DE19819069A1 - Schaltungsanordnung zur arithmetischen Verknüpfung eines Analogsignals mit einem in digitaler Form vorliegenden Wert sowie Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bestimmung eines Winkels - Google Patents

Schaltungsanordnung zur arithmetischen Verknüpfung eines Analogsignals mit einem in digitaler Form vorliegenden Wert sowie Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bestimmung eines Winkels

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Abstract

Schaltungsanordnung zur Bestimmung eines Winkels alpha aus zum Sinus und Cosinus des Winkels alpha proportionalen Analogsignalen S, C, insbesondere Spannungssignalen, mit DOLLAR A - Mitteln (6) zur Multiplikation von S mit einem Wert Cs zum Erhalt eines Wertes S È Cs, wobei Cs proportional zum Cosinus eines Schätzwertes alpha¶s¶ des zu bestimmenden Winkels alpha ist, DOLLAR A - Mitteln (6) zur Multiplikation von C mit einem Wert Ss zum Erhalt eines Wertes C È Ss, wobei Ss proportional zum Sinus des Schätzwertes alpha¶s¶ des zu bestimmenden Winkels alpha ist, DOLLAR A - Mitteln (12) zur Addition der Werte S È Cs und C È Ss zum Erhalt eines Wertes Su, DOLLAR A - Mitteln (30) zum Abgleich der Proportionalitätsfaktoren der Werte Ss und/oder Cs derart, daß Su in einer Form proportional zu sin(alpha - alpha¶s¶) darstellbar ist, und DOLLAR A - Mitteln (6, 8, 12, 14, 15, 16, 17, 10) zur Regelung von Su auf den Wert Null, so daß der zu bestimmende Winkel alpha dem Schätzwert alpha¶s¶ entspricht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur arithmetischen Verknüpfung eines Analogsignals, insbesondere eines Spannungssignals, mit einem in digitaler Form vorliegenden Wert sowie ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Bestimmung eines Winkels aus zum Sinus und Cosinus des Winkels proportionalen Analogsignalen.
In zahlreichen technischen Anwendungen ist es notwendig, ein Analogsignal zu dessen Weiterverarbeitung mit einem in digitaler Form vorliegenden Wert zu multiplizieren.
Als Beispiel sei die Aufgabe angegeben, aus zwei analog vorliegenden elektrischen Größen, welche dem Sinus bzw. Cosinus eines Winkels entsprechen, diesen Winkel zu bestimmen. Derartige Probleme treten beispielsweise in der Radartechnik, der Interferometrie oder der Laserentfernungsmeßtechnik auf. Auch Winkelsensoren, die einen Winkel zwischen der Richtung eines Magnetfeldes und einem Sensor beispielsweise unter Ausnutzung des Hall- Effektes oder des anisotropen magnetoresistiven Effektes (AMR) messen, liefern derartige Signale. Die Bestimmung des Winkels aus den entsprechenden analogen Sinus- bzw. Cosinuswerten erfordert im Falle bestimmter Berechnungsalgorithmen eine Multiplikation mit Werten, die zweckmäßigerweise zunächst in digitaler Form abgespeichert sind. Üblicherweise wurde zur Durchführung derartiger Multiplikationen beispielsweise das digitale Signal analogisiert, wodurch sich ein erhöhter Schaltungsaufwand ergab.
Aus der DE-OS 195 43 562 sind Schaltungen zur Auswertung von Meßwerten von Hall-Sensoren oder AMR-Sensoren bekannt. Es wird in dieser Druckschrift beispielsweise vorgeschlagen, zur Bestimmung eines Winkels die mittels zweier versetzt zueinander angeordneter Hall-Sensoren ermittelten Sinus- und Cosinuswerte dieses Winkels über eine schaltungsmäßige Realisierung der arctan Funktion auszuwerten. Die schaltungsmäßige Realisierung der arctan Funktion muß jedoch als relativ aufwendig angesehen werden, da hierfür beispielsweise interpolierende Tabellenverfahren oder der CORDIC-Algorithmus herangezogen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Schaltungsanordnung, mit der der schaltungstechnische Aufwand bei der arithmetischen Verknüpfung von Analogsignalen und Digitalsignalen gegenüber herkömmlichen Anordnungen vereinfacht ist. Insbesondere soll die Bestimmung eines Winkels aus zum Sinus und Cosinus des Winkels proportionalen Analogsignalen vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 sowie eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7.
Erfindungsgemäß ist es nun in sehr einfacher Weise möglich, beispielsweise Analogsignalwerte und Digitalsignalwerte miteinander zu multiplizieren. Insbesondere die Ermittlung eines Winkels aus zugehörigen in analoger Form vorliegenden Sinus- und Cosinuswerten ist nun mit vermindertem Schaltungs- bzw. Rechenaufwand möglich. Die Verwendung von Analog-Umpolgliedern, welche beispielsweise in CMOS- Technologie ausführbar sind, ist bei geringem Flächenbedarf realisierbar. Hohe Abtastraten sind ohne Mehraufwand möglich, während dies bei herkömmlichen Verfahren nur mit verhältnismäßig hohem Aufwand, beispielsweise der Bereitstellung eines CORDIC-Coprozessors durchführbar war. Es kann in einfacher Weise ein digitaler Abgleich mehrerer Offsets und einer Verstärkung durchgeführt werden. Als vorteilhaft erweist sich ferner, daß der Hauptanteil der Signalverarbeitung erfindungsgemäß digital durchgeführt wird, was in abgleichfreier und reproduzierbarer Weise unter Verwendung kleiner Strukturen möglich ist. Nur ein geringer Teil der Schaltungsanordnung ist analog ausgeführt, so daß die durch Analogbauteile bedingten Fehler oder Ungenauigkeiten (Offset, Drift, Rauschen, Temperaturgang) weitgehend vermieden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im einzelnen erläutert.
In dieser zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Bestimmung eines Winkels,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäß verwendbaren Sigma-Delta Modulators,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäß verwendbaren Adreßrechners, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Anwendungsbeispiels aus der Radartechnik für eine Bestimmung eines Winkels aus den entsprechenden Sinus- und Cosinuswerten gemäß dem Stand der Technik.
Zunächst wird anhand des in der Fig. 4 dargestellten Beispiels aus der Radartechnik eine herkömmliche Lösung zur Bestimmung eines Winkels aus den entsprechenden Sinus- und Cosinuswerten erläutert.
Ein Oszillator 50 mit der Kreisfrequenz ω0 speist eine Sendeantenne 51 mit dem Signal cos(ω0 t). Die Radarwelle läuft über die Strecke d zu einem Ziel 52 und gelangt mittels Reflexion zurück zu einer Empfangsantenne 53. Das gegenüber dem Sendesignal um einen Faktor A abgeschwächte und um eine Phase α gedrehte Empfangssignal A.cos(ω0 t-α) wird mit dem Sendesignal cos(ω0 t) bzw. mit einem um 90° gedrehten Signal sin(ω0 t) multipliziert, und die Ergebnissen werden tiefpassgefiltert. Man erhält so den Anteil A/2.cos(α) bzw. A/2.sin(α). Im hieraus zu bestimmenden Winkel α ist die Strecken- bzw. Entfernungsinformation d=α.c/ 2/ω0 enthalten. Entsprechende Abstandsgesetze und somit Aufgabenstellungen treten auch in der Laser-Entfernungsmessung, der Interferometrie oder der Winkelbestimmung unter Verwendung von Hall- oder AMR- Sensoren auf.
In Fig. 1 ist eine Schaltung zur Winkelauswertung in Form eines Blockschaltbildes dargestellt, welche das erfindungsgemäße Verfahren realisiert. Ein (nicht dargestellter) Sensor (z. B. Radarsensor, interferometrischer Sensor, AMR-Winkelsensor oder Hall­ sensor) liefert zwei analoge Spannungen C = U10 + U1d.cos(α) und S = U20 + U2d.sin(α). Hierbei sei angenommen, daß der nichtideale Sensor die Offsetspannungen U10 und U20 besitzt. Im Falle eines idealen Sensors können diese Offsetspannungen auch den Wert Null annehmen. Die Amplituden U1d und U2d können, müssen aber nicht gleich groß sein.
Anschließend werden die Offsetspannungen U10, U20 kompensiert. Hierzu werden digitale Signale Offset1 und Offset2, welche derart einstellbar sind, daß sie den offsetwerten U10, U20 entsprechen, auf hochfrequent (z. B. 4 MHz) getaktete Sigma-Delta-Modulatoren 2 gegeben. Jeder der Sigma-Delta-Modulatoren 2 erzeugt an seinen Ausgängen eine binäre Signalfolge bzw. deren Komplement mit der Eigenschaft, daß der Mittelwert der Signalfolge den jeweiligen Offsetwerten U10, U20 entspricht. Nach einer Tiefpassfilterung TP gelangen somit den Offsetwerten U10, U20 entsprechende Gleichspannungen zu den mit Differentialausgängen ausgestatteten Summierern bzw. Σ- Gliedern 4 und kompensieren bei geeignetem Abgleich die offsetwerte U10, U20 der analogen Spannungssignale.
Die offsetkompensierten Spannungssignale C, S werden jeweils auf steuerbare Analogschalter bzw. Umpolglieder 6 gegeben. Diese sind in der Lage, die Signale entweder mit unverändertem oder mit geändertem Vorzeichen, d. h. umgepolt, zu schalten bzw. passieren zu lassen. Zur Änderung des Vorzeichens werden die (differentiellen) Signale überkreuz mit den Ausgängen verbunden, wie durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Durch diesen wahlweisen Durchgang des Signals mit unverändertem oder geändertem Vorzeichen ist eine Multiplikation des Signals mit +1 bzw. -1 möglich.
Die Steuerung der Schalter 6, d. h. die Steuerung, ob eine Vorzeichenänderung stattfindet oder nicht, erfolgt mittels zweier digitaler, hochfrequent getakteter Sigma-Delta- Modulatoren 8 (Taktrate z. B. 1 MHz). Diese erhalten als Eingangssignale die Werte Ss = -v.sin(αs) bzw. Cs = cos(αs) in digitaler Form, beispielsweise mit einer Wortbreite von 16 Bit, aus einem ROM 10. Hierbei ist αs ein Schätzwert des zu bestimmenden Winkels α. Diesem Winkel αs ist, wie weiter unten erläutert wird, eine Adresse Adr in dem ROM 10 zugeordnet. Die Ausgangssignale der Sigma-Delta-Modulatoren 8 werden auf die Steuereingänge der Schalter 6 gegeben. Sie können nur die diskreten Werte ±1 annehmen. Diese Ausgangssignale der Sigma-Delta-Modulatoren stellen die Eingangssignale der Sigma-Delta-Modulatoren im zeitlichen Mittel dar. Wird beispielsweise bei Vorliegen eines Signals +1 auf dem Steuereingang des Schalters 6 das an diesem anliegende Analogsignal unverändert, und bei Vorliegen eines Signals -1 mit geändertem Vorzeichen durchgelassen, stellt dies im Mittel eine Multiplikation des Analogsignals C bzw. S mit einem in digitaler Form vorliegenden Signal Ss bzw. Cs dar.
Nach Summation der derart erhaltenen Ausgangssignale der jeweiligen Schalter 6 in einem Addierer 12 erhält man ein Signal, dessen Mittelwert Su proportional ist zu
U2d.sin (α).cos(αs) - U1d.cos(α).v.sin(αs)
Der Faktor v wird (beispielsweise mittels eines v-Werte speichernden Bauteils 30) so abgeglichen, daß U2d = v.U1d ist. Dann ist der Mittelwert des Summensignals Su proportional zu
U2d.(sin(α).cos(αs) - cos(α).sin(αs))
und somit nach trigonometrischer Umformung, zu
U2d.sin(α-αs)
Zur Bestimmung des Winkels a bietet es sich an, den Mittelwert des Summensignals Su auf den Wert Null zu regeln, so daß man α = αs erhält. Zur Durchführung einer solchen Regelung wird das Summensignal auf einen ersten Komparator 14 gegeben, der das Vorzeichen VZ1 des Summensignals feststellt. Ferner wird das mittels eines Integrators 15 über eine vorbestimmbare Zeit integrierte Summensignal auf einen zweiten Komparator 16 gegeben, der das Vorzeichen VZ2 des Integrals feststellt.
Die derart festgestellten Vorzeichen VZ1, VZ2 werden auf einen digitalen Adressrechner 17 gegeben, der beispielsweise eine Taktrate von 1 MHz aufweist. Der Adressrechner 17 bestimmt unter Verwendung der Vorzeichen VZ1, VZ2 eine ganzzahlige Adresse Adr = αs/2/π.N in dem als sin/cos-ROM dienenden ROM 10, die einem neuen Schätzwinkel αs zugeordnet ist. Hierbei ist N die Anzahl der Adressen bzw. Tabelleneintragungen pro Sinusperiode, im hier dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise 512.
Ein schematisches Blockschaltbild des Adressrechners 17 ist in Fig. 2 dargestellt. Er berechnet die neue Adresse Adrn in dem als sin/cos-ROM dienenden ROM 10 nach der Gleichung Adrn = Adrn-1 + a.VZ1 + b.VZ2, wobei Adrn-1 die dem bisherigen Schätzwert αs zugeordnete Adresse ist. Da die Adresse ganzzahlig sein muß, müssen bestimmte Randbedingungen für die Faktoren a, b gelten. Beispielsweise können die Faktoren a, b ganzzahlig ausgebildet sein, oder 2.a und 2.b können jeweils ungerade ganze Werte annehmen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde a = 0,5, und b = 1,5 gewählt. Die Adresswortbreite kann mit beispielsweise 11 Bit größer als die Adressbreite des ROM 10, welche beispielsweise 9 Bit beträgt, ausgebildet sein. Hierdurch ist es möglich, einen Winkelbereich von größer als 2.π inkremental darzustellen. Bei Ausnutzung des vollen möglichen-eindeutigen Winkelbereiches von 2.π sollte die Wortbreite der Adresse Adr gegenüber der Wortbreite des ROM 10 um wenigstens 1 Bit erhöht sein. Andernfalls ist keine Mittelung bzw. Tiefpassfilterung der Adresse Adr möglich, da beispielsweise zu berücksichtigen ist, daß die Winkel 0 und 2.π benachbart sind, der Mittelwert beider Werte aber π beträgt.
Zur schaltungstechnischen Realisierung der Gleichung Adrn = Adrn-1 + a.VZ1 + bVZ2 werden Signale VZ1 und VZ2, wie in Fig. 3 dargestellt, mit den Faktoren a bzw. b multipliziert und einem Summierglied 18 zugeführt. Der Wert Adrn-1, d. h. die bei der unmittelbar vorangegangenen Summation ermittelte Adresse, wird dem Summierglied 18 über ein Verzögerungsglied 19 mit einem Takt Verzögerung zugeführt. Die derart bestimmte, dem neuen Schätzwert αs zugeordnete Adresse Adrn wird anschließend dem ROM 10 als Eingangssignal zugeführt.
Ausgehend von der neuen Adresse Adrn werden im ROM 10 die entsprechenden Werte -vsin(αs) und cos(αs) bestimmt und, wie oben beschrieben, als Eingangssignale auf die Sigma- Delta-Modulatoren 8 gegeben. Die Amplitudenkorrektur um den Faktor v wird dadurch realisiert, daß eine in ROM 10 vorgesehene Sinustabelle mit mehreren gestuften Amplituden (z. B. 0,8 bis 1,25 in 32 Schritten) abgelegt ist und der Abgleich von v durch die digitale Auswahl der entsprechenden Tabelle erfolgt. Alternativ hierzu kann auch eine explizite digitale Multiplikation des sin-Wertes mit dem Faktor -v erfolgen (beispielsweise mittels des bereits erwähnten Bauteils 30). Sigma-Delta-Modulatoren 8, Schalter 6, Summierer 12, Komparatoren 14, 16, Integrator 15, Adressrechner 17 und Rom 10 bilden also zusammen einen Regelkreis zur Bestimmung des Winkels α.
Bei erfolgter Regelung des Wertes αs auf den zu bestimmenden Winkel α (beispielsweise bei Erreichen eines vorbestimmten Genauigkeitsgrades) wird der entsprechende Adresswert Adr auf einen weiteren digitalen, hochfrequent getakteten Sigma-Delta-Modulator 20 gegeben, der im vorliegenden Fall als D/A-Wandler wirkt. Nach Tiefpassfilterung steht eine analoge Ausgangsspannung Ua zur Verfügung, die dem zu bestimmenden bzw. zu messenden Winkel α proportional ist. Alternativ hierzu kann auch eine digitale Tiefpassfilterung der Adresse unter Reduzierung der Abtastrate (Dezimation) vorgenommen werden, wodurch eine digitale Ausgabe des Winkels mit niedriger Abtastrate ermöglicht wird.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäß verwendbarer Sigma- Delta-Modulator im schematischen Blockschaltbild dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen Sigma-Delta- Modulator erster Ordnung, welcher beispielsweise zur oben beschriebenen Umwandlung eines in digitaler Form vorliegenden Wertes in eine Folge von diskreten Werten ±1 verwendbar ist. Der in Fig. 3 dargestellte Sigma-Delta Modulator erhält als Eingangssignal einen Wert X in digitaler Form, beispielsweise als 16 Bit Wort. Anschließend wird in einem Differenzglied 23 die Differenz zwischen diesem Wert X und einer Regelgröße R bestimmt und als Summensignal S einem Quantisierer 21 zugeführt. Dieser erzeugt ein Ausgangssignal Y = +1 für den Fall, daß S≧0, und ein Ausgangssignal Y = -1 für den fall, daß S<0. Ein Regelungskreis zur Kompensation von Quantisierungsfehlern umfaßt ein Glied 28 zur Bestimmung der Differenz zwischen S und Y und ein Verzögerungsglied 24, welches diesen Differenzwert z. B. mit einem Takt Verzögerung, als Korrekturgröße R dem Differenzglied 23 zuführt.

Claims (10)

1. Schaltungsanordnung zur arithmetischen Verknüpfung, insbesondere Multiplikation, eines Analogsignals C, S insbesondere eines analogen Spannungssignals, mit einem in digitaler Form vorliegenden Wert Ss, Cs, mit einem steuerbaren Umpolglied (6) zum Schalten des Analogsignals C, S mit unverändertem oder geändertem Vorzeichen entsprechend einer Steuerung durch einen Sigma-Delta- Modulator (8), dem der Wert Ss, Cs zuführbar ist und mittels dessen der Wert Ss, Cs in eine Sequenz von diskreten, dem Wert Ss, Cs entsprechenden Ausgangssignalen, welche die Werte +1 oder -1 annehmen können, umwandelbar ist, wobei die Ausgangssignale einem Steuereingang des Umpolgliedes (6) derart zuführbar sind, daß ein Wert +1 ein Schalten des Analogsignals C, S mit unverändertem, und ein Wert -1 ein Schalten des Analogsignals C, S mit geändertem Vorzeichen bewirkt oder umgekehrt, so daß der zeitliche Mittelwert der Ausgangssignale des Umpolgliedes (6) der gewünschten arithmetischen Verknüpfung, insbesondere einer Multiplikation, der Werte C und Ss bzw. S und Cs entspricht.
2. Verfahren zur Bestimmung eines Winkels α aus zum Sinus und Cosinus des Winkels α proportionalen Analogsignalen S, C, insbesondere Spannungssignalen, mit folgenden Schritten:
  • - Multiplikation von S mit einem Wert Cs zum Erhalt eines Wertes S.Cs, wobei Cs proportional zum Cosinus eines Schätzwertes αs des zu bestimmenden Winkels α ist,
  • - Multiplikation von C mit einem Wert Ss zum Erhalt eines Wertes C.Ss, wobei Ss proportional zum Sinus des Schätzwertes αs des zu bestimmenden Winkels α ist,
  • - Addition der Werte S.Cs und C.Ss zum Erhalt eines Wertes Su,
  • - Abgleich der Proportionalitätsfaktoren der Werte Ss und/oder Cs derart, daß Su in einer Form proportional zu sin(α-αs) darstellbar ist,
  • - Regelung von Su auf den Wert Null, so daß der zu bestimmende Winkel α dem Schätzwert αs entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung von Su auf den Wert Null die folgenden Schritte umfaßt:
  • - Bestimmung des Vorzeichens VZ1 von Su sowie des Vorzeichens VZ2 eines über eine vorbestimmbare Zeit gemessenen Integrals von Su,
  • - Bestimmung eines modifizierten Schätzwertes αs des zu bestimmenden Winkels α unter Verwendung des bisherigen Schätzwertes αs und der bestimmten Vorzeichen VZ1, VZ2,
  • - wahlweise Wiederholung der zwei vorstehenden Schritte bis zum Erhalt eines Schätzwertes αs vorbestimmbarer Genauigkeit.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der modifizierte Schätzwert αs mittels eines Adreßrechners nach der Formel Adrn = Adrn-1 + a.VZ1 + b.VZ2 bestimmt wird, wobei Adrn die in der Form Adr = αs/2/π.N darstellbare Adresse des Schätzwertes αs in einem dem Adreßrechner zugeordneten Speicher, insbesondere einem als sin/cos-ROM dienenden ROM (10), ist, wobei N die Anzahl der Adressen bzw. Tabelleneintragungen pro Sinusperiode ist und a, b derart gewählt sind, daß die Adresse ganzzahlig ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu bestimmenden Winkel α zugeordnete Adresse Adr auf einen als D/A-Wandler fungierenden digitalen Sigma- Delta-Modulator (20) gegeben und das Ausgangssignal zum Erhalt eines dem zu bestimmenden Winkel α entsprechenden Analogsignals tiefpassgefiltert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu bestimmenden Winkel zugeordnete Adresse Adr zum Erhalt einer digitalen Darstellung des zu bestimmenden Winkels digital tiefpassgefiltert wird.
7. Schaltungsanordnung zur Bestimmung eines Winkels α aus zum Sinus und Cosinus des Winkels α proportionalen Analogsignalen S, C, insbesondere Spannungssignalen, mit
  • - Mitteln (6) zur Multiplikation von S mit einem Wert Cs zum Erhalt eines Wertes S.Cs, wobei Cs proportional zum Cosinus eines Schätzwertes αs des zu bestimmenden Winkels α ist,
  • - Mitteln (6) zur Multiplikation von c mit einem Wert Ss zum Erhalt eines Wertes C.Ss, wobei Ss proportional zum Sinus des Schätzwertes αs des zu bestimmenden Winkels α ist,
  • - Mitteln (12) zur Addition der Werte S.Cs und C.Ss zum Erhalt eines Wertes Su,
  • - Mitteln (30) zum Abgleich der Proportionalitätsfaktoren der Werte Ss und/oder Cs derart, daß Su in einer Form proportional zu sin(α-αs) darstellbar ist, und
  • - Mitteln (6, 8, 12, 14, 15, 16, 17, 10) zur Regelung von Su auf den Wert Null, so daß der zu bestimmende Winkel α dem Schätzwert αs entspricht.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Regelung auf den Wert Null aufweisen:
  • - Mittel (14; 15, 16) zur Bestimmung des Vorzeichens VZ1 von Su sowie des Vorzeichens VZ2 eines über eine vorbestimmbare Zeit gemessenen Integrals von Su,
  • - Mittel (17, 10) zur Bestimmung eines modifizierten Schätzwertes αs des zu bestimmenden Winkels unter Verwendung des bisherigen Schätzwertes αs und der bestimmten Vorzeichen VZ1, VZ2,
  • - Mittel (6, 8, 12, 14, 15, 16, 17, 10) zur wahlweisen Wiederholung der zwei vorstehenden Schritte bis zum Erhalt eines Schätzwertes αs vorbestimmbarer Genauigkeit.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der modifizierte Schätzwert αs mittels eines Adreßrechners (17) nach der Formel Adrn = Adrn-1 + a.VZ1 + b.VZ2 bestimmbar ist, wobei Adrn die in der Form Adr = αs/2/π.N darstellbare Adresse des Schätzwertes αs in einem dem Adreßrechner (17) zugeordneten Speicher, insbesondere einem als sin/cos-ROM dienenden ROM (10), ist, wobei N die Anzahl der Adressen bzw. Tabelleneintragungen pro Sinusperiode ist und a, b derart gewählt sind, daß die Adresse ganzzahlig ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu bestimmenden Winkel α zugeordnete Adresse Adr auf einen als D/A-Wandler fungierenden digitalen Sigma-Delta-Modulator (20) gegeben und das Ausgangssignal zum Erhalt eines dem zu bestimmenden Winkel α entsprechenden Analogsignals tiefpassgefiltert wird.
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