen Sitz des zu positionierenden Gegenstandes ermöglichen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Sensoreinheit (1) einen in der Medienleitung (4) beweglichen Körper (8) umfaßt, dessen Position den Leitungsquerschnitt beeinflußt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Spannkopf, insbesondere zur
Werkzeughalterung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Werkzeughalterung bei Metallbearbeitungsmaschinen mit
automatischem Werkzeugwechsel wird das Werkzeug bei
handelsüblichen Spannköpfen mittels einer Spannzange
ergriffen und mit Hilfe von Federkraft an wenigstens eine
Anschlagfläche gepreßt, durch die eine definierte
Werkzeugposition vorgegeben wird. Eine definierte
Werkzeugposition ist zur präzisen Bearbeitung des zu
bearbeitenden Werkstücks erforderlich.
Zur Zentrierung werden hierbei schräge, insbesondere
kegelförmige Anschlagflächen verwendet, die für eine genaue
achsenparallele Ausrichtung des Werkzeugs mit planparallelen,
rechtwinklig zur Achse stehenden Anschlagflächen kombiniert
werden.
Bei der Bearbeitung des Werkstücks, beispielsweise in
spanabhebenden Arbeitsverfahren besteht die Gefahr, daß
Fremdkörper wie Späne oder dergleichen zwischen das Werkzeug
und die Anschlagfläche des Spannkopfs gelangen können.
Insbesondere zwischen den quer zur Achse liegenden
Planflächen können derartige Fremdkörper Abweichungen von der
gewünschten achsenparallelen Anordnung des Werkzeugs beim
Werkzeugwechsel verursachen.
Hierzu sind bereits bei handelsüblichen Spannköpfen gemäß dem
Stand der Technik Ausblasvorrichtungen zum Freiblasen des
zwischen dem Werkzeug und der Anschlagfläche des Spannkopfs
beim Anziehen des Werkzeugs vorliegenden Spaltes vorgesehen.
Diese Ausblasvorrichtung umfaßt in der Regel mehrere
Pressluftkanäle, die in der genannten Anschlagfläche
ausmünden. Während des Anzugs des Werkzeugs wird dieser Kanal
mit Pressluft beaufschlagt, um Fremdkörper zwischen Werkzeug
und Spannkopf während der Positionierung des Werkzeugs zu
entfernen.
Insbesondere bei metallbearbeitenden Maschinen, bei denen in
der Regel Zusatzstoffe wie Kühlschmiermittel oder dergleichen
eingesetzt werden, können derartige Fremdkörper so stark
haften, daß manchmal der übliche Freiblasvorgang für eine
Entfernung nicht genügt und eine Wiederholung oder
Verstärkung dieses Vorgangs erforderlich wird.
Bei Präzisionsmaschinen können schon kleinste Fremdkörper für
eine ungenaue Positionierung des Werkzeugs führen, wodurch
das entsprechende Werkstück nicht mehr maßgenau gefertigt
wird.
Die Werkzeugpositionierung ist über eine Kontrolle des
Luftspalts zwischen dem Werkzeug und dem Spannkopf an der
Spindel der Werkzeugmaschine zu überwachen. Hierzu werden bei
bekannten Spannköpfen bereits Volumenstrommessungen mit Hilfe
von Flügelradzählern in der Leitung der Ausblasluft
vorgesehen. Diese Messungen sind vergleichsweise träge,
insbesondere die genannten Flügelradzähler benötigen nach dem
Verschließen des Ausblaskanals eine gewisse Auslaufzeit im
Bereich von einigen Sekunden, bis anhand dieser Signale eine
signifikante Aussage über den Verschluß des Ausblaskanals und
somit über die Präzision der Positionierung des Werkzeugs
getroffen werden kann. Bei modernen Werkzeugmaschinen sind
jedoch durchaus Bearbeitungsschritte vorgesehen, bei denen
die gesamte Bearbeitung einschließlich dem Werkzeugwechsel
zeitlich in dieser Größenordnung durchgeführt werden, so daß
durch diese Art der Überwachung eine erhebliche
Zeitverzögerung bei der Fertigung verursacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Spannkopf
vorzuschlagen, bei dem eine schnellere Überwachung der
Werkzeugpositionierung möglich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Spannkopf der
einleitend beschriebenen Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Spannkopf
dadurch aus, daß die Sensoreinheit zur Messung der
Dichtigkeit des Leitungsverschlusses einen in der
Medienleitung beweglichen Körper umfaßt, der den
Leitungsquerschnitt beeinflußt.
Mit Hilfe dieses Körpers sind schnellere Aussagen über den
Zustand des Leitungsverschlusses möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Position dieses
beweglichen Körpers als Indikator für den Zustand des
Leitungsverschlusses verwendet werden. Hierzu ist in diesem
Fall ein geeigneter Sensor zur Positionserfassung in der
Leitung vorgesehen.
Andererseits können auch Drucksensoren oder dergleichen
verwendet werden. Einerseits wird die Lage des Körpers durch
die Druckverhältnisse in der Leitung, insbesondere auch durch
den Zustand des Leitungsverschlusses auf der Werkzeugseite
bestimmt, zum anderen werden jedoch auch die
Druckverhältnisse im Innern der Leitung durch die Lage des
Körpers beeinflußt, so daß ein signifikanter kurzzeitiger
Druckverlauf zu erzeugen ist, der eine schnelle Detektion
eines ausreichenden oder nicht ausreichenden
Leitungsverschlusses und somit einer guten oder schlechten
Positionierung des zu positionierenden Gegenstandes, z. B.
eines Werkzeugs, erlaubt.
In einer besonderen Ausführungsform werden Rückstellmittel
für den beweglichen Körper in eine Ausgangsstellung bei
positioniertem Gegenstand, d. h. bei verschlossener Leitung,
vorgesehen.
Diese Rückstellmittel, die beispielsweise in einer besonders
einfachen Ausführungsform durch die Gravitation des
beweglichen Körpers oder aber auch durch Federkräfte oder
dergleichen bewerkstelligt werden können, unterstützen die
Lageänderung des beweglichen Körpers in der Leitung bei
entsprechender Druckänderung bzw. Strömungsveränderung, so
daß wiederum eine schnellere Detektion der Qualität des
Leitungsverschlusses ermöglicht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der
bewegliche Körper sowie der Leitungsabschnitt, innerhalb dem
der Körper beweglich ist, so ausgebildet, daß der Körper den
Leitungsquerschnitt in wenigstens einer Stellung,
beispielsweise der Ausgangsstellung bei positioniertem
Gegenstand, verschließt. Bei Druckbeaufschlagung mit offener
Leitung im Mündungsbereich wird die Lage des beweglichen
Körpers dergestalt verändert, daß eine Strömung zum
Leitungsausgang ermöglicht wird. Aufgrund der dichtenden
Eigenschaft des beweglichen Körpers wird diese Bewegung
schlagartig bei Druckbeaufschlagung erzeugt.
Sobald der zu positionierende Gegenstand, beispielsweise ein
Werkzeug, den Leitungsausgang wieder verschließt, ergibt sich
ein Strömungsstillstand innerhalb der Leitung und somit ein
konstanter Druck über die gesamte Leitungslänge, was den
Körper wiederum impulsartig in seine Ausgangsstellung zurück
bringt. Diese Rückstellung ergibt sich entweder durch ein
Rückstellelement, beispielsweise in Form einer Feder, durch
Gravitation oder dergleichen. Sie kann beispielsweise auch
dadurch verursacht werden, daß ein kompressibles, unter Druck
stehendes Medium wie Pressluft entspannt wird, so daß sich
eine Strömungsrichtung in entgegengesetzter Richtung ergibt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird als
beweglicher Körper eine Kugel vorgesehen. Neben einer
geringen Reibung an einer zylindrischen Leitungswand ergibt
sich hierdurch der Vorteil, daß Kugeln mit hoher Präzision
und unterschiedlichsten Materialien zu den verschiedensten
Zwecken im Werkzeugbau handelsüblich und somit kostengünstig
in großer Stückzahl erhältlich sind, ohne daß eine eigene
Fertigung erforderlich ist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird zur
Positionsermittlung des beweglichen Körpers ein
Näherungsschalter verwendet. Dieser Näherungsschalter kann
innerhalb oder außerhalb des Leitungsabschnitts angebracht
werden, in dem der Körper beweglich ist. Es kann
beispielsweise ein induktiver Näherungsschalter verwendet
werden. Andere Arten der Positionsermittlung sind jedoch
ebenfalls möglich, so kann beispielsweise ein Endschalter
vorgesehen werden oder der Körper selbst leitend ausgebildet
werden, so daß er in wenigstens einer Stellung einen
Stromkreis schaltet. Eine andere Möglichkeit, die Position
des beweglichen Körpers zu erfassen, besteht in der
Verwendung einer Lichtschranke oder ähnlichen Sensoren.
Bei einem Schließkörper, der in Ausgangsstellung die Leitung
des Mediums verschließt, kann zusätzlich eine
Drucküberwachung auf der zum zu positionierenden Gegenstand
hinweisenden Seite der Leitung stattfinden. So kann durch
eine permanente Drucküberwachung auch nach positioniertem
Gegenstand, beispielsweise während der Bearbeitung eines
Werkstücks, mit Hilfe eines so positionierten Werkzeugs ein
dauerhafter korrekter Sitz des Werkzeugs kontrolliert werden.
Bei einer Lageänderung während der Bearbeitung,
beispielsweise durch Überbeanspruchung, ergibt sich sofort
ein Öffnen des Spaltes zwischen dem zu positionierendem
Gegenstand und der Anschlagfläche, so daß ein verstärkter
Druckabfall in diesem Bereich der Leitung erfolgen wird, was
als Indiz für eine unvorhergesehene und unerwünschte
Fehlfunktion zu verwenden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der Figur nachfolgend näher
erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Schnittdarstellung durch einen
Leitungsabschnitt mit einem beweglichen Körper.
Der Sensorblock 1 ist in das Leitungssystem eines Spannkopfs
mit Ausblasvorrichtung mit Hilfe von Druckluft zu
integrieren. Hierbei wird eine Pressluftzufuhr mit dem
Zufuhrkanal 2 und die an der genannten Anschlagfläche
ausmündende Leitung mit dem Ausfuhrkanal 3 dicht verbunden,
beispielsweise verschraubt oder verlötet. Der Zufuhrkanal 2
und der Ausfuhrkanal 3 sind durch eine Verbindungskammer 4
mit einem zylinderförmigen Abschnitt 5 verbunden. Auf der
Oberseite des zylinderförmigen Abschnitts ist die
Verbindungskammer 4 mit einer Querschnittserweiterung 6
versehen, oberhalb der ein Anschlag 7 angeordnet ist. Eine
Kugel 8 ruht in einem Kegelsitz 9 am unteren Ende des
zylinderförmigen Abschnitts 5.
Von unten ist ein induktiver Näherungsschalter 10 durch eine
Bohrung 11 in die Verbindungskammer 4 eingeführt und mit
Hilfe eines Dichtrings 12 abgedichtet. Der
Näherungsschalter 10 erfaßt die Position der Kugel 8 im
unteren Bereich des zylinderförmigen Abschnitts 5.
Bei Druckbeaufschlagung des Zufuhrkanals 2 und nicht
verschlossenem Ausfuhrkanal 3 wird die Kugel 8 nach oben in
Richtung des Pfeils S gestoßen und gibt den Strömungskanal
durch die Verbindungskammer 4 frei. Dieser Zustand bleibt
erhalten, solange eine relevante Druckdifferenz zwischen dem
Zufuhrkanal 2 und dem Ausfuhrkanal 3 und somit eine
entsprechende Luftströmung vorliegt.
Nach dem Verschließen des Ausfuhrkanals 3, beispielsweise
durch das Aufsetzen des Werkzeugschaftes auf die
Anschlagfläche (nicht näher dargestellt), in die die
entsprechende, ebenfalls nicht näher dargestellte
Ausblasleitung mündet, stellt sich ein Druckausgleich
zwischen dem Zufuhrkanal 2 und dem Ausfuhrkanal 3 dergestalt
ein, daß die Kugel 8 aufgrund ihres Gewichts in der Lage ist,
die Verbindungskammer 4 zu verschließen.
Dieser Augenblick wird vom Näherungsschalter 10 erfaßt.
Dessen Signal ist als Indikator für ein korrektes Ausblasen
und einen dichten und somit axial präzise ausgerichteten
Werkzeugsitz verwertbar. Wird dieses Signal nicht innerhalb
der gewohnten, kurzen Zeit erreicht, so ist ein erneutes oder
mehrmaliges Ausblasen erforderlich und über die entsprechende
Steuerung zu veranlassen. Durch die Verwendung der Kugel 8
ergibt sich eine sehr kurze Antwortzeit des Sensorsystems im
Sensorblock 1 auf das Anziehen des Werkzeugs an die
Anschlagfläche.
Die beschriebene Funktion der Kugel 8 ist grundsätzlich auch
dann möglich, wenn die als beweglicher Körper vorgesehene
Kugel 8 die Verbindungskammer 4 nicht abschließt. Wesentlich
ist, daß der Leitungsquerschnitt durch die Bewegung des
Körpers 8 beeinflußt wird. Je nach Anwendungsfall kann es
sogar vorteilhaft sein, die Verbindungskammer 4 nicht
vollständig zu schließen, um das System in seiner Reaktion
etwas zu dämpfen. Bei schlagartiger Druckbeaufschlagung, die
die Kugel 8 nach oben schleudert, kann es zu einem Rückprall
und somit zu einem Schwingen des Systems kommen, so daß
insgesamt die Reaktionszeit bis zum Ausklang dieses
Schwingungsverhaltens länger ist, als ein langsameres Anheben
des Körpers 8. Hierfür könnten beispielsweise Rippen im
zylinderförmigen Abschnitt 5 vorgesehen werden.
Um das Einstellverhalten des Sensorblocks 1 zu beeinflussen,
können auch weitere Schritte zur Anpassung an den jeweiligen
Anwendungsfall vorgenommen werden. So kann z. B. der Hub der
Kugel 8, die Form des beweglichen Körpers abweichend von der
Kugelform, der Durchmesser bzw. grundsätzlich die Form des
Abschnitts 5 bzw. der gesamten Verbindungskammer 4 variiert
werden, um das optimale Antwortverhalten zu erzielen.
1
Sensorblock
2
Zufuhrkanal
3
Ausfuhrkanal
4
Verbindungskammer
5
zylinderförmiger Abschnitt
6
Querschnittserweiterung
7
Anschlag
8
Kugel
9
Kegelsitz
10
Näherungsschalter
11
Bohrung
12
Dichtring
Claims (12)
1. Spannkopf, insbesondere zur Werkzeughalterung mit
wenigstens einer Anschlagfläche zur definierten
Positionierung eines zu positionierenden Gegenstandes,
beispielsweise eines Werkzeugschaftes, wobei im Spannkopf
wenigstens eine, in der Anschlagfläche ausmündende Leitung
für ein Säuberungsmedium vorgesehen ist, die durch den
positionierten Gegenstand verschlossen wird, und eine
Sensoreinheit zur Messung der Dichtigkeit des
Leitungsverschlusses vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoreinheit (1) einen in der Medienleitung (4)
beweglichen Körper (8) umfaßt, dessen Position den
Leitungsquerschnitt beeinflußt.
2. Spannkopf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
ein Sensor (10) zur Positionserfassung des beweglichen
Körpers (8) vorhanden ist.
3. Spannkopf nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß Rückstellmittel für den beweglichen
Körper (8) in eine Ausgangsstellung vorgesehen sind.
4. Spannkopf nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß als Rückstellmittel die Gravitation
und/oder eine Feder vorgesehen sind.
5. Spannkopf nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (8) den Leitungsquerschnitt in
wenigstens einer Position verschließt.
6. Spannkopf nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper eine Kugel (8) ist.
7. Spannkopf nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß zur Positionserfassung des Körpers (8)
ein Näherungsschalter (10) vorgesehen ist.
8. Spannkopf nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß ein induktiver Näherungsschalter
vorgesehen ist.
9. Spannkopf nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß ein mechanischer Schalter vorgesehen ist.
10. Spannkopf nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper (8) unmittelbar ein
Schaltelement zwischen zwei Kontakten bildet.
11. Spannkopf nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß eine Lichtschranke vorgesehen ist.
12. Sensoreinheit zur Überwachung einer mediendurchströmten
Leitung, insbesondere für ein Säuberungsmedium für einen
Spannkopf, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem der
vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19901372A DE19901372B4 (de) | 1999-01-15 | 1999-01-15 | Spannkopf, insbesondere zur Werkzeughalterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19901372A DE19901372B4 (de) | 1999-01-15 | 1999-01-15 | Spannkopf, insbesondere zur Werkzeughalterung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19901372A1 true DE19901372A1 (de) | 2000-07-20 |
DE19901372B4 DE19901372B4 (de) | 2007-09-13 |
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ID=7894358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19901372A Expired - Fee Related DE19901372B4 (de) | 1999-01-15 | 1999-01-15 | Spannkopf, insbesondere zur Werkzeughalterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19901372B4 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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DE3807887A1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-09-21 | Hertel Ag Werkzeuge Hartstoff | Werkzeugwechselhalter |
DE3838318A1 (de) * | 1988-11-11 | 1990-05-17 | Krupp Widia Gmbh | Werkzeugsystem |
-
1999
- 1999-01-15 DE DE19901372A patent/DE19901372B4/de not_active Expired - Fee Related
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WO2018099697A1 (de) | 2016-11-30 | 2018-06-07 | Ews Weigele Gmbh & Co. Kg | Angetriebenes werkzeug |
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---|---|
DE19901372B4 (de) | 2007-09-13 |
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