DE19839802A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines amplitudenmodulierten Trägersignals - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines amplitudenmodulierten TrägersignalsInfo
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines amplitudenmodulierten Trägersignals (Is) durch Filterung eines digitalen, pulsweitenmodulierten Signals (Upwm).
Description
Die EP 0669591 A2 beschreibt ein kontaktloses Datenübertra
gungssystem mit einer Sende- und Empfangsstation und mehreren
Transpondern. Ein solcher Transponder ist ein tragbarer Da
tenträger, der als wesentlichen Bestandteil einen nicht
flüchtigen Speicher aufweist. Desweiteren verfügt er über die
nötigen Einrichtungen zur kontaktlosen Kommunikation über ein
elektromagnetisches Feld mit der Sende- und Empfangsstation.
Die Information von der Sende- und Empfangsstation zu einem
Transponder wird mittels Amplitudenmodulation des hochfre
quenten, üblicherweise sinusförmigen Trägersignals bewirkt.
Beim Beispiel des Datenübertragungssystems der EP 0669591 A2
handelt es sich um eine 100%-ASK-Modulation, das heißt, daß
das Trägersignal vollständig ausgetastet wird.
Es sind jedoch auch Übertragungsverfahren im Gespräch, die
einen geringeren Modulationsgrad im niederen Prozentbereich
(z. B. von 5-15%) der Amplitude des Trägersignals haben. Die
Erzeugung eines solchen amplitudenmodulierten Trägersignals
mit geringem Modulationsgrad ist schwierig und kosteninten
siv. Üblicherweise erfolgt dies durch Variation der an die
Sendespule angelegten Spannung. Dies führt zu thermischen
Verlusten und einem geringen Gesamtwirkungsgrad, da die
Steuerung der aktiven Elemente wie der Leistungshalbleiter
und diese selbst Temperaturkoeffizienten aufweisen, die durch
Selbsterwärmung und durch Schwankungen der Umgebungstempera
tur zu Funktionsbeeinträchtigungen führen können.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und ei
ne Vorrichtung zum Erzeugen eines amplitudenmodulierten Trä
gersignals anzugeben, das bzw. die die bekannten Nachteile
vermeidet.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und ei
ne Vorrichtung gemäß Anspruch 4 gelöst. Vorteilhafte Weiter
bildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäße Erzeugung eines Trägersignals mit
geringem Modulationsgrad wird der Spulenstrom aus einer
rechteckförmigen Spannung gleichbleibender Periodendauer mit
variabler Pulsweite über ein Filter aus vorzugsweise einem
Spulennetzwerk erzeugt und ist daher einfacher, billiger und
stabiler als bei der direkten Variation der Spulenspannung.
Das Filter filtert dabei die Grundwelle des Spulenstromes und
unterdrückt die anfallenden Oberwellen. Die Pulsweite be
stimmt - gemäß der Fourierzerlegung - die Amplitude der
Grundwelle des Spulenstromes. Eine Ansteuerschaltung bestimmt
die Pulsweite der Rechteckspannung und bewerkstelligt so die
ASK-Modulation.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist eine Rück
führung der tatsächlichen Strominformation durch die Sende
spule zur Optimierung der Einschwingvorgänge und des Modula
tionsgrades vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung weisen da
bei folgende Vorteile auf:
- - Minimierung des Leistungsbedarfes,
- - Anwendbarkeit auch für low-power-Systeme,
- - Verwendung kostengünstiger Bauelemente,
- - Unempfindlichkeit gegen thermische Einflüsse,
- - geringe thermische Verluste,
- - stufenlose Einstellung des Modulationsgrades,
- - Regelbarkeit und Kontrolle des Modulationsgrades durch op tionale Rückkopplung,
- - Integrierbarkeit der Schaltung in einen Halbleiterchip,
- - Möglichkeit der Umrüstung existenter ASK-100%-Systeme.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels mit Hilfe von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipschaltung eines kontaktlosen Übertra
gungssystems,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Erzeugen
eines amplitudenmodulierten Trägersignals und
Fig. 3 die Signalverläufe eines pulsweitenmodulierten und
eines amplitudenmodulierten Signals zur Ver
deutlichung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein kontaktloses Datenübertragungssystem mit
einer Sende- und Empfangsstation 1, die eine Sendespule 3
aufweist. Durch das mit Hilfe der Sendespule 3 erzeugte elek
tromagnetische Feld wird Energie E, ein Taktsignal C1 sowie
Daten Data zu einem Transponder 2 übertragen, der im Beispiel
als Chipkarte ausgebildet ist.
Die Chipkarte 2 weist eine Antennenspule 4 mit einer oder
mehreren Windungen auf, deren Enden mit einem Halbleiterchip
5 verbunden sind. Statt der Sendespule 3 und der Antennenspu
le 4, die hauptsächlich induktiv koppeln, sind auch andere
Antennenformen denkbar, wie beispielsweise Mikrowellenanten
nen.
Die Übertragung von Daten von der Sende- und Empfangsstation
1 zum Transponder bzw. der Chipkarte 2 erfolgt mittels Ampli
tudenmodulation des hochfrequenten Trägersignals. Die Über
mittlung von Daten vom Transponder bzw. der Chipkarte 2 zur
Schreib- und Lesestation 1 findet über eine Belastungsmodula
tion statt. Die Erzeugung der Amplitudenmodulation des hoch
frequenten Trägersignals ist in Fig. 2 detaillierter darge
stellt.
Dort wird einer Modulationsschaltung 9 ein Modulationssignal
MS zugeführt. Die Modulationsschaltung 9 weist dabei eine
Steuerschaltung 7 auf, die gemäß der prinzipiellen Darstel
lung in Fig. 2 einen Schalter 6 nach Maßgabe des Modulati
onssignals MS zwischen einer Spannung Vdd und Massepotential
Vss schaltet. Die Steuerung erfolgt dabei derart, daß am Aus
gang des Schalters 6, der den Ausgang der Modulationsschal
tung 9 bildet eine nach Maßgabe des Modulationssignals MS
pulsweitenmodulierte Spannung Upwm anliegt. Diese wird einer
Filterschaltung 8 zugeführt, die lediglich die Grundwelle
dieser pulsweitenmodulierten Spannung Upwm der Spule 3 als
Spulenstrom Is zuführt.
In Fig. 3 ist der prinzipielle Zusammenhang zwischen der un
ter a) dargestellten pulsweitenmodulierten Spannung Upwm und
dem unter b) dargestellten Spulenstrom Is dargestellt. Wie zu
erkennen ist, weist die pulsweitenmodulierte Spannung Upwm
eine konstante Periodendauer Tp auf, während die Pulsweite
Tv1, Tv2 variiert. Entsprechend variiert auch die Amplitude
A0, A1 des Spulenstromes Is.
Die Filterschaltung 8 gemäß Fig. 2 kann beispielsweise mit
einem Spulennetzwerk gebildet sein.
In Fig. 2 ist als Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor
richtung eine mit einem Widerstand R als Stromsensor gebil
dete Detektorschaltung dargestellt, deren Ausgangsspannung
der Modulationsschaltung 9 zugeführt wird. Durch diese Rege
lung wird eine Optimierung des Modulationsgrades sowie der
Einschwingvorgänge der Schaltung erreicht.
Bei heutigen kontaktlosen Datenübertragungssystemen, die
hauptsächlich zur Identifikation von Gegenständen und Perso
nen eingesetzt werden, findet die Amplitudenmodulation bei
der Datenübertragung von der Schreib- und Lesestation 1 zum
Transponder 2 statt. Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die
erfindungsgemäße Vorrichtung lassen sich jedoch bei jeder Art
der Amplitudenmodulation eines hochfrequenten Trägersignals
in vorteilhafter Weise verwenden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Erzeugen eines amplitudenmodulierten Träger
signals (Is) durch Filterung eines digitalen, pulsweitenmodu
lierten Signals (Upwm).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filterung durch ein Spulennetzwerk (8) erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein dem amplitudenmodulierten Signal (Is)
proportionales Signal zur Regelung der Pulsweite des pulswei
tenmodulierten Signals (Upwm) verwendet wird.
4. Vorrichtung zum Erzeugen eines amplitudenmodulierten Trä
gersignals (Is),
gekennzeichnet durch
eine an einem Eingang mit einem Modulationssignal (MS) beauf
schlagbare Modulationsschaltung (9) zur Veränderung der Puls
weite eines digitalen Signals konstanter Periodendauer (Upwm)
nach Maßgabe des Modulationssignals (MS) und
eine dieser nachgeschaltete Filterschaltung (8), an deren
Ausgang das amplitudenmodulierte Trägersignal (Is) bereitge
stellt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgang der Filterschaltung (8) über eine Detektorschal
tung (R) mit einem weiteren Eingang der Modulationsschaltung
(9) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139802 DE19839802A1 (de) | 1998-09-01 | 1998-09-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines amplitudenmodulierten Trägersignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139802 DE19839802A1 (de) | 1998-09-01 | 1998-09-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines amplitudenmodulierten Trägersignals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19839802A1 true DE19839802A1 (de) | 1999-12-09 |
Family
ID=7879423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998139802 Withdrawn DE19839802A1 (de) | 1998-09-01 | 1998-09-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines amplitudenmodulierten Trägersignals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19839802A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004055712A1 (de) * | 2002-12-16 | 2004-07-01 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zur kontaktlosen datenübertragung und verwendung dieses verfahrens |
WO2005111911A1 (de) * | 2004-05-08 | 2005-11-24 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Sendeschaltung für ein transpondersystem zur übertragung eines digitalen signals über eine sendeantenne |
DE102005032379A1 (de) * | 2005-07-08 | 2007-01-11 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Zugangskontrollsystem für ein Kraftfahrzeug |
WO2008037511A1 (de) * | 2006-09-28 | 2008-04-03 | Continental Automotive Gmbh | Schaltungsanordnung und verfahren zur pwm-ansteuerung einer elektrischen last |
Citations (1)
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DE1282742B (de) * | 1964-10-22 | 1968-11-14 | Telefunken Patent | Verfahren zur Erzeugung einer amplitudenmodulierten Hochfrequenzschwingung grosser Leistung mit grossem Wirkungsgrad und Schaltung zu seiner Durchfuehrung |
-
1998
- 1998-09-01 DE DE1998139802 patent/DE19839802A1/de not_active Withdrawn
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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