DE19847891A1 - Steuerung für Vorsatzgerät - Google Patents

Steuerung für Vorsatzgerät

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DE19847891A1 DE19847891A DE19847891A DE19847891A1 DE 19847891 A1 DE19847891 A1 DE 19847891A1 DE 19847891 A DE19847891 A DE 19847891A DE 19847891 A DE19847891 A DE 19847891A DE 19847891 A1 DE19847891 A1 DE 19847891A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für Vorsatzgeräte, die über erntegutannehmende und weiterleitende Arbeitsorgane (12) oder über erntegutmähende Arbeitsorgane (43) verfügen, denen in ihrem rückwärtigen Bereich Querförderorgane (4) zugeordnet sind, die in ihrer Lage zu den Arbeitsorganen (12, 43) und einem das landwirtschaftliche Vorsatzgerät (5, 6) aufnehmenden, über wenigstens eine Einrichtung (16) zur Steuerung dieses landwirtschaftlichen Vorsatzgerätes (5, 6) verfügenden Trägerfahrzeug mittels Verstelleinrichtung (15) zwischen einer unteren und oberen Stellung veränderbar sind und die Arbeitsorgane (2, 3) des Trägerfahrzeugs über wenigstens eine hydraulisch oder mechanisch schaltbare Reversiereinrichtung (22, 23) verfügen, wobei die Reversiereinrichtung (22, 23) des Trägerfahrzeugs über eine Steuereinheit (20) mit der Verstelleinrichtung (15) des Querförderorgans (4) des landwirtschaftlichen Vorsatzgerätes (5) in der Weise gekoppelt ist, daß ein an der Steuereinheit (20) anliegendes Eingangssignal X1 ein erstes Ausgangssignal Y1 zur Betätigung der Verstelleinrichtung (15) des Querförderorgangs (4) und zeitversetzt dazu ein zweites Ausgangssignal Y2 zur Betätigung der Reversiereinrichtung (22, 23) auslöst. Aufgrund dessen, daß der Reversiervorgang erst einsetzt, wenn das Querförderorgan (4) aus dem Bereich der Einzugswalzen (2, 3) herausgeschwenkt ist, kann das zwischen den Einzugswalzen (2, 3) befindliche Erntegut gegen einen geringeren Widerstand aus den ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für Vorsatzgeräte gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Die Arbeitsorgane derartiger Vorsatzgeräte sind in Abhängigkeit davon, ob das Vorsatzgerät die Funktion des Aufsammelns bereits geschnittenen und in Schwaden abgelegten Erntegutes oder des Mähens zu erfüllen hat, als Aufnahmetrommeln oder Mähwerke mit oszillierend oder rotie­ rend angetriebenen Mähorganen ausgeführt. Da deren Arbeitsbreite im allgemeinen größer ist als die Breite der Einzugsorgane an den, die Vorsatzgeräte aufnehmenden Trägerfahrzeugen, die je nach erforderlicher Bearbeitung des Erntegutes Häcksler oder Mähdrescher sein können, sind den Arbeitsorganen Querfördereinrichtungen nachgeordnet, die das Erntegut im wesentlichen mittig im Vorsatzgerät zusammenführen und dem Einzugsbereich der Trägerfahrzeuge übergeben, wobei die Querförderorgane durch geeignete Mitnahmelemente in der Regel auch den Höhenunterschied zwischen der Ebene der Arbeitsorgane und dem Einzugsbereich der Trägerfahrzeuge überbrüc­ ken.
Wird den Arbeitsorganen der Trägerfahrzeuge durch die an ihnen adaptierten Vorsatzgeräte eine sehr große Menge oder extrem feuchtes Erntegut zugeführt, kann es zu Überlastungserscheinun­ gen kommen, die dazu führen, daß die Arbeitsorgane der Trägerfahrzeuge anhalten und über Re­ versiereinrichtungen ihre Drehrichtung geändert werden kann, wodurch das Verstopfungen verur­ sachende Erntegut wieder aus dem Einzugsbereich des Trägerfahrzeugs herausgefördert wird. Andererseits sind die Einzugsorgane der Trägerfahrzeuge in der Regel mit Metalldetektoren aus­ gestattet, die bei Erkennung von metallischen Gegenständen ein Abschalten der Arbeitsorgane auslösen und über die bereits angesprochenen Reversiereinrichtungen ein Auswerfen der fremd­ körperdurchsetzten Gutmenge aus dem Einzugsbereich der Trägerfahrzeuge erfolgt.
Durch den Reversiervorgang wird das im Einzugs-, Dresch- oder Häckselbereich des Trägerfahr­ zeugs befindliche Erntegut durch die Einschuböffnung des Einzugsbereichs in das Vorsatzgerät zurückgefördert. Um Verstopfungen im Vorsatzgerät zu vermeiden sind die im allgemeinen als Querförderschnecken ausgeführten Querförderorgane mit der Reversiereinrichtung gekoppelt, so daß das ausgeworfene Erntegut durch das Querförderorgan vor die Arbeitsorgane zum nochmali­ gen Einzug geworfen wird. Die Lage des Querförderorgans vor der Einschuböffnung des Träger­ fahrzeugs und der einen hohen Reibwiderstand verursachende Transport des ausgeworfenen Ern­ tegutes zwischen den Schneckengängen der Querförderschnecke und dem sie untenseitig umge­ benden Trog rufen beim Einschalten der Reversiereinrichtung verschleißfördernde hohe Anlauf­ momente an den energieübertragenden Organen der Reversiereinrichtung hervor. Um diese An­ laufmomente zu reduzieren,offenbart die DE 40 21 030 C2 ein als Getreideschneidwerk ausge­ führtes Vorsatzgerät, dessen Querförderschnecke über Verstellmittel in ihrer Lage zu den Mähor­ ganen und zur Einschuböffnung des Trägerfahrzeugs in und vertikal zur Fahrtrichtung veränder­ bar angeordnet ist, wobei die Lageänderung des Querförderorgans vom Fahrersitz aus vorge­ nommen werden kann. Aus dem Stand der Technik ist es außerdem bekannt, derartige Querför­ derorgane direkt mit der Reversiereinrichtung des Trägerfahrzeugs zu koppeln, so daß die Ar­ beitsorgane des Trägerfahrzeugs und das Querförderorgan des Vorsatzgerätes gleichzeitig eine Drehrichtungsumkehr erfahren, so daß einem eventuellen Zeitversatz der Drehrichtungsumkehr geschuldete neue Verstopfungen vermieden werden. Ein wesentlicher Nachteil ergibt sich bei derartig ausgeführten Vorsatzgeräten und ihrem Zusammenwirken mit der Reversiereinrichtung des Trägerfahrzeugs dadurch, daß der Trägerfahrzeugführer aufeinanderfolgend zuerst das Querförderorgan aus dem Bereich der Einschuböffnung des Trägerfahrzeugs bewegen muß, bevor er die Reversiereinrichtung betätigt, damit das oben beschriebene Anlaufmoment niedrig bleibt. Damit wird dem Trägerfahrzeugführer bei jeder Detektierung von Fremdkörpern im Gutstrom oder bei auftretenden Verstopfungen ein hohes Maß an Konzentration abgefordert, die Funktio­ nen Verschwenken des Querförderorgans und Zuschalten der Reversiereinrichtung in der richti­ gen Reihenfolge auszulösen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung für Vorsatzgeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß das Verschwenken des Querförderorgans des Vorsatzgerätes und die Zuschaltung der Reversiereinrichtung des Trägerfahrzeugs in der erfor­ derlichen Reihenfolge nach Auslösung eines einzigen Steuersignals selbsttätig vorgenommen wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Steuerung für Vorsatzgeräte mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Koppelung der Verstelleinrichtung des Querförderorgans mit der Reversiereinrichtung des Trägerfahrzeugs kann auf konstruktiv einfache Weise erreicht werden, daß die Auslösung eines einzigen Startsignals in einem dafür auf dem Trägerfahrzeug vorgesehenen Steuergerät selbstätig die Verstellung des Querförderorgans bewirkt und zeitversetzt dazu das Reversierge­ triebe zuschaltet. Aufgrund dessen, daß der Reversiervorgang erst einsetzt, wenn das Querför­ derorgan aus dem Bereich der Einzugswalzen herausgeschwenkt ist, kann das zwischen den Ein­ zugswalzen befindliche Erntegut gegen einen geringeren Widerstand aus den Einzugswalzen her­ ausgefördert werden, so daß der belastungsabhängige Verschleiß des Reversierantriebs deutlich reduziert werden kann. Außerdem verringert sich die Überwachungs- und Steuerfunktion des Trägerfahrzeugführers.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das am Steuergerät des Trägerfahrzeugs ausgelöste Startsignal im einfachsten Fall elektrisch oder hydraulisch auf die das Querförderorgan und die Reversiereinrichtung verbindende Steuereinheit übertragen wird, so daß die am Trägerfahrzeug bereits vorhandenen Leitungssysteme in einfacher Weise zur Signalüber­ tragung genutzt werden können.
Während das zur Höhenverstellung des Querförderorgans notwendige Ausgangssignal Y1 der Steuereinheit im einfachsten Fall hydraulisch über Hubzylinder erzeugt wird, kann das Ausgangs­ signal Y2 zur Einschaltung der Reversiereinrichtung auf konstruktiv einfache und zuverlässig ar­ beitende Weise durch hydraulische oder mechanische Koppelung der Verstelleinrichtung des Querförderorgans mit der Reversiereinrichtung unter Verwendung geeigneter, an sich bekannter Bauelemente erzeugt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche und werden nachfolgend anhand in Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer hydraulischen Koppelung zwischen der Verstell­ einrichtung des Querförderorgans einer Aufsammeleinrichtung und der Reversierein­ richtung eines Häckslers
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer mechanischen Koppelung zwischen der Verstell­ einrichtung des Querförderorgans eines Erntevorsatzes und der Reversiereinrichtung eines Häckslers
Den im Einzugsgehäuse (1) eines Feldhäckslers angeordneten Einzugswalzen (2, 3) ist ein als Querförderschnecke (4) ausgebildetes Querförderorgan des am Einzugsgehäuse (1) des Feld­ häckslers adaptierten landwirtschaftlichen Vorsatzgerätes (5, 6) vorgeordnet, wobei die Querför­ derschnecke (4) in an sich bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise antriebsseitig mit den Einzugswalzen (2, 3) gekoppelt sein kann. Je nach Aufgabe und Funktion des landwirtschaftlichen Vorsatzgerätes (5, 6) kann dies eine erntegutaufnehmende und weiterleitende Aufsammeleinrich­ tung (5) oder ein erntegutmähender und weiterleitender Erntevorsatz (6) sein.
Die Querförderschnecke (4) der Aufsammeleinrichtung (5) ist ein- oder beidseitig an einem Tragrahmen (7) gelagert, der an seinem in Fahrtrichtung FR vorn liegenden Ende durch wenig­ stens eine drehbar angeordnete Walze (8) als Niederhalter (9) ausgeführt ist und der in seinem rückwärtigen Bereich um eine quer zur Fahrtrichtung FR angeordneten Achse (10) schwenkbar am schematisch dargestellten Rahmen (11) der Aufsammeleinrichtung (5) angeordnet ist. Unter­ halb des die Querförderschnecke (4) und die Walze (8) aufnehmenden Tragrahmens (7) ist eine Aufsammeltrommel (12) angeordnet, die auf dem Boden liegendes, bereits geerntetes Gut auf­ nimmt und an die Querförderschnecke (4) übergibt, die es dann mit reduzierter Breite den Ein­ zugswalzen (2, 3) zuführt.
Der Tragrahmen (7) verfügt in seinem rückwärtigen untenseitigen Bereich über wenigstens einen Anlenkflansch (13) an dem die Kolbenstange (14) eines ebenfalls am Rahmen (11) der Aufsam­ meleinrichtung (5) drehbar angelenkten Hubzylinders (15) angreift, wobei durch Aus- und Einfah­ ren der Kolbenstange (14) ein Ausheben oder Absenken der Querförderschnecke (4) ermöglicht wird. Standardmäßig verfügen Häcksler über wenigstens eine Steuereinrichtung (16) und eine als hydraulische Pumpe (17) ausgeführte Druckquelle, die über elektrische oder hydraulische Lei­ tungssysteme (18, 19) mit der erfindungsgemäßen Steuereinheit (20, 21) verbunden sind.
Unter der Voraussetzung, daß das Reversiergetriebe (22) der Einzugswalzen (2, 3) über einen Hydromotor (23) angesteuert wird, kann die erfindungsgemäße Steuereinheit (20) entsprechend Fig. 1 über ein elektrisch schaltbares Wegeventil (24) und eine Rückschlagventil-Kombination (25) verfügen. Der Hubzylinder (15) und der Hydromotor (23) des Reversiergetriebes (22) sind über die erfindungsgemäße Steuereinheit (20) in der Weise miteinander gekoppelt, daß ein von der Steuereinrichtung (16) erzeugtes Eingangssignal X1 zu einer Verstellung des Wegeventils (24) führt, bei der Leitungssystem (26) druckbeaufschlagt wird. Dies führt zu einem Ausfahren der Kolbenstange 14 (Ausgangssignal Y1), wobei die Querförderschnecke (4) um Achse (10) in ihre nicht näher dargestellte oberste Position verschwenkt und bei weiterem Druckanstieg im Leitungssystem (26) nachfolgend das Druckbegrenzungsventil (27) öffnet (Ausgangssignal Y2) und das Reversiergetriebe (22) über Hydromotor (23) den Reversiervorgang der Einzugswalzen (2, 3) auslöst. Über Leitungssystem (28) wird dabei das drucklose energieübertragende Medium zurückgeführt. Umgekehrt kann Eingangssignal X1 eine Verstellung des Wegeventils (24) bewir­ ken, in der Leitungssystem (26) drucklos ist, wobei die Querförderschnecke massebedingt um Achse (10) in ihre untere Position zurückschwenkt und Leitungssystem (28) druckbeaufschlagt wird, so daß Hydromotor (23) die Drehrichtung des Reversiergetriebes (22) und damit die Dreh­ richtung der Einzugswalzen (2, 3) zum Einziehen von Erntegut umkehrt. Über die Leitungssy­ steme (28, 29) und Rückschlagventil (30) wird dann das energieübertragende Medium zurückge­ führt. In vorteilhafter Weise verfügt Wegeventil (24) über eine weitere Schaltstellung, in der der Rücklauf des energieübertragenden Mediums aus den Leitungssystemen (26) und (28) gesperrt wird, so daß die Querförderschnecke in jeder beliebigen Stellung zwischen unterer und oberer Position angehalten werden kann, wobei die Einzugswalzen (2, 3) abgeschaltet sind. Auf diese Weise ist ein gefahrloser manueller Eingriff in die Arbeitsorgane (4, 8, 12) des Vorsatzgerätes (5) möglich. Es liegt außerdem im Rahmen der Erfindung die Rückschlagventil-Kombination (25) entfallen zu lassen, wenn konstruktiv sichergestellt ist, daß die zum Ausheben der Querförder­ schnecke erforderliche Kraft geringer ist als die zur Überwindung des Anlaufmoments des Hy­ dromotors (23), des Reversiergetriebes (22) und der Einzugswalzen (2, 3) notwendige Kraft, so daß ebenfalls stets die Querförderschnecke in ihre obere Position gelangt bevor der Reversiervor­ gang ausgelöst wird.
Am Beispiel eines erntegutmähende Arbeitsorgane (43) aufweisenden Erntevorsatzes (6) ist ent­ sprechend Fig. 2 eine weitere erfindungsgemäße Steuereinrichtung (21) offenbart, in der eine mechanische Koppelung zwischen der Querförderschnecke (4) des Erntevorsatzes (6) und dem Reversiergetriebe (31) des nicht näher dargestellten Häckslers vorliegt.
Die Querförderschnecke (4) des Vorsatzgerätes (6) ist ebenfalls ein- oder beidseitig an einem Tragrahmen (32) gelagert, der einenends um Achse (33) verschwenkbar am schematisch darge­ stellten Gestell (34) des Vorsatzgerätes (6) angeordnet ist. Untenseitig verfügt Tragrahmen (32) über wenigstens einen, die Kolbenstange (35) des Hubzylinders (36) aufnehmenden Anlenkflansch (37). Der Hubzylinder seinerseits ist kolbenseitig drehbar am Gestell (34) des Erntevorsatzes (6) angeordnet.
Die Einzugswalzen (2, 3) sind mit einem Reversiergetriebe (31) gekoppelt, welches über einen, gegen die Kraft einer Feder (38) verstellbaren, außenseitig angeordneten Schalthebel (39) verfügt, der über eine Koppel (40) mit dem Tragrahmen (32) der Querförderschnecke (4) verbunden ist. Der als einfachwirkender Zylinder ausgeführte Hubzylinder (36) ist über ein Leitungssystem (41) mit der erfindungsgemäßen Steuereinheit (21) verbunden, wobei die Steuereinheit (21) von einem Wegeventil (42) gebildet wird, daß über das bereits beschriebene elektrische und hydraulische Leitungssystem (18, 19) mit der Steuereinrichtung (16) und der hydraulischen Pumpe (17) des Häckslers verbunden ist. Ein durch Steuereinrichtung (16) erzeugtes Eingangssignal X1 führt zu einer Verstellung des Wegeventils (42), in dessen Folge Leitungssystem (41) druckbeaufschlagt wird (Ausgangssignal Y1) und die Kolbenstange (35) aus Hubzylinder (36) ausfährt, so daß die Querförderschnecke (4) in ihre obere, ebenfalls nicht dargestellte Position um Achse (33) ver­ schwenkt wird. Dabei folgt die Koppel (40) der Bewegung der Querförderschnecke (4) und nimmt gleichzeitig gegen die Wirkung der Feder (38) den Schalthebel (39) mit. Die Länge der Koppel (40) und die des Schalthebels (39) sind so aufeinander abgestimmt, daß in der oberen Position der Querförderschnecke (4) ein Schaltvorgang (Ausgangssignal Y2) am Reversierge­ triebe (31) ausgelöst wird, so daß ein Reversieren der Einzugswalzen (2, 3) erfindungsgemäß erst dann eintritt, wenn die Querförderschnecke (4) ihre obere Position bereits erreicht hat. In analo­ ger Weise kann Eingangssignal X1 zu einer Stellung des Wegeventils (42) führen, in der das Lei­ tungssystem (41) drucklos ist, wodurch die Querförderschnecke (4) massebedingt die Kolben­ stange (35) in den Hubzylinder (36) schieb. Die Querförderschnecke (4) wird dabei um Achse (33) wieder in ihre untere Position verschwenkt. Zu Beginn dieser Abwärtsbewegung wird über die Koppel (40) und den mit ihr verbundenen Schalthebel (39) das Reversiergetriebe (31) abge­ schaltet und der Reversiervorgang der Einzugswalzen (2, 3) beendet. In vorteilhafter Weise be­ sitzt Wegeventil (42) ebenfalls eine Schaltstellung, in der der Rücklauf des energieübertragenden Mediums in Leitungssystem (41) gesperrt ist, so daß auch hier in jeder beliebigen Stellung die Bewegung der Querförderschnecke (4) bei zuvor abgeschalteten Reversiergetriebe (31) für einen gefahrlosen manuellen Eingriff in den Erntevorsatz (6) gestoppt werden kann.
Die Beschreibung der hydraulischen Koppelung anhand einer Aufsammeleinrichtung (5) und die Beschreibung der mechanischen Koppelung anhand eines Erntevorsatzes (6) ist nur beispielhaft gewählt. Gleichwohl kann eine hydraulische oder mechanische Koppelung zwischen dem Quer­ förderorgan (4) des Vorsatzgerätes (5, 6) und der Reversiereinrichtung (22, 23, 31) des Träger­ fahrzeugs in umgekehrter Weise als beschrieben, erfolgen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die offenbarten, als Querförderschnecken (4) ausgeführten Querförderorgane auch durch andere, einen Quertransport ermöglichende Förderorgane, wie bei­ spielsweise aus dem Stand der Technik bekannte, um vertikale Achsen umlaufende Zugmittel- oder Trommelkombinationen ersetzt sein können.
Zudem kann der beschriebene, Einzugswalzen (2, 3) aufweisende Häcksler auch durch andere, im Adaptierbereich des Vorsatzgerätes (5, 6) Einzugsorgane aufweisende Trägerfahrzeuge, wie bei­ spielsweise Mähdrescher ersetzt sein.
Bezugszeichenliste
1
Einzugsgehäuse
2
Einzugswalze
3
Einzugswalze
4
Querförderschnecke
5
Aufsammeleinrichtung
6
Erntevorsatz
7
Tragrahmen
8
Walze
9
Niederhalter
10
Achse
11
Rahmen
12
Aufsammeltrommel
13
Anlenkflansch
14
Kolbenstange
15
Hubzylinder
16
Steuereinrichtung
17
hydraulische Pumpe
18
elektrisches Leitungssystem
19
hydraulisches Leitungssystem
20
Steuereinheit
21
Steuereinheit
22
Reversiergetriebe
23
Hydromotor
24
Wegeventil
25
Rückschlagventil-Kombination
26
Leitungssystem
27
Druckbegrenzungsventil
28
Leitungssystem
29
Leitungssystem
30
Rückschlagventil
31
Reversiergetriebe
32
Tragrahmen
33
Achse
34
Gestell
35
Kolbenstange
36
Hubzylinder
37
Anlenkflansch
38
Feder
39
Schalthebel
40
Koppel
41
Leitungssystem
42
Wegeventil
43
Arbeitsorgane
FR Fahrtrichtung
X1 Eingangssignal
Y1 Ausgangssignal
Y2 Ausgangssignal

Claims (7)

1. Steuerung für landwirtschaftliches Vorsatzgerät, das über erntegutannehmende und weiterlei­ tende Arbeitsorgane (12) oder über erntegutmähende Arbeitsorgane (43) verfügt, denen in ihrem rückwärtigen Bereich Querförderorgane (4) zugeordnet sind, die in ihrer Lage zu den Arbeitsorganen (12, 43) und einem das landwirtschaftliche Vorsatzgerät (5, 6) aufnehmenden, über wenigstens eine Einrichtung (16) zur Steuerung dieses landwirtschaftlichen Vorsatzgerä­ tes (5, 6) verfügenden Trägerfahrzeug mittels Verstelleinrichtung (15, 36) zwischen einer un­ teren und oberen Stellung veränderbar sind und die Arbeitsorgane (2, 3) des Trägerfahrzeugs über wenigstens eine hydraulisch oder mechanisch schaltbare Reversiereinrichtung (22, 23, 31) verfügen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reversiereinrichtung (22, 23, 31) des Trägerfahrzeugs über eine Steuereinheit (20, 21) mit der Verstelleinrichtung (15, 36) des Querförderorgans (4) des landwirtschaftlichen Vor­ satzgerätes (5, 6) in der Weise gekoppelt ist, daß ein an der Steuereinheit (20, 21) anliegendes Eingangssignal X1 ein erstes Ausgangssignal Y1 zur Betätigung der Verstelleinrichtung (15, 36) des Querförderorgans (4) und zeitversetzt dazu ein zweites Ausgangssignal Y2 zur Betä­ tigung der Reversiereinrichtung (22, 23, 31) auslöst.
2. Steuerung für landwirtschaftliches Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal X1 durch an sich bekannte Schaltelemente (16) des Trägerfahrzeugs erzeugt und hydraulisch oder elektrisch auf die Steuereinheit (20, 21) übertragen wird.
3. Steuerung für landwirtschaftliches Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (20) durch wenigstens ein das Ausgangssignal Y1 erzeugendes Wege­ ventil (24) und eine zwischen der Verstelleinrichtung (15) des Querförderorgans (4) und der hydraulisch schaltbaren Reversiereinrichtung (22, 23) angeordnete, das Ausgangssignal Y2 erzeugende Rückschlagventil-Kombination (25) gebildet wird.
4. Steuerung für landwirtschaftliches Vorsatzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Verstelleinrichtung (15) zur Reversiereinrichtung (22, 23) öffnende Rück­ schlagventil (27) der Rückschlagventil-Kombination (25) durch Öffnen Ausgangssignal Y2 erst dann erzeugt, wenn die Verstelleinrichtung (15) des Querförderorgans (4) ihre obere Stellung erreicht hat.
5. Steuerung für landwirtschaftliches Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (21) durch wenigstens ein das Ausgangssignal Y1 erzeugendes Wege­ ventil (42) und eine zwischen der Verstelleinrichtung (36) des Querförderorgans (4) und der mechanisch schaltbaren Reversiereinrichtung (31) angeordnete das Ausgangssignal Y2 erzeu­ gende Koppeleinrichtung (38, 39, 40) gebildet wird.
6. Steuerung für landwirtschaftliches Vorsatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung (38, 39, 40) zwischen der Verstelleinrichtung (36) und der Rever­ siereinrichtung (31) so mit einem Schaltelement (39) der Reversiereinrichtung (31) in Wirk­ verbindung steht, daß das Ausgangssignal Y2 erst dann erzeugt wird, wenn die Verstellein­ richtung (36) des Querförderorgans (4) ihre obere Stellung erreicht hat.
7. Steuerung für landwirtschaftliches Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (15, 36) durch Hubzylinder gebildet wird.
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