DE19820260A1 - Tiefdecker-Hubschrauber mit Rundflügel zu Land und Wasser - Google Patents

Abstract

Tiefdecker-Hubschrauber mit Rundflügel zu Land und Wasser, bei dem Rotorblätter mit einem Rotorschutz umgeben sind und diese sich unterhalb der Kabine befinden. DOLLAR A Bei dem der Rundflügel beim Steigen des Fluggerätes einen Luftwirbelkurzschluß zwischen Oberhalb und Unterhalb des R.-Flügels unterbindet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fluggerät das sowohl fliegen und senkrecht starten kann. Das Fluggerät trägt unter der Kabine einen Rundflügel in dem ein aufblasbares Luftkissen untergebracht ist, das mittels Netz das um den Luftkissenring gelegt ist, wieder eingezogen werden kann. Die Rotorblätter sind in einem Schutzkäfig untergebracht. Statt des Heckflügels sind auf dem Rotorblätterschutz sind Schubumkehrschaufel eingesetzt.

Stand der mir bekannten Fluggeräte-Technik, sind Hubschrauber bei denen die Rotoren ungeschützt über der Kabine drehen. Auch sind mir Flugzeuge mit Düsen und Flügel bekannt bei denen der Schub umgekehrt wird um senkrecht zu Starten Mir sind keine bekannt die Rundflügel besitzen und dessen Heckflügel im Tragflügel integriert ist. Auch sind mir nicht bekannt das Hubschrauber Fig. 2, Fig. 3, 13 Schubumkehrschaufel besitzen die den Heck-Rotor ersetzen.

Erfindungsgemäß ist das Fluggerät so konstruiert, daß das Rotorblatt Fig. 1, 3 sich unterhalb der Kabine Fig. 1, oder während des Reisefluges hinter der Kabine Fig. 3, 7 in einem Rotorschutz-Käfig Fig. 2, Fig. 3 mit der 9 bezeichnet, befindet.

Außerdem besitzt das Fluggerät einen Rundflügel Fig. 1, 1 in dem die Querruder 4 und der Heck-Flügel 2, bezeichnet integriert sind, die überwiegend für den Reiseflug Konstruiert sind. Fig. 2 zeigt den Übergang in den Reiseflug. Die Fig. 1 zeigt die Senkrechtstartstellung. Die Fig. 4 zeigt die Wasserlandestellung, diese Stellung wird auch benutzt um das Fluggerät mit Hilfe des Luftkissens 11 in die Halle zu schieben.

Der Motor bzw. Triebwerk 10 (14 ist der Auspuff) mit dem Rotorschutz Fig. 2 bis Fig. 4 verbunden, und zwischen Rotorschutz 9 und Rundflügel 1 linke Seite sind ein (Im Bereich des Schiebezylinders 5) Hydraulik- Drehzylinder und auf der rechten Seite ein Elektro-Stellmotor falls der Hydraulik-Drehzylinder ausfällt. (Der Rotorschutz ist entsprechend stark ausgeführt.) Auch können die beiden Schiebezylinder können falls die Hydraulik ausfällt können elektrisch vor und zurückgeschoben werden. Die Querruder 4, Heckruder Fig. 3, 12 und der Heck-Flügel mit Heckklappe 2 können mit Hilfshydraulik oder einfach mit Handkraft gesteuert werden, wobei die Zugseile in doppelter Ausführung vorliegen sollten. Fig. 3, 6, Fig. 4, 6 zeigt Heckruder-Haupteil.

Der Luftkissenring 11 wird mit Hilfe eines Netzes das um den Luftkissenring gelegt ist, in die Mitte des Rundflügels 1 eingezogen und zwar so, daß die Aerodynamik nicht gestört wird. Ein Vorteil sind der Rundflügel beim Senkrechtstart weil die Luftwirbel die das Fluggerät umgeben gestoppt werden. 8 zeigt das Trägergestänge der Kabine.

Die Manövrierfähigkeit des "Tiefdecker-Hubschraubers mit Rundflügel zu Land und Wasser" Fig. 1 wird einmal mit Hilfe der Rotorblätter 3 die eine Blattverstellung besitzen, mit der Schwenkbarkeit des Rotors der mit Motor 10 und Rotorschutz 9 zusammen hängt sowie der Querruder 4, Heckflügel mit Heckklappe 2 und Heckruder 12, bewerkstelligt.

Natürlich wird der "Tiefdecker-Hubschrauber mit Rundflügel zu Land und Wasser" mit Bugrädern und Heckrädern zusätzlich ausgeführt.

Bei Ausfall des Antriebsrotors im Reiseflug Fig. 3 muß die Nase der Kabine nach links unten gesteuert werden so daß die Rotorblätter durch den Flugwind wieder gestartet werden können.

Startet der Motor (Turbotriebwerk) 10 nicht mehr so kann mit Hilfe der Bord -Batterie des Stellmotors der sich zwischen Rundflügel 1 und Rotorschutz 9 befindet, die Einheit (die aus der 9, 13, 14, 10, besteht) um 90 Grad gedreht und die Kabine 7 elektrisch während der Notlandephase mit der Verschiebeeinrichtung nach hinten gezogen und die Bug und Heckräder ausgefahren.

Bei einem Motorausfall während des Senkrechtstartes (wo ein Gleitflug nicht mehr wegen nicht ausreichender Höhe eingeleitet werden kann.), übernimmt eine Kreiselautomatik-Steuerung, die Notlandung des "Tiefdecker-Hubschraubers zu Land und Wasser" in dem die Rotor-Blätter automatisch sofort und schnell Umgestellt werden und die Balance mit Hilfe der Rotorblätter und mit Hilfe der Querruder 4 und der Heckflügel-Klappe 2 und einer schnellen Verschiebung der Kabine mit der Verschiebeeinrichtung 5. Die erforderliche Energie für den Rotor 3 wird aus einem Schwungrad das sich im Motor 10 befindet bezogen. Während diesem Notlandevorgang wird nur eine 10prozentige Steuerbarkeit von Seiten des Piloten zugelassen. Die restlichen 90% bewerkstelligt der Computer des Fluggerätes.

Claims (4)

1. Tiefdecker-Hubschrauber mit Rundflügel zu Land und Wasser, der Senkrechtstart Fig. 1 und in Reiseflug Fig. 2, Fig. 3 über gehen kann. Der als Rettungs-, Polizei, Militär und Privat genutzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kabine des Fluggerätes über den geschützten (Fig. 2, 9) Rotorblättern (3), befindet und einen Rundflügel besitzt (Fig. 1, 1, 2, 4 bestehend).

2. Tiefdecker-Hubschrauber mit Rundflügel zu Land und Wasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kabine beim Reiseflug Fig. 7 mit einer Verschiebeeinrichtung 5 in Flugrichtung schieben kann und sich die Rotorblätter 3 mit Fig. 3, 9, 13, 14 und 10, bis zu 90 Grad Winkel drehen kann, und die Umkehrschaufeln (ca. fünf an der Zahl) den üblichen Heckrotor ersetzen.

3. Tiefdecker-Hubschrauber mit Rundflügel zu Land und Wasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluggerät ein in den R.-Flügel 1 einziehbares Luftkissen Fig. 4, 11 besitzt um auf Schnee, Wasser und Land, senkrecht zu landen.

4. Tiefdecker-Hubschrauber mit Rundflügel zu Land und Wasser nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Motorausfall 10 das Fluggerät voll- und halbautomatisch gelandet wird.