DE19833206A1 - Verfahren zum Übertragen von Informationen von einem verbindungsorientierten Kommunikationsnetz zu einer angeschlossenen Kommunikationsendeinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Übertragen von Informationen von einem verbindungsorientierten Kommunikationsnetz zu einer angeschlossenen Kommunikationsendeinrichtung

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DE19833206A1 DE1998133206 DE19833206A DE19833206A1 DE 19833206 A1 DE19833206 A1 DE 19833206A1 DE 1998133206 DE1998133206 DE 1998133206 DE 19833206 A DE19833206 A DE 19833206A DE 19833206 A1 DE19833206 A1 DE 19833206A1
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Abstract

Verfahren zum Übertragen von Informationen von einem verbindungsorientierten Kommunikationsnetz zu einer angeschlossenen Kommunikationsendeinrichtung. DOLLAR A Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens werden einer ersten Kommunikationsendeinrichtung, die einen Verbindungsaufbau zu zumindest einer zweiten Kommunikationsendeinrichtung veranlaßt, bis zum Zustandekommen zumindest der Kommunikationsverbindung zu der zweiten Kommunikationsendeinrichtung verbindungsaufbauunabhängige Informationen - insbesondere Werbeblöcke - übermittelt. Hierbei wird die zwischen dem Kommunikationsnetz und der ersten Kommunikationsendeinrichtung verfügbare Übertragungskapazität besser genutzt.

Description

Kommunikationsnetze werden für vorübergehende und/oder dau­ ernde Übertragungsvorgänge von Informationen über Kommunika­ tionsverbindungen zwischen räumlich getrennten Kommunika­ tionsendeinrichtungen eingesetzt. Die Informationen werden dabei mit Hilfe von zeitmultiplex- und/oder paketorientierten Vermittlungsverfahren zwischen den Kommunikationsendeinrich­ tungen vermittelt.
Die Kommunikationsendeinrichtungen sind an das Kommunika­ tionsnetz angeschlossen, wobei zwischen den Kommunikations­ endeinrichtungen und dem Kommunikationsnetz eine eindeutige Zuordnung besteht. Der physikalische Anschluß der Kommunika­ tionsendeinrichtungen an das Kommunikationsnetz ist bei­ spielsweise durch Funk und/oder durch Leitungen realisiert. Kommunikationsendeinrichtungen können beispielsweise Tele­ phone, Rechenanlagen, Nebenstellen oder multimediafähige Ein­ richtungen, die eine Mehrzahl von verschiedenartigen Informa­ tionen verarbeiten und/oder darstellen, sein.
Die Informationen können beispielsweise Sprache, Text, Daten, Zeichen, Graphiken, Fest- oder Bewegtbilder repräsentieren. Diese Informationen werden in der Fachwelt auch als Nutz­ informationen oder "Payload" bezeichnet. Das Senden und Em­ pfangen der Informationen erfolgt über die Kommunikations­ endeinrichtungen.
Die Kommunikationsverbindungen werden zwischen einer ersten und mindestens einer zweiter Kommunikationsendeinrichtung aufgebaut, wobei in der Regel eine zweite Kommunikations­ endeinrichtung mit einer ersten verbunden wird.
Die Kommunikationsverbindungen können in zwei Klassen einge­ teilt werden: verbindungslose und verbindungsorientierte Kom­ munikationsverbindungen.
Bei verbindungslosen Kommunikationsverbindungen werden von der ersten Kommunikationsendeinrichtung Signalisierungsinfor­ mationen, die die weiteren Kommunikationsendeinrichtungen identifizieren, zusammen mit den Nutzinformationen übertra­ gen, wobei die Signalisierungsinformationen eine Vermittlung der Nutzinformationen durch das Kommunikationsnetz bewirken und die Vermittlung im Kommunikationsnetz bei jedem einzelnen Übertragungsvorgang erneut vorgenommen wird, sofern die Über­ tragung der Nutzinformationen in mehreren Informationspaketen erfolgt.
Bei verbindungsorientierten Kommunikationsverbindungen er­ folgt die Übertragung der Signalisierungsinformationen ge­ trennt von der Übertragung der Nutzinformationen und wird dieser üblicherweise vorangestellt, wobei die Signalisie­ rungsinformationen nur einmal übertragen werden und dem Auf­ bau der Kommunikationsverbindungen durch das Kommunikations­ netz dienen.
Aus der WO 96/14706 ist ein Verfahren bekannt, bei dem an ei­ ner ersten Kommunikationsendeinrichtung ein Präfix, gefolgt von der Rufnummer eines Werbungsservers und der Rufnummer ei­ ner zweiten Kommunikationsendeinrichtung eingegeben werden, worauf eine erste Kommunikationsverbindung zwischen der er­ sten Kommunikationsendeinrichtung und dem Werbungsserver und eine zweite Kommunikationsverbindung zwischen dem Werbungs­ server und der zweiten Kommunikationsendeinrichtung aufgebaut und in dem Werbungsserver miteinander verbunden werden und der Präfix die Zuordnung der Verbindungsgebühren an den Wer­ bungsserver bewirkt. Entsprechend einer Ausgestaltung der WO 96/14706 wird nach dem Verbindungsaufbau aller Kommunika­ tionsverbindungen von dem Werbungsserver periodisch Werbung an die erste und die zweite Kommunikationsendeinrichtung übermittelt.
Während des Verbindungsaufbaus werden der ersten Kommunika­ tionsendeinrichtung vom Kommunikationsnetz üblicherweise un­ terschiedliche verbindungsaufbauabhängige Informationen, bei­ spielsweise Signalisierungsinformationen übermittelt, die in der Regel über den vermittlungstechnischen Zustand bzw. über Änderungen des vermittlungstechnischen Zustands des Verbindungs­ aufbaus informieren und von der ersten Kommunikationsendein­ richtung wiedergegeben werden. Übliche Formen der Wiedergabe sind bei heutigen Kommunikationsendeinrichtungen akustische Ausgaben von Wähltönen, Besetzt-Tönen, Klingel-Tönen, Fehler­ texten wie "Kein Anschluß unter dieser Nummer" und/oder schriftliche Ausgaben in einem Display, die beispielsweise die Rufnummer der zweiten Kommunikationsendeinrichtung ent­ halten.
Für die Übermittlung der verbindungsaufbauabhängigen Informa­ tionen wird dabei nur ein unbedeutender Bruchteil der zur Verfügung stehenden Übertragungskapazität auf der bereits be­ stehenden Verbindung zwischen dem Kommunikationsnetz und der ersten Kommunikationsendeinrichtung genutzt.
Verbindungsorientierte Kommunikationsverbindungen haben somit den Nachteil, daß die während des Verbindungsaufbau auf der Kommunikationsverbindung zwischen dem Kommunikationsnetz und der ersten Kommunikationsendeinrichtung zur Verfügung ste­ hende Übertragungskapazität weitgehend ungenutzt bleibt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Nutzung der zwischen dem Kommunikationsnetz und der ersten Kommunika­ tionsendeinrichtung verfügbaren Übertragungskapazität zu ver­ bessern. Die Erfindung wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 durch dessen kennzeich­ nende Merkmale gelöst.
Der wesentliche Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, daß der ersten Kommunikationsendeinrichtung verbindungsaufbau­ unabhängige Informationen während des Verbindungsaufbaus zu zumindest einer zweiten Kommunikationsendeinrichtung übermit­ telt werden. Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß die während des Verbin­ dungsaufbaus auf der Kommunikationsverbindung zwischen dem Kommunikationsnetz und der ersten Kommunikationsendeinrich­ tung weitgehend ungenutzte Übertragungskapazität genutzt wer­ den kann. Vom Betreiber des Kommunikationsnetzes können z. B. zusätzliche Dienste realisiert werden, indem als verbindungs­ aufbauunabhängige Informationen beispielsweise Hinweistexte auf aktuelle Ereignisse, Umweltinformationen und/oder Werbe­ blöcke eingespielt werden. Hierbei kann, wenn beispielsweise die verbindungsaufbauunabhängigen Informationen in Form von Werbeblöcken vorliegt, vom Betreiber des Kommunikationsnetzes ein wirtschaftlicher Vorteil aus der Vermarktung des Übertra­ gens der Werbeblöcke gezogen werden. Durch kostenfreie Über­ tragung beispielsweise der Umweltinformationen kann der Be­ treiber Wettbewerbsvorteile gegenüber seinen Konkurrenten er­ reichen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß verbindungsaufbauunabhängige Informationen bis zum Übermitteln einer die Anzeige des Ver­ bindungsaufbauwunsches an der zweiten Kommunikationsend­ einrichtung veranlassenden Information übermittelt werden - An­ spruch 2. Damit ist der Vorteil verbunden, daß zumindest bis zum Übermitteln einer die Anzeige des Verbindungsaufbau­ wunsches an der zweiten Kommunikationsendeinrichtung veran­ lassenden Information die während des Verbindungsaufbaus auf der Kommunikationsverbindung zwischen dem Kommunikationsnetz und der ersten Kommunikationsendeinrichtung zur Verfügung stehende Übertragungskapazität weitgehend genutzt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist vorgesehen, daß die verbindungsaufbauunabhängigen Informationen bis zum Empfang einer die Anzeige des Verbin­ dungsaufbauwunsches an der zweiten Kommunikationsendeinrich­ tung bestätigenden Information übermittelt werden - Anspruch 3. Damit ist der Vorteil verbunden, daß zumindest bis zum Empfang einer die Anzeige des Verbindungsaufbauwunsches an der zweiten Kommunikationsendeinrichtung bestätigenden Infor­ mation die während des Verbindungsaufbau auf der Kommunika­ tionsverbindung zwischen dem Kommunikationsnetz und der er­ sten Kommunikationsendeinrichtung zur Verfügung stehende Übertragungskapazität noch weitgehender genutzt werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die verbindungsaufbauunabhängigen Infor­ mationen bis zum Zustandekommen der Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationsendeinrichtung übermit­ telt werden - Anspruch 4. Vorteilhaft wird hierbei bis zum Zustandekommen der Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationsendeinrichtung die während des Verbin­ dungsaufbau auf der Kommunikationsverbindung zwischen dem Kommunikationsnetz und der ersten Kommunikationsendeinrichtung zur Verfügung stehende Übertragungskapazität annähernd voll­ ständig genutzt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß bei einer Über­ mittlung von verbindungsaufbauabhängiger Information diese zusammen mit den verbindungsaufbauunabhängigen Informationen übermittelt wird - Anspruch 5. Hierbei können vorteilhaft in der ersten Kommunikationsendeinrichtung die gewohnten akusti­ schen Ausgaben von Wähltönen, Besetzt-Tönen oder Klingel-Tö­ nen zusammen mit der verbindungsaufbauunabhängigen Informa­ tionen wiedergegeben werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist vorgesehen, daß das Übermitteln der verbindungs­ aufbauunabhängigen Informationen in Abhängigkeit von der Ein­ gabe von Steuerinformation an der ersten Kommunikations­ endeinrichtung unterbrochen oder fortgesetzt wird - Anspruch 6. Damit ist der Vorteil verbunden, daß die Wiedergabe von Werbeblöcken auf Wunsch des Nutzers der ersten Kommunika­ tionsendeinrichtung unterbleiben kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß bei jedem Verbin­ dungsaufbau unterschiedliche verbindungsaufbauunabhängige In­ formationen übermittelt werden - Anspruch 7. Damit ist der Vorteil verbunden, daß mehrere unterschiedliche Werbeblöcke unterschiedlicher Anbieter vorliegen und durch das Übertragen der unterschiedlichen Werbeblöcke eine größere Zahl an Anbie­ tern von Werbeblöcken vom Betreiber des Kommunikationsnetzes als Kunden gewonnen werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist vorgesehen, daß Klassen von unterschiedlichen verbindungsaufbauunabhängigen Informationen für Gruppen von ersten Kommunikationsendeinrichtungen gebildet werden - An­ spruch 8. Hierdurch sind vorteilhaft bestimmte Werbeblöcke nur an die ausgewählten Kommunikationsendeinrichtungen über­ tragbar, die beispielsweise im Einzugsbereich eines Anbieters installiert sind. Ein Einzugsbereich eines Anbieters ist bei­ spielsweise die unmittelbare Nachbarschaft eines Supermark­ tes.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß in Abhängigkeit von der Eingabe von weiterer Steuerinformation an der ersten Kommunikationsendeinrichtung eine bestimmte verbindungsauf­ bauunabhängige Information übermittelt wird - Anspruch 9. Da­ mit ist der Vorteil verbunden, daß bei Vorliegen von unter­ schiedlichen Werbeblöcken gezielt ein bestimmter Werbeblock übertragen wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß das Übermitteln einer bestimmten verbindungsaufbauunabhängigen Information in Abhängigkeit von der Eingabe von einer weiteren, dritten Steuerinformation unterbunden wird - Anspruch 10. Durch diese Maßnahme kann die Übertragung eines bestimmten Werbeblocks durch den Betreiber des Kommunikationsnetzes oder durch den Anbieter des Werbeblocks unterbunden werden. Ein Mißbrauch durch Unbefugte kann z. B. dadurch verhindert werden, daß die weiteren Steuerinformation auch Sicherheitsinformation ent­ halten, die nur dem Betreiber oder Anbieter bekannt sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß eine kommunika­ tionsendeinrichtungsindividuelle Statistik geführt wird, mit­ tels der Beginn und Ende Häufigkeit und Dauer der Übermitt­ lung der unterschiedlichen verbindungsaufbauunabhängigen In­ formationen erfaßt und gespeichert werden - Anspruch 11. Da­ mit ist der Vorteil verbunden, daß der Betreiber des Kommuni­ kationsnetzes eine sehr granulare Vergebührung der Werbe­ blöcke vornehmen kann, indem beispielsweise Häufigkeit und Dauer der Übermittlung der Werbeblöcke aus den gespeicherten Beginn- und Endezeiten der Übertragung abgeleitet wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist vorgesehen, daß die verbindungsaufbauunabhängigen Informationen von einer der ersten Kommunikationsendeinrich­ tung zugeordneten Vermittlungseinrichtung übermittelt werden - An­ spruch 12. Hierdurch werden zur Übertragung der verbin­ dungsaufbauunabhängigen Informationen keine Kommunikations­ verbindungen durch das Kommunikationsnetz benötigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand zweier Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 in einem Blockschaltbild eine Konfiguration, in der das erfindungsgemäße Verfahren realisiert ist und
Fig. 2 in einem Blockschaltbild einen Informationsserver zur Verwaltung der verbindungsaufbauunabhängigen Informationen.
Fig. 1 zeigt ein Kommunikationsnetz KN mit daran angeschlos­ senen Kommunikationsendeinrichtungen - beispielhaft sind eine erste Kommunikationsendeinrichtung KE1, eine zweite Kommuni­ kationsendeinrichtung KE2 und weitere Kommunikationsend­ einrichtungen KE3 und KE4 dargestellt sowie eine erste Ver­ mittlungseinrichtung VE1, die mit einer zweiten Vermittlungs­ einrichtung VE2 und einem Informationsserver IS durch bei­ spielsweise mehrere 2 Mbps-Standleitungen verbunden ist. Es ist auch möglich, den Informationsserver IS wie eine weitere Kommunikationsendeinrichtung durch Wählverbindungen an das Kommunikationsnetz anzuschließen oder den Informationsserver IS in die Vermittlungseinrichtung VE1 zu integrieren. Auch der Einsatz mehrerer Informationsserver ist möglich.
Fig. 2 zeigt den Informationsserver IS, bestehend aus einer Steuereinheit SE, einer Ein-/Ausgabeeinheit EAE und einem Speicher SP, der zum Beispiel eine Liste INF von verbindungs­ aufbauunabhängigen Informationen vui1-vui8 - beispielsweise Werbeblöcken, in den Figuren mit (wb) gekennzeichnet -, eine Tabelle GR mit Gruppen G1-G3 von Kommunikationsendeinrich­ tungen KE1-KE4, eine Tabelle KL mit Klassen K1-K4 von Werbeblöcken vui1 (wb)-vui8 (wb), eine Tabelle ZU mit Zu­ ordnungen Z1-Z4 von Klassen K1-K4 zu Gruppen G1-G3 und eine Statistik STA mit statistischen Einträgen S1-S5 um­ faßt.
Die Werbeblöcke vui1 (wb)-vui8 (wb) enthalten beispiels­ weise akustische Texte und/oder optische Bildsequenzen und werden in analoger oder digitalisierter Form gespeichert. Sie werden über die 2 Mbps Standleitungen an die Vermittlungs­ einrichtung VE1 und von dort an die Kommunikationsendeinrich­ tungen KE1-KE4 übertragen. Die Tabellen GR, KL und ZU wer­ den zur selektiven Übertragung der Werbeblöcke vui1 (wb)-vui8 (wb) eingesetzt, wobei die Tabelle GR Kommunikations­ endeinrichtungen KE1-KE4 zu Gruppen G1-G3 zusammenfaßt, die Tabelle KL die Werbeblöcke vui1 (wb)-vui8 (wb) in Klas­ sen K1-K4 gliedert und die Tabelle ZU eine Zuordnung zwi­ schen den Gruppen G1-G3 von Kommunikationsendeinrichtungen KE1-KE4 zu Klassen K1-K4 von Werbeblöcken vui1 (wb)-vui8 (wb) enthält. In der Statistik STA werden individuell für die Kommunikationsendeinrichtungen KE1-KE4 Beginn B1-B5 und Ende E1-E5 der Übermittlung der unterschiedlichen Werbeblöcke vui1 (wb)-vui8 (wb) geführt.
Für das Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß ein Verbin­ dungsaufbau z. B. damit beginnt, daß an der ersten Kommunika­ tionsendeinrichtung KE1 der Hörer abgehoben und der Vermitt­ lungseinrichtung VE1 daraufhin die Signalisierungsinformation offhook - in Fig. 1 mit einem mit offhook bezeichneten Pfeil angedeutet - von der ersten Kommunikationsendeinrichtung KE1 übermittelt wird. Von der Vermittlungseinrichtung VE1 wird daraufhin von dem Informationsserver IS ein Werbeblock vuiX (wb), 1≦X≦8 zur Übertragung an die Kommunikations­ endeinrichtung KE1 angefordert. Im Informationsserver IS wer­ den von der Steuereinheit SE mit Hilfe der Tabelle GR die Gruppen G1 und G3 ermittelt, denen die erste Kommunikations­ endeinrichtung KE1 angehört. Ausgehend von den Gruppen G1 und G3 werden über die Tabelle ZU die zugeordneten Klassen K1 und K4 abgeleitet und mit Hilfe von Tabelle KL die Werbeblöcke vui1 (wb) und vui5 (wb) bestimmt und zur Übertragung an die Kommunikationsendeinrichtung KE1 vorgesehen. Eintrag S4 der Statistik STA wird von der Steuereinheit SE dahingehend in­ terpretiert, daß Werbeblock vui1 (wb) beim letzten von der Kommunikationsendeinrichtung KE1 veranlaßten Verbindungsauf­ bau zur Kommunikationsendeinrichtung KE1 übertragen wurde. Werbeblock vui5 (wb) wird durch die Steuereinheit SE als nächster zu übertragender Werbeblock vuiX (wb), 1≦X≦8 festgelegt, der Tabelle INF entnommen und an die Vermitt­ lungseinrichtung VE1 übertragen. In der ersten Vermittlungs­ einrichtung VE1 liegt in der Regel eine weitere verbindungs­ aufbauabhängige Information vai vor, z. B. Wähltöne, Besetzt-Töne oder Klingel-Töne, die zusammen mit dem Werbeblock vui5 (wb) einer Mischeinrichtung ME zugeführt, von dieser zu einer kombinierten Information vai+vui5 (wb) zusammenge­ führt und an die Kommunikationsendeinrichtung KE1 übertragen wird. Bei akustischen Informationen werden die beiden Infor­ mationen vai und vui5 (wb) beispielsweise so vermischt, daß der Werbeblock vui5 (wb) deutlich im Vordergrund und die ver­ bindungsaufbauabhängige Information vai gedämpft im Hinter­ grund wahrnehmbar ist. Die Zuführung der verbindungsaufbau­ abhängigen Information vai kann auch unterlassen werden, wor­ auf als kombinierte Information vai+vui5 (wb) nur der Werbeblock wahrnehmbar ist. Mit dem Beginn der Übertragung der kombinierten Information vai+vui5 (wb) wird der ersten Kommunikationsendeinrichtung KE1 die Bereitschaft der Ver­ mittlungseinrichtung VE1 angezeigt, weitere Signalisierungs­ informationen entgegenzunehmen, wobei in der Regel die Ein­ gabe der Rufnummer der zweiten Kommunikationsendeinrichtung KE2 erfolgt. Die Übertragung der kombinierten Information vai+vui5 (wb) wird von der Vermittlungseinrichtung VE1 so­ lange fortgesetzt, bis entweder die Kommunikationsverbindung KV mit der zweiten Kommunikationsendeinrichtung KE2 bei­ spielsweise durch das Abheben des Hörers an der zweiten Kom­ munikationsendeinrichtung KE2 zustande kommt, oder bis der Werbeblock vui5 (wb) vollständig übertragen ist. In letzterem Fall werden von der Vermittlungseinrichtung VE1 so lange wei­ tere Werbeblöcke vuiX (wb), 1≦X≦B angefordert und an die erste Kommunikationsendeinrichtung KE1 übertragen, bis die Kommunikationsverbindung KV mit der zweiten Kommunikations­ endeinrichtung KE2 zustande kommt oder der Verbindungsaufbau von der ersten Kommunikationsendeinrichtung KE1 beispiels­ weise durch Auflegen des Hörers abgebrochen wird. Die Auswahl der weiteren Werbeblöcke erfolgt in der gleichen Weise wie die Auswahl des ersten Werbeblocks vui5 (wb).
Entsprechend einer Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens kann die Übermittlung des Werbeblocks vui5 (wb) be­ reits beendet werden, wenn in der Vermittlungseinrichtung VE1 eine Information evi empfangen wird - in Fig. 1 durch einen mit evi bezeichneten Pfeil angedeutet -, die eine Anzeige des Verbindungsaufbauwunsches an der zweiten Kommunikations­ endeinrichtung KE2 bestätigt, wobei an der zweiten Kommunika­ tionsendeinrichtung KE2 diese Anzeige beispielsweise in Form eines Klingelns erfolgt.
In einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, die Übermittlung des Werbeblocks vui5 (wb) zu beenden, wenn eine die Anzeige des Verbindungsaufbauwunsches an der zweiten Kommunikationsendeinrichtungen KE2 veranlas­ sende Signalisierungsinformation avi - in Fig. 1 mit einem mit avi bezeichneten Pfeil angedeutet - vollständig übermit­ telt wurde. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Über­ mittlung der Signalisierungsinformation avi eine überdurch­ schnittliche Verzögerung erfährt - beispielsweise bei einem Auslandsgespräch -, da hierbei länger Werbeblöcke übertragen werden können.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens kann die Übertragung des Werbeblocks vui5 (wb) durch das Drücken einer Flashtaste FT an der ersten Kommunikationsendeinrichtung KE1 unterbrochen werden, wodurch eine Unterbrechungsinformation ufi - in Fig. 1 mit einem mit ufi bezeichneten Pfeil angedeutet - von der Kommunikations­ endeinrichtung KE1 an die Vermittlungseinrichtung VE1 und von dort an den Informationsserver IS übertragen wird und dort bewirkt, daß der Werbeblock vui5 (wb) der Vermittlungs­ einrichtung VE1 nicht mehr zugeführt wird. Durch ein weiteres Drücken der Flashtaste FT an der Kommunikationsendeinrichtung KE1 erfolgt eine weitere Übertragung der Steuerinformation ufi an den Informationsserver IS, wodurch die Übertragung des Werbeblocks vui5 (wb) fortgesetzt wird.
Durch Eingabe einer weiteren Steuerinformation spi - in Fig. 1 durch zwei mit spi und spi (sig) bezeichnete Pfeile ange­ deutet - beispielsweise an dein Kommunikationsendgerät KE2 oder an der Ein-/Ausgabeeinheit EAE des Informationsservers IS kann vom Betreiber oder vom Anbieter eines Werbeblocks die Übertragung von Werbeblöcken grundsätzlich unterbunden wer­ den. Für den Betreiber ist es zum Beispiel möglich, die Über­ tragung von Werbeblöcken mit gesetzeswidrigem Inhalt zu ver­ hindern. Der Anbieter kann ohne Mitwirkung des Betreibers ei­ nen Werbeblock, z. B. vui2 (wb) aus dem Angebot nehmen, wo­ durch das Angebot nicht mehr besteht und außerdem keine wei­ teren Kosten für die Übertragung des Werbeblocks vui2 (wb) an die Kommunikationsendeinrichtungen anfallen. Bei Eingabe der weiteren Steuerinformation spi (sig) an der Kommunikations­ endeinrichtung KE2 enthält die weitere Steuerinformation spi (sig) einen Teil Signalisierungsinformation, der eine Ver­ mittlung der weiteren Steuerinformation spi an den Informa­ tionsserver IS ermöglicht. Bei Anschluß des Informations­ servers IS an das Kommunikationsnetz KN über Wählleitungen ist der Teil der Signalisierungsinformation beispielsweise eine Rufnummer, die dem Informationsserver IS zugewiesen ist. Der Zugang kann über die Eingabe von weiterer Sicherheits­ information, beispielsweise einer PIN geschützt werden.
In einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, vor dem Übertragen eines der Werbeblöcke vui1 (wb) und vui5 (wb) von der Vermittlungseinrichtung VE1 an die Kommunikationsendeinrichtung KE1 die Auswahl des zu übertragenden Werbeblocks durch Eingabe von weiterer Steuer­ information bwi - in Fig. 1 durch einen mit bwi bezeichneten Pfeil angedeutet - an der Kommunikationsendeinrichtung KE1 zu bewirken. Dies erfolgt beispielsweise, indem vom Informa­ tionsserver IS vor Übertragung eines Werbeblocks ein Auswahl­ text awt - in Fig. 1 durch einen mit awt bezeichneten Pfeil angedeutet - übertragen wird, mit dem die selektierten Werbeblöcke vui1 (wb) und vui5 (wb) zur Auswahl angeboten werden. An der Kommunikationsendeinrichtung kann beispiels­ weise durch Drücken einer Taste, aber auch durch Benennung eines Werbeblocks die Auswahl eines bestimmten Werbeblocks erfolgen, wobei die Auswahlinformation von der Vermittlungs­ einrichtung VE1 an den Informationsserver IS weitergeleitet und von diesem verarbeitet wird, wobei gegebenenfalls eine Spracherkennung durchgeführt wird.

Claims (12)

1. Verfahren zum Übertragen von Informationen von einem ver­ bindungsorientierten Kommunikationsnetz (KN) zu einer daran angeschlossenen ersten Kommunikationsendeinrichtung (KE1), bei dem die erste Kommunikationsendeinrichtung (KE1) einen Verbindungsaufbau zu zumindest einer zweiten Kommunikations­ endeinrichtung (KE2) veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Kommunikationsendeinrichtung (KE1) verbin­ dungsaufbauunabhängige Informationen (vui1-vui8) während des Verbindungsaufbaus zu zumindest der zweiten Kommunika­ tionsendeinrichtung (KE2) übermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindungsaufbauunabhängigen Informationen (vui1-vui8) bis zum Übermitteln einer die Anzeige des Verbindungs­ aufbauwunsches an der zweiten Kommunikationsendeinrichtung (KE2) veranlassenden Information (avi) übermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindungsaufbauunabhangigen Informationen (vui1-vui8) bis zum Empfang einer die Anzeige des Verbindungsauf­ bauwunsches an der zweiten Kommunikationsendeinrichtung (KE2) bestätigenden Information (evi) übermittelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindungsaufbauunabhängigen Informationen (vui1-vui8) bis zum Zustandekommen der Verbindung (KV) zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationsendeinrichtung (KE2) übermittelt werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Übermittlung von verbindungsaufbauabhängiger Information (vai) diese zusammen mit den verbindungsaufbau­ unabhängigen Informationen (vui1-vui8) übermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übermitteln der verbindungsaufbauunabhängigen Infor­ mationen (vui1-vui8) in Abhängigkeit von der Eingabe von Steuerinformation (ufi) an der ersten Kommunikationsend­ einrichtung (KE1) unterbrochen oder fortgesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Verbindungsaufbau unterschiedliche verbindungs­ aufbauunabhängige Informationen (vui1-vui8) übermittelt werden.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Klassen (K1-K4) von unterschiedlichen verbindungsauf­ bauunabhängigen Informationen (vui1-vui8) für Gruppen (G1-G3) von ersten Kommunikationsendeinrichtungen (KE1-KE4) ge­ bildet werden.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Eingabe von weiterer Steuerinfor­ mation (bwi) an der ersten Kommunikationsendeinrichtung (KE1) eine bestimmte verbindungsaufbauunabhängige Information über­ mittelt wird.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übermitteln einer bestimmten verbindungsaufbau­ unabhängigen Information in Abhängigkeit von der Eingabe von einer weiteren, dritten Steuerinformation (spi) unterbunden wird,
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine kommunikationsendeinrichtungsindividuelle Statistik (STA) geführt wird, mittels der Beginn (B1-B5) und Ende (E1-E5) der Übermittlung der unterschiedlichen verbindungsauf­ bauunabhängigen Informationen (vui1-vui8) erfaßt und ge­ speichert werden.
12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindungsaufbauunabhängigen Informationen (vui1-vui8) von einer der ersten Kommunikationsendeinrichtung (KE1) zugeordneten Vermittlungseinrichtung (VE1) übermittelt wer­ den.
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