DE19834334A1 - Lampenbetriebsgeräte für die zentrale Notstromversorgung - Google Patents
Lampenbetriebsgeräte für die zentrale NotstromversorgungInfo
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Abstract
Betriebsgerät zum Betreiben von Lampen in Anlagen der Sicherheitsbeleuchtung mit zentraler Stromversorgung in Dauer- und Bereitschaftsschaltung mit Schaltvorrichtungen, welche die Lampen in Abhängigkeit von der Kodierung der Stromversorgung in Form von Frequenz und/oder Polarität und/oder Spannungshöhe und/oder überlagerte Frequenzen und der bestimmungsgemäßen Funktion der Lampen in Dauerschaltung oder Bereitschaftsschaltung oder sonstigen beliebig wählbaren Anforderungen schalten.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Betriebsgeräte für den Betrieb von Lampen in
Beleuchtungsanlagen mit zentraler Notstromversorgung.
Anlagen der Notstromversorgung liefern bei Ausfall der allgemeinen Stromversorgung
einen Ersatzstrom zur Speisung der Sicherheitsbeleuchtung.
Dieser kann aus einer Batterie oder einem Ersatzstromaggregat erzeugt werden. Je nach
Ersatzstromquelle und Anforderungen an das Ersatzstromnetz wird gegebenenfalls der
Ersatzstromquelle zur Speisung der Verbraucher ein Gleichstromwandler oder
Wechselrichter nachgeschaltet, der die gewünschte Form des Stromes und die
Spannungslage bestimmt.
Somit wird zur Ersatzstromversorgung entweder Wechselstrom oder Gleichstrom
angeboten, mit dem über geeignete elektronische Vorschaltgeräte von
Niederdruckleuchtstofflampen der Sicherheitsbeleuchtungsanlage betrieben werden
können.
Man unterscheidet zwischen Dauerschaltung und Bereitschaftsschaltung der Leuchten,
je nachdem, ob diese Leuchten nur für den Fall der Ersatzstromversorgung in
Bereitschaft gehalten sind, oder auch bei Vorhandensein der Netzspannung dauernd in
Betrieb sind.
Bei Dauerschaltung wird die Stromversorgung am Hauptverteiler der
Ersatzstromversorgung überwacht und die Notleuchten in Dauerschaltung werden bei
einer am Hauptverteiler ermittelten Störung aus der Ersatzstromquelle versorgt.
Bei Bereitschaftsschaltung wird die Stromversorgung der allgemeinen Beleuchtung in
dem Unterverteiler für diesen Bereich überwacht.
Wenn in dem Unterverteiler die Stromversorgung für die Beleuchtung in dem
interessierenden Raumbereich und somit das Licht in diesem Bereich ausfällt, wird die
Sicherheitsbeleuchtung zugeschaltet, die nunmehr direkt aus der Sicherheitsstrom
versorgung gespeist wird.
Um bei einem Ausfall lediglich eines Teilbereiches der Beleuchtung nicht bereits die
Ersatzstromversorgung zu verbrauchen, wird eine modifizierte Bereitschaftsschaltung
angewendet, bei der zunächst geprüft wird, ob Netzstrom im Hauptverteiler zur Verfügung
steht, um diesen gegebenenfalls zur Einspeisung der Bereitschaftsleuchten nutzen zu
können.
Die Schaltvorgänge erfolgen getrennt nach Bereitschafts- und Dauerschaltung im
Hauptverteiler der Sicherheitsstromversorgung. Meist wird für jeden Stromkreis eine
getrennte Schaltvorrichtung eingerichtet.
Dies hat einen hohen Verdrahtungsaufwand zur Folge, da jeder Stromkreis an den
Hauptverteiler herangeführt werden muß.
Besonders hoch wird der Schaltungsaufwand bei der Anwendung modifizierter
Bereitschaftsschaltung, bei der die kritischen Stromkreise überwacht werden müssen und
entsprechende Meldeleitungen bis an den Hauptverteiler herangeführt werden müssen.
Werden in großen Anlagen Unterverteilungen eingerichtet, so verlagert sich der gesamte
Aufwand auf die Unterverteilungen.
Weiterhin sind die Stromkreise der Bereitschaftsschaltung bei Vorhandensein des Netzes
spannungsfrei und können somit auch nicht ständig überwacht werden.
Eine weitere Problematik ist die sogenannte Lichtbedarfsschaltung, bei der unter
Beibehaltung aller logischen Funktionen der Sicherheitsbeleuchtung, die betreffenden
Lampen und Leuchten in den Lichtbedarf der allgemeinen Beleuchtung mit einbezogen
werden.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich bei einer Veränderung der Anlage auf Grund einer
Veränderung der Baulichkeiten, dies bedingt entweder einen hohen Aufwand bei einer
Änderung der Installation oder einen hohen Aufwand an Vorkehrungen in der Anlage zur
Gewährleistung der Flexibilität.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, Betriebsgeräte für den Betrieb von Lampen der
Sicherheitsbeleuchtung zu finden, die für die Verwendung in Anlagen nach einem die
Betriebsbedingungen derartiger Anlagen vereinfachenden Konzept geeignet sind.
Bei einem solchen Konzept soll der Verdrahtungsaufwand minimiert und der
Schaltungsaufwand in den Verteilern kleiner werden. Die Anlage soll eine große
Flexibilität erhalten und ohne Umverdrahtung eine Unterscheidung zwischen
Dauerschaltung und Bereitschaftsschaltung ermöglichen, sowie auch die Bedingungen
für eine modifizierte Bereitschaftschaltung auf einfache Weise erfüllen.
Erfindungsgemäß wird die Erfindungsaufgabe dadurch gelöst, daß den Betriebsgeräten
zum Betreiben der Lampen unterschiedlich kodierte Stromformen zur Einspeisung
angeboten werden.
Somit können den Betriebsgeräten die verschiedenen Zustände der Anlage signalisiert
werden und die Betriebsgeräte können erfindungsgemäß in ihren Funktionen den
Anforderungen des Betriebes entsprechend darauf eingestellt werden.
Die Kodierung erfolgt beispielsweise durch die Festlegung des zeitlichen Verlaufes des
zur Einspeisung in den Verbraucher bereitgestellten Stromes.
So stehen beispielsweise mit geringem technischen Aufwand zur Erzeugung, prinzipiell
folgende Stromformen zur Verfügung:
Gleichstrom positiver Polarität
Gleichstrom negativer Polarität pulsierender Gleichstrom positiver Polarität
Pulsierender Gleichstrom negativer Polarität
Wechselstrom
Überlagerung einer Frequenz
Gleichstrom positiver Polarität
Gleichstrom negativer Polarität pulsierender Gleichstrom positiver Polarität
Pulsierender Gleichstrom negativer Polarität
Wechselstrom
Überlagerung einer Frequenz
Eine weitere Möglichkeit der Kodierung ist die Bereitstellung verschiedener
Spannungshöhen, eventuell in Kombination mit den unterschiedlichen Stromformen.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird also dem Vorschaltgerät zum Betreiben der
Lampe der Sicherheitsbeleuchtung eine Schaltvorrichtung zugeordnet, die nach
Maßgabe der unterschiedlichen Kodierung der Stromformen der Anlage und weiterhin
nach Maßgabe der Schaltungsart der Lampe - also Dauer- oder Bereitschaftsschaltung -
die Lampe in unterschiedliche Betriebszustände, insbesondere durchgeschaltet, bzw.
gedämmt oder gesperrt bzw. in stand-by schaltet.
Typische Lampen sind Leuchtstofflampen, dann enthält das Betriebsgerät ein
elektronisches Vorschaltgerät oder Niedervolt-Glühlampen, dann enthält das
Betriebsgerät einen elektronischen Transformator oder ein entsprechendes Netzteil.
Die Verknüpfung zwischen Vorschaltgerät, bzw. elektronischem Transformator und
Schaltvorrichtung kann modular erfolgen, auch kann die Schaltvorrichtung in das
Vorschaltgerät oder den Transformator integriert sein. Beide Teile können entsprechend
separat oder als funktionelle Einheit angeordnet sein. Die Darstellung der logischen
Funktionen, Verknüpfungen und Bedingungen für den Betrieb der Lampen können auf
herkömmliche Weise mit üblichen Mitteln und Bauelementen erfolgen. Entscheidend für
die Erfindung ist die Einhaltung der logischen Vorgaben und Verknüpfungen.
So sollen erfindungsgemäß bei einer Netzspannung signalisierenden Kodierung der
Stromform, beispielsweise Wechselspannung, die Leuchten der Bereitschaftsschaltung
gesperrt werden oder in einen Stand-by-Zustand durch extreme Dimmung versetzt
werden. Bei gleicher Kodierung der Netzspannung in Stromkreisen der Dauerschaltung
sollen die Leuchten durchgeschaltet eventuell auch gedämmt werden.
Bei einer den Notbetrieb signalisierenden Kodierung der Stromform, beispielsweise
Gleichspannung bei Batteriebetrieb, sollen die Lampen an allen Betriebsgeräten
unabhängig von ihrer Einstellung als Dauerschaltung oder Bereitschaftsschaltung
durchgeschaltet und in meist gedimmtem Zustand betrieben werden.
Bei einer weiteren Stromform, beispielsweise pulsierender Gleichspannung, die leicht aus
der Wechselspannung des Netzes abgeleitet werden kann, soll es in einer Weiterführung
der Erfindung möglich sein, wiederum die Lampen an den Betriebsgeräten
durchzuschalten, um bei der Betriebsart der modifizierten Bereitschaftsschaltung Strom
aus dem Netz zur Verfügung zu stellen und die Lampen der Bereitschaftschaltung
einzuschalten.
In einer Weiterführung der Erfindung können die Betriebsgeräte mit zusätzlichen Fühlern
ausgerüstet werden, welche die Spannung an den Stromkreisen der
Allgemeinbeleuchtung abnehmen und davon abhängig die angeschlossenen Lampen
lichtbedarfsabhängig ein- oder ausschalten. Auch Leuchten mit Anschluß an
Treppenhausautomaten lassen sich auf diese Weise betreiben.
Eine weitere Fühlerleitung kann bei der Betriebsart der modifizierten
Bereitschaftsschaltung einen sogenannten kritischen Stromkreis beobachten, also einen
Stromkreis, der die in dem betreffenden Bereich installierten Allgemeinbeleuchtung
betreibt. Eine Störung dieses Stromkreises wird durch die Fühlerleitung signalisiert und
bewirkt, daß die Lampe der Sicherheitsbeleuchtung bei Störung der
Allgemeinbeleuchtung eingeschaltet wird. Dies ist möglich, weil erfindungsgemäß am
Betriebsgerät immer eine Stromversorgung, wenn auch in unterschiedlichen
Kodierungen, anliegt. Die Unterschreitung einer Mindestspannung am Fühler oder das
Auftreten anderer definierter Kriterien bewirkt dann, daß auch Lampen in
Bereitschaftsschaltung, die wegen der Versorgung mit Netzspannung nicht eingeschaltet
sind, nunmehr eingeschaltet werden.
Anstelle einer vollständigen Abschaltung der von den Betriebsgeräten betriebenen
Lampen können bei Verwendung von Leuchtstofflampen diese erfindungsgemäß auch in
einem Stand-by-Zustand betrieben werden, also so stark gedimmt, daß sie für das Auge
ausgeschaltet erscheinen. Dies hat den Vorteil eines schnellen Aufbaus des vollen
Lichtstromes im Bedarfsfalle, beispielsweise an Arbeitsplätzen mit besonderer
Gefährdung.
Andererseits können die eingeschalteten Lampen, anstelle bei vollem Licht in einem
gedimmten Zustand betrieben werden, wenn damit die lichttechnischen Anforderungen
erfüllt werden.
Schließlich können erfindungsgemäß wegen der ständigen Präsenz einer
Stromversorgung an den Betriebsgeräten sogenannte Memory-Schaltungen verwendet
werden, bei denen die Funktionsfähigkeit der Leuchten bei vorhergehenden
Umschaltvorgängen registriert und an den Leuchten für eine Kontrolle zu einem
beliebigen Zeitpunkt angezeigt wird.
Auch lassen sich durch die Benutzung der ohnehin erfindungsgemäß vorhandenen
Schaltvorrichtung vom Umgebungslicht - durch Sensoren gemessene - abhängige
Lampenfunktion definieren, indem beispielsweise Notlicht nur in dunkler Umgebung
eingeschaltet wird.
Bild 1 zeigt das Funktionsschema eines Betriebsgerätes anhand eines elektronischen
Vorschaltgerätes 31 für den Betrieb von Leuchtstofflampen 32.
Vorschaltgerät und Schaltvorrichtung sind in logischer Einheit 29 miteinander verknüpft.
Baulich können Schaltvorrichtung 30 und EVG 31 eine Einheit bilden oder modular, dann
verbunden durch die Verbindungsleitung 37 aufgebaut sein.
Die Stromversorgung 38 versorgt die 32 mit elektrischer Energie, sie enthält aber kodiert
auch die Information über den Betriebszustand der Anlage, so daß über die
Schaltvorrichtung 30 die Lampen entsprechend angesteuert werden können.
Eine Fühlerleitung 34 kann die Stromversorgung des Unterverteilers der
Allgemeinbeleuchtung beobachten und bei Vorhandensein einer Spannung
ausreichender Höhe eine Sperrung der Lampe 32 und bei Abfall der Spannung eine
Durchschaltung bewirken. Diese Funktion wird erfindungsgemäß für die modifizierte
Bereitschaftsschaltung benötigt, falls diese am Betriebsgerät vorgesehen ist.
Claims (12)
1. Betriebsgerät zum Betreiben von Lampen in Anlagen der Sicherheitsbeleuchtung mit
zentraler Stromversorgung in Dauer- und Bereitschaftsschaltung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsgeräte mit Schaltvorrichtungen versehen sind, welche die Lampen in
Abhängigkeit von der Kodierung der Stromversorgung in Form des zeitlichen Verlaufs
und/oder der Polarität und/oder der Spannungshöhe und/oder überlagerter Frequenzen
gemäß der bestimmungsgemäßen Funktionen der Lampen in Dauerschaltung oder
Bereitschaftsschaltung oder sonstigen Funktionen schalten.
2. Betriebsgeräte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine an dem Eingangsstromkreis des Betriebsgerätes anliegende Kodierung
der Stromversorgung in Form einer Gleichspannung der Batteriebetrieb bzw. Notbetrieb
signalisiert wird.
3. Betriebsgeräte nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine an dem Eingangsstromkreis des Betriebsgerätes anliegende Kodierung
der Stromversorgung in Form einer Wechselspannung der normale Betrieb der Anlage
an Netzspannung signalisiert wird.
4. Betriebsgeräte nach Anspruch 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine an dem Eingangsstromkreis des Betriebsgerätes anliegende Kodierung
der Stromversorgung in Form einer pulsierenden Gleichspannung der Betrieb der Anlage
in modifizierter Bereitschaftsschaltung bei gestörter Stromversorgung in einer
zugeordneten Unterverteilung oder einer zugeordneten Leuchte, bzw. Leuchtengruppe
der Stromversorgung der Allgemeinbeleuchtung signalisiert wird.
5. Betriebsgeräte nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsgeräte der Lampen bei Kodierung der Eingangsspannung als Notstrom
die Lampen bei vollem Lichtstrom oder gedimmt betreiben.
6. Betriebsgeräte nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet
daß die Betriebsgeräte der Lampen bei Kodierung der Eingangsspannung als modifizierte
Bereitschaftsschaltung die Lampen bei vollem Lichtstrom oder gedimmt betreiben.
7. Betriebsgeräte nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsgeräte der Lampen bei Kodierung der Eingangsspannung als
Netzspannung bei Bereitschaftsschaltung der Lampen, diese abschalten oder in einen
Stand-by-Betrieb versetzen.
8. Betriebsgeräte nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsgeräte der Lampen bei Kodierung der Eingangsspannung als
Netzspannung bei Dauerschaltung der Lampen, diese bei vollem Lichtstrom oder
gedimmt betreiben.
9. Betriebsgeräte nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die betreffenden Betriebsgeräte der Lampen mit dem Stromkreis der
Stromversorgung der Unterverteilung der Stromversorgung der Allgemeinbeleuchtung
durch eine Fühlerleitung verbunden sind und bei Anliegen einer Mindestspannung die
Lampen sperren, bzw. in Stand-by-Betrieb versetzen, sowie bei Unterschreitung einer
Mindestspannung die Lampe durchschalten, bzw. gedimmt betreiben.
10. Betriebsgeräte nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die betreffenden Betriebsgeräte der Lampen mit dem Stromkreis der schaltbaren
Leuchten der Allgemeinbeleuchtung durch eine Fühlerleitung verbunden sind und bei
Anliegen einer Mindestspannung die Lampe durchschaltet, bzw. gedimmt betreiben,
sowie bei Unterschreitung einer Mindestspannung die Lampe sperrt, bzw. in
Stand-by-Betrieb versetzen.
11. Elektrische Anlage nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die betreffenden Betriebsgeräte der Lampen mit einem Sensor zur Messung der
Umgebungshelligkeit verbunden sind und daß nach einer für Prüfzwecke ausreichenden
zeitlichen Verzögerung bei Überschreitung einer Mindesthelligkeit der Umgebung die mit
dem Sensor verbundenen Betriebsgeräte die Lampen sperren, bzw. in Stand-by-Betrieb
versetzen und bei Unterschreiten einer Mindesthelligkeit, diese einschalten, bzw.
gedimmt betreiben.
12. Betriebsgeräte nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die betreffenden Betriebsgeräte der Lampen mit einer Memory-Schaltung zum
Betreiben einer Anzeige, z. B. einer Leuchtdiode versehen sind, die anzeigt, ob der letzte
Betrieb bei Notstromversorgung bestimmungsgemäß verlaufen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998134334 DE19834334A1 (de) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | Lampenbetriebsgeräte für die zentrale Notstromversorgung |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1998134334 DE19834334A1 (de) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | Lampenbetriebsgeräte für die zentrale Notstromversorgung |
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---|---|
DE19834334A1 true DE19834334A1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7875830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998134334 Withdrawn DE19834334A1 (de) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | Lampenbetriebsgeräte für die zentrale Notstromversorgung |
Country Status (1)
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