DE19857433A1 - Lineargenerator - Google Patents
LineargeneratorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K35/00—Generators with reciprocating, oscillating or vibrating coil system, magnet, armature or other part of the magnetic circuit
- H02K35/02—Generators with reciprocating, oscillating or vibrating coil system, magnet, armature or other part of the magnetic circuit with moving magnets and stationary coil systems
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Lineargenerator mit einem magnetisierbaren Stator, der wenigstens eine Spule zum Abgreifen einer induzierten Spannung aufweist und wenigstens einem bewegbaren Aktuator, wobei der Stator Teil eines magnetischen Kreises ist, der durch einen Spalt vom Aktuator getrennt ist und durch die Bewegung des Aktuators in dem Spalt im Anker eine Feldänderung erzeugbar ist, indem dauermagnetische und/oder magnetisierbare Abschnitte des Aktuators in dem Bereich des Spaltes bewegbar sind, und wobei die Bewegung der Abschnitte des Aktuators zwischen zwei Polen des Stators einen Arbeitsbereich bildet. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß ein Auslenken der Abschnitte des Aktuators (14) aus dem Arbeitsbereich durch eine magnetische Kraft verhinderbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Lineargenerator mit den
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Lineargeneratoren, die transversal oszillierende me
chanische Längsbewegungen in elektrischen Strom um
wandeln, sind bekannt. Als magnetische Induktions
quellen werden Permanentmagnete oder Elektromagnete
eingesetzt. Zwei Bauformen sind vorherrschend - Be
wegtmagnet-Lineargenerator und Bewegteisen-Linear
generator. In beiden Fällen wird prinzipiell durch
die transversal oszillierende Längsbewegung eine ma
gnetische Flußänderung in einem magnetischen Kreis
erzeugt. Innerhalb des magnetischen Kreises befindet
sich eine Spule, in der eine durch die magnetische
Flußänderung induzierte Spannung abgegriffen werden
kann. Beispielhaft für einen Bewegtmagnet-Linear
generator sei hier die US 5,148,066 genannt, in der
ein zylinderförmiger Aktuator die oszillierende
Längsbewegung durchführt.
Der Lineargenerator besteht aus einem bewegbaren
Aktuator, der die transversal oszillierende Längs
bewegung durchführt, und einen magnetisierbaren Sta
tor, der ein Teil des magnetischen Kreises ist, der
durch einen Spalt unterbrochen ist. Der Aktuator
bewegt sich in dem Bereich des Spaltes und besitzt
magnetische oder magnetisierbare Abschnitte, die den
magnetischen Kreis schließen. Dabei befinden sich die
Abschnitte in den Wendepunkten der Oszillationsbewe
gung jeweils in dem Bereich eines Spaltes, der durch
zwei Pole des Stators gebildet wird und definieren
damit einen Arbeitsbereich des Aktuators. Nachteilig
bei bekannten Lineargeneratoren ist ein Auslenken der
Abschnitte des Aktuators aus dem Arbeitsbereich.
Der erfindungsgemäße Lineargenerator hat den Vorteil,
daß das Auslenken der Abschnitte des Aktuators aus
dem Arbeitsbereich verhinderbar ist. Dadurch, daß die
magnetisierbaren oder magnetischen Abschnitte des Ak
tuators während des Wendepunktes der Oszillations
bewegung sich im Bereich des Spaltes befinden und
dort durch eine magnetische Kraft gehalten werden,
kann in vorteilhafter Weise das Auslenken des Aktua
tors verhindert werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die einzelnen Bauteile
des Stators und des Aktuators radial um die Längs
achse des Aktuators anzuordnen. In axialer Richtung
weisen der Stator und der Aktuator vorteilhafterweise
einen schichtweisen Aufbau auf. Der Grundkörper des
Stators wird dabei durch axial geschichtete Anker
bleche gebildet. Je nach Bauform des Lineargenerators
besteht der Aktuator entweder aus axial geschichteten
Ankerblechen, oder er weist magnetische, magnetisier
bare und nicht magnetisierbare Abschnitte auf. Kenn
zeichnend ist, daß sich der Aktuator schichtweise
aufbauen läßt, so daß eine Fertigung in einfacher
Weise automatisiert werden kann, was zu einer erheb
lichen Kostenreduktion führt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung des erfin
dungsgemäßen Lineargenerators ist der Stator eintei
lig ausgeformt. Bei bekannten Lineargeneratoren ist
der Stator zweigeteilt durch die Arbeitsluftspalte
und die magnetischen beziehungsweise magnetisierbaren
Abschnitte des Aktuators, die zur Verringerung des
magnetischen Spannungsabfalls dienen. So kann ein
gegebener magnetischer Fluß durch einen geringeren
Aufwand an Magnetmaterial beziehungsweise an Elektro
magneten verwirklicht werden, was zu einer erhebli
chen Kostenreduktion führt. Ein radial innen angeord
neter Teil des Stators ist dabei ein magnetischer
Rückschluß, der aus Platzgründen häufig keine zusätz
lichen Bauelemente wie Spulen oder Magnetfelderreger
trägt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung er
geben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispie
len anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b eine schematische Schnittansicht und eine
Draufsicht auf einen Lineargenerator;
Fig. 2a und 2b eine schematische Schnittansicht und eine
Draufsicht eines weiteren Lineargenera
tors und
Fig. 2c eine schematische Schrittansicht einer
weiteren Ausführungsform eines Linear
generators.
Die Fig. 1b zeigt eine schematische Draufsicht auf
einen Lineargenerator 10. Der Lineargenerator 10 be
steht aus einem Stator 12 und einem Aktuator 14. Der
Stator 12 ist zweiteilig aufgebaut und weist einen
radial außen liegenden Teil 24 sowie einen magneti
schen Rückschluß 22 auf, wobei die beiden Statorteile
durch einen Spalt 26 getrennt sind. Der Aktuator 14
liegt im Spalt 26 und führt eine transversal oszil
lierende Längsbewegung aus. Alle Bauteile des Linear
generators 10 sind konzentrisch um die Längsachse 15
des Aktuators 14 angeordnet.
Die Fig. 1a zeigt eine schematische Schnittansicht
entlang der Linie A-A durch den Lineargenerator 10.
Das Außenteil 24 des radial geblechten Stators 12
trägt dabei eine ringförmige Spule 16. Die einzelnen
Lamellen sind U-förmig ausgebildet. Der Aktuator 14
ist in axialer Richtung mehrschichtig aufgebaut. Er
weist Abschnitte auf, die einen Permanentmagneten 18,
einen magnetischen Isolator 34 und lamellierte und
segmentierte Flußleitelemente 32 aus Trafoblech
tragen. Der Isolator 34 ist dabei zwischen den Fluß
leitelementen 32 und dem Permanentmagneten 18 ange
ordnet.
Während der Oszillationsbewegung des Aktuators 14
wird der Abschnitt des Permanentmagneten 18 zwischen
einem ersten Pol 28 und einem zweiten Pol 30 des Sta
tors hin- und herbewegt. Befindet sich der Permanent
magnet 18 in dem Bereich des ersten Pols 28, so be
findet sich gleichzeitig ein Flußleitelement 32 in
dem Bereich des zweiten Pols 30. Auf diese Weise wird
ein magnetischer Kreis geschlossen, und die Spule 16
vom maximalen magnetischen Fluß einer gegebenen
Polarität durchsetzt. Nach einer weiteren Halb
schwingung der Oszillation befindet sich der Per
manentmagnet 18 in dem Bereich des Pols 30 und ein
Flußleitelement 32 in dem Bereich des Pols 28. Auf
diese Weise wird ein magnetischer Fluß umgekehrter
Polarität erzeugt, und bei Oszillation des Aktuators
14 ist auf der Spule 16 eine induzierte Wechsel
spannung abgreifbar.
Die Bewegung des Permanentmagneten 18 zwischen den
beiden Polen 28, 30 bildet einen Arbeitsbereich. Ein
Auslenken des Aktuators aus dem Arbeitsbereich wird
durch die magnetische Wechselwirkung zwischen magne
tischen beziehungsweise magnetisierbaren Abschnitten
18, 32 des Aktuators 14 und dem magnetisierbaren
Stator 12 verhindert.
Der Aktuator 14 ist vorteilhafterweise in axialer
Richtung schichtweise aufgebaut, um störende Wirbel
ströme zu verhindern. Dieser schichtweise Aufbau
ermöglicht es, die Fertigung in einfacher Weise zu
automatisieren und führt damit zu einer erheblichen
Kostenersparnis bei der Herstellung.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Line
argenerators 10 nach dem Schwingfeldprinzip ist der
Stator 12 einteilig ausgeformt. Die Fig. 2b zeigt
eine schematische Draufsicht auf einen solchen
Lineargenerator 10. Radial innen angeordnet ist dabei
der Aktuator 14, wobei dieser auch als magnetischer
Rückschluß fungiert.
Die Fig. 2a und 2c zeigen schematische Schnitt
ansichten durch einen solchen Lineargenerator 10. Der
Stator 12 trägt neben den ringförmigen Anker-Spulen
16 die Magnetfelderregung 20. Die Magnetfelderregung
20 kann durch Permanentmagnete (Fig. 2c) elektrisch
erfolgen (Fig. 2a). Bei einer Mehrfachanordnung sind
je Strang selbstverständlich Kombinationen beider
Erregertypen zur Reduktion des Aufwandes für die
Stromversorgung der elektrischen Erregung möglich.
Ein erster Pol 40 beziehungsweise 40a und ein zweiter
Pol 42 beziehungsweise 42a bilden ein erstes Polpaar
44 beziehungsweise ein zweites Polpaar 43 des Stators
12. Der Aktuator 14 ist derart ausgestaltet, daß er
einen ersten Pol 46 und einen zweiten Pol 48 besitzt,
die ein Polpaar 50 bilden. Am Ende einer ersten
Halbschwingung der Oszillationsbewegung des Aktuators
14 befindet sich das Polpaar 50 des Aktuators 14 auf
der Höhe des ersten Polpaares 44 des Stators 12. Am
Ende der zweiten Halbschwingung der Oszillations
bewegung liegt das Polpaar 50 des Aktuators 14 vor
dem Polpaar 43 des Stators 12, so daß innerhalb einer
Oszillationsbewegung in insgesamt zwei Spulen 16
durch eine magnetische Flußänderung eine elektrische
Spannung erzeugt wird. Da in dem Aktuator 14 der
magnetische Rückschluß integriert ist, muß der magne
tische Fluß in dem Bereich des Spaltes 26 nur einen
Arbeitsluftspalt 26 überwinden und wird daher weniger
geschwächt als bei mehrteiligen Statoren.
Weiterhin können die Spulen 16 bei den gezeigten An
ordnungen mit einer Gleichspannung belegt werden, und
es kann auf diese Weise der Aktuator 14 aus einer
Ruhelage in eine Arbeitslage bewegt werden. Des
gleichen ist eine oszillatorische Bewegung erreich
bar, wenn die Anordnung mit Wechselstrom gespeist
wird. In einer solchen Arbeitsweise ist der Gegen
stand der Erfindung ein Linearmotor.
Alle an den Ausführungsbeispielen erläuterten Linear
generatoren 10 zeigen nur eine Prinzipanordnung, und
es sind Mehrfachanordnungen in axialer Richtung mit
gleicher oder geringerer Teilung möglich.
Claims (7)
1. Lineargenerator mit einem magnetisierbaren Stator,
der wenigstens eine Ankerspule zum Abgreifen einer
induzierten Spannung aufweist, und wenigstens einem
bewegbaren Aktuator, der vom Stator, ein Teil des
magnetischen Kreises, durch einen Arbeitsluftspalt
getrennt ist und der durch die Bewegung des Aktuators
in eine Feldänderung im Anker erzeugbar ist, indem
dauermagnetische und/oder magnetisierbare Abschnitte
des Aktuators in dem Bereich des Spaltes bewegbar
sind, und wobei die Bewegung der Abschnitte des
Aktuators zwischen zwei Polen des Stators einen
Arbeitsbereich bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Auslenken der Abschnitte des Aktuators (14) aus
dem Arbeitsbereich durch eine magnetische Kraft
verhinderbar ist.
2. Lineargenerator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stator (12) und der Aktuator (14)
konzentrisch um eine Längsachse (15) des Aktuators
(14) angeordnet sind.
3. Lineargenerator nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeld
erregung (20) elektrisch und/oder durch Permanent
magnete erfolgt.
4. Lineargenerator nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator
(14) dauermagnetische und/oder magnetisierbare Ab
schnitte (18, 32) aufweist, die durch nicht magneti
sierbare Abschnitte (34) getrennt werden.
5. Lineargenerator nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stator (12) einteilig ist.
6. Lineargenerator nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stator (12) einen U-förmigen Quer
schnitt aufweist.
7. Lineargenerator nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aktuator (14) kammförmig ausgebil
det ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998157433 DE19857433A1 (de) | 1998-12-12 | 1998-12-12 | Lineargenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998157433 DE19857433A1 (de) | 1998-12-12 | 1998-12-12 | Lineargenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19857433A1 true DE19857433A1 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7890905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998157433 Withdrawn DE19857433A1 (de) | 1998-12-12 | 1998-12-12 | Lineargenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19857433A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2459269A (en) * | 2008-04-15 | 2009-10-21 | Perpetuum Ltd | An electromechanical generator for, and method of, converting mechanical vibrational energy into electrical energy |
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-
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- 1998-12-12 DE DE1998157433 patent/DE19857433A1/de not_active Withdrawn
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WO2010102713A2 (de) | 2009-03-13 | 2010-09-16 | Robert Bosch Gmbh | Lineargenerator und wellenenergieanlage |
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Effective date: 20110913 |
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R082 | Change of representative |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140701 |