DE19850307C2 - Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten - Google Patents
Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei ChipkartenInfo
- Publication number
- DE19850307C2 DE19850307C2 DE1998150307 DE19850307A DE19850307C2 DE 19850307 C2 DE19850307 C2 DE 19850307C2 DE 1998150307 DE1998150307 DE 1998150307 DE 19850307 A DE19850307 A DE 19850307A DE 19850307 C2 DE19850307 C2 DE 19850307C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pin
- user
- card
- chip card
- functions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/08—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
- G07F7/10—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means together with a coded signal, e.g. in the form of personal identification information, like personal identification number [PIN] or biometric data
- G07F7/1008—Active credit-cards provided with means to personalise their use, e.g. with PIN-introduction/comparison system
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q20/00—Payment architectures, schemes or protocols
- G06Q20/30—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
- G06Q20/34—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
- G06Q20/341—Active cards, i.e. cards including their own processing means, e.g. including an IC or chip
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q20/00—Payment architectures, schemes or protocols
- G06Q20/30—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
- G06Q20/34—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
- G06Q20/355—Personalisation of cards for use
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Accounting & Taxation (AREA)
- Strategic Management (AREA)
- General Business, Economics & Management (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Storage Device Security (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In bekannter Weise wird der Zugangsschutz für Chipkarten, wie sie z. B. als
Teilnehmeridentifikationskarten in modernen Mobilfunksystemen eingesetzt
werden, über persönliche Geheimzahlen, sogenannte PINs realisiert. Die PIN wird
dabei vom Kartenemittenten bereits bei der Personalisierung der Chipkarte
generiert, auf der Karte gespeichert und zusätzlich in einem sogenannten PIN-
Brief an den zukünftigen Karteninhaber geschickt. Der PIN-Brief ist dabei so
konstruiert, dass ein Öffnen und damit ein Erspähen der Geheimzahl, z. B. auf
dem Transportweg zum rechtmässigen Karteninhaber, schwierig ist. Es ist aber
grundsätzlich nicht auszuschliessen, dass die PIN erspäht wird oder der PIN-Brief
professionell geöffnet und wieder verschlossen wird, so dass es von einem Laien
nicht unmittelbar erkennbar ist. Ist die PIN erst einmal erspäht, kann damit
allerhand Missbrauch getrieben werden.
In diesem Zusammenhang offenbart die DE 195 07 044 A1 ein Verfahren zur
Erzeugung und Verteilung persönlicher Identifikations-Nummern (PIN), wobei vom
Kartenemittenten die Chipkarte zunächst auf eine einheitliche PIN, eine
sogenannte 0-PIN eingestellt wird, die vom Benutzer eingegeben werden muß,
damit er Zugriff auf die Kartenfunktionen bzw. auf die Funktionen zur Änderung
der PIN erhält. Hierbei muß also nach wie vor vom Kartenemittenten die Chipkarte
mit einer PIN programmiert werden, welche dann zwingend vom Benutzer
eingegeben werden muß, bevor er Zugriff auf die Kartenfunktionen erhält.
Die DE 35 23 237 A1 lehrt eine Anordnung zum Sichern des Transports von
Chipkarten, wobei die Chipkarten eine Transportsicherungslogik enthalten, die
einen Zugriff auf die jeweilige Chipkarte nur freigibt, wenn ein entsprechendes
Transportcodewort eingegeben wurde.
Beim Stand der Technik ist zur Freigabe der Chipkarte immer ein vom
Kartenemittenten vorgegebener Sicherheitscode notwendig, der dem
Chipkartenbenutzer mitgeteilt werden muss.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schutz
vor Missbrauch bei Chipkarten vorzuschlagen, welches die bisher durch eine
Übermittlung einer PIN vom Kartenemittenten zum rechtmäßigen Karteninhaber
entstandene Sicherheitslücke schliesst und einen Missbrauch der Chipkarte sicher
verhindert.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht darauf, dass die Chipkarte mit einer zusätzlichen Funktion,
der sogenannten Erstnutzer-Funktion, ausgestattet wird, die bei der erstmaligen
Benutzung der Daten und/oder Funktionen der Chipkarte die Vorgabe einer vom
ersten Benutzer selbst beliebig wählbaren, persönlichen Geheimzahl fordert.
Wichtig ist, dass der Erstbenutzer, in der Regel der rechtmässige Karteninhaber,
diese persönliche Geheimzahl selbst wählen kann, diese also nicht wie bisher
bekannt vom Kartenemittenten vorgegeben wird. Durch das vorgeschlagene
Verfahren wird also die durch Versendung des PIN-Briefes hervorgerufene
Sicherheitslücke geschlossen, d. h. dem rechtmässigen Karteninhaber wird die
Möglichkeit gegeben, festzustellen, dass er der erste berechtigte Benutzer der
Karte ist.
Ein die Chipkarte benutzendes Gerät kann dann zweckmässigerweise den
Erstbenutzerstatus anzeigen.
Ohne Eingabe der in Zusammenhang mit der Erstnutzer-Funktion gewählten PIN
können die Daten und/oder Funktionen auf der Chipkarte nicht genutzt werden.
Durch die Eingabe der PIN werden die Daten und/oder Funktionen der Chipkarte
in einen sogenannten Benutzt-Status gesetzt. Dieser Vorgang ist nicht reversibel,
d. h. das Zurücksetzen der Karte in den Unbenutzt-Status ist nicht mehr möglich.
Damit erhält der Erstbenutzer eine sichere
Indikation, ob er tatsächlich der Erstbenutzer der Karte ist, oder ob die Karte
bereits durch ein andere Person, womöglich eine unbefugte Person, benutzt
wurde. Bei jeder weiteren Nutzung der Daten und/oder Funktionen auf der Karte
wird die bei der Erstbenutzung eingegebene Geheimzahl PIN als Zugangscode
gefordert.
Befindet sich die Chipkarte also im Unbenutzt-Status, so kann der Benutzer sicher
sein, dass er wirklich der Erstbenutzer der Karte ist. Befindet sich die Karte jedoch
im Benutzt-Status, so kann ein Missbrauch der Karte vermutet werden, falls nicht
die Benutzung durch den berechtigten Teilnehmer selbst erfolgt ist. Die Karte
kann dann unverzüglich gesperrt und an den Kartenemittenten zurückgegeben
werden.
In einer weiteren Ausführungsform, welche im wesentlichen der ersten
Ausführungsform entspricht, ist ferner vorgesehen, dass der Zugang zur
Erstnutzer-Funktion selbst wiederum durch eine anfängliche Geheimzahl
geschützt wird. Diese anfängliche Geheimzahl wird vom Kartenemittenten
vorgegeben und dem Benutzer durch einen PIN-Brief mitgeteilt. Bei der
erstmaligen Benutzung der Karte gibt der Benutzer zunächst die anfängliche, im
PIN-Brief mitgeteilte Geheimzahl ein und erhält damit Zugang zur Erstnutzer-
Funktion, die dann die Eingabe einer neuen, vom Teilnehmer frei wählbaren PIN
verlangt. Diese neue PIN sollte sich von der anfänglichen PIN unterscheiden. Auf
diese Weise wird eine Änderung der Zugangsgeheimzahl auf der Chipkarte
erzwungen.
Bei beiden Ausführungsformen können in bekannter Weise spätere Änderungen
der PIN über bekannte Verfahren mittels Eingabe der alten PIN, bzw. einem
übergeordneten Entsperrcode realisiert werden.
Das vorgeschlagenen Verfahren bietet in beiden Ausführungsformen folgende
Vorteile:
Der Karteninhaber, bzw. Erstbenutzer erkennt absolut sicher, wenn die Chipkarte und die darauf gespeicherten zu schützenden Daten und/oder Funktionen bereits benutzt wurden, oder ein Missbrauchversuch stattgefunden hat.
Der Karteninhaber, bzw. Erstbenutzer erkennt absolut sicher, wenn die Chipkarte und die darauf gespeicherten zu schützenden Daten und/oder Funktionen bereits benutzt wurden, oder ein Missbrauchversuch stattgefunden hat.
Dem Benutzer wird die Eingabe einer Geheimzahl seiner Wahl erleichtert, da er
bereits bei Erstbenutzung der Karte gezwungen ist, eine eigene Geheimzahl zu
wählen.
Bei der ersten, bevorzugen Ausführungsform der Erfindung ergibt sich der weitere
Vorteil, dass bei der Personalisierung der Chipkarte durch den Kartenemittenten
auf eine Erzeugung einer Geheimzahl verzichtet werden kann und damit auch
kein PIN-Brief verschickt werden muss, so dass ein Ausspähen der Geheimzahl
gar nicht erst möglich ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
eine Zeichnungsfigur näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Form eines
Flussdiagramms einen möglichen Verfahrensablauf.
Zunächst wird beim Einstecken der Karte in ein Endgerät diese initialisiert. Nach
der Initialisierung wird festgestellt, ob bei der Karte ein Erstbenutzerstatus vorliegt
oder nicht. Ist das nicht der Fall wird die herkömmliche PIN-Prüfungsprozedur
eingeleitet und danach erfolgt die weitere Verarbeitung der Daten und Funktionen.
Liegt jedoch ein Erstbenutzerstatus vor, so wird der Benutzer aufgefordert eine
selbstgewählte PIN mittels der Tastatur des Endgerätes einzugeben. Die
eingegebene PIN wird formal auf Zulässigkeit geprüft und muß bei negativer
Prüfung erneut eingegeben werden.
Ist die eingegebene PIN formal in Ordnung, so wird der Benutzer aufgefordert die
selbstgewählte PIN zur Kontrolle erneut einzugeben. Stimmen die beiden
eingegebenen PIN überein, so wird die eingegebene PIN abgespeichert und der
Erstbenutzerstatus aufgehoben. Es kann dann einer weitere Verarbeitung
stattfinden. Stimmen die beiden eingegebenen PIN nicht überein, so muß die PIN
zur Kontrolle erneut eingegeben werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten, wobei ein
Zugangsschutz von Daten und/oder Funktionen auf der Chipkarte durch eine
persönliche Geheimzahl realisiert wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Chipkarte mit einer Erstnutzer-Funktion ausgestattet wird, die bei der
erstmaligen Benutzung der Daten und/oder Funktionen die Vorgabe einer vom
Benutzer beliebig wählbaren, persönlichen Geheimzahl (PIN) fordert, wobei durch
die Eingabe der persönlichen Geheimzahl (PIN) die Daten und/oder Funktionen
der Chipkarte in einen Benutzt-Status gesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach erstmaliger
Benutzung ein Zurücksetzen der Chipkarte in einen Unbenutzt-Status nicht mehr
möglich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder
weiteren Nutzung der Daten und/oder Funktionen der Chipkarte die bei der
Erstnutzung eingegebene Geheimzahl (PIN) als Zugangscode gefordert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
bei Änderung der PIN durch den Benutzer bei jeder weiteren Benutzung die
geänderte PIN als Zugangscode gefordert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Vermeidung von Fehleingaben die Eingabe der Erstbenutzer-PIN mehrfach
angefordert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998150307 DE19850307C2 (de) | 1998-10-30 | 1998-10-30 | Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998150307 DE19850307C2 (de) | 1998-10-30 | 1998-10-30 | Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19850307A1 DE19850307A1 (de) | 2000-05-04 |
DE19850307C2 true DE19850307C2 (de) | 2002-08-01 |
Family
ID=7886317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998150307 Ceased DE19850307C2 (de) | 1998-10-30 | 1998-10-30 | Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19850307C2 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007008651A1 (de) | 2007-02-20 | 2008-08-28 | Bundesdruckerei Gmbh | Chipkarte und Verfahren zur Freischaltung einer Chipkarten-Funktion |
DE102007008652A1 (de) | 2007-02-20 | 2008-08-28 | Bundesdruckerei Gmbh | Chipkarte mit einer Erstnutzerfunktion, Verfahren zur Wahl einer Kennung und Computersystem |
DE102007019839A1 (de) | 2007-04-25 | 2008-10-30 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur Inbenutzungnahme einer Chipkarte |
DE102007041370A1 (de) | 2007-08-30 | 2009-03-05 | Bundesdruckerei Gmbh | Chipkarte, elektronisches Gerät, Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte und Verfahren zur Inbenutzungnahme einer Chipkarte |
DE102007000589B3 (de) * | 2007-10-29 | 2009-07-09 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zum Schutz einer Chipkarte gegen unberechtigte Benutzung, Chipkarte und Chipkarten-Terminal |
DE102009000404A1 (de) | 2009-01-26 | 2010-07-29 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur Freischaltung einer Chipkartenfunktion, Lesegerät für eine Chipkarte und Chipkarte |
WO2010084143A1 (de) | 2009-01-26 | 2010-07-29 | Bundesdruckerei Gmbh | Lesegerät mit biometrischer authentifizierung für eine chipkarte und computersystem |
WO2013010827A1 (de) | 2011-07-19 | 2013-01-24 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zum schutz eines chipkarten-terminals gegen unberechtigte benutzung |
DE102012215630A1 (de) | 2012-09-04 | 2014-03-06 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur Personalisierung eines Secure Elements (SE) und Computersystem |
EP2752785A1 (de) | 2012-12-20 | 2014-07-09 | Bundesdruckerei GmbH | Verfahren zur Personalisierung eines Secure Elements (SE) und Computersystem |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005059066A1 (de) * | 2005-12-08 | 2007-06-14 | Giesecke & Devrient Gmbh | Tragbarer Datenträger |
DE102008000011A1 (de) * | 2008-01-08 | 2009-07-09 | Bundesdruckerei Gmbh | Dokument mit einer Anzeigevorrichtung und Verfahren zur Wahl einer geheimen Kennung |
DE102015006751A1 (de) | 2015-05-26 | 2016-12-01 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren zur Bereitstellung eines persönlichen Identifikationscodes eines Sicherheitsmoduls |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3523237A1 (de) * | 1985-06-28 | 1987-01-02 | Siemens Ag | Anordnung zum sichern des transports von chipkarten |
DE19507044A1 (de) * | 1995-03-01 | 1996-09-05 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren zur Erzeugung und Verteilung persönlicher Identifikations-Nummern (PIN) |
-
1998
- 1998-10-30 DE DE1998150307 patent/DE19850307C2/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3523237A1 (de) * | 1985-06-28 | 1987-01-02 | Siemens Ag | Anordnung zum sichern des transports von chipkarten |
DE19507044A1 (de) * | 1995-03-01 | 1996-09-05 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren zur Erzeugung und Verteilung persönlicher Identifikations-Nummern (PIN) |
Cited By (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007008651A1 (de) | 2007-02-20 | 2008-08-28 | Bundesdruckerei Gmbh | Chipkarte und Verfahren zur Freischaltung einer Chipkarten-Funktion |
DE102007008652A1 (de) | 2007-02-20 | 2008-08-28 | Bundesdruckerei Gmbh | Chipkarte mit einer Erstnutzerfunktion, Verfahren zur Wahl einer Kennung und Computersystem |
DE102007019839A1 (de) | 2007-04-25 | 2008-10-30 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur Inbenutzungnahme einer Chipkarte |
DE102007019839B4 (de) | 2007-04-25 | 2018-10-11 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur Inbenutzungnahme einer Chipkarte und Chipkarte |
DE102007041370A1 (de) | 2007-08-30 | 2009-03-05 | Bundesdruckerei Gmbh | Chipkarte, elektronisches Gerät, Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte und Verfahren zur Inbenutzungnahme einer Chipkarte |
DE102007000589B3 (de) * | 2007-10-29 | 2009-07-09 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zum Schutz einer Chipkarte gegen unberechtigte Benutzung, Chipkarte und Chipkarten-Terminal |
US8353054B2 (en) | 2007-10-29 | 2013-01-08 | Bundesdruckerei Gmbh | Method for protection of a chip card from unauthorized use, chip card and chip card terminal |
EP2595085A2 (de) | 2007-10-29 | 2013-05-22 | Bundesdruckerei GmbH | Verfahren zum Schutz einer Chipkarte gegen unberechtigte Benutzung, Chipkarte und Chipkarten-Terminal |
EP2595083A1 (de) | 2007-10-29 | 2013-05-22 | Bundesdruckerei GmbH | Verfahren zum Schutz einer Chipkarte gegen unberechtigte Benutzung, Chipkarte und Chipkarten-Terminal |
DE102007000589B9 (de) * | 2007-10-29 | 2010-01-28 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zum Schutz einer Chipkarte gegen unberechtigte Benutzung, Chipkarte und Chipkarten-Terminal |
DE102009000408A1 (de) | 2009-01-26 | 2010-09-16 | Bundesdruckerei Gmbh | Lesegerät für eine Chipkarte und Computersystem |
DE102009000404B4 (de) | 2009-01-26 | 2024-05-29 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur Freischaltung einer Chipkartenfunktion, Lesegerät für eine Chipkarte und Chipkarte |
DE102009000404A1 (de) | 2009-01-26 | 2010-07-29 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur Freischaltung einer Chipkartenfunktion, Lesegerät für eine Chipkarte und Chipkarte |
WO2010084142A1 (de) | 2009-01-26 | 2010-07-29 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur freischaltung einer chipkartenfunktion, lesegerät für eine chipkarte und chipkarte |
WO2010084143A1 (de) | 2009-01-26 | 2010-07-29 | Bundesdruckerei Gmbh | Lesegerät mit biometrischer authentifizierung für eine chipkarte und computersystem |
EP3252642B1 (de) * | 2009-01-26 | 2023-04-26 | Bundesdruckerei GmbH | Lesegerät für eine chipkarte und computersystem |
EP3252641A1 (de) | 2009-01-26 | 2017-12-06 | Bundesdruckerei GmbH | Lesegerät für eine chipkarte und computersystem |
EP3252643A1 (de) | 2009-01-26 | 2017-12-06 | Bundesdruckerei GmbH | Lesegerät für eine chipkarte und computersystem |
EP3252642A1 (de) | 2009-01-26 | 2017-12-06 | Bundesdruckerei GmbH | Lesegerät für eine chipkarte und computersystem |
DE102011079441A1 (de) | 2011-07-19 | 2013-01-24 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zum Schutz eines Chipkarten-Terminals gegen unberechtigte Benutzung |
WO2013010827A1 (de) | 2011-07-19 | 2013-01-24 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zum schutz eines chipkarten-terminals gegen unberechtigte benutzung |
WO2014037136A1 (de) | 2012-09-04 | 2014-03-13 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur personalisierung eines secure elements (se) und computersystem |
DE102012215630A1 (de) | 2012-09-04 | 2014-03-06 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur Personalisierung eines Secure Elements (SE) und Computersystem |
DE102012224083A1 (de) | 2012-12-20 | 2015-08-20 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur Personalisierung eines Secure Elements (SE) und Computersystem |
EP2752785A1 (de) | 2012-12-20 | 2014-07-09 | Bundesdruckerei GmbH | Verfahren zur Personalisierung eines Secure Elements (SE) und Computersystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19850307A1 (de) | 2000-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19850307C2 (de) | Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten | |
DE2760486C2 (de) | ||
DE2837201C2 (de) | ||
DE2738113C2 (de) | Vorrichtung zur Durchführung von Bearbeitungsvorgängen mit einem Identifikanden | |
EP0030381B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und späteren Kontrolle von gegen Nachahmung, Verfälschung und Missbrauch abgesicherten Dokumenten und Dokument zu dessen Durchführung | |
EP0281057B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Sicherung des Zugangs zu einem Datenverarbeitungssystem mit Hilfe einer Chipkarte | |
EP0281058B1 (de) | Datenaustauschsystem | |
DE3622257C2 (de) | ||
DE3889017T2 (de) | Datenkartenschaltungen. | |
DE69031889T2 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer einmaligen Zahl für eine Mikroschaltungskarte und Verwendung derselben zur Zusammenarbeit der Karte mit einem Wirtssystem | |
DE19622720C2 (de) | Authentifizierungseinrichtung mit Schlüsselzahlspeicher | |
DE19860177C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur benutzerkontrollierten Freischaltung von Chipkartenfunktionen | |
DE4142964A1 (de) | Datenaustauschsystem mit ueberpruefung der vorrichtung auf authentisierungsstatus | |
WO1994015318A1 (de) | System zur echtheitsprüfung eines datenträgers | |
DE69516570T2 (de) | Verfahren zum Schutz von Speicherkarte-Komponenten gegen betrügerischen Gebrauch | |
DE4230866B4 (de) | Datenaustauschsystem | |
EP2126858B1 (de) | Chipkarte und verfahren zur freischaltung einer chipkarten-funktion | |
EP0400441B1 (de) | Verfahren zur Prüfung eines mit Chipkarten kommunizierenden Terminals | |
DE19648042A1 (de) | Fahrzeug mit einem Schlüssel | |
DE19921524A1 (de) | Einrichtung zum Schutz des Ersteinsatzes einer Prozessor-Chipkarte | |
DE102007041370B4 (de) | Chipkarte, elektronisches Gerät, Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte und Verfahren zur Inbenutzungnahme einer Chipkarte | |
EP0203543B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Überprüfen von Chipkarten | |
EP1066607A1 (de) | Gerät und verfahren zur gesicherten ausgabe von wertscheinen | |
EP0846821B1 (de) | Vorrichtung zur Prüfung der Nutzungsberechtigung für Zugangskontrolleinrichtungen | |
DE69900566T2 (de) | Verfahren zur Personalisierung einer IC-Karte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: T-MOBILE DEUTSCHLAND GMBH, 53227 BONN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8311 | Complete invalidation |