DE19833333A1 - Holzlenkrad für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Holzlenkrad für Kraftfahrzeuge

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DE19833333A1
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DE1998133333
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Guenter Grosmann
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GROSMANN GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/06Rims, e.g. with heating means; Rim covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Abstract

Vorgeschlagen wird ein Holzlenkrad für Kraftfahrzeuge mit einem Lenkradkranz, dessen Kern aus Metall besteht und zumindest im Bereich eines Bogenstückes mit einer Ummantelung aus Kunststoffschaum versehen, sowie in diesem Bereich äußerlich mit Holzfurnier verkleidet ist, wobei zwischen Ummantelung (7) und Holzfurnier (9) eine Kunststoffschale (8) angeordnet ist, die über den senkrecht zum Azimut des Bogenstückes (4 bzw. 5) verlaufendem Umfang des Lenkradkranzes geschlossen ist und mit der das Holzfurnier (9) verklebt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Holzlenkrad für Kraftfahrzeuge mit einem Lenkradkranz, dessen Kern aus Metall besteht und zumindest im Bereich eines Bogenstückes mit einer Ummantelung aus Kunststoff­ schaum versehen, sowie in diesem Bereich äußerlich mit Holzfurnier verkleidet ist.
Besitzer von Personenkraftwagen haben oftmals den Wunsch ihr Fahrzeug mit einem hochwertigen, den Eindruck von Exklusivität vermittelten Lenkrad aus­ zustatten. Hierfür kommen vornehmlich Lenkräder in Holzausstattung in Frage, deren Lenkradkranz ganz oder teilweise mit einem Holzfurnier, insbesondere aus Edelholz, überzogen ist. Besonders beliebt sind Holz-Leder-Lenkräder, bei denen das obere und un­ tere Segment des Kranzes mit Holz furniert ist, während die seitlichen Griffbereiche mit Leder überzogen sind.
Vom Stand der Technik her ist ein Holzlenkrad be­ kannt (DE-OS 42 38 893 A1), bei dem der Kern des Lenkradkranzes aus Metall im Bereich des Holzfur­ niers mit Polyurethan umschäumt ist, wobei das Holzfurnier direkt auf den Polyurethanschaum aufge­ bracht ist. Zur Herstellung wird vorgeschlagen, den metallischen Kern zunächst in einer Form zu um­ schäumen, und nachfolgend das Furnier auf den Schaum unter Druck auf zukleben. Gegebenenfalls wird das Holzfurnier nachfolgend noch lackiert. Bei die­ sem Lenkrad federt der Schaum Belastungen, die zwi­ schen Kern und Holzfurnier insbesondere aufgrund der Bewegung des Lenkradkranzes oder thermischer Ausdehnung auftreten ab. Von der dem Kranz inneren zugeordneten Seite wirken damit nur geringe Kräfte auf das Holzfurnier ein. Nachteilig jedoch ist, daß die Umschäumung das Furnier nur geringfügig gegen von außen angreifende Kräfte abstützen kann. Fe­ stigkeit und Griffeigenschaften der Lenkradaußen­ fläche im Bereich des Furniers sind damit haupt­ sächlich durch die Eigenschaften des Furniers be­ stimmt, das aus Kostengründen mit möglichst gerin­ ger Dicke gefertigt wird. Üblicherweise ist das Furnier aus mehreren Stücken zusammengesetzt, die durch Kleben verbunden sind. Die geringe Dicke der Furnierstücke hat dabei zur Folge, daß die Klebe­ kanten schmal sind und die Verklebung der Furnier­ stücke untereinander erschwert ist. Auch durch Ver­ klebung des Furniers mit dem darunter angeordneten Kunststoffschaum läßt sich aufgrund der Schaumei­ genschaften die Verbindung der Furnierstücke unter­ einander nur geringfügig verstärken.
Die Erfindung hat sich dem gegenüber die Aufgabe gestellt, ein Holzlenkrad zu schaffen, bei dem zwi­ schen Holzfurnier und Kern des Lenkradkranzes auf­ tretende Belastungen abgedämpft werden, bei dem das Holzfurnier dennoch gegenüber äußerer Krafteinwir­ kung gestützt ist, und bei dem der Zusammenhalt der Furnierstücke untereinander stabilisiert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Ummantelung und Holzfurnier eine Kunststoffschale angeordnet ist, die über den senk­ recht zum Azimut des Bogenstückes verlaufendem Um­ fang des Lenkradkranzes geschlossen ist und mit der das Holzfurnier verklebt ist.
Unter Holzlenkrad wird im Sinne der Erfindung ein Lenkrad verstanden, dessen Oberfläche zumindest in einem Bogenbereich des Lenkradkranzes durch Holz oder Holzfurnier gebildet ist.
Aufgrund der Ummantelung aus Kunststoffschaum sind zwischen Verkleidung und Kern des Lenkradkranzes auftretende Kräfte gedämpft, und die dazwischen an­ geordnete Kunststoffschale stützt das Holzfurnier innenseitig ab. Da die Kunststoffschale über den senkrecht zum Azimut des Bogenstückes verlaufenden Umfang des Lenkrades geschlossen ist, d. h. die Um­ mantelung den Kern als ein sich über das Bogenstück erstreckendes rohrähnliches Gebilde umgibt, kann sie schon bei geringer Dicke hohe Kräfte aufnehmen. Durch Verklebung des Holzfurniers mit der Kunst­ stoffschale wird der Zusammenhalt der einzelnen Furnierstücke untereinander verstärkt.
Als Material für die Kunststoffumschäumung des me­ tallischen Lenkradkernes kommt beim erfindungsgemä­ ßen Verfahren insbesondere der im Stand der Technik übliche Polyurethanschaum in Frage.
Das exklusive Erscheinungsbild eines hochwertigen Lenkrades kann zusätzlich durch die Aufbringung ei­ nes geeigneten Lackaufbaus auf das Holzfurnier un­ terstrichen werden.
Das Innere von Kraftfahrzeugen ist starken Tempera­ turschwankungen ausgesetzt. Bei länger anhaltender Sonneneinstrahlung kann auch in gemäßigten Klimazo­ nen aufgrund des Treibhauseffekts eine Temperatur von bis zu 90°C erreicht werden. In kalten Winter­ nächten dagegen gleicht sich die Innentemperatur relativ schnell an die Außentemperatur an, so daß dort auch in gemäßigten Klimazonen, Temperaturen um die -30°C auftreten können. Derart extreme Tempera­ turunterschiede rufen aufgrund der damit einherge­ henden Ausdehnung oder Kontraktion bei den vom Stand der Technik bekannten Holzlenkrädern häufig Risse in der Lackschicht hervor.
Daher weisen in bevorzugter Ausbildung der Erfin­ dung die Kunststoffschale und der Lackaufbau einen annähernd gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf. Das dünne Holzfurnier dehnt sich bei Tempera­ turänderung aufgrund der Verklebung mit der Kunst­ stoffschale aus. Weist der Lackaufbau dabei annä­ hernd den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizient wie die Kunststoffschale auf, so sind die zwischen Lackaufbau und Holzfurnier bei thermischer Expan­ sion oder Kontraktion auftretenden Spannungen deut­ lich verringert, weshalb eine Rißbildung unter­ bleibt oder zumindest unwahrscheinlicher wird.
Des weiteren wird ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Holzlenkrades vorgeschlagen. Da­ bei wird der Kern des Lenkradkranzes zunächst mit der Ummantelung aus Kunststoffschaum versehen, auf die nachfolgend durch Spritzgießen oder Spritzen die Kunststoffschale aufgebracht wird. Auf diese Weise läßt sich die Ummantelung in einem zweistufi­ gen Arbeitsschritt, der zudem eine präzise Formge­ bung ermöglicht, mit einer Schale versehen. Auf die derart hergestellt Schale wird nun das Holzfurnier geklebt.
Mit der Ummantelung aus Kunststoff versehen wird der Kern des Lenkradkranzes vorzugsweise durch Auf­ schäumung in einer Form. Auch dieser Schritt läßt sich einfach und dabei mit hoher Präzision durch­ führen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel näher erläutert ist.
Dabei zeigen in prinzipienhafter Darstellung
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Lenkrad, das be­ reichsweise mit einem Deckfurnier aus Holz umman­ telt ist,
Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittli­ nie II-II in Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Lenkrad besteht in sei­ nem grundsätzlichen Aufbau aus einem Lenkradkranz (1), einer Nabe (2), die zur Aufnahme eines Airbags ausgebildet ist, sowie Speichen (3), die die Nabe (2) mit dem Lenkradkranz (1) verbinden. Das obere Bogenstück (4) und das untere Bogenstück (5) des Lenkradkranzes (1) sind an ihrer jeweiligen Unter­ seite mit hier nicht dargestellten Fingerrillen ausgestattet und mit einem Deckfurnier aus Edelholz ummantelt, während die dazwischen liegenden seitli­ chen Bereiche des Lenkradkranzes (1) zur Erhöhung der Griffsicherheit mit Leder überzogen sind.
Fig. 2 zeigt als Schnittzeichnung den inneren Auf­ bau des Lenkradkranzes (1) im Bereich eines mit ei­ nem Deckfurnier aus Holz ummantelten Bogenstückes. Innen sitzt der metallische Kern (6), der bei­ spielsweise aus einem Stahlrohr besteht und von ei­ ner Ummantelung (7) aus Kunststoffschaum, insbeson­ dere Polyurethanschaum, umgeben ist. Diese Schicht wiederum ist umgeben von einer Kunststoffschale (8), die über den Umfang des Lenkrades geschlossen ist. Das Holzfurnier (9) ist mit der Kunststoff­ schale (8) verklebt und außen mit einem Lackaufbau (10) beschichtet, der den Holzteilen des Lenkrad­ kranzes (1) eine hochglänzende Oberfläche verleiht und damit das exklusive Erscheinungsbild des hoch­ wertigen Holzlenkrades unterstreicht. Aufgrund der ähnlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von Kunststoffschale (8), Holzfurnier (9) und Lackauf­ bau (10) hält das erfindungsgemäße Holzlenkrad auch drastischen Temperaturwechselnstand stand, ohne daß sein Äußeres durch Risse im Lackaufbau (10) beein­ trächtigt wird. Die Ummantelung (7) aus Kunststoff­ schaum dämpft zwischen Kern (6) und Holzfurnier (9) auftretende Kräfte, während die Kunststoffschale (8) auf das Holzfurnier (9) von außen einwirkenden Kräfte aufnehmen kann. Damit läßt sich ein stabiles Holzfurnier (9) bereits bei sehr geringer Dicke mit einer hohen Stabilität fertigen. Durch Verklebung mit der Kunststoffschale (8) werden die einzelnen Furnierstücke zusätzlich fixiert. Sind die Eigen­ schaften der Kunststoffschale (8) denen von Holz ähnlich, so fühlt sich das Holzfurnier (9) von au­ ßen wie massives Holz an, was den exklusiven Ein­ druck des Lenkrades verstärkt.
Im Ergebnis erhält man ein Holzlenkrad, bei dem sich mit vergleichsweise geringem Aufwand eine hohe Stabilität und Robustheit gegenüber Krafteinwirkun­ gen und Temperaturschwankungen herstellen läßt, und das dabei einen hochwertigen und exklusiven Ein­ druck vermittelt.

Claims (6)

1. Holzlenkrad für Kraftfahrzeuge mit einem Lenkradkranz, dessen Kern aus Metall besteht und zumindest im Bereich eines Bogenstückes mit einer Ummantelung aus Kunststoffschaum versehen, sowie in diesem Bereich äußerlich mit Holzfurnier verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zwischen Ummantelung (7) und Holzfurnier (9) eine Kunststoffschale (8) angeordnet ist, die
  • - über den senkrecht zum Azimut des Bogenstückes (4 bzw. 5) verlaufendem Umfang des Lenkradkranzes ge­ schlossen ist und
  • - mit der das Holzfurnier (9) verklebt ist.
2. Holzlenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ummantelung (7) aus Polyurethan­ schaum gebildet ist.
3. Holzlenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Holzfurnier (9) außenseitig mit einem Lackaufbau (10) versehen ist.
4. Holzlenkrad nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Kunststoffschale (8) und Lackaufbau (10) einen annähernd gleichen Wärmeausdehnungskoef­ fizienten aufweisen.
5. Verfahren zur Herstellung eines Holzlenkrades nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sukzessive
  • - der metallische Kern (6) des Lenkradkranzes (1) mit der Ummantelung (7) aus Kunststoffschaum verse­ hen wird,
  • - auf die nachfolgend durch Spritzgießen oder Spritzen die Kunststoffschale (8) aufgebracht wird und
  • - schließlich das Holzfurnier (9) auf die Kunst­ stoffschale (8) geklebt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ummantelung (7) durch Aufschäumung in einer Form aufgebracht wird.
DE1998133333 1998-07-24 1998-07-24 Holzlenkrad für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE19833333A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6736026B2 (en) 2000-09-26 2004-05-18 Trw Automotive Safety Systems Gmbh & Co. Kg Steering wheel
DE10152365B4 (de) * 2000-10-25 2010-05-20 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Lenkrad und Verfahren zur Herstellung eines Lenkrads

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DE10152365B4 (de) * 2000-10-25 2010-05-20 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Lenkrad und Verfahren zur Herstellung eines Lenkrads

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