DE19857572A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Durchflußvolumens in einem Kanal - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Durchflußvolumens in einem Kanal

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Bestimmung des Durchflußvolumens pro Zeiteinheit einer Flüssigkeitsströmung in einem Kanal, insbesondere in einem Abwasserkanal, bei dem in einem Meß- und Berechnungszyklus DOLLAR A - die Fließgeschwindigkeit der Strömung (6) an zumindest zwei Meßstellen (13) im Kanal (1) gemessen wird, DOLLAR A - aus den Meßwerten der Fließgeschwindigkeit durch Anwendung einer Berechnungsvorschrift eine Gesamtfließgeschwindigkeit berechnet wird, DOLLAR A - die Höhe der Strömung (6) im Kanal (1) gemessen wird, DOLLAR A - aus dem Meßwert der Höhe der Strömung durch Anwendung einer Berechnungsvorschrift unter Einbeziehung der Kanalgeometrie ein Gesamtströmungsquerschnitt berechnet wird, und DOLLAR A - durch Multiplikation der Gesamtfließgeschwindigkeit mit dem Gesamtströmungsquerschnitt das Durchflußvolumen pro Zeiteinheit berechnet wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Durchflußvo­ lumens pro Zeiteinheit einer Flüssigkeitsströmung in einem Kanal, insbesondere einem Abwasserkanal. Weiter betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es gibt eine Vielzahl von Anwendungen, bei denen das Durchflußvolu­ men pro Zeiteinheit einer Flüssigkeitsströmung, die in einem Kanal fließt, gemessen werden muß. Solche Messungen müssen insbesondere in Abwasserkanälen durchgeführt werden, da die Einleitung von Abwässern kostenpflichtig ist und die entsprechenden Gebühren mengenabhängig berechnet werden. Da die Gebühren für die Einleitung von Abwässern in den letzten Jahren stark gestiegen sind, kommt der möglichst exakten Bestimmung des Durchflußvolumens pro Zeiteinheit in Abwässerkanälen eine immer größer werdende Bedeutung zu.
Aus dem Stand der Technik sind sogenannte Venturikanäle oder Venturi­ rinnen bekannt, mit denen Durchflußmessungen in Abwasseranlagen durchgeführt werden können. Wesentlicher Bestandteil derartiger Ventu­ rikanäle ist eine strömungsgünstig ausgebildete, symmetrisch angeordnete, seitliche Einengung des Durchflußquerschnitts, die in der Engstelle einen Fließwechsel vom Strömen zum Schießen bewirkt. Dadurch kann die Durchflußmessung auf eine Wasserstandsmessung im Zulaufbereich der Meßstelle vor Beginn der Staulinie zurückgeführt werden. Aus dem Meßwert für den Wasserstand kann dann anhand von Tabellen das Durch­ flußvolumen pro Zeiteinheit abgeleitet werden.
Nachteilig an den bekannten Venturikanälen ist es, daß deren Bereitstel­ lung einen große bautechnischen Aufwand erfordert. Der Venturikanal muß sehr exakt aufgebaut und anschließend einzelkalibriert werden, da Bauwerkstoleranzen die Durchflußmessung stark verfälschen. Die Mes­ sung des Durchflußvolumens sind im Regelfall mit hohen Fehlertoleranzen behaftet, die im Bereich oberhalb von 5% des Meßbereichs liegen können. Außerdem erfordert ein Venturikanal einen erheblichen Bauraum.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Bestimmung des Durchflußvolumens in Kanälen zu schaffen, mit denen die Genauigkeit der Messung erhöht und der Herstel­ lungsaufwand bzw. Platzbedarf reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 bzw. durch eine Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 8 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Fließgeschwindigkeit einer Strömung in einem Kanal ist nicht überall gleich sondern vielmehr ortsabhängig. Wegen der Rauheit der Kanalwände ist die Fließgeschwindigkeit im Bereich der Kanalwände am niedrigsten und steigt zur Kanalmitte hin an. Um die Fließgeschwindigkeit der Strö­ mung im Kanal zu bestimmen, ist es deshalb nicht ausreichend, lediglich an einer Stelle des Kanals die Fließgeschwindigkeit lokal zu messen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird deshalb die Fließgeschwindigkeit der Strömung an zumindest zwei Stellen im Kanal gemessen. Je höher die Anzahl der Meßstellen ist, an denen die Fließgeschwindigkeit lokal gemes­ sen wird, desto genauer läßt sich die Gesamtfließgeschwindigkeit im Kanal bestimmen. Aus den Meßwerten der Fließgeschwindigkeit, die an den einzelnen Meßstellen gemessen wurden, kann durch Anwendung einer Berechnungsvorschrift die Gesamtfließgeschwindigkeit im Kanal berechnet werden. Die Gesamtfließgeschwindigkeit kann dazu entweder in der Art einer Funktion angegeben werden, die abhängig von den Ortskoordinaten angegeben ist, oder in der Art eines Sammelwerts quantifiziert sein. Die Herleitung einer ortsabhängigen Fließgeschwindigkeitsfunktion kann beispielsweise durch Näherung einer vorgegebenen Modellfunktion an die Meßwerte erfolgen. Zur Bestimmung der Gesamtfließgeschwindigkeit wird die Fließgeschwindigkeitsfunktion anschließend über den Strömungsquer­ schnitt integriert.
Vor und/oder während und/oder nach der Messung der Fließgeschwindig­ keit an den einzelnen Meßstellen wird die Höhe der Strömung im Kanal gemessen und aus diesem Meßwert durch Anwendung einer Berechnungs­ vorschrift der gesamte Strömungsquerschnitt der Strömung berechnet. Da die Kanalgeometrie bekannt ist, wird der Gesamtströmungsquerschnitt durch die Höhe der Strömung eindeutig bestimmt und ist eindeutig bere­ chenbar. Bei einem beispielsweise rechteckigen Kanal wird die bekannte Kanalbreite mit der aktuellen Höhe der Strömung multipliziert und da­ durch der Gesamtströmungsquerschnitt errechnet.
Durch Multiplikation der Gesamtfließgeschwindigkeit mit dem Ge­ samtströmungsquerschnitt kann anschließend das Durchflußvolumen pro Zeiteinheit für jeden einzelnen Meßzyklus berechnet werden. Soll die Durchflußmenge der Kanalströmung absolut bestimmt werden, muß anschließend das Durchflußvolumen pro Zeiteinheit mit der entsprechen­ den Fließdauer multipliziert werden.
In welcher Art die Gesamtfließgeschwindigkeit aus den Meßwerten der Fließgeschwindigkeit in den einzelnen Meßstellen des Kanals abgeleitet wird, ist erfindungsgemäß beliebig. Eine besonders einfache Berechnungs­ vorschrift ergibt sich, wenn die Gesamtfließgeschwindigkeit durch Be­ rechnung des Durchschnitts aus allen Meßwerten der Fließgeschwindigkeit an den verschiedenen Meßstellen bestimmt wird. Damit wird die Fließge­ schwindigkeitsverteilung im Kanal auf einen Sammelwert, nämlich dem Durchschnitt der lokalen Fließgeschwindigkeiten, abgebildet. Die Genau­ igkeit der für das Durchflußvolumen pro Zeiteinheit erhaltenen Werte steigt dabei mit der Anzahl der Meßstellen an, da durch mehr Meßstellen die Verteilung der Fließgeschwindigkeit im Kanal besser aufgelöst werden kann.
In welcher Art die einzelnen Meßstellen zur Messung der Fließgeschwin­ digkeit im Kanal angeordnet sind, ist grundsätzlich beliebig. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Meßstellen zur Messung der Fließgeschwindig­ keit im wesentlichen in einer senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufen­ den Bezugsebene angeordnet sind. Die Fließgeschwindigkeiten werden somit in einem einzigen Strömungsquerschnitt gemessen, so daß die Strömung vollständig erfaßt wird.
Falls der Kanal einen achsensymmetrischen Querschnitt aufweist, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Meßstellen ausschließlich auf einer Seite der Symmetrieachse und auf der Symmetrieachse selbst angeordnet sind. Dabei wird davon ausgegangen, daß in einem Kanal mit achsensymmetri­ schem Querschnitt eine Strömung fließt, die eine ebenfalls achsensymme­ trische Fließgeschwindigkeitsverteilung aufweist. Zur vollständigen Erfassung der Fließgeschwindigkeitsverteilung ist es deshalb in diesem Fall ausreichend, die Fließgeschwindigkeiten lediglich auf einer Seite der Symmetrieachse und gegebenenfalls auf der Symmetrieachse selbst zu messen. Die Werte für die Fließgeschwindigkeiten auf der gegenüberlie­ genden Seite der Symmetrieachse können dann ohne eigene Messung aus den bekannten Meßwerten abgeleitet werden. Der Aufwand zur Messung der Fließgeschwindigkeiten kann dadurch beinahe halbiert werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird das Durchflußvolumen pro Zeiteinheit aus den Meßwerten der Fließgeschwindigkeit an verschiedenen Orten der Strömung und aus der Höhe der Strömung abgeleitet. Werden die Meßwerte für die lokalen Fließgeschwindigkeiten nicht gleichzeitig mit mehreren Meßaufnehmern, sondern nacheinander ermittelt, beispiels­ weise weil lediglich ein Meßaufnehmer zur Messung der Fließgeschwin­ digkeit zur Verfügung steht, der nacheinander an die verschiedenen Meßstellen verfahren wird, ergibt das erfindungsgemäße Verfahren nur dann richtige Werte für das Durchflußvolumen pro Zeiteinheit, wenn die Strömung während des Meßzyklus einen stationären Zustand aufweist. Verändert sich die Strömung während der Messung der einzelnen Fließge­ schwindigkeiten, ergibt sich daraus ein Fehler, da die einzelnen Meßwerte für die lokalen Fließgeschwindigkeiten unterschiedlichen Strömungszu­ ständen zugeordnet sind. Um diesen Fehler auszuschließen ist es möglich, daß der aus den verschiedenen Meßwerten abgeleitete Wert des Durch­ flußvolumens pro Zeiteinheit nur dann als richtiger Wert zur Weiterverar­ beitung übernommen wird, wenn die Höhe der Strömung im Kanal wäh­ rend des Meßzyklus innerhalb bestimmter Toleranzgrenzen im wesentli­ chen konstant geblieben ist. Dabei wird davon ausgegangen, daß im Falle einer konstanten Höhe der Strömung ein stationärer Strömungszustand gegeben ist.
Selbstverständlich können die einzelnen Verfahrensschritte eines Meß- und Berechnungszyklus von Hand durchgeführt werden. Um die Ermitt­ lung des aktuellen Durchflußvolumens pro Zeiteinheit möglichst häufig durchführen und damit die absolute Durchflußmenge möglichst genau bestimmen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die einzelnen Verfahrens­ schritte eines Meß- und Berechnungszyklus automatisch durchgeführt werden. Das Bedienungspersonal beispielsweise von Abwasseranlagen wird dadurch von Routineaufgaben entlastet und Meßfehler durch Unge­ nauigkeiten des Bedienungspersonals vermieden.
Um die absolute Durchflußmenge berechnen zu können, können mehrere Meß- und Berechnungszyklen zur Bestimmung des aktuellen Durchfluß­ volumens pro Zeiteinheit in bestimmten Zeitabständen wiederholt nachein­ ander durchgeführt werden. Die jeweiligen Werte des Durchflußvolumens pro Zeiteinheit sind dann jeweils mit der Dauer des entsprechenden Zeitabschnitts zu multiplizieren, um die absoluten Werte der Durchfluß­ menge zu erhalten. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Wiederholung der Meß- und Berechnungszyklen automatisch durchgeführt werden, so daß die absolute Durchflußmenge fortlaufend aufsummiert werden kann.
Da beispielsweise in einer Abwasseranlage aufgrund der zugeführten Abwassermengen Gebühren erhoben werden, ist eine Dokumentation der Daten, aufgrund derer die Gebühren berechnet sind, erforderlich. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird deshalb zumindest ein Teil der Meßwerte und/oder der aus den Meßwerten abgeleiteten Werte, insbesondere das Durchflußvolumen pro Zeiteinheit, aufgezeichnet. Dabei ist es insbesondere denkbar, die Datenaufzeichnung rollierend aufzunehmen. Auch an den Ausdruck von Meßprotokollen auf entspre­ chenden Auswerteeinheiten ist zu denken. Falls lediglich die Meßwerte aufgezeichnet werden, kann anhand dieser Meßwerte die Berechnung des Durchflußvolumens pro Zeiteinheit von Hand vorgenommen werden.
Weiter betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bestimmung des Durchflußvolumens pro Zeiteinheit in einem Kanal. Diese Vorrichtung umfaßt im wesentlichen zwei Meßaufnehmer und eine Auswerteeinheit. Mit dem ersten Meßauf­ nehmer kann die Höhe der Strömung im Kanal und mit dem zweiten Meßaufnehmer die lokale Fließgeschwindigkeit an einer bestimmten Meßstelle gemessen werden. Der zweite Meßaufnehmer ist dabei an einem Handhabungsgerät angeordnet, das im Kanal befestigt wird. Mit dem Handhabungsgerät kann der zweite Meßaufnehmer verfahren werden, so daß er an den verschiedenen Meßpunkten im Kanal positionierbar ist. Die Meßwerte der beiden Meßaufnehmer für die Fließgeschwindigkeit in den verschiedenen Meßstellen und die Höhe der Strömung werden an eine Auswerteeinheit übermittelt, in der aus den Meßwerten das Durchflußvo­ lumen pro Zeit berechenbar ist. An die Auswerteeinheit können zusätzlich bestimmte Ausgabegeräte, beispielsweise ein Monitor oder ein Meßschrei­ ber, und/oder Aufzeichnungsgeräte zur Dokumentation der gemessenen bzw. berechneten Werte angeschlossen sein.
Im einfachsten Fall wird das Handhabungsgerät vom Bediener manuell zu den einzelnen Meßstellen verfahren. Um die Durchführung eines Meß- und Berechnungszyklus zu automatisieren und Fehlereinflüsse durch ungenaue Positionierung des zweiten Meßaufnehmers zu vermeiden, ist es vorteil­ haft, wenn das Handhabungsgerät programmgesteuert verfahrbar ist. Im Bewegungsprogramm sind dabei die Koordinaten der einzelnen Meßstellen zu speichern, so daß die Meßstellen in kurzer Zeit und exakt nacheinander von dem Handhabungsgerät mit dem daran angeordneten zweiten Meßauf­ nehmer angefahren werden können.
In welcher Bauweise das Handhabungsgerät ausgebildet ist, ist grundsätz­ lich beliebig und kann auf die Gegebenheiten des jeweiligen Kanals abge­ stimmt werden. Ein besonders einfacher Aufbau des Handhabungsgerätes ergibt sich, wenn das Handhabungsgerät zumindest zwei senkrecht zuein­ ander angeordnete linear verfahrbare Bewegungsachsen aufweist. Die erste Bewegungsachse kann dann beispielsweise horizontal verlaufend im Kanal befestigt werden. Durch entsprechende Stellbewegungen der beiden Bewegungsachsen ist es bei dieser Anordnung möglich, jeden Punkt einer Bezugsebene, in der die einzelnen Meßstellen angeordnet sind, mit dem Handhabungsgerät anzufahren. Dadurch kann der Meßaufnehmer zur Messung der Fließgeschwindigkeit an jedem beliebigen Punkt der Bezug­ sebene angeordnet werden.
Zur Messung der Höhe der Strömung im Kanal sind eine Vielzahl von Möglichkeiten denkbar. Falls ein Handhabungsgerät mit einer im wesentli­ chen linear verfahrbaren Bewegungsachse zur Positionierung des zweiten Meßaufnehmers verwendet wird, kann diese Bewegungsachse als Meßauf­ nehmer zur Messung der Höhe der Strömung verwendet werden. Die lineare Bewegungsachse ist dabei so auszubilden, daß der Abstand zwi­ schen einem Bezugspunkt der Bewegungsachse und dem Meßaufnehmer zur Messung der Fließgeschwindigkeit meßbar ist. Zu Beginn eines Meß- und Berechnungszyklus wird der Meßaufnehmer zur Messung der Fließge­ schwindigkeit vom Bereich oberhalb der Strömung nach unten gefahren und taucht in einer bestimmten Höhe in die Strömung ein. Zum Ende des Meß- und Berechnungszyklus wird der Meßaufnehmer wieder nach oben gefahren und taucht dabei aus der Strömung auf. Da mit dem Eintauchen bzw. Auftauchen des Meßaufnehmers signifikante Meßsignale verbunden sind, kann der Abstand zwischen dem Bezugspunkt an der Bewegungsach­ se und dem Meßaufnehmer beim Eintauchen in die Strömung bzw. Auftau­ chen aus der Strömung verwendet werden, um die Höhe der Strömung im Kanal zu berechnen. Da der Abstand zwischen dem Bezugspunkt der Bewegungsachse und der Kanalsohle bekannt ist, kann durch Subtraktion des Meßwertes für den Abstand zwischen dem Bezugspunkt und dem Meßaufnehmer beim Eintauchen bzw. Auftauchen vom Abstand zur Kanal­ sohle die Höhe der Strömung ermittelt werden.
Die Höhe der Strömung im Kanal kann alternativ dazu auch mit einem Ultraschallmeßaufnehmer gemessen werden. Der Ultraschallmeßaufnehmer wird dazu in definierter Lage oberhalb der Kanalsohle angeordnet, so daß aus dem meßbaren Abstand zwischen Ultraschallmeßaufnehmer und Wasseroberfläche die Höhe der Strömung im Kanal abgeleitet werden kann.
Eine weitere Möglichkeit zur Messung der Höhe der Strömung im Kanal ist die Anordnung eines hydrostatischen Meßaufnehmers im Bereich der Kanalsohle. Mit solchen hydrostatischen Meßaufnehmern kann die Höhe der Wassersäule über dem Meßaufnehmer ermittelt werden.
Zur Messung der Fließgeschwindigkeit ist die Verwendung eines magne­ tisch-induktiven Durchflußmessers (MID) besonders vorteilhaft. Diese an sich bekannten MID-Sensoren weisen eine Meßfehler von < 0,5% bezogen auf den Meßbereich auf und erlauben somit eine sehr genaue und zugleich schnelle Messung der Fließgeschwindigkeit. Bei den MID-Sensoren wird ein Meßrohr von der zu messenden Strömung durchströmt und ein Ma­ gnetfeld senkrecht zur im Meßrohr fließenden Strömung angelegt. Durch die im Magnetfeld bewegten Flüssigkeitsteilchen wird eine Spannung induziert, die von einem Sensor im Meßrohr gemessen wird. Die gemesse­ ne Spannung korreliert unmittelbar mit der Fließgeschwindigkeit der Strömung, so daß aus dem Meßwert der Spannung die Fließgeschwindig­ keit abgeleitet werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand lediglich eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform darstellender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Abwasserkanal in Ansicht von oben;
Fig. 2 den Abwasserkanal aus Fig. 1 im Querschnitt mit einer darin angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestimmung des Durchflußvolumens pro Zeiteinheit.
Man erkennt in Fig. 1 einen Abwasserkanal 1, in dem eine Strömung 6 von links nach rechts fließt. Zur Verdeutlichung der Fließgeschwindigkeits­ verteilung sind die Fließgeschwindigkeitsvektoren 2, wie sie die Strö­ mungsgeschwindigkeit im Strömungsquerschnitt, der durch die Schnittlinie I-I definiert wird, charakterisiert. Man erkennt, daß die Strömungsge­ schwindigkeit am Rand des Kanals 1 ein Minimum und in der Mitte des Strömungskanals ein Maximum aufweist.
In Fig. 2 erkennt man den Abwasserkanal 1 mit einer darin befestigten Vorrichtung 3 zur Messung des Durchflußvolumens pro Zeiteinheit im Kanal I.
Die Vorrichtung 3 umfaßt einen Meßaufnehmer 4, zur Messung des Abstands 5 zwischen der Oberfläche der Strömung 6 und dem Meßauf­ nehmer 4, sowie einen MID-Sensor 7 zur Messung der Fließgeschwindig­ keit der Strömung 6. Der MID-Sensor 7 ist an einem Handhabungsgerät 8 angeordnet, das durch Antrieb entsprechender Stellmotoren auf einer horizontalen Bewegungsachse 9 und auf einer vertikalen Bewegungsachse 10 gemäß der Bewegungspfeile 11 und 12 verfahren werden kann. Durch entsprechende Verfahrbewegungen des Handhabungsgerätes 8 kann der MID-Sensor 7 nacheinander in jeder der verschiedenen Meßstellen 13 positioniert werden. Die Meßstellen 13 sind dabei alle in der durch die Schnittlinie I-I definierten Querschnittsebene angeordnet und werden durch ein rechtwinkliges Raster, das durch gestrichelte Linien angedeutet ist, definiert. Die insgesamt 14 Meßstellen 13 werden nacheinander vom MID-Sensor 7 angefahren und die Strömungsgeschwindigkeit lokal gemes­ sen. Die Meßwerte für den Abstand 5 und die Fließgeschwindigkeit in den verschiedenen Meßstellen 13 werden über nicht dargestellte Signalleitun­ gen an eine nicht dargestellte Auswerteeinheit übermittelt, wo mit Hilfe der Meßwerte das Durchflußvolumen pro Zeiteinheit im Kanal 1 ermittelt wird.

Claims (15)

1. Verfahren zur Bestimmung des Durchflußvolumens pro Zeiteinheit einer Flüssigkeitsströmung in einem Kanal, insbesondere in einem Abwasserkanal, bei dem in einem Meß- und Berechnungszyklus
  • - die Fließgeschwindigkeit der Strömung (6) an zumindest zwei Meß­ stellen (13) im Kanal (1) gemessen wird,
  • - aus den Meßwerten der Fließgeschwindigkeit durch Anwendung ei­ ner Berechnungsvorschrift eine Gesamtfließgeschwindigkeit berech­ net wird,
  • - die Höhe der Strömung (6) im Kanal (1) gemessen wird,
  • - aus dem Meßwert der Höhe der Strömung (6) durch Anwendung ei­ ner Berechnungsvorschrift unter Einbeziehung der Kanalgeometrie ein Gesamtströmungsquerschnitt berechnet wird, und
  • - durch Multiplikation der Gesamtfließgeschwindigkeit mit dem Ge­ samtströmungsquerschnitt das Durchflußvolumen pro Zeiteinheit be­ rechnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfließgeschwindigkeit durch Berechnung des Durch­ schnitts aus allen Meßwerten der Fließgeschwindigkeit an den ver­ schiedenen Meßstellen (13) bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstellen (13) zu Messung der Fließgeschwindigkeit im we­ sentlichen in einer senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufenden Be­ zugsebene angeordnet sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal einen achsensymmetrischen Querschnitt aufweist und die Meßstellen ausschließlich auf einer Seite der Symmetrieachse und auf der Symmetrieachse selbst angeordnet sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Meßwerten abgeleitete Wert des Durchflußvolumens pro Zeiteinheit nur dann als richtiger Wert zur Weiterverarbeitung übernommen wird, wenn die Höhe der Strömung im Kanal während des Meß- und Berechnungszyklus innerhalb bestimmter Toleranzgrenzen im wesentlichen konstant geblieben ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verfahrensschritte eines Meß- und Berechnungs­ zyklus automatisch durchgeführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Meß- und Berechnungszyklen zur Bestimmung des aktu­ ellen Durchflußvolumens pro Zeiteinheit in bestimmten Zeitabständen, insbesondere automatisch, wiederholt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Meßwerte und/oder der aus den Meßwerten abgeleiteten Werte, insbesondere das Durchflußvolumen pro Zeitein­ heit, aufgezeichnet werden.
9. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Bestimmung des Durchflußvolumens pro Zeiteinheit einer Flüssigkeitsströmung in ei­ nem Kanal, insbesondere in einem Abwasserkanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen ersten Meßaufnehmer (4) zur Messung der Höhe der Strömung im Kanal und einen zweiten Meßaufnehmer (7) zur Messung der Fließgeschwindigkeit aufweist, wobei der zweite Meß­ aufnehmer (7) an einem Handhabungsgerät (8) angeordnet ist, mit dem der zweite Meßaufnehmer (7) an verschiedenen Meßpunkten (13) im Kanal positionierbar ist und wobei die Meßwerte der Fließgeschwin­ digkeit und der Höhe der Strömung an eine Auswerteeinheit übermit­ telt werden, in der aus den Meßwerten das Durchflußvolumen pro Zeiteinheit berechenbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabungsgerät programmgesteuert verfahrbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabungsgerät (8) zumindest zwei senkrecht zueinander angeordnete linear verfahrbare Bewegungsachsen (9, 10) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabungsgerät (8) eine im wesentlichen vertikal linear verfahrbare Bewegungsachse (1) aufweist und der Abstand zwischen einem Bezugspunkt der Bewegungsachse und dem Meßaufnehmer zur Messung der Fließgeschwindigkeiten meßbar ist, wobei der Meßwert des Abstands beim Eintauchen in die Strömung und/oder Auftauchen aus der Strömung an die Auswerteeinheit zur Berechnung der Höhe der Strömung im Kanal übermittelt wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßaufnehmer zur Messung der Höhe der Strömung im Kanal ein Ultraschallmeßaufnehmer (4) eingesetzt wird, mit dem der Abstand zwischen dem Meßaufnehmer und der Wasseroberfläche meßbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßaufnehmer zur Messung der Höhe der Strömung im Kanal ein hydrostatischer Meßaufnehmer eingesetzt wird, mit dem die Höhe der Wassersäule zwischen dem Meßaufnehmer und der Wasseroberflä­ che meßbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßaufnehmer zur Messung der Fließgeschwindigkeiten ein magnetisch-induktiver Durchflußmesser (7) eingesetzt wird.
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