DE19834800C1 - Leistungshalbleiterschaltungsanordnung - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Leistungshalbleiterschaltungsanordnung beschrieben, die bei Druckkontaktierung durch die Gestaltung des Gehäuses bzw. des Verschlußdeckels oder der Druck- oder Brückenelemente einen konstanten Druck auf die Isolierkeramiken mit den auf ihr gelöteten Innenaufbauten nach deren Montage auf eine Kühleinrichtung ausübt, wodurch ein optimaler Wärmeabfluß auf die dazugehörige Kühleinrichtung bei allen Temperaturbelastungen erreicht wird. DOLLAR A Der konstante Druck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gehäuse bzw. der Verschlußdeckel oder das Druck- oder Brückenelement ein Verbundwerkstoff aus einem Bimetall mit einer Umhüllung aus einem organischen Polymer ist.
Description
Die Erfindung beschreibt eine Leistungshalbleiterschaltungsanordnung, insbesondere in der
Form von Stromrichtern der Leistungsklasse, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die in
ihrer Ausführung zumindest teilweise für Druckkontaktaufbauten geeignet ist.
Druckkontaktverbindungen sind aus der Technologie der Herstellung von Halbleitermodulen
bzw. -schaltungen als Verbindungstechnik hinlänglich bekannt.
Die Kontaktsicherheit von Druckkontaktaufbauten ist bei Dauer- oder Wechsellastbetrieb von
entscheidender Bedeutung für die Funktionssicherheit der Schaltungsanordnung. Alle äußeren
Anschlüsse müssen bei wechselnden thermischen und elektrischen Belastungen immer einen
sicheren Kontakt zu den internen Kontaktstellen aller Anschlüsse der Schaltungsanordnung
gewährleisten. Bei formschlüssigen Kontakten wird durch das Erlahmen der Druckkräfte eine
Funktionsstörung des gesamten Aufbaus in realer Zeit verursacht. Zur Erzielung einer höheren
Lebensdauer sind aus der Literatur zu dieser Problematik viele Bemühungen durch deren
Beschreibungen bekannt. Um das Erreichen einer unbegrenzten Lebensdauer wird gerungen.
Die Technologie der Druckkontaktierung ist, bedingt durch die Erfordernisse der
Hermetisierung gegenüber der Atmosphäre, wiederholt Gegenstand der beschriebenen
Forschung durch Schaffen aller Voraussetzungen für eine praktizierbare Technik gewesen.
In DE 35 08 456 A1 wird ein Druckkontaktaufbau und dessen Verfahren zur Herstellung von
Leistungshalbleitermodulen beschrieben. Durch justierte Verschraubungen wird die in dem
Gehäuse vorhandene innere Spannkraft zum Drücken der Isolierkeramik bzw. der
Leistungshalbleiter auf die Kühlfläche herangezogen. Das Nachlassen der Spannkraft des
Gehäuses als Element des Druckaufbaues spricht gegen eine lange Lebensdauer der so
aufgebauten Module, da hier kein weiterer Druckenergiespeicher vorgesehen ist.
In DE 41 22 428 A1 wird ein als Druckspeicher fungierendes Kissenelement in die Schaltungs
anordnung eingebaut. Dieses Kissenelement liegt auf einem Brückenelement, das die
schaltungsinternen Bauteile fixiert und drückt. Die mechanische Stabilität des
Brückenelementes wird durch eine Druckplatte oberhalb des Kissenelementes erzeugt, wobei
deren Verschraubung mit dem Kühlelement einen statischen Druck aufbaut. Durch diese
Dreifachkombination wird eine aufwendige, aber funktionell sehr gut arbeitende Lösung
erzielt, ein Erlahmen des Kissenelementes als Druckspeicher ist im Langzeitverhalten möglich.
In DE 195 31 496 C1 wird ein druckgebendes Gehäuse mit
gleichartig ausgebildeten Drucklippen vorgestellt, wodurch bei Beachtung der übrigen
Aufbauvorschriften eine gleichartige Druckverteilung auf alle Verlustwärme erzeugenden
Bauteile des Moduls gegeben ist, dabei wird jedes einzelne Bauteil federnd gedrückt. Für sehr
große Flächendrücke ist eine solche Drucklippenfederung jedoch nicht geeignet.
Aus DE 196 30 173 A1 ist ein Leistungsmodul bekannt, das bei Druckkontaktausführung
mindestens aller Last- und Steueranschlüsse mittels Druckkontaktfedern durch Befestigen auf
Kühlkörper elektrisch verbunden und mechanisch unter Druck gesetzt werden, wobei dort auf
ein Gehäuse ein Druckstück aufgesetzt wird, um eine gute Druckverteilung an allen
Kontaktstellen zu erhalten.
Aus DE 195 30 264 A1 ist weiterhin ein Leistungshalbleitermodul bekannt, bei dem
Kontaktstempel als Verbindungselemente zwischen den Halbleiterchips und den äußeren
Anschlußverbindungen eingesetzt werden. Der Druck jedes einzelnen Kontaktstempels wird
mittels einer Feder oder über eine Lotschicht individuell eingestellt. Dieses für Leistungsdioden
oder Thyristoren geeignete Modul verfügt über einen elektrisch leitende oberen Verschluß.
Andere Bauformen solcher bekannten Leistungshalbleiteraufbauten besitzen druckkontaktierte
und in Isoliermasse eingeschlossene und dadurch fixierte Anschlüsse. Das starre Einbetten von
druckkontaktierten Anschlüssen erfordert dauerelastische Druckausgleichsbögen unterhalb der
starren Hartvergußmasse, was den Nachteil einer relativ großen Störanfälligkeit in sich birgt
und nur durch Minderung der konstruktiv möglichen Leistung ausgeglichen werden kann. Das
teilweise oder vollständige Einbetten von Federstahl in Kunststoff ist eine weitere in der
Literatur beschriebene Ausführungsform von Druckelementen. Der Federstahl oder andere
Legierungen (wie Kupfer mit Beryllium) ermöglichen größere Druckbelastungen auf die zu
drückenden Flächen, ein Erlahmen der Federkraft ist jedoch auch hier nicht ausgeschlossen.
DE 196 51 632 A1 beschreibt eine Methode der Herstellung eines Drucks auf erforderliche
Stellen eines Schaltungsaufbaus in Druckkontaktausführung. Durch den Einsatz von
Dehnschrauben wird ein in Grenzen konstant gehaltener Druck bei allen unterschiedlichen
thermischen Betriebsbedingungen im inneren Aufbau aufrechterhalten, wodurch eine
unbegrenzte Lebensdauer bezüglich eines konstanten Drucks erwartet werden kann.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leistungshalbleiterschaltungsanordnung in
mindestens teilweiser Druckkontaktausführung mit hoher Lebensdauer und Zuverlässigkeit
vorzustellen, die eine Druckanpassung aller internen Kontaktstellen in allen Betriebszuständen
mit einem eingestellten Anpreßdruck dynamisch aufrechterhält und dadurch eine sehr hohe
Leistungsbereitschaft bei maximaler Zuverlässigkeit garantiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teiles des
Anspruches 1 gelöst, bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Grenzen der möglichen Leistungsdichte einer Leistungshalbleiterschaltungsanordnung für
Stromumrichter in Druckkontaktausführung wurden und werden durch die dauerhafte und
gleichförmige Funktionssicherheit der kontaktierten Leistungshalbleiterbauelemente bzw. der
daraus aufgebauten Modulplättchen mit den äußeren Starkstromanschlüssen bestimmt.
Das Für und Wider von stoff- oder formschlüssigen großflächigen Kontakten ist vielfach in der
Literatur beschrieben worden. Durch Löten hergestellte stoffschlüssige Kontakte altern bei
Wechselbelastung der Leistungshalbleiterschaltungsanordnungen bis hin zu deren Zerstörung,
besitzen also durch die Überbestimmung der Kontaktierungen wegen des löttechnischen
Zusammenfügens von Materialien mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten eine
begrenzte Lebensdauer, die durch den sich an diesen Stellen häufig aufbauenden Wechsel der
Temperaturen bedingt sind.
Eine einfache und zerstörungsfrei wiederholbare Kontaktierung ist für Bauteile und
Schaltungsanordnungen der Leistungsklasse zu bevorzugen.
Zerstörungsfrei lösbare Kontaktierungen können nach heutigem Stand der Technik praktikabel
nur formschlüssig hergestellt werden. Bei dieser Verbindungstechnik müssen für eine
Schaltungseinheit sichere Kontakte gegeben sein. Sichere Druckkontakte verlangen in jedem
Betriebszustand eine definierte und immer in vorgegebenen Grenzen gehaltene Andrückkraft
zur Vermeidung von überhöhten elektrischen und thermischen Übergangswiderständen
einerseits oder Druckdeformierungen andererseits.
Einerseits werden elektrisch sichere Kontakte an allen Kontaktstellen benötigt, es muß bei der
Montage folglich ein gleichmäßiger Druckaufbau erreicht werden, also eine gute Druckvertei
lung in allen Druckkontaktstellen erfolgen. Andererseits muß bei Verwendung von federnden
Verbindungen an jeder einzelnen Kontaktstelle für ein dynamisches Verhalten der einzelnen
gedrückten Kontaktstellen und der Druckkontaktelemente bei von einander unterschiedlicher
thermischer und elektrischer Belastung gesorgt werden. Die Alterung der Druckkontakt
elemente muß vermieden werden, das wird durch den erfinderischen Aufbau realisiert.
Weiterhin muß der Widerspruch zwischen dem plastischen Verhalten des wegen seiner
elektrischen Isolierfähigkeit aus Kunststoff hergestellten druckgebenden Gehäuses oder
Brückenelementes insbesondere bei wechselnder Temperaturbelastung und der
elektrisch leitenden Materialien mit deren elastischen Eigenschaften gelöst werden.
Die Kombination beider Werkstoffe bringt eine zielgerichtete Lösung des Problems. Dabei
wird die einfache Kombination das Umspritzen von metallischen Materialien als Stand der
Technik angesehen, denn diese Technologie wird verbreitet in vielen Produkten realisiert.
Die vorliegende Erfindung setzt Bimetall als metallische Komponente ein, die mit Kunststoff
umhüllt wird. Die Formgebung des Bimetalls ist aufgabenbezogen sehr vielfältig. Eine auf das
Gehäuse, bzw. das druckgebende Brückenelement, bezogene flächige oder partielle
Formgebung mit profilierten Metallfiguren und Durchbrüchen für ein bündiges Umschließen
mittels Kunststoff sind stanztechnisch kostengünstig herstellbar und für den Einsatz in
Schaltungsanordnungen der Leistungsklasse von großem Vorteil.
Das Bimetall erhält verteilhafterweise dreidimensionale Ausformungen, wodurch
sich die flächige Stabilität erhöht und es erhält Noppen und Nasen zur stabilen formschlüssigen
Verbindung mit dem Kunststoff. Als Kunststoff haben sich organische Polymere mit einem
relativ hohen Anteil von Füllstoffen in der Praxis bestens bewährt. Dabei wird die Wahl des
Kunststoffes von dessen elektrischer Isolierfähigkeit und mechanischer Dauerbeständigkeit
gegen äußere Einflüsse neben den wirtschaftlichen Aspekten bestimmt. Der Kunststoff darf in
seinen Eigenschaften nur minimale inbesondere druckbedingte Veränderungen aufweisen.
Durch den Einsatz dieses Verbundmaterials ist sichergestellt, daß die Druckkon
taktierung bei Dauer- oder Wechselbelastung über die gesamte Betriebszeit der Anordnung
nicht nennenswert ermüdet. Dabei muß das Bimetall in der Konstruktion so gewählt und
geformt sein, daß alle gedrückten Aufbauelemente gleichartig mit dem vorgegebenen Druck
beaufschlagt werden.
Das Bimetall muß in seinem inneren Aufbau so gestaltet sein, daß bei temperaturmäßiger
Wechselbelastung die durch Erweichen des Kunststoffes bei höherer Temperatur
nachlassenden Druckkräfte durch gegenläufige Bimetallbiegekräfte aufgehoben werden.
Die temperaturbedingten Bimetallbiegekräfte sind in engen Toleranzbereichen an allen
Druckkontaktstellen mit dem erforderlichen dynamischen Anpreßdruck bei allen
Betriebszuständen so zu gestalten, daß jede einzelne Kontaktstelle sicher kontaktiert wird und
nicht durch sich aufbauende überhöhte Druckbelastungen an einzelnen Kontaktstellen eine
mechanische Zerstörung des Aufbaus erfolgt.
Der Erfindungsgedanke soll nachfolgend in Figuren veranschaulicht werden.
Fig. 1a, b zeigt zwei Ausschnitte von Querschnitten des Verbundmaterials Bimetall/Kunststoff
Fig. 2a, b stellt in dreidimensionaler Form zwei Anwendungsbeispiele für den Verbundstoff dar.
Fig. 3 stellt einen Aufbauquerschnitt nach Fig. 2b dar.
Fig. 1a, b zeigt zwei Ausschnitte von Querschnitten des Verbundmaterials Bimetall/Kunststoff.
Ein in der Elektronik bekannter Kunststoff (1) mit den in dieser Branche geforderten Eigen
schaften wird in Spritzverfahren zur Ummantelung einer Bimetallseele (6, 7) herangezogen.
Dabei kann der Kunststoff (1) aus verschiedenen organischen Verbindungen mit oder ohne
Füllstoff gebildet sein. Als Kunststoff eignen sich hervorragend Polybutylentherephthalat (mit
dem Handelsnamen Crastin), Polyphenyläther (mit dem Handelsnamen Noryl) oder
Polyphenylsulfid (mit dem Handelsnamen Ryton). Der Kunststoff (1) kann an der den
Innenaufbauten zugesandten Seite Drucknoppen (3) zur Druckübertragung besitzen. Über die
Stirnfläche der Drucknoppen (3) wird die Anpressung an die übrigen Aufbauteile realisiert.
Der Füllstoff in dem Kunststoff (1) ist abhängig von den gewünschten Eigenschaften nach dem
Umspritzen der Bimetallseele (6, 7). Von 0% bis zu 40% Anteil des Füllstoffes am
Gesamtgewicht werden sehr gut nachvollziehbare Eigenschaften in der Konstruktion von
Gehäuse- oder Brückenelementen für Leistungshalbleiterschaltungsanordnungen erzielt.
Ausschlaggebend für die Definition der Mixturen sind die Forderungen nach Form- und
Biegefestigkeit, Druckstabilität und Härte.
Die Bimetallseele (6, 7) wird nach den einzelnen Anwendungsfällen in großer Variationsbreite
gefertigt. Allen Ausführungsformen gemeinsam sind solche Oberflächengestaltungen mit
Noppen, Wällen oder dreidimensionale Stanzausbuchtungen, die ein zuverlässiges und stabiles
Ummanteln mit dem Kunststoff (1) ermöglichen. Die Geometrie der Bimetallseele kann in zwei
Hauptgruppen aufgegliedert werden. Einerseits solche mit ganzflächiger Ausdehnung bezogen
auf die Gesamtabmessungen und andererseits mit einer partiellen räumlichen Ausdehnung des
einen oder beider Einzelmetalle des Bimetalls. Die sich ergebende Vielfalt kann nicht in allen
Varianten dargestellt werden.
Die Bimetallseele (6, 7) kann aus unterschiedlichen Kombinationen von zwei Metallen mit
unterschiedlichem thermischen Ausdehnungskoeffizienten gebildet werden. Relativ
wirtschaftlich und mit einer erprobten Technologie lieferbar sind Werkstoffe aus Weicheisen
(6) als Trägermetall mit Kupfer (7) als Auflagemetall plattiert. Für hohe Dehnungsansprüche
bieten sich Bimetalle aus Stahl (6) als Trägermetall und Wolfram/Kupfer-Legierung (7) als
Auflage an.
Durch Aufschweißen (Fulmidurverfahren) sind freiliegende Schweißflächen mit genügender
Ausdehnung für Winkelprofil-Auflagen zur Herstellung partieller Bimetallregionen der
Metallseele zu gestalten.
Fig. 2a, b stellt in dreidimensionaler Form zwei Anwendungsbeispiele für den Verbundstoff dar.
Fig. 2a demonstriert das Zusammenwirken der einzelnen Bauteile zu einer funktionsfähigen
Einheit. In dem transparent dargestellten Kunststoff (1) ist flächig die Bimetalleinlage
mit seinen beiden Metallen, Weicheisen (6) und Kupfer (7) sichtbar. Die Hohlkörper (8)
können aus dem einen Metall des flächig ausgebildeten Bimetalls geformt sein und dienen der
Befestigung des Deckels oder Brückenelementes auf dem Kühlkörper, der
hier nicht gezeichnet ist. Auf dem Kühlkörper liegt formschlüssig die Isolierkeramik (10) mit
den darauf plazierten Schaltungsaufbauten.
Die Schaltungsaufbauten bestehen aus Leistungshalbleiterbauelementen (11), insbesondere aus
Schaltern, wie IGBT oder MOSFET in teilweiser Parallelschaltung, die in Antiparallelschaltung
zusammen mit Freilaufdioden Halbbrücken, Eingangsgleichrichter oder Ausgangsgleichrichter
für Leistungsumrichter darstellen können. Diese Leistungsbauelemente (11) sind stoffschlüssig
durch Löten auf den entsprechenden Feldern (12) der diesseitig strukturierten Kupferfläche der
Isolierkeramik (10) verbunden, wodurch ein guter Wärmeabtransport realisiert wird. Zur
elektrischen Kontaktierung sind peripher Anschlußverbinder (9) positioniert, die in gleicher
Weise stoffschlüssig mit den entsprechenden partiellen Kupferflächen (12) verbunden sind.
Durch Befestigen des Deckels mit dem Kühlkörper mittels Verschraubung an den Ecken in den
Positionen der Hohlkörper (8) wird das gesamte Drucksystem aktiviert. Der so gestaltete Rand
des Deckels drückt die Isolierkeramik auf den Kühlkörper. Die Noppen (3) drücken an
mehreren Positionen innerhalb des flächigen Aufbaus die gesamte Keramikfläche gegen den
Kühlkörper.
Bei Temperaturerhöhung des Gesamtaufbaus verliert der Kunststoff an mechanischer Stabilität.
Dadurch würde sich in Abhängigkeit von der Temperaturerhöhung der Druck in der Fläche des
Schaltungsaufbaus gegenüber den Rändern negativ verändern.
Der Kunststoff (1) würde bei einer einschichtigen Metalleinlage wegen des geringeren
Ausdehnungkoeffizienten gegenüber der Metalleinlage eine konvexe Aufwölbung erfahren.
Das Bimetall (6, 7) wird so in den Kunststoff (1) eingebettet, daß es an sich eine konkave
temperaturbedingte Veränderung ausführt. Durch Berechnung und Erprobung ist es möglich,
daß die Kräfte für die konkaven und die konvexen Veränderungen des Deckels oder
Brückenelementes genau aufgehoben werden. Es ergeben sich als Summe und in
Abhängigkeit von der Größe der Temperaturerhöhung proportional größer werdende Verspan
nungen innerhalb des Gehäuses bei Aufrechterhalten der durch Verschrauben vorgegebenen
Form und des eingestellten Druckes, der wahlweise bereits vorhandenen Vorspannung des
Bimetalls. Genau dieser Effekt wird genutzt, um die erfinderische Idee zu praktizieren.
In Fig. 2b ist ein montiertes Leistungsmodul sichtbar. Von der nur im Randbereich sichtbaren
Isolierkeramik (10) mit ihren Aufbauten sind nur Teile der Kupferflächen (12) und die
Anschlußverbinder (9) sichtbar. Die Bimetallseele, bestehend aus Stahl (6) und einer
Wolfram/Kupfer-Legierung (7), sie sind in ihrer Geometrie optisch hervorgehoben. Die
Hohlkörper (8) sind an den vorderen Ecken gut sichtbar.
Fig. 3 stellt einen Aufbauquerschnitt nach Fig. 2b dar. Auf einer beidseitig mit Kupfer
beschichteten Isolierkeramik (10) ist die Kupferschicht (12) aufbauseitig in topologische
Einzelfelder durch Abätzen des Kupfers aufgegliedert. Auf diese Einzelfelder werden
löttechnisch schaltungsgerecht Leistungshalbleiterbauelemente (11) und Verbindungselemente
(9) für Steuer- und Hilfsanschlüsse befestigt. Die Einzelfelder der aufbauseitigen Kupferschicht
(12) bieten neben den Lötstellen Flächen für das Aufsetzen der Drucknoppen (3) des Deckels oder
Brückenelementes.
Der Deckel oder das Brückenelement besitzt einen Mantel aus Kunststoff (1)
mit der Bimetallseele (6, 7), die in diesem Beispiel aus Stahl (6) in
Kombination mit einer Legierung aus Kupfer/Wolfram (7) gebildet wurde. Dabei sind in den
Ecken oder geeigneten zentrischen Stellen der Fläche Hohlkörper (in Fig. 3 nicht dargestellt)
ausgebildet, die der Befestigung auf einem Kühlkörper dienen.
Auf der den Innenaufbauten zugewandten Unterseite des Deckels sind Drucknoppen (3)
ausgebildet, diese besitzen an den Stirnseiten konusförmige Auswulstungen, die bei
Druckbeaufschlagung zu einer paßgenauen Druckverteilung führen. Dazu müssen die
Auswulstungen in Größe und sich verjüngender Form dem Fließverhalten des eingesetzten
Kunststoffes Rechnung tragen denn der Zweck besteht ausschließlich in der Anpassung der
Kupferoberfläche (12) der Isolierkeramik (10) an die Druckfläche der Noppen des Kunststoffes
(1), so daß jede Drucknoppe (3) druckmäßig einer gleichen Beanspruchung ausgesetzt ist.
Mit einem wie vorbeschriebenen Aufbau wird einerseits ein sicherer Druckkontakt bei
Temperaturen am unteren Grenzbereich gegeben sein und andererseits wird bei Temperaturen
an der oberen Grenze kein zu großer Druck aufgebaut werden. Die durch die Verlustleistung
des Leistungshalbleiterbauelementes bei dem Betrieb der Schaltungsanordnung bedingte
Erwärmung verursacht zusätzlich zu der gegebenen äußeren Temperatur eine entsprechende
Ausdehnung aller unter Druck stehenden Teile, was bei erfinderischem Aufbau zu den geringst
möglichen Schwankungen bei einem vorzüglichen Wärmefluß zu dem Kühlkörper führt.
Ein Überhitzen von Leistungsschaltern, die insbesondere im Zentrum von großflächigen
Isolierkeramiken plaziert sind, wird vermieden, Reserven der Schaltungsanordnungen können
kleiner ausgelegt sein, als diese nach dem Stand der Technik berücksichtigt werden mußten.
Das Bimetall wirkt zusammen mit der Kunststoffummantelung als "thermische Feder", diese
kann bereits beim Ummanteln mit Kunststoff vorgespannt sein, um bestimmte thermische
Linearitäten bei den praktikablen Temperaturgängen während des Betreibens zu erreichen.
Es ist möglich, die Effekte des Einsatzes von Bimetall in Schaltungsanord
nungen der Leistungselektronik auf nur einer Seite des Schaltungsaufbaus zu nutzen, jedoch in
gleicher Weise denkbar, mehrfach Bimetalleinlagen, mit oder ohne Kunststoffummantelungen,
vorzusehen. Beispielhaft können doppellagige Aufbauten, wie sie auch in DE 43 10 446 C1
beschrieben worden sind, mit zwei Kunststoff/Bimetall-Kombinationen versehen
werden. In gleicher Weise ist ein Einsatz von Bimetall in solchen Schaltungsaufbauten denkbar,
die aus Stabilitätsgründen mit eine Grundplatte gefertigt werden. Die Grundplatte kann aus
einem die Wärme gut leitenden Bimetall bestehen.
Claims (5)
1. Leistungshalbleiterschaltungsanordnung bestehend aus mindestens einer Isolierkeramik (10)
mit strukturierten Kontaktflächen (12) und mit mindestens einem Halbleiterbauelement (11)
und Anschlußverbindern (9), die auf die Kontaktflächen (12) gelötet sind und mit einem für
einen Druckkontaktaufbau geeigneten Gehäuse mit einem Druckelement,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckelement als Deckel oder Brückenelement ausgeführt ist und aus einem
Verbundwerkstoff aus einem Bimetall (6, 7) mit einer Kunststoffummantelung (1) besteht.
2. Leistungshalbleiterschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bimetall (6, 7) ganzflächig oder mindestens eine Bimetallkomponente in Teilflächen der
flächigen Gehäuseausdehnung als Seele enthalten ist und Ausbildungen auf der Oberfläche
wie Erhebungen, Noppen, Stege oder Profile aufweist.
3. Leistungshalbleiterschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoff (1) ein organisches Polymer ohne Füllstoff oder mit anorganischen
Metalloxiden bis zu 40% der Gesamtmasse als Füllstoff ist.
4. Leistungshalbleiterschaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoff (1) Polybutylentherephthalat, Polyphenyläther oder Polyphenylsulfid ist.
5. Leistungshalbleiterschaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bimetall (6, 7) eine Kombination der Materialien Weicheisen mit Kupfer oder Stahl mit
einer Kupfer/Wolfram-Legierung ist.
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