DE19856808A1

DE19856808A1 - Re-usable image recording medium with strong surface preventing damage by rubbing or brushing

Info

Publication number: DE19856808A1
Application number: DE1998156808
Authority: DE
Inventors: Naoki Yoshie
Original assignee: Minolta Co Ltd
Current assignee: Minolta Co Ltd
Priority date: 1997-12-12
Filing date: 1998-12-09
Publication date: 1999-06-24
Also published as: JPH11174709A

Abstract

Re-useable image recording medium has a base layer and a surface layer swollen by water, comprising a water-soluble resin (I) crosslinked with a hydrophilic isocyanate component (II). Independent claims are also included for: (a) a method of producing the medium; and (b) a method of removing a print material from the medium.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildaufzeichnungsme dium, das wiederholt wiederverwendet werden kann, wobei ein aufgedrucktes Material, das aufgrund einer Bilderzeugung in einem Kopiergerät, einem Drucker oder dgl. an dem Bildauf zeichnungsmedium haftet, von dem Bildaufzeichnungsmedium entfernbar ist. Im einzelnen betrifft die vorliegende Er findung ein Bildaufzeichnungsmedium, das dafür geeignet ist, durch ein Entfernmittel durch physikalische Reibungs kräfte, wie beispielsweise ein Bürstverfahren, das ein wäßriges Lösungsmittel verwendet, bearbeitet zu werden, und betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines derar tigen Bildaufzeichnungsmediums.The present invention relates to an image recording medium dium that can be reused repeatedly, with a printed material, which is due to an image formation in a copying machine, a printer or the like on the image drawing medium adheres from the image recording medium is removable. The present Er relates in particular finding an image recording medium that is suitable for this is by a physical friction remover forces, such as a brushing process, the aqueous solvent used to be processed and also relates to a method of manufacturing a derar term image recording medium.

Elektrophotographische Kopiertechniken, die Toner verwenden (einfach als Kopieren bezeichnet), sind jetzt allgemein populär. Bildaufzeichnungsmedien, wie beispielsweise Papier und OHP-Folien, werden in großen Mengen verbraucht.Electrophotographic copying techniques using toners (simply called copying) are now general popular. Imaging media such as paper and OHP films are used in large quantities.

Druckmaterialien, die auf solche Bildaufzeichnungsmedien gedruckt oder kopiert sind, sind nicht leicht zu entfernen. Techniken zum Entfernen solcher aufgedruckter Materialien sind für die praktische Verwendung noch nicht bereit. Es ist eine Tatsache, daß gedruckte Materialien, die in großen Mengen in Büros erzeugt werden, weggeworfen werden, wenn sie unnötig geworden sind.Printing materials on such image recording media printed or copied are not easy to remove. Techniques for removing such printed materials are not yet ready for practical use. It is a fact that printed materials that are large Amounts generated in offices are discarded when they have become unnecessary.

Dies ist vom Standpunkt des Umweltschutzes und des Erhalts von Naturresourcen aus betrachtet eindeutig unerwünscht.This is from the standpoint of environmental protection and conservation viewed from natural resources clearly undesirable.

Daher wurden starke Anstrengungen unternommen, Techniken zum Wiederherstellen und Rezyklieren von Bildaufzeichnungs medien, die sonst weggeworfen würden, zu entwickeln. Bei spielsweise sind in der japanischen Patentoffenlegung Hei-7-311523 und der EP-0601502 Verfahren offenbart, bei denen auf der Oberfläche eines Bildaufzeichnungsmediums eine Quellschicht ausgebildet ist, die durch Absorbieren von Wasser aufquillt, und Bilder, die auf das Bildaufzeich nungsmedium aufgedruckt sind, werden durch Aufquellen der Quellschicht mit Wasser entfernt. Es ist offenbart, daß in der Quellschicht ein vernetztes hydrophiles Harz verwendet wird.Therefore, great efforts have been made to techniques for restoring and recycling of image recordings to develop media that would otherwise be thrown away. At are for example in Japanese patent disclosure Hei-7-311523 and EP-0601502 disclose methods in which on the surface of an image recording medium Swelling layer is formed by absorbing Water swells, and images on the image medium are printed by swelling the Removed swelling layer with water. It is disclosed that in a cross-linked hydrophilic resin is used in the swelling layer becomes.

Bei dem Verfahren wie vorstehend angegeben, bei dem das hy drophile Harz vernetzt ist, werden ein Vernetzungsmittel, wie beispielsweise eine nichtwäßrige Isocyanatkomponente, und ein hydrophiles Harz, das in einem organischen Lösungs mittel gelöst ist, erhitzt, oder ein Polyvinylalkohol-Harz wird direkt erhitzt, mit Elektronenstrahlen bestrahlt oder Formalindampf ausgesetzt.In the method as stated above, in which the hy drophilic resin crosslinked become a crosslinking agent, such as a non-aqueous isocyanate component, and a hydrophilic resin in an organic solution medium dissolved, heated, or a polyvinyl alcohol resin is heated directly, irradiated with electron beams or Formalin vapor exposed.

In der Realität jedoch ist die Wiederverwendung eines der artigen Aufzeichnungsmediums, das auf seiner Oberfläche eine Wasserquellschicht hat, noch nicht praktisch umge setzt, obwohl verschiedene Forschungen und Entwicklungen durchgeführt worden sind.In reality, however, reuse is one of them like recording medium on its surface has a water source layer, not yet practically reversed sets, although various research and developments have been carried out.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues und praktisch wiederverwendbares Bildaufzeichnungsmedium zu schaffen, bei dem aufgedruckte Materialien, wie beispiels weise Toner, die an diesem anhaften, entfernt werden kön nen, sowie ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Bildaufzeichnungsmediums und Entfernen von aufgedrucktem Material zu schaffen, bei dem diese Aufzeichnungsmedien verwendet werden.The object of the present invention is to develop a new and practically reusable image recording medium create, in which printed materials, such as wise toner that adheres to it can be removed nen, and a method for producing such Image recording medium and removing printed matter To create material using these recording media be used.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein wieder verwendbares Bildaufzeichnungsmedium mit:
einer Basisschicht und
einer in Wasser quellenden Oberflächenschicht, die ein was serlösliches Harz, vernetzt mit einer hydrophilen Isocya natkomponente, enthält und
ein Verfahren zur Herstellung des wiederverwendbaren Bild aufzeichnungsmediums und
ein Verfahren zum Entfernen des aufgedruckten Materials un ter Verwendung eines derartigen Bildaufzeichnungsmediums.This object is achieved according to the invention by a reusable image recording medium with:
a base layer and
a water-swelling surface layer which contains a water-soluble resin crosslinked with a hydrophilic isocyanate component, and
a method for producing the reusable image recording medium and
a method of removing the printed material using such an image recording medium.

Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren beschrieben, in welchen zeigt:Embodiments of the invention will be apparent from the following Described figures in which shows:

Fig. 1a ein Bildaufzeichnungsmedium in schematischer Dar stellung im Schnitt; Fig. 1a is an image recording medium in a schematic Dar position in section;

Fig. 1b ein Bildaufzeichnungsmedium in schematischer Dar stellung im Schnitt; Fig. 1b an image recording medium in a schematic Dar position in section;

Fig. 2 eine schematische Darstellung des Verfahrensablaufes zur Erläuterung eines Verfahrens zum Entfernen von aufge drucktem Material; Figure 2 is a schematic representation of the process flow for explaining a method for removing printed material.

Fig. 3 ein Reinigungsgerät in schematischer Darstellung; und FIG. 3 shows a cleaning device in a schematic representation; and

Fig. 4 ein Beispiel eines Reinigungsgerätes in schemati scher Darstellung. Fig. 4 shows an example of a cleaning device in schematic representation.

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildaufzeichnungsme dium mit einer Basisschicht und einer in Wasser quellenden Oberflächenschicht, in welcher ein wasserlösliches Harz mit einem hydrophilen Isocyanat vernetzt ist, ein Herstellver fahren des wiederverwendbaren Bildaufzeichnungsmediums und ein Verfahren zum Entfernen des aufgedruckten Materials, bei dem ein derartiges Bildaufzeichnungsmedium verwendet wird.The present invention relates to an image recording medium dium with a base layer and one swelling in water Surface layer in which a water-soluble resin with a hydrophilic isocyanate is cross-linked, a manufacturer drive the reusable image recording medium and a method for removing the printed material, using such an image recording medium becomes.

Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung im Schnitt eine Ausführungsform eines Bildaufzeichnungsmediums gemäß der vorliegenden Erfindung. In der Fig. 1a bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Basisschicht, die Bezugsziffer 2 eine Oberflächenschicht. Fig. 1a zeigt, daß die Oberflächen schicht 2 direkt auf der Basisschicht 1 aufgebracht ist, während Fig. 1b zeigt, daß zwischen der Basisschicht 1 und der Oberflächenschicht 2 eine Zwischenschicht 4 ausgebildet ist. Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Aufbau wird ein aufge drucktes Material 3 auf die Oberfläche der Oberflächen schicht 2 aufgedruckt. Bei der in der Fig. 1 gezeigten Struktur ist die Oberflächenschicht 2 auf einer Seite der Basisschicht 1 aufgebracht Alternativ kann die Oberflä chenschicht 2 auf beiden Seiten derselben aufgebracht sein. Fig. 1 shows an embodiment of the present invention in a schematic representation in section of an image recording medium of. In FIG. 1a, reference number 1 denotes a base layer, reference number 2 denotes a surface layer. Fig. 1a shows that the surface layer 2 is applied directly to the base layer 1 , while Fig. 1b shows that an intermediate layer 4 is formed between the base layer 1 and the surface layer 2 . In the structure shown in FIG. 1, a printed material 3 is printed on the surface of the surface layer 2 . In the structure shown in FIG. 1, the surface layer 2 is applied on one side of the base layer 1. Alternatively, the surface layer 2 can be applied on both sides thereof.

Als eine Basisschicht 1 wird vorteilhafterweise ein Kunst stoffilm, der Feuchtebeständigkeit (Festigkeit) hat, und der wenigstens an seiner Oberfläche transparent ist, oder ein Kunststoffilm, der durch Zusetzen von anorganischen feinen Partikeln undurchsichtig gemacht ist, verwendet. Das Material des Kunststoffilms ist nicht spezifisch begrenzt. Unter Berücksichtigung von Wärmebeständigkeit und anderen Eigenschaften sind Polyester, Polycarbonat, Polyimid, Poly methylmethacrylat etc. vorzuziehen. Unter Berücksichtigung von Vielseitigkeit, Preis, Wärmebeständigkeit, Haltbarkeit etc. sind weiterhin Polyester, insbesondere Polyethylente rephtalat (PET) Polyethylennaphtalat (PEN) etc. wünschens wert. Verschiedene Folien, die als OHP-Folien erhältlich sind, können ebenfalls verwendet werden. Zusätzlich zu den Kunststoffilmen können Metallfolien, Papier mit verbesser ter Wasserbeständigkeit und sogar Verbundmaterialien, die aus Harz, Papier und Metall bestehen, ebenfalls verwendet werden. Die essentielle Anforderung bei der Erfindung liegt darin, daß das Material Wasserbeständigkeit und geeignete mechanische Festigkeit haben sollte und in der Lage sein sollte, seine ebene Gestalt während des Bedruckens und Ent fernens der Druckmaterialien zu halten.As a base layer 1 , a plastic film which has moisture resistance (strength) and which is transparent at least on its surface, or a plastic film which is made opaque by adding inorganic fine particles, is advantageously used. The material of the plastic film is not specifically limited. Considering heat resistance and other properties, polyester, polycarbonate, polyimide, poly methyl methacrylate etc. are preferable. Taking versatility, price, heat resistance, durability etc. into account, polyesters, in particular polyethylene terephthalate (PET), polyethylene naphthalate (PEN) etc. are still desirable. Various films that are available as OHP films can also be used. In addition to the plastic films, metal foils, paper with improved water resistance and even composite materials made of resin, paper and metal can also be used. The essential requirement with the invention is that the material should have water resistance and suitable mechanical strength and should be able to maintain its flat shape during printing and removal of the printing materials.

Die Oberflächenschicht 2 weist ein in Wasser quellendes Harz auf.The surface layer 2 has a resin which swells in water.

In Wasser quellend heißt, in Verbindung mit Wasser oder ei nem wäßrigen Lösungsmittel aufzuquellen, jedoch nicht sich in diesem zu lösen. Insbesondere kann das in Wasser quel lende Harz durch Vernetzen eines waserlöslichen Harzes als Hauptkomponente mit einem hydrophilen Isocyanat, zum Ver leihen der Eigenschaft des Absorbierens von Wasser oder an derem Lösungsmittel, hergestellt werden, um ein Aufquellen ohne Lösen im Lösungsmittel zu bewirken.Soaking in water means being in contact with water or egg swell nem aqueous solvent, but not itself to solve in this. In particular, it can quel in water resin by crosslinking a water-soluble resin as Main component with a hydrophilic isocyanate, for ver borrow the property of absorbing water or whose solvent can be made to swell without causing dissolution in the solvent.

Ein wasserlösliches Harz, das eine funktionelle Gruppe mit aktivem Wasserstoff mit hohem Reaktionsvermögen mit Isocya naten enthält, wie beispielsweise eine Hydroxylgruppe, eine Aminogruppe, eine Thiolgruppe, eine Carboxyl-Gruppe oder eine Sulfogruppe, können als das vorstehend genannte was serlösliche Harz verwendet werden, wobei Beispiele hierfür sind:A water soluble resin that has a functional group active hydrogen with high reactivity with Isocya naten contains, such as a hydroxyl group Amino group, a thiol group, a carboxyl group or a sulfo group, can be used as the above Soluble resin can be used, examples of which are:

Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure, Polyäthylenglycol, Me thylzellulose, Carboxymethyl-Zellulose, Hydroxyethyl-Zellu lose und Polyethylen-Oxid. Bevorzugt ist Polyvinylalkohol, insbesondere mit einem Verseifungsgrad von 70% oder mehr, vorzugsweise 85% oder mehr, und einem Polymerisationsgrad von 300 bis 3000, vorzugsweise 500 bis 1700. Für die Anwen dung ist es zweckmäßig, 2 bis 30 g, vorzugsweise 5 bis 10 g eines derartigen wasserlöslichen Harzes in 100 g wäßrigem Lösungsmittel zu lösen. Polyvinyl alcohol, polyacrylic acid, polyethylene glycol, Me ethyl cellulose, carboxymethyl cellulose, hydroxyethyl cell u loose and polyethylene oxide. Polyvinyl alcohol is preferred, especially with a degree of saponification of 70% or more, preferably 85% or more, and a degree of polymerization from 300 to 3000, preferably 500 to 1700. For the users It is advisable to use 2 to 30 g, preferably 5 to 10 g of such a water-soluble resin in 100 g aqueous Solve solvent.

Als hydrophile Isocyanate werden diejenigen verwendet, die zwei oder mehr Isocyanate in einem Molekül haben. Ein der artiges Isocyanat ist durch ein Isocyanat exemplifiziert, welches als ein Aushärtungskatalysator für einen wäßrigen Klebstoff verwendet wird, wie beispielsweise ein aliphati sches Poly-Isocyanat, das eine hydrophile Gruppe hat, wie beispielsweise ein Additionsprodukt mit Ethylenoxid und Carboxylsäure, die in Wasser gelöst oder emulgiert sind.The hydrophilic isocyanates used are those which have two or more isocyanates in one molecule. One of the like isocyanate is exemplified by an isocyanate, which acts as a curing catalyst for an aqueous Adhesive is used, such as an aliphati cal poly-isocyanate, which has a hydrophilic group, such as for example an addition product with ethylene oxide and Carboxylic acid dissolved or emulsified in water.

Die vorstehend genannten wäßrigen Isocyanate werden in ei ner Menge von 10 bis 150 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 100 Gew.-% bezogen auf das wasserlösliche Harz, zugesetzt. Wenn die Menge kleiner als 10 Gew.-% ist, können die Wirkungen der Er findung nicht erzielt werden. Wenn die Menge mehr als 150 Gew.-% beträgt, kann ein Problem bezüglich der Festigkeit etc. in der Oberflächenschicht auftreten.The above-mentioned aqueous isocyanates are in egg ner amount of 10 to 150 wt .-%, preferably 30 to 100 wt .-% based on the water-soluble resin added. If the Amount is less than 10 wt .-%, the effects of Er cannot be achieved. If the amount is more than 150% by weight is a problem with strength etc. occur in the surface layer.

Die Oberflächenschicht wird wie folgt gebildet. Eine wäßrige Harzlösung mit diesen zuvor zugesetzten hydrophilen Isocyanaten und, falls notwendig, anderen Zusätzen wird in einem geeigneten wäßrigen Lösungsmittel, wie beispiels weise Wasser, einem Gemisch aus Wasser/organischem Lösungs mittel, oder einem organischen Lösungsmittel gelöst und/oder dispergiert, und die resultierende Lösung wird dann auf die Basisschicht aufgebracht, um auf dieser eine Schicht mit einer Dicke von 0,5 µm bis 20 µm, vorzugsweise 2 µm bis 10 µm, nach dem Erwärmen und Trocknen gemessen, aus zubilden. Die Verwendung der hydrophilen Isocyanate macht es möglich, daß die Oberflächenschicht mit einem wäßrigen Lösungsmittel, insbesondere Wasser als Lösungsmittel, ausgebildet werden kann, was dazu führt, daß die Ausbildung der Oberflächenschicht erleichtert ist. Weil sowohl das Harz als auch das Vernetzungsagens wäßrig sind, wird es leicht, eine Oberflächenschicht mit einer gleichmäßigen Zu sammensetzung zu erzielen. The surface layer is formed as follows. An aqueous one Resin solution with these previously added hydrophilic Isocyanates and, if necessary, other additives are used in a suitable aqueous solvent, such as wise water, a mixture of water / organic solution medium, or an organic solvent and / or dispersed, and the resulting solution then applied to the base layer to be on this one Layer with a thickness of 0.5 microns to 20 microns, preferably 2 µm to 10 µm, measured after heating and drying to build. The use of the hydrophilic isocyanates makes it is possible that the surface layer with an aqueous Solvents, especially water as solvent, can be trained, which leads to the training the surface layer is relieved. Because both of that Resin as well as the crosslinking agent are aqueous, it will light, a surface layer with an even finish to achieve composition.

Die Vernetzung kann durch Erwärmen einer aufgebrachten Lö sung auf 60 bis 180°C, vorzugsweise auf 80 bis 150°C nach dem Aufbringen durchgeführt werden.Crosslinking can be done by heating an applied solder solution to 60 to 180 ° C, preferably to 80 to 150 ° C after the application.

Anorganische feine Partikel, wie beispielsweise Kieselerde, Titanoxid, Aluminiumzinkoxid und Calziumcarbonat können der Oberflächenschicht zugesetzt sein, um die Schreib- oder Druckeigenschaften zu verbessern. Wenn derartige anorgani sche feine Partikel zugesetzt sind, werden 10 bis 100 Ge wichtsteile pro 100 Gewichtsteile wasserlöslichem Harz zu gesetzt.Inorganic fine particles, such as silica, Titanium oxide, aluminum zinc oxide and calcium carbonate can be the Surface layer can be added to the writing or To improve printing properties. If such inorganic fine particles are added, 10 to 100 Ge parts by weight per 100 parts by weight of water-soluble resin set.

Falls gewünscht, kann die Oberflächenschicht einer antista tischen Behandlung unter Verwendung eines kationischen oberflächenaktiven Agens od. dgl. unterzogen werden, um das Papierzuführvermögen zu verbessern. Das antistatische Agens kann den Materialien zum Erzeugen der Oberflächenschicht zugesetzt werden oder es kann in einem geeigneten Lösungs mittel gelöst und dispergiert sein und nach dem Ausbilden der Oberflächenschicht aufgebracht werden.If desired, the surface layer of an antista table treatment using a cationic surface-active agent or the like To improve paper feed capacity. The antistatic agent can use the materials to create the surface layer can be added or it can be in a suitable solution be medium dissolved and dispersed and after training the surface layer are applied.

Wie in der Fig. 1b dargestellt, kann zwischen der Basis schicht und der Oberflächenschicht eine Zwischenschicht ausgebildet werden. Beispiele von Materialien mit hohen Hafteigenschaften zum Ausbilden der Zwischenschicht sind Acrylharze, Styrolharze, Polyesterharze, Polycarbonatharze, Vinylacetatharze, Vinylchloridharze, Polyacetalharze, Urethanharze etc.As shown in FIG. 1b, an intermediate layer can be formed between the base layer and the surface layer. Examples of materials with high adhesive properties for forming the intermediate layer are acrylic resins, styrene resins, polyester resins, polycarbonate resins, vinyl acetate resins, vinyl chloride resins, polyacetal resins, urethane resins, etc.

Um die Zwischenschicht auf die Basisschicht 1 aufzubringen, kann ein Lösungsbeschichtungsverfahren, ein Schnellbe schichtungsverfahren etc. angewendet werden. Bei dem Lö sungsbeschichtungsverfahren wird eine Lösung durch Lösen des Harzes in einem geeigneten Lösungsmittel, wie bei spielsweise Tetrahydrofuran (THF), Dioxan, Aceton, Ethyl acetat oder Methylethylketon (MEK) gelöst und aufgebracht und getrocknet. Bei dem Schmelzbeschichtungsverfahren wird das Harz in dem Lösungsmittel geschmolzen und die resultie rende Lösung wird aufgebracht. Mittels des Lösungsbeschich tungsverfahrens oder des Schmelzbeschichtungsverfahrens wie vorstehend beschrieben, wird die Zwischen-Haftschicht mit einer Schichtdicke von ungefähr 0,5 bis 20 µm aufgebracht. Wenn die Dicke unter 0,5 µm liegt, besteht die Tendenz, daß Schichtungsunregelmäßigkeiten auftreten, die dazu neigen, daß daraus die Bildung von unbeschichteten Teilen resul tiert. Wenn die Dicke 20 µm überschreitet, können Probleme bezüglich der Festigkeit und des Wärmewiderstandes etc. des Bildaufzeichnungsmediums auftreten. Weiterhin kann die Zwi schenschicht einer Coronaentladebehandlung unterzogen wer den.In order to apply the intermediate layer to the base layer 1 , a solution coating method, a rapid coating method, etc. can be used. In the solution coating process, a solution is dissolved and applied and dried by dissolving the resin in a suitable solvent such as tetrahydrofuran (THF), dioxane, acetone, ethyl acetate or methyl ethyl ketone (MEK). In the melt coating process, the resin is melted in the solvent and the resulting solution is applied. By means of the solution coating method or the melt coating method as described above, the intermediate adhesive layer is applied with a layer thickness of approximately 0.5 to 20 μm. If the thickness is less than 0.5 µm, layering irregularities tend to occur and tend to result in the formation of uncoated parts. If the thickness exceeds 20 µm, problems with the strength and heat resistance, etc. of the image recording medium may arise. Furthermore, the intermediate layer can be subjected to a corona discharge treatment.

Das vorstehend erzielte Bildaufzeichnungsmedium kann wie derholt in einem Rezycliersystem verwendet werden, bei wel chem das Verfahren zum Entfernen des aufgedruckten Bildes Vorgänge enthält, wie einen Vorgang zum Aufquellen der Oberflächenschicht, einem physikalischen Reibungsvorgang, wie beispielsweise Bürsten, und einen Trockenvorgang. Im Fall, daß das Bildaufzeichnungsmedium einem derartigen Ver fahren unterzogen wird, besteht die Tendenz, daß die Ober flächenschicht infolge der hohen Reibungskraft, die durch Bürsten od. dgl. beaufschlagt wird, zerstört wird oder ab schält, wenn die Festigkeit der Oberflächenschicht im auf gequollenen Zustand nicht ausreichend ist. Bei der vorlie genden Erfindung ist jedoch die Festigkeit der Oberflächen schicht des Bildaufzeichnungsmediums verbessert, da die Oberflächenschicht mit dem Vernetzungsagens vernetzt ist. Das Bildaufzeichnungsmedium hat gegenüber den Bürsten einen ausreichenden Widerstand. Selbst wenn das Druckmaterial durch Reibung, ausgeübt durch Bürsten etc., entfernt wird, treten Zerstörung und Abschälen der Oberflächenschicht nicht auf. The image recording medium obtained above can be as repeatedly used in a recycling system in which chem the process of removing the printed image Contains operations such as an operation to swell the Surface layer, a physical friction process, such as brushing, and a drying process. in the Case that the image recording medium such Ver drive is subjected to, there is a tendency that the upper surface layer due to the high frictional force caused by Brushing or the like is applied, destroyed or from peels when the strength of the surface layer im on swollen condition is not sufficient. In the present However, the invention is the strength of the surfaces layer of the image recording medium improved because the Surface layer is cross-linked with the cross-linking agent. The image recording medium has one compared to the brushes adequate resistance. Even if the print material removed by friction, exerted by brushing, etc. occur destruction and peeling of the surface layer not on.

Im folgenden wird ein Verfahren zum Entfernen eines Druck materials von einem Bildaufzeichnungsmedium beschrieben, dessen Oberfläche mit einem Druckmaterial, wie beispiels weise Toner, bedruckt ist. Dieses Verfahren besteht aus den Schritten Zuführen des Bildaufzeichnungsmediums, das mit einem Druckmaterial bedruckt ist, in ein Lösungsmittel, welches die Oberflächenschicht aufquellen kann, und Abkrat zen des Druckmaterials von der aufgequollenen Oberfläche des Bildaufzeichnungsmediums mittels einer physikalischen Kraft. Das Verfahren wird weiter im Detail anhand der Fig. 2 beschrieben.In the following a method for removing a printing material from an image recording medium is described, the surface of which is printed with a printing material, such as toner. This method consists of the steps of feeding the imaging medium, which is printed with a printing material, into a solvent which can swell the surface layer, and scraping the printing material off the swollen surface of the imaging medium by means of a physical force. The method is further described in detail with reference to FIG. 2.

Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Verfah rensablaufs zur Erläuterung des Verfahrens zum Entfernen von Druckmaterial. In der Fig. 2 sind die Oberflächen schichten 2 auf den beiden Seiten des Bildaufzeichnungsme diums 100 ausgebildet. Die Oberfläche des Bildaufzeich nungsmediums ist mit einem Druckmaterial 3, wie beispiels weise Toner, bedruckt. Toner wird in der Elektrophotogra phie vorzugsweise als das Druckmaterial verwendet. Andere Arten von Materialien können ebenfalls verwendet werden, inklusive solcher Druckmaterialien, wie sie bei einem Tin tenstrahldruckverfahren, bei dem Heißschmelz-Tinte verwen det wird, einem Wärmetransferverfahren oder anderen Verfah ren, verwendet werden. Andere Typen von Materialien, sind beispielsweise Ölfarben, die an der Oberfläche eines Bild aufzeichnungsmediums anhaften. Das Bildaufzeichnungsmedium wird in der Figur gesehen von rechts nach links transpor tiert. Fig. 2 is a schematic representation of a procedural flow for explaining the method for removing printing material. In FIG. 2, the surfaces are layers 2 on the both sides of the Bildaufzeichnungsme diums 100 is formed. The surface of the image recording medium is printed with a printing material 3 , such as toner. Toner is preferably used as the printing material in electrophotography. Other types of materials can also be used, including those used in an ink jet printing process using hot melt ink, a heat transfer process, or other processes. Other types of materials include oil paints that adhere to the surface of an image recording medium. The image recording medium is seen from right to left in the figure.

Als erstes wird das Bildaufzeichnungsmedium, das mit dem Druckmaterial 3 bedruckt ist, an seiner Oberflächenschicht mit einem Oberflächenschicht-Quellösungsmittel aus einer Lösungsmittelzuführeinrichtung 11 beaufschlagt. Verschie dene Lösungsmittel, die ein wäßriges Medium, wie bei spielsweise Wasser oder ein Lösungsmittelgemisch aus Wasser und einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel, oder ein wäßriges organisches Lösungsmittel enthalten, können als das Lösungsmittel verwendet werden, welches die Ober flächenschicht aufquellen kann. Ein Zusatz wie beispiels weise ein oberflächenaktives Agens kann dem Lösungsmittel zugesetzt sein. Die vorliegende Erfindung hat den großen Vorteil, daß das Druckmaterial mit Wasser entfernt werden kann. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den Fall, bei dem Wasser verwendet wird.First, the surface of the image recording medium, which is printed with the printing material 3, is acted upon by a surface layer swelling solvent from a solvent supply device 11 . Various solvents containing an aqueous medium such as water or a mixed solvent of water and a water-soluble organic solvent, or an aqueous organic solvent can be used as the solvent which can swell the surface layer. An additive such as a surface active agent can be added to the solvent. The present invention has the great advantage that the printing material can be removed with water. The following description refers to the case where water is used.

Wasser kann beaufschlagt werden, indem auf die Oberflächen schicht aus einer Brausevorrichtung 11, wie in der Fig. 2 gezeigt, ein Schauer aufgesprüht wird. Die Oberflächen schicht kann in Wasser eingetaucht werden (in der Figur nicht dargestellt). Vorzugsweise wird die Oberflächen schicht Wasser für ungefähr 15 bis 150 sec ausgesetzt, da mit sich Wasser in die Oberflächenschicht des Bildaufzeich nungsmediums einsaugen kann. Wenn die Berührungszeit steigt, kann das Wasser ausreichend eingesaugt werden, aber die Verfahrenszeit steigt dementsprechend. Wenn das Wasser von der Oberflächenschicht des Bildaufzeichnungsmediums aufgesaugt wird, quillt die Oberflächenschicht auf (die aufgequollene Oberflächenschicht ist mit der Bezugsziffer 13 bezeichnet), und die Haftung zwischen einem Druckmate rial 3 und der Oberflächenschicht sinkt. Zu diesem Zeit punkt wird die Wassertemperatur auf 15°C bis 45°C gehalten. Wenn die Temperatur zu hoch ist, steigt die Menge des ver dampften Wassers. Wenn die Temperatur zu niedrig ist, kann ein ausreichender Reinigungseffekt nicht erzielt werden.Water can be applied by spraying a shower onto the surface layer from a shower device 11 , as shown in FIG. 2. The surface layer can be immersed in water (not shown in the figure). Preferably, the surface layer is exposed to water for about 15 to 150 seconds since water can soak into the surface layer of the imaging medium. If the contact time increases, the water can be sucked in sufficiently, but the process time increases accordingly. When the water is absorbed by the surface layer of the image recording medium, the surface layer swells (the swollen surface layer is designated by the reference number 13 ), and the adhesion between a printing material 3 and the surface layer decreases. At this time, the water temperature is kept at 15 ° C to 45 ° C. If the temperature is too high, the amount of water evaporated increases. If the temperature is too low, a sufficient cleaning effect cannot be achieved.

Nachdem das Wasser ausreichend von der Oberflächenschicht aufgesaugt worden ist, wird das Bildaufzeichnungsmedium zu einem Druckmaterial-Entfernungsbereich transportiert, in welchem es von einer Bürste 14 beaufschlagt wird. Die Bür ste 14 rotiert, so daß das Druckmaterial 3 auf dem Bildauf zeichnungsmedium 100 durch die Bürste entfernt wird. Bei der vorliegenden Erfindung kann eine andere Entfernungsein richtung als die Bürste verwendet werden, beispielsweise eine Klinge oder ein Tuch, welches die Oberfläche unter Ausübung einer physikalischen oder mechanischen Kraft auf die Oberfläche abstreift. In der Fig. 2 ist die Bürste 14 von der Flüssigkeit entfernt angeordnet, aber sie kann auch in der Flüssigkeit angeordnet sein. Die Länge der Borsten 14 kann ungefähr 5 mm bis 20 mm und der Durchmesser ungefähr 10 µm bis 60 µm betragen. Das Material ist nicht speziell be grenzt, aber Nylon od. dgl. ist geeignet.After the water has been sufficiently absorbed by the surface layer, the image recording medium is transported to a printing material removal area, in which it is acted upon by a brush 14 . The brush ste 14 rotates so that the printing material 3 on the image recording medium 100 is removed by the brush. In the present invention, a remover other than the brush can be used, for example, a blade or a cloth that wipes the surface by exerting a physical or mechanical force on the surface. In FIG. 2, the brush 14 is located remote from the liquid, but it can also be arranged in the liquid. The length of the bristles 14 can be approximately 5 mm to 20 mm and the diameter approximately 10 µm to 60 µm. The material is not specifically limited, but nylon or the like is suitable.

Die Papierzuführgeschwindigkeit, d. h. die Geschwindigkeit, mit welcher das Bildaufzeichnungsmedium unter der Bürste 14 passiert, wird bestimmt, indem ein Ausgleich zwischen der Verfahrenszeit und dem Reinigungsergebnis berücksichtigt wird; beispielsweise ist die Geschwindigkeit im Bereich von 0,5 cm/sec bis 5 cm/sec eingestellt. Vorzugsweise ist die Rotationsgeschwindigkeit der Bürste auf das Fünf- oder Mehrfache der Transportgeschwindigkeit eingestellt und vor zugsweise auf das Zehn- oder Mehrfache eingestellt.The paper feed speed, ie the speed at which the image recording medium passes under the brush 14 , is determined by taking into account a balance between the process time and the cleaning result; for example, the speed is set in the range from 0.5 cm / sec to 5 cm / sec. The rotational speed of the brush is preferably set to five or more times the transport speed and is preferably set to ten or more times before.

Nachdem das Druckmaterial 3 entfernt worden ist, wird das Aufzeichnungsmedium in einen Brausebereich transportiert, wo die Oberfläche des Bildaufzeichnungsmediums mit einer Reinigungsbrause 15 beaufschlagt wird, um jegliches ver bliebene Druckmaterial von der Oberfläche des Bildaufzeich nungsmediums abzuwaschen. Ein wäßriges Lösungsmittel ähn lich demjenigen, welches dazu verwendet wird, das Bildauf zeichnungsmedium aufzuquellen, kann als Flüssigkeit für die Brause 15 verwendet werden. Vorzugsweise wird Wasser ver wendet.After the printing material 3 has been removed, the recording medium is transported to a shower area where the surface of the image recording medium is subjected to a cleaning spray 15 in order to wash off any remaining printing material from the surface of the image recording medium. An aqueous solvent similar to that used to swell the image recording medium can be used as the liquid for the shower 15 . Water is preferably used.

Nach dem Beaufschlagen mit der Brause 15 wird das Bildauf zeichnungsmedium einem Trockenbereich zugeführt, wo es durch einen Trockner 16 getrocknet wird. Das Trockenverfah ren kann entweder durch ein Kontaktverfahren, wie bei spielsweise eine Heizwalze, oder durch ein kontaktloses Verfahren, wie beispielsweise eine Lampe im weiten Infra rotbereich, durchgeführt werden. Die Heiztemperatur liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 70 bis 150°C.After loading with the shower 15 , the image recording medium is fed to a drying area, where it is dried by a dryer 16 . The dry process can be carried out either by a contact process, such as a heating roller, or by a non-contact process, such as a lamp in the wide infrared range. The heating temperature is expediently in the range from 70 to 150 ° C.

Fig. 3 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Aus führungsform eines Reinigungsgerätes, bei dem das vorste hend beschriebene Reinigungsverfahren angewandt werden kann. Das Gerät gemäß Fig. 3 hat einen Reinigungsbehälter 22, der in einem Gehäuse 23 montiert ist, um eine Flüssig keit 30 zum Aufquellen des Bildaufzeichnungsmediums aufzu nehmen. An den Reinigungsbehälter 22 ist eine Pumpe 20 an geschlossen, die mit einem Filter zum Entfernen des Druck materials aus der Flüssigkeit im Behälter ausgestattet ist, und die Pumpe 20 ist weiterhin über eine Leitung 31 an eine Quellbrause 11 und eine Waschbrause 15 angeschlossen. Fig. 3 shows a schematic representation of an imple mentation form of a cleaning device in which the cleaning method described above can be applied. The device according to FIG. 3 has a cleaning tank 22, which is mounted in a housing 23, a liquid ness aufzu 30 for swelling the image-recording medium take. To the cleaning container 22 , a pump 20 is closed, which is equipped with a filter for removing the printing material from the liquid in the container, and the pump 20 is also connected via a line 31 to a source shower 11 and a washing shower 15 .

Die Flüssigkeit in dem Reinigungsbehälter 22 wird, nachdem sie durch das Filter in der Pumpe 20 gereinigt ist, durch die Leitung 31 zu den Brausen 11 und 15 geleitet und als Flüssigkeit zum Aufquellen des Bildaufzeichnungsmediums in der Brause 11 und als Spülflüssigkeit in der Brause 15 ver wendet.The liquid in the cleaning container 22 , after being cleaned by the filter in the pump 20 , is passed through the line 31 to the showers 11 and 15 and as a liquid for swelling the image recording medium in the shower 11 and as a rinsing liquid in the shower 15 turns.

Das Bildaufzeichnungsmedium wird in das Gerät mittels einer Papierzuführwalze 21 eingeführt und mit der Flüssigkeit zum Aufquellen aus der Brause 11 besprüht. Dann wird das Bild aufzeichnungsmedium über eine Führung 26 und eine Trans portwalze 24 transportiert und in die Flüssigkeit 30 in dem Reinigungstank 22 eingetaucht. Nach dem Eintauchen für eine vorbestimmte Zeitspanne wird das Bildaufzeichnungsmedium mittels der Transportwalze 24 und einer Führung 28 in eine Position gegenüber der Bürste 14 transportiert, wo das Druckmaterial entfernt wird. The image recording medium is introduced into the device by means of a paper feed roller 21 and sprayed with the liquid for swelling out of the shower 11 . Then the image recording medium is transported via a guide 26 and a trans port roller 24 and immersed in the liquid 30 in the cleaning tank 22 . After immersion for a predetermined period of time, the image recording medium is transported by means of the transport roller 24 and a guide 28 to a position opposite the brush 14 , where the printing material is removed.

Das Bildaufzeichnungsmedium wird dann über eine Führung 29 eine Transportwalze 25 und eine Führung 27 weitertranspor tiert, aus der Brause 15 mit der Spülflüssigkeit besprüht und schließlich durch eine Trockenwalze 17 getrocknet und an der Außenseite des Gerätes ausgegeben.The image recording medium is then transported via a guide 29, a transport roller 25 and a guide 27 , sprayed with the rinsing liquid from the shower 15 and finally dried by a drying roller 17 and dispensed on the outside of the device.

Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung eine weitere Aus führungsform des Reinigungsgerätes. Bei dem Gerät gemäß Fig. 4 wird das Bildaufzeichnungsmedium mittels einer Pa pierzuführwalze 21 zugeführt und mittels der Transportwal zen 32, 33 und einer Führung 26 direkt in einen Reinigungs tank 22 transportiert und in eine Flüssigkeit 30 einge taucht, um zu ermöglichen, daß die Oberflächenschicht des Bildaufzeichnungsmediums sich vor dem Bürsten mit Wasser vollsaugt. Nach dem Passieren der Position gegenüber einer Bürste 14 wird das Bildaufzeichnungsmedium durch die Flüs sigkeit 30 für eine vorbestimmte Zeitspanne geleitet, bevor es einer Trockenwalze 17 zugeführt wird, wodurch ein Spül effekt erzielt wird. Die gleichen Komponenten wie in der Fig. 3 gezeigt, sind mit den gleichen Bezugsziffern be zeichnet und es wird auf detaillierte Erläuterungen derar tiger Komponenten verzichtet. Fig. 4 shows a schematic representation of another embodiment of the cleaning device. In the apparatus according to FIG. 4, the image recording medium by means of a Pa pierzuführwalze 21 supplied and zen 32 by means of Transportwal, 33 and a guide 26 tank directly into a cleaning transported 22 and inserted into a liquid 30 dips to allow the surface layer of the image recording medium is saturated with water before brushing. After passing the position opposite a brush 14 , the image recording medium is passed through the liquid 30 for a predetermined period of time before being fed to a drying roller 17 , thereby achieving a rinsing effect. The same components as shown in Fig. 3 are denoted with the same reference numerals and there is no detailed explanation of such components.

Examples example 1 Base layer

Als Basisschicht wurde eine OHP-Folie mit ei ner Dicke von 100 µm (hergestellt von der Firma Kao K.K.) verwendet.An OHP film with egg was used as the base layer 100 µm thick (manufactured by Kao K.K.) used.

Surface layer

Durch Lösen von 12 g Polyvinylalkohol PVA-220 (hergestellt von der Firma Kuraray K.K. Versei fungsgrad 88%) in 188 g Wasser wurde eine Harzlösung herge stellt. Als Vernetzungsagens wurde 1 g Polyoxyethylenalkyl vinylether und 4 g SBU Isocyanat 0772 (hergestellt von der Firma Sumitomo Bayer K.K.) (hydrophiles Isocyanat) der Kunstharzlösung zugesetzt und 5 min gerührt. By dissolving 12 g of polyvinyl alcohol PVA-220 (manufactured by Kuraray K.K. Versei degree of efficiency 88%) in 188 g of water, a resin solution was prepared poses. 1 g of polyoxyethylene alkyl was used as the crosslinking agent vinyl ether and 4 g SBU isocyanate 0772 (manufactured by Sumitomo Bayer K.K.) (hydrophilic isocyanate) der Resin solution added and stirred for 5 min.

Die resultierende vernetzende Harzlösung wurde auf die Ba sisschicht mittels eines Balkenbeschichters aufgebracht und für zwei Stunden auf 120°C erwärmt, um eine Oberflächen schicht mit 3 µm Dicke zu bilden.The resulting crosslinking resin solution was applied to the Ba layer applied by means of a bar coater and heated to 120 ° C for two hours to a surface to form a layer with a thickness of 3 µm.

Example 2 Base layer

Als Basisschicht wurde eine OHP-Folie mit einer Dicke von 120 µm (BG-65, hergestellt von der Firma Folex K.K.) ver wendet.An OHP film with a thickness of 120 µm (BG-65, manufactured by Folex K.K.) ver turns.

Surface layer

Eine Harzlösung wurde durch Lösen von 12 g Polyvinylalkohol CM-318 (hergestellt von der Firma Kuraray K.K., Versei fungsgrad 88%) in 188 g Wasser hergestellt. Als Vernet zungsagens wurden 10 g SBU Isocyanat 0772 (hergestellt von der Firma Sumitomo Bayer K.K.) der Harzlösung zugesetzt und für 5 min verrührt.A resin solution was made by dissolving 12 g of polyvinyl alcohol CM-318 (manufactured by Kuraray K.K., Versei degree of efficiency 88%) in 188 g of water. As a network 10 g of SBU isocyanate 0772 (manufactured by Sumitomo Bayer K.K.) added to the resin solution and stirred for 5 min.

Die resultierende vernetzende Harzlösung wurde auf die Ba sisschicht mittels eines Balkenbeschichters aufgebracht und für 30 min auf 140°C erwärmt, um eine Oberflächenschicht von 5 µm Dicke zu erzeugen.The resulting crosslinking resin solution was applied to the Ba layer applied by means of a bar coater and heated to 140 ° C for 30 min to form a surface layer to produce a thickness of 5 microns.

Example 3 Base layer

Als Basisschicht wurde eine Polyethylenterephthalat-(PET)-Folie mit einer Dicke von 100 µm verwendet.A polyethylene terephthalate (PET) film was used as the base layer used with a thickness of 100 microns.

Intermediate layer

Es wurde eine Harzlösung durch Lösen von 20 g eines Polyvinylbuthyralharzes in 108 g Methanol herge stellt. Die resultierende Lösung wurde auf die Basisschicht mittels eines Balkenbeschichters aufgebracht und für 5 min auf 60°C erwärmt, um eine Zwischenschicht mit 3 µm Dicke herzustellen. A resin solution was obtained by dissolving 20 g of a polyvinyl butyral resin in 108 g of methanol poses. The resulting solution was applied to the base layer applied by means of a bar coater and for 5 min heated to 60 ° C to form an intermediate layer with a thickness of 3 µm to manufacture.

Surface layer

Es wurde eine Harzlösung durch Lösen von 14 g Polyvinylal kohol PVA-205 (hergestellt von der Firma Kuraray K.K., Ver seifungsgrad 88%) in 186 g Wasser hergestellt. Der Harzlö sung wurden 8 g Aquanat 200 (hergestellt von der Firma Nip pon Polyurethan K.K.) (hydrophile Isocyanatkomponente) als Vernetzungsagens und weiterhin Natrium-Dodecylbenzolsulfonat zugesetzt und 5 min verrührt.It became a resin solution by dissolving 14 g of polyvinylal alcohol PVA-205 (manufactured by Kuraray K.K., Ver degree of soaping 88%) in 186 g of water. The Harzlö 8 g of Aquanat 200 (manufactured by Nip pon polyurethane K.K.) (hydrophilic isocyanate component) as Crosslinking agent and also sodium dodecylbenzenesulfonate added and stirred for 5 min.

Die resultierende, vernetzende Harzlösung wurde auf die Zwischenschicht mittels eines Balkenbeschichters aufge bracht und 15 min auf 140°C erwärmt, um eine Oberflächen schicht mit 8 µm Dicke zu bilden.The resulting crosslinking resin solution was applied to the Intermediate layer applied by means of a bar coater brought and heated to 140 ° C for 15 min to a surface to form a layer with a thickness of 8 µm.

Example 4 Base layer

Als Basisschicht wurde eine weiße Polyethylenterephthalat (PET)-Folie mit einer Dicke von 100 µm (LUMILAR E20; herge stellt von der Firma Thoray K.K.) verwendet.A white polyethylene terephthalate was used as the base layer (PET) film with a thickness of 100 µm (LUMILAR E20; herge made by Thoray K.K.).

Intermediate layer

Es wurde eine Harzlösung durch Lösen von 14 g Polycarbonat harz in Tetrahydrofuran (THF) hergestellt und es wurden weiterhin 4 g Isocyanat (Desmodur RFE; hergestellt von der Firma Sumitomo Bayer K.K.) zugesetzt. Die resultierende Lö sung wurde auf die Basisschicht mittels eines Balkenbe schichters aufgebracht und für 3 min auf 8000 erwärmt, um eine Zwischenschicht mit 2 µm Dicke zu bilden.It became a resin solution by dissolving 14 g of polycarbonate resin made in tetrahydrofuran (THF) and there were further 4 g of isocyanate (Desmodur RFE; manufactured by Sumitomo Bayer K.K.) added. The resulting Lö solution was applied to the base layer using a beam layered and heated to 8000 for 3 min to form an intermediate layer with a thickness of 2 µm.

Surface layer

Es wurde eine Harzlösung durch Lösen von 16 g Polyvinylalko hol CM-318 (hergestellt von der Firma Kuraray K.K., Versei fungsgrad 80%) in 184 g Wasser hergestellt. Der Harzlösung wurden 12 g SBU Isocyanat 0772 (hergestellt von der Firma Sumitomo Bayer K.K.) als Vernetzungsagens und 0,5 g Poly oxyethylen-Kokosnußfettsäure-Diethanolamid zugesetzt und 5 min verrührt.It became a resin solution by dissolving 16 g of polyvinyl alcohol hol CM-318 (manufactured by Kuraray K.K., Versei degree of efficiency 80%) in 184 g of water. The resin solution 12 g of SBU isocyanate 0772 (manufactured by the company Sumitomo Bayer K.K.) as cross-linking agent and 0.5 g poly added oxyethylene coconut fatty acid diethanolamide and Stirred for 5 min.

Die resultierende vernetzende Harzlösung wurde auf die Zwi schenschicht mittels eines Balkenbeschichters aufgebracht und für 10 min auf 140°C erwärmt, um eine Oberflächenschicht mit 12 µm Dicke zu bilden.The resulting crosslinking resin solution was added to the Zwi layer applied by means of a bar coater and heated to 140 ° C for 10 min to form a surface layer to form with a thickness of 12 µm.

Example 5 Base layer

Als Basisschicht wurde eine OHP-Folie mit einer Dicke von 100 µm (BG-65, hergestellt von der Firma Folex K.K.) ver wendet.An OHP film with a thickness of 100 µm (BG-65, manufactured by Folex K.K.) ver turns.

Intermediate layer

Es wurde eine Harzlösung durch Zusetzen von 4 g Isocyanat Desmodur RFE; hergestellt von der Firma Sumitomo Bayer K.K.) zu einer Kunstharzlösung, die 14 g Polycarbonatharz in 186 g Tetrahydrofuran enthielt, hergestellt. Die resultie rende Lösung wurde auf die Basisschicht mittels eines Bal kenbeschichters aufgebracht und für 3 min auf 80°C erwärmt, um eine Zwischenschicht mit einer Dicke von 4 µm herzustel len.It became a resin solution by adding 4 g of isocyanate Desmodur RFE; manufactured by Sumitomo Bayer K.K.) to a synthetic resin solution, the 14 g polycarbonate resin in Contained 186 g of tetrahydrofuran. The result Solution was applied to the base layer using a Bal applied and heated to 80 ° C for 3 min, to produce an intermediate layer with a thickness of 4 µm len.

Surface layer

Es wurde eine Harzlösung durch Lösen von 12 g Polyvinylalko hol CM-318 (hergestellt von der Firma Kuraray K.K.; Versei fungsgrad 88%), in 186 g Wasser hergestellt. Als Vernet zungsagens wurde 1 g Sorbitan Monooleat, 12 g Aquanat 200 (hergestellt von der Firma Nippon Polyurethan K.K.) und als anorganische feine Partikel 4 g Titanoxidpulver der Harzlö sung zugesetzt und für 5 min verrührt.It became a resin solution by dissolving 12 g of polyvinyl alcohol hol CM-318 (manufactured by Kuraray K.K .; Versei degree of efficiency 88%), made in 186 g water. As a network 1 g sorbitan monooleate, 12 g Aquanat 200 (manufactured by Nippon Polyurethane K.K.) and as inorganic fine particles 4 g titanium oxide powder from the resin solution Solution added and stirred for 5 min.

Die resultierende vernetzende Harzlösung wurde auf die Zwi schenschicht mittels eines Balkenbeschichters aufgebracht und für 30 min auf 140°C erwärmt, um eine Oberflächenschicht mit einer Dicke von 7 µm zu bilden.The resulting crosslinking resin solution was added to the Zwi layer applied by means of a bar coater and heated to 140 ° C for 30 min to form a surface layer to form with a thickness of 7 microns.

Comparative Example 1 Base layer

Als eine Basisschicht wurde eine weiße Polye thylenterephthalat-(PET)-Folie mit einer Dicke von 100 µm (LUMILAR 100, E-20; hergestellt von der Firma Toray K.K.) verwendet.As a base layer, a white poly ethylene terephthalate (PET) film with a thickness of 100 microns (LUMILAR 100, E-20; manufactured by Toray K.K.) used.

Intermediate layer

Es wurde eine Harzlösung durch Lösen von 10 g Polyvinyl buthyralharz in 90 g Methanol hergestellt. Die resultierende Lösung wurde auf die Basisschicht mittels eines Balkenbe schichters aufgebracht und für 10 min auf 60°C erwärmt, um eine Zwischenschicht mit einer Dicke von 3 µm zu bilden.It became a resin solution by dissolving 10 g of polyvinyl butyral resin made in 90 g of methanol. The resulting one Solution was applied to the base layer using a beam layered and heated to 60 ° C for 10 min to form an intermediate layer with a thickness of 3 microns.

Surface layer

Es wurde eine Harzlösung durch Lösen von 20 g Polyvinylalko hol PVA-117 (hergestellt von der Firma Kuraray K.K., Ver seifungsgrad 99%) in 180 g Wasser hergestellt. Die resul tierende Harzlösung wurde auf die Zwischenschicht durch einen Balkenbeschichter aufgebracht und für 2 Stunden auf 140°C erwärmt, um eine Oberflächenschicht mit einer Dicke von 10 µm zu bilden.It became a resin solution by dissolving 20 g of polyvinyl alcohol hol PVA-117 (manufactured by Kuraray K.K., Ver degree of soaping 99%) in 180 g of water. The resul Resin solution was applied to the intermediate layer applied a bar coater and put on for 2 hours 140 ° C heated to a surface layer with a thickness of 10 µm.

rating

Auf den Bildaufzeichnungsmedien, welche gemäß der Beispiele 1 bis 3 und dem Vergleichsbeispiel 1 erhalten worden sind, wurden unter Verwendung eines marktüblichen elektrofotogra phischen Kopiergerätes (EP-4050 der Firma Minolta K.K.) Bilder ausgebildet. Auf den Aufzeichnungsmedien, die gemäß dem Beispiel 5 erhalten worden sind, wurden unter Verwen dung eines handelsüblichen Laserstrahldruckers (LP-1700 der Firma Epson K.K.) Bilder ausgebildet. Weiterhin wurden auf den Bildaufzeichnungsmedien, die gemäß dem Beispiel 4 her gestellt worden waren, unter Verwendung eines handelsübli chen elektrofotographischen digitalen Farbkopiergerätes (CF900 der Firma Minolta K.K.) Bilder ausgebildet.On the image recording media, which according to the examples 1 to 3 and Comparative Example 1 have been obtained were made using a commercially available electrophotography PHIC copier (EP-4050 from Minolta K.K.) Images trained. On the recording media according to Example 5 were obtained using a commercially available laser printer (LP-1700 der Epson K.K.) images trained. Furthermore, on the image recording media prepared according to Example 4 had been made using a commercial subli Chen electrophotographic digital color copying machine (CF900 from Minolta K.K.)

Die auf den Aufzeichnungsmedien ausgebildeten Bilder wurden unter Verwendung des Gerätes gemäß Fig. 3 entfernt, um die Druckbild-Entfernungseigenschaften in anfänglichen Stufen und nach zehnfacher Wiederholung des vorstehend beschriebe nen Verfahrens von Kopieren bis Bildentfernen bewertet. Die Druckbild-Entfernungseigenschaften wurden wie folgt aufge listet:
: Mindestens 95% der Druckbilder wurden entfernt;
○: 80 bis 95% der Druckbilder wurden entfernt;
x: weniger als 80% der Druckbilder wurden entfernt.The images formed on the recording media were removed using the apparatus of Fig. 3 to evaluate the image removing properties in initial stages and after repeating the above-described procedure from copying to removing images ten times. The print image removal properties were listed as follows:
: At least 95% of the printed images have been removed;
○: 80 to 95% of the printed images were removed;
x: less than 80% of the printed images were removed.

Die Betriebsbedingungen des Gerätes gemäß Fig. 3 waren wie folgt:The operating conditions of the device according to FIG. 3 were as follows:

Bürstenwalze: Die Bürstenwalze hatte einen Metallkerndurch messer von 12 mm und Nylonborsten mit einer Länge von 10 mm und einem Durchmesser von 30 µm.Brush roller: The brush roller had a metal core through it knife of 12 mm and nylon bristles with a length of 10 mm and a diameter of 30 µm.

- Tank water temperature: 30 ° C
- Paper feed speed: 1 cm / sec
- Immersion time in the water tank: 2 min
- Brush rotation speed / feed speed = 30;
- Heating roller temperature: 110 ° C.

Tabelle 1 Table 1

Claims

1. Reusable image recording medium, characterized by a base layer and a water-swelling surface layer which has a water-soluble resin crosslinked with a hydrophilic isocyanate component.

2. A reusable image recording medium according to claim 1, characterized in that the isocyanate com component has several isocyanate groups in the molecule.

3. A reusable image recording medium according to claim 2, characterized in that the isocyanate component is an aliphatic polyisocyanate, the one has a hydrophilic group.

4. A reusable image recording medium according to claim 1, characterized in that the isocyanate component in an amount of 10 to 150 wt .-%, based on the water-soluble resin is included.

5. A reusable image recording medium according to claim 1, characterized in that the isocyanate component in an amount of 30 to 100 wt .-%, based on the water-soluble resin is included.

6. A reusable image recording medium according to claim 1, characterized in that the water-soluble che resin contains at least one functional group which is selected from the group consisting of a hydro xyl group, an amino group, an amide group, one Thiol group, a carboxyl group and a sulfone group.

7. A reusable image recording medium according to claim 1, characterized in that the surfaces layer is formed on both sides of the base layer.

8. A reusable image recording medium according to claim 1, characterized in that the surfaces layer contains fine particles.

9. A reusable image recording medium according to claim 1, characterized in that the surfaces layer has a thickness of 0.5 to 20 microns.

10. Reusable image recording medium according to An saying 1, characterized in that the surfaces layer has a thickness of 2 to 10 microns.

11. Reusable image recording medium according to An saying 1, characterized in that between the Ba layer and the surface layer an intermediate layer is trained.

12. reusable image recording medium according to An saying 1, characterized in that the surfaces layer is formed by a solution that dissolves the water Liche resin and the hydrophilic isocyanate in aqueous Lö solution contains dissolved.

13. Reusable image recording medium according to An saying 12, characterized in that the isocyanate component has a number of isocyanate groups in the molecule.

14. Reusable image recording medium according to An saying 12, characterized in that the aqueous Lö is water.

15. A method for producing a reusable image recording medium according to claim 1, characterized by the steps:
Applying a solution containing a water-soluble resin and a hydrophilic isocyanate component to a base layer and
Crosslinking the water-soluble resin with the hydrophilic isocyanate to form a water-swelling surface layer.

16. Manufacturing method according to claim 15, characterized in that networking of the water-soluble resin is carried out by heating becomes.

17. Manufacturing method according to claim 16, characterized in that the isocyanate component has a number of isocyanate groups in the molecule.

18. Manufacturing method according to claim 15, characterized in that the solution water-soluble resin and the hydrophilic isocyanate component contains in an aqueous solvent.

19. Manufacturing method according to claim 18, characterized in that the aqueous Lö is water.

20. A method for removing a printing material from an image recording medium according to claim 1, characterized by the steps:
Directing an aqueous solvent onto the surface layer of the imaging medium on which images are printed to swell the surface layer and
Removing the printing material from the swollen surface layer by means of physical friction.

21. The method according to claim 20, characterized in that the physi cal friction force is exerted by a brush.

22. A method for removing print material from a Recording medium, still characterized by the step Rinse the imaging medium with an aqueous solution solution.