DE19850307A1 - Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten - Google Patents
Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei ChipkartenInfo
- Publication number
- DE19850307A1 DE19850307A1 DE1998150307 DE19850307A DE19850307A1 DE 19850307 A1 DE19850307 A1 DE 19850307A1 DE 1998150307 DE1998150307 DE 1998150307 DE 19850307 A DE19850307 A DE 19850307A DE 19850307 A1 DE19850307 A1 DE 19850307A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pin
- user
- functions
- data
- time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/08—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
- G07F7/10—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means together with a coded signal, e.g. in the form of personal identification information, like personal identification number [PIN] or biometric data
- G07F7/1008—Active credit-cards provided with means to personalise their use, e.g. with PIN-introduction/comparison system
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q20/00—Payment architectures, schemes or protocols
- G06Q20/30—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
- G06Q20/34—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
- G06Q20/341—Active cards, i.e. cards including their own processing means, e.g. including an IC or chip
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q20/00—Payment architectures, schemes or protocols
- G06Q20/30—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
- G06Q20/34—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
- G06Q20/355—Personalisation of cards for use
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten, wobei von Chipkarten ausgegangen wird, bei denen ein Zugangsschutz von Daten und/oder Funktionen der Karte durch eine persönliche Geheimzahl realisiert wird. Um ein Ausspähen dieser Geheimzahl zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, dass die Chipkarte mit einer Erstnutzer-Funktion ausgestattet wird, die bei der erstmaligen Benutzung der Daten und/oder Funktionen der Chipkarte die Vorgabe einer vom Benutzer beliebig wählbaren, persönlichen Geheimzahl fordert. Damit kann der Erstbenutzer zuverlässig erkennen, ob bereits ein Missbrauch der Chipkarte stattgefunden hat oder nicht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In bekannter Weise wird der Zugangsschutz für Chipkarten, wie sie z. B. als
Teilnehmeridentifikationskarten in modernen Mobilfunksystemen eingesetzt
werden, über persönliche Geheimzahlen, sogenannte PiNs realisiert. Die PIN wird
dabei vom Kartenemittenten bereits bei der Personalisierung der Chipkarte
generiert, auf der Karte gespeichert und zusätzlich in einem sogenannten PIN-
Brief an den zukünftigen Karteninhaber geschickt. Der PIN-Brief ist dabei so
konstruiert, dass ein Öffnen und damit ein Erspähen der Geheimzahl, z. B. auf
dem Transportweg zum rechtmässigen Karteninhaber, schwierig ist. Es ist aber
grundsätzlich nicht auszuschliessen, dass die PIN erspäht wird oder der PIN-Brief
professionell geöffnet und wieder verschlossen wird, so dass es von einem Laien
nicht unmittelbar erkennbar ist. Ist die PIN erst einmal erspäht, kann damit
allerhand Missbrauch getrieben werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten vorzuschlagen, welches diese
Sicherheitslücke schliesst und einen Missbrauch sicher verhindert.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht darauf, dass die Chipkarte mit einer sogenannten Erstnutzer-
Funktion ausgestattet wird, die bei der erstmaligen Benutzung der Daten und/
oder Funktionen der Chipkarte die Vorgabe einer von Benutzer selbst beliebig
wählbaren, persönlichen Geheimzahl fordert. Wichtig ist, dass der Benutzer diese
persönliche Geheimzahl selbst wählen kann, diese also nicht wie bisher bekannt
vom Kartenemittenten vorgegeben wird. Durch das vorgeschlagene Verfahren
wird also die durch Versendung des PIN-Briefes hervorgerufene Sicherheitslücke
geschlossen, d. h. dem rechtmässigen Karteninhaber wird die Möglichkeit
gegeben, festzustellen, dass er der erste berechtigte Benutzer der Karte ist.
Gemäss einer ersten bevorzugten Ausführungsform wird die Chipkarte also mit
einer zusätzlichen Funktion, der sogenannten Erstnutzer-Funktion ausgestattet,
die bei der allerersten Benutzung der zu schützenden Daten und/oder Funktionen
der Chipkarte die Vorgabe einer persönlichen Geheimzahl PIN durch den
Erstbenutzer der Chipkarte verlangt. Der Erstbenutzer, dass ist in der Regel der
Karteninhaber, kann eine PIN eigener Wahl eingeben. Ein die Chipkarte
benutzendes Gerät kann dann zweckmässigerweise den Erstbenutzerstatus
anzeigen.
Ohne Eingabe der PIN können die Daten und/oder Funktionen auf der Chipkarte
nicht genutzt werden. Durch die Eingabe der PIN werden die Daten und/oder .
Funktionen der Chipkarte in einen sogenannten Benutzt-Status gesetzt. Dieser
Vorgang ist nicht reversibel, d. h. das Zurücksetzen der Karte in den Unbenutzt-
Status ist nicht mehr möglich. Damit erhält der Erstbenutzer eine sichere
Indikation, ob er tatsächlich der Erstbenutzer der Karte ist, oder ob die Karte
bereits durch ein andere Person, womöglich eine unbefugte Person, benutzt
wurde. Bei jeder weiteren Nutzung der Daten und/oder Funktionen auf der Karte
wird die bei der Erstbenutzung eingegebene Geheimzahl PIN als Zugangscode
gefordert.
Befindet sich die Chipkarte also im Unbenutzt-Status, so kann der Benutzer sicher
sein, dass er wirklich der Erstbenutzer der Karte ist. Befindet sich die Karte jedoch
im Benutzt-Status, so kann ein Missbrauch der Karte vermutet werden, falls nicht
die Benutzung durch den berechtigten Teilnehmer selbst erfolgt ist. Die Karte
kann dann unverzüglich gesperrt und an den Kartenemittenten zurückgegeben
werden.
In einer weiteren Ausführungsform, welche im wesentlichen der ersten
Ausführungsform entspricht, ist ferner vorgesehen, dass der Zugang zur
Erstnutzer-Funktion selbst wiederum durch eine anfängliche Geheimzahl
geschützt wird. Diese anfängliche Geheimzahl wird vom Kartenemittenten
vorgegeben und dem Benutzer durch einen PIN-Brief mitgeteilt. Bei der
erstmaligen Benutzung der Karte gibt der Benutzer zunächst die anfängliche, im
PIN-Brief mitgeteilte Geheimzahl ein und erhält damit Zugang zur Erstnutzer-
Funktion, die dann die Eingabe einer neuen, vom Teilnehmer frei wählbaren PIN
verlangt. Diese neue PIN sollte sich von der anfänglichen PIN unterscheiden. Auf
diese Weise wird eine Änderung der Zugangsgeheimzahl auf der Chipkarte
erzwungen.
Bei beiden Ausführungsformen können in bekannter Weise spätere Änderungen
der PIN über bekannte Verfahren mittels Eingabe der alten PIN, bzw. einem
übergeordneten Entsperrcode realisiert werden.
Das vorgeschlagenen Verfahren bietet in beiden Ausführungsformen folgende
Vorteile:
Der Karteninhaber, bzw. Erstbenutzer erkennt absolut sicher, wenn die Chipkarte und die darauf gespeicherten zu schützenden Daten und/oder Funktionen bereits benutzt wurden, oder ein Missbrauchversuch stattgefunden hat.
Der Karteninhaber, bzw. Erstbenutzer erkennt absolut sicher, wenn die Chipkarte und die darauf gespeicherten zu schützenden Daten und/oder Funktionen bereits benutzt wurden, oder ein Missbrauchversuch stattgefunden hat.
Dem Benutzer wird die Eingabe einer Geheimzahl seiner Wahl erleichtert, da er
bereits bei Erstbenutzung der Karte gezwungen ist, eine eigene Geheimzahl zu
wählen.
Bei der ersten, bevorzugen Ausführungsform der Erfindung ergibt sich der weitere
Vorteil, dass bei der Personalisierung der Chipkarte durch den Kartenemittenten
auf eine Erzeugung einer Geheimzahl verzichtet werden kann und damit auch
kein PIN-Brief verschickt werden muss, so dass ein Ausspähen der Geheimzahl
gar nicht erst möglich ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
eine Zeichnungsfigur näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Form eines
Flussdiagramms einen möglichen Verfahrensablauf.
Zunächst wird beim Einstecken der Karte in ein Endgerät diese initialisiert. Nach
der Initialisierung wird festgestellt, ob bei der Karte ein Erstbenutzerstatus vorliegt
oder nicht. Ist das nicht der Fall wird die herkömmliche PIN-Prüfungsprozedur
eingeleitet und danach erfolgt die weitere Verarbeitung der Daten und Funktionen.
Liegt jedoch ein Erstbenutzerstatus vor, so wird der Benutzer aufgefordert eine
selbstgewählte PIN mittels der Tastatur des Endgerätes einzugeben. Die
eingegebene PIN wird formal auf Zulässigkeit geprüft und muß bei negativer
Prüfung erneut eingegeben werden.
Ist die eingegebene PIN formal in Ordnung, so wird der Benutzer aufgefordert die
selbstgewählte PIN zur Kontrolle erneut einzugeben. Stimmen die beiden
eingegebenen PIN überein, so wird die eingegebene PIN abgespeichert und der
Erstbenutzerstatus aufgehoben. Es kann dann einer weitere Verarbeitung
stattfinden. Stimmen die beiden eingegebenen PIN nicht überein, so muß die PIN
zur Kontrolle erneut eingegeben werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten, wobei ein
Zugangsschutz von Daten und/oder Funktionen auf der Chipkarte durch eine
persönliche Geheimzahl realisiert wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Chipkarte mit einer Erstnutzer-Funktion ausgestattet wird, die bei der
erstmaligen Benutzung der Daten und/oder Funktionen die Vorgabe einer vom
Benutzer beliebig wählbaren, persönlichen Geheimzahl (PIN) fordert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die
Eingabe der persönlichen Geheimzahl (PIN) die Daten und/oder Funktionen der
Chipkarte in einen Benutzt-Status gesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach
erstmaliger Benutzung ein Zurücksetzen der Chipkarte in einen Unbenutzt-Status
nicht mehr möglich ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
bei jeder weiteren Nutzung der Daten und/oder Funktionen der Chipkarte die bei
der Erstnutzung eingegebene Geheimzahl (PIN) als Zugangscode gefordert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
bei Änderung der PIN durch den Benutzer bei jeder weiteren Benutzung die
geänderte PIN als Zugangscode gefordert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Vermeidung von Fehleingaben die Eingabe der Erstbenutzer-PIN mehrfach
angefordert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Zugang zur Erstnutzer-Funktion der Chipkarte durch eine zusätzliche, vom
Kartenemittenten vorgegebene Geheimzahl geschützt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998150307 DE19850307C2 (de) | 1998-10-30 | 1998-10-30 | Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998150307 DE19850307C2 (de) | 1998-10-30 | 1998-10-30 | Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19850307A1 true DE19850307A1 (de) | 2000-05-04 |
DE19850307C2 DE19850307C2 (de) | 2002-08-01 |
Family
ID=7886317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998150307 Ceased DE19850307C2 (de) | 1998-10-30 | 1998-10-30 | Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19850307C2 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005059066A1 (de) * | 2005-12-08 | 2007-06-14 | Giesecke & Devrient Gmbh | Tragbarer Datenträger |
WO2008101889A2 (de) * | 2007-02-20 | 2008-08-28 | Bundesdruckerei Gmbh | Chipkarte mit einer erstnutzerfunktion, verfahren zur wahl einer kennung und computersystem |
WO2009027240A1 (de) * | 2007-08-30 | 2009-03-05 | Bundesdruckerei Gmbh | Benutzungszähler für chipkarte2 |
WO2009087018A1 (de) * | 2008-01-08 | 2009-07-16 | Bundesdruckerei Gmbh | Dokument mit einer anzeigevorrichtung und verfahren zur wahl einer geheimen kennung |
WO2010084142A1 (de) * | 2009-01-26 | 2010-07-29 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur freischaltung einer chipkartenfunktion, lesegerät für eine chipkarte und chipkarte |
EP2150943B1 (de) * | 2007-04-25 | 2013-01-02 | Bundesdruckerei GmbH | Verfahren zur inbenutzungnahme einer chipkarte |
DE102015006751A1 (de) | 2015-05-26 | 2016-12-01 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren zur Bereitstellung eines persönlichen Identifikationscodes eines Sicherheitsmoduls |
EP3252641B1 (de) * | 2009-01-26 | 2023-10-25 | Bundesdruckerei GmbH | Lesegerät für eine chipkarte und computersystem |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007008651B4 (de) | 2007-02-20 | 2020-04-16 | Bundesdruckerei Gmbh | Chipkarte und Verfahren zur Freischaltung einer Chipkarten-Funktion |
DE102007000589B9 (de) | 2007-10-29 | 2010-01-28 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zum Schutz einer Chipkarte gegen unberechtigte Benutzung, Chipkarte und Chipkarten-Terminal |
DE102011079441A1 (de) | 2011-07-19 | 2013-01-24 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zum Schutz eines Chipkarten-Terminals gegen unberechtigte Benutzung |
DE102012215630A1 (de) | 2012-09-04 | 2014-03-06 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur Personalisierung eines Secure Elements (SE) und Computersystem |
DE102012224083A1 (de) | 2012-12-20 | 2015-08-20 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur Personalisierung eines Secure Elements (SE) und Computersystem |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3523237A1 (de) * | 1985-06-28 | 1987-01-02 | Siemens Ag | Anordnung zum sichern des transports von chipkarten |
DE19507044A1 (de) * | 1995-03-01 | 1996-09-05 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren zur Erzeugung und Verteilung persönlicher Identifikations-Nummern (PIN) |
-
1998
- 1998-10-30 DE DE1998150307 patent/DE19850307C2/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3523237A1 (de) * | 1985-06-28 | 1987-01-02 | Siemens Ag | Anordnung zum sichern des transports von chipkarten |
DE19507044A1 (de) * | 1995-03-01 | 1996-09-05 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren zur Erzeugung und Verteilung persönlicher Identifikations-Nummern (PIN) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005059066A1 (de) * | 2005-12-08 | 2007-06-14 | Giesecke & Devrient Gmbh | Tragbarer Datenträger |
WO2008101889A2 (de) * | 2007-02-20 | 2008-08-28 | Bundesdruckerei Gmbh | Chipkarte mit einer erstnutzerfunktion, verfahren zur wahl einer kennung und computersystem |
WO2008101889A3 (de) * | 2007-02-20 | 2008-11-13 | Bundesdruckerei Gmbh | Chipkarte mit einer erstnutzerfunktion, verfahren zur wahl einer kennung und computersystem |
US8296854B2 (en) | 2007-02-20 | 2012-10-23 | Bundesdruckerei Gmbh | Chip card having a first user function, method for selecting an identifier, and computer system |
EP2150943B1 (de) * | 2007-04-25 | 2013-01-02 | Bundesdruckerei GmbH | Verfahren zur inbenutzungnahme einer chipkarte |
WO2009027240A1 (de) * | 2007-08-30 | 2009-03-05 | Bundesdruckerei Gmbh | Benutzungszähler für chipkarte2 |
WO2009087018A1 (de) * | 2008-01-08 | 2009-07-16 | Bundesdruckerei Gmbh | Dokument mit einer anzeigevorrichtung und verfahren zur wahl einer geheimen kennung |
WO2010084142A1 (de) * | 2009-01-26 | 2010-07-29 | Bundesdruckerei Gmbh | Verfahren zur freischaltung einer chipkartenfunktion, lesegerät für eine chipkarte und chipkarte |
EP3252641B1 (de) * | 2009-01-26 | 2023-10-25 | Bundesdruckerei GmbH | Lesegerät für eine chipkarte und computersystem |
DE102015006751A1 (de) | 2015-05-26 | 2016-12-01 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren zur Bereitstellung eines persönlichen Identifikationscodes eines Sicherheitsmoduls |
WO2016188637A1 (de) | 2015-05-26 | 2016-12-01 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren zur bereitstellung eines persönlichen identifikationscodes eines sicherheitsmoduls |
US10873575B2 (en) | 2015-05-26 | 2020-12-22 | Giesecke+Devrient Mobile Security Gmbh | Method for providing a personal identification code of a security module |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19850307C2 (de) | 2002-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2760485C2 (de) | ||
DE19850307C2 (de) | Verfahren zum Schutz vor Missbrauch bei Chipkarten | |
EP0030381B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und späteren Kontrolle von gegen Nachahmung, Verfälschung und Missbrauch abgesicherten Dokumenten und Dokument zu dessen Durchführung | |
EP0281058B1 (de) | Datenaustauschsystem | |
EP0281057B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Sicherung des Zugangs zu einem Datenverarbeitungssystem mit Hilfe einer Chipkarte | |
DE2837201C2 (de) | ||
DE2738113C2 (de) | Vorrichtung zur Durchführung von Bearbeitungsvorgängen mit einem Identifikanden | |
DE602004003478T2 (de) | Virtuelle tastatur | |
DE4142964C2 (de) | Datenaustauschsystem mit Überprüfung der Vorrichtung auf Authentisierungsstatus | |
DE19860177C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur benutzerkontrollierten Freischaltung von Chipkartenfunktionen | |
EP0676073A1 (de) | System zur echtheitsprüfung eines datenträgers. | |
DE19622720A1 (de) | Authentifizierungseinrichtung mit Schlüsselzahlspeicher | |
DE4230866B4 (de) | Datenaustauschsystem | |
EP0400441B1 (de) | Verfahren zur Prüfung eines mit Chipkarten kommunizierenden Terminals | |
DE19921524A1 (de) | Einrichtung zum Schutz des Ersteinsatzes einer Prozessor-Chipkarte | |
DE102007041370B4 (de) | Chipkarte, elektronisches Gerät, Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte und Verfahren zur Inbenutzungnahme einer Chipkarte | |
EP0203543B2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Überprüfen von Chipkarten | |
DE102005020313A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Daten für eine Initialisierung von Sicherheitsdatenträgern | |
DE2858819C2 (de) | Tragbarer Informationsträger für die Speicherung und Verarbeitung von Informationen | |
DE19818998B4 (de) | Verfahren zum Schutz vor Angriffen auf den Authentifizierungsalgorithmus bzw. den Geheimschlüssel einer Chipkarte | |
EP0881608B1 (de) | Kartenlesegerät und Verfahren zur Auslösung eines Ereignisses in einem solchen Gerät | |
DE102009014919A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Authentifizieren eines Benutzers | |
EP1785955A1 (de) | Verfahren zur Freigabe des Zugriffs auf eine durch einen persönlichen Identifikationscode gesicherte Anwendung und/oder Einrichtung | |
EP0818760B1 (de) | Verfahren zur Verhinderung des Missbrauchs von Modulen | |
EP1152377B1 (de) | Verfahren und Endgerät zur Durchführung von Transaktionen unter Einschaltung eines tragbaren Datenträgers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: T-MOBILE DEUTSCHLAND GMBH, 53227 BONN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8311 | Complete invalidation |