DE19850307C2 - Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten - Google Patents

Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten

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DE19850307C2 DE1998150307 DE19850307A DE19850307C2 DE 19850307 C2 DE19850307 C2 DE 19850307C2 DE 1998150307 DE1998150307 DE 1998150307 DE 19850307 A DE19850307 A DE 19850307A DE 19850307 C2 DE19850307 C2 DE 19850307C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In bekannter Weise wird der Zugangsschutz für Chipkarten, wie sie z. B. als Teilnehmeridentifikationskarten in modernen Mobilfunksystemen eingesetzt werden, über persönliche Geheimzahlen, sogenannte PINs realisiert. Die PIN wird dabei vom Kartenemittenten bereits bei der Personalisierung der Chipkarte generiert, auf der Karte gespeichert und zusätzlich in einem sogenannten PIN- Brief an den zukünftigen Karteninhaber geschickt. Der PIN-Brief ist dabei so konstruiert, dass ein Öffnen und damit ein Erspähen der Geheimzahl, z. B. auf dem Transportweg zum rechtmässigen Karteninhaber, schwierig ist. Es ist aber grundsätzlich nicht auszuschliessen, dass die PIN erspäht wird oder der PIN-Brief professionell geöffnet und wieder verschlossen wird, so dass es von einem Laien nicht unmittelbar erkennbar ist. Ist die PIN erst einmal erspäht, kann damit allerhand Missbrauch getrieben werden.
In diesem Zusammenhang offenbart die DE 195 07 044 A1 ein Verfahren zur Erzeugung und Verteilung persönlicher Identifikations-Nummern (PIN), wobei vom Kartenemittenten die Chipkarte zunächst auf eine einheitliche PIN, eine sogenannte 0-PIN eingestellt wird, die vom Benutzer eingegeben werden muß, damit er Zugriff auf die Kartenfunktionen bzw. auf die Funktionen zur Änderung der PIN erhält. Hierbei muß also nach wie vor vom Kartenemittenten die Chipkarte mit einer PIN programmiert werden, welche dann zwingend vom Benutzer eingegeben werden muß, bevor er Zugriff auf die Kartenfunktionen erhält.
Die DE 35 23 237 A1 lehrt eine Anordnung zum Sichern des Transports von Chipkarten, wobei die Chipkarten eine Transportsicherungslogik enthalten, die einen Zugriff auf die jeweilige Chipkarte nur freigibt, wenn ein entsprechendes Transportcodewort eingegeben wurde.
Beim Stand der Technik ist zur Freigabe der Chipkarte immer ein vom Kartenemittenten vorgegebener Sicherheitscode notwendig, der dem Chipkartenbenutzer mitgeteilt werden muss.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten vorzuschlagen, welches die bisher durch eine Übermittlung einer PIN vom Kartenemittenten zum rechtmäßigen Karteninhaber entstandene Sicherheitslücke schliesst und einen Missbrauch der Chipkarte sicher verhindert.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht darauf, dass die Chipkarte mit einer zusätzlichen Funktion, der sogenannten Erstnutzer-Funktion, ausgestattet wird, die bei der erstmaligen Benutzung der Daten und/oder Funktionen der Chipkarte die Vorgabe einer vom ersten Benutzer selbst beliebig wählbaren, persönlichen Geheimzahl fordert. Wichtig ist, dass der Erstbenutzer, in der Regel der rechtmässige Karteninhaber, diese persönliche Geheimzahl selbst wählen kann, diese also nicht wie bisher bekannt vom Kartenemittenten vorgegeben wird. Durch das vorgeschlagene Verfahren wird also die durch Versendung des PIN-Briefes hervorgerufene Sicherheitslücke geschlossen, d. h. dem rechtmässigen Karteninhaber wird die Möglichkeit gegeben, festzustellen, dass er der erste berechtigte Benutzer der Karte ist.
Ein die Chipkarte benutzendes Gerät kann dann zweckmässigerweise den Erstbenutzerstatus anzeigen.
Ohne Eingabe der in Zusammenhang mit der Erstnutzer-Funktion gewählten PIN können die Daten und/oder Funktionen auf der Chipkarte nicht genutzt werden. Durch die Eingabe der PIN werden die Daten und/oder Funktionen der Chipkarte in einen sogenannten Benutzt-Status gesetzt. Dieser Vorgang ist nicht reversibel, d. h. das Zurücksetzen der Karte in den Unbenutzt-Status ist nicht mehr möglich. Damit erhält der Erstbenutzer eine sichere Indikation, ob er tatsächlich der Erstbenutzer der Karte ist, oder ob die Karte bereits durch ein andere Person, womöglich eine unbefugte Person, benutzt wurde. Bei jeder weiteren Nutzung der Daten und/oder Funktionen auf der Karte wird die bei der Erstbenutzung eingegebene Geheimzahl PIN als Zugangscode gefordert.
Befindet sich die Chipkarte also im Unbenutzt-Status, so kann der Benutzer sicher sein, dass er wirklich der Erstbenutzer der Karte ist. Befindet sich die Karte jedoch im Benutzt-Status, so kann ein Missbrauch der Karte vermutet werden, falls nicht die Benutzung durch den berechtigten Teilnehmer selbst erfolgt ist. Die Karte kann dann unverzüglich gesperrt und an den Kartenemittenten zurückgegeben werden.
In einer weiteren Ausführungsform, welche im wesentlichen der ersten Ausführungsform entspricht, ist ferner vorgesehen, dass der Zugang zur Erstnutzer-Funktion selbst wiederum durch eine anfängliche Geheimzahl geschützt wird. Diese anfängliche Geheimzahl wird vom Kartenemittenten vorgegeben und dem Benutzer durch einen PIN-Brief mitgeteilt. Bei der erstmaligen Benutzung der Karte gibt der Benutzer zunächst die anfängliche, im PIN-Brief mitgeteilte Geheimzahl ein und erhält damit Zugang zur Erstnutzer- Funktion, die dann die Eingabe einer neuen, vom Teilnehmer frei wählbaren PIN verlangt. Diese neue PIN sollte sich von der anfänglichen PIN unterscheiden. Auf diese Weise wird eine Änderung der Zugangsgeheimzahl auf der Chipkarte erzwungen.
Bei beiden Ausführungsformen können in bekannter Weise spätere Änderungen der PIN über bekannte Verfahren mittels Eingabe der alten PIN, bzw. einem übergeordneten Entsperrcode realisiert werden.
Das vorgeschlagenen Verfahren bietet in beiden Ausführungsformen folgende Vorteile:
Der Karteninhaber, bzw. Erstbenutzer erkennt absolut sicher, wenn die Chipkarte und die darauf gespeicherten zu schützenden Daten und/oder Funktionen bereits benutzt wurden, oder ein Missbrauchversuch stattgefunden hat.
Dem Benutzer wird die Eingabe einer Geheimzahl seiner Wahl erleichtert, da er bereits bei Erstbenutzung der Karte gezwungen ist, eine eigene Geheimzahl zu wählen.
Bei der ersten, bevorzugen Ausführungsform der Erfindung ergibt sich der weitere Vorteil, dass bei der Personalisierung der Chipkarte durch den Kartenemittenten auf eine Erzeugung einer Geheimzahl verzichtet werden kann und damit auch kein PIN-Brief verschickt werden muss, so dass ein Ausspähen der Geheimzahl gar nicht erst möglich ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnungsfigur näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Form eines Flussdiagramms einen möglichen Verfahrensablauf.
Zunächst wird beim Einstecken der Karte in ein Endgerät diese initialisiert. Nach der Initialisierung wird festgestellt, ob bei der Karte ein Erstbenutzerstatus vorliegt oder nicht. Ist das nicht der Fall wird die herkömmliche PIN-Prüfungsprozedur eingeleitet und danach erfolgt die weitere Verarbeitung der Daten und Funktionen. Liegt jedoch ein Erstbenutzerstatus vor, so wird der Benutzer aufgefordert eine selbstgewählte PIN mittels der Tastatur des Endgerätes einzugeben. Die eingegebene PIN wird formal auf Zulässigkeit geprüft und muß bei negativer Prüfung erneut eingegeben werden.
Ist die eingegebene PIN formal in Ordnung, so wird der Benutzer aufgefordert die selbstgewählte PIN zur Kontrolle erneut einzugeben. Stimmen die beiden eingegebenen PIN überein, so wird die eingegebene PIN abgespeichert und der Erstbenutzerstatus aufgehoben. Es kann dann einer weitere Verarbeitung stattfinden. Stimmen die beiden eingegebenen PIN nicht überein, so muß die PIN zur Kontrolle erneut eingegeben werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten, wobei ein Zugangsschutz von Daten und/oder Funktionen auf der Chipkarte durch eine persönliche Geheimzahl realisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Chipkarte mit einer Erstnutzer-Funktion ausgestattet wird, die bei der erstmaligen Benutzung der Daten und/oder Funktionen die Vorgabe einer vom Benutzer beliebig wählbaren, persönlichen Geheimzahl (PIN) fordert, wobei durch die Eingabe der persönlichen Geheimzahl (PIN) die Daten und/oder Funktionen der Chipkarte in einen Benutzt-Status gesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach erstmaliger Benutzung ein Zurücksetzen der Chipkarte in einen Unbenutzt-Status nicht mehr möglich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder weiteren Nutzung der Daten und/oder Funktionen der Chipkarte die bei der Erstnutzung eingegebene Geheimzahl (PIN) als Zugangscode gefordert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Änderung der PIN durch den Benutzer bei jeder weiteren Benutzung die geänderte PIN als Zugangscode gefordert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung von Fehleingaben die Eingabe der Erstbenutzer-PIN mehrfach angefordert wird.
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