DE19816568A1 - Sensoranordnung zur Erfassung eines Drehmoments und/oder eines Drehwinkels - Google Patents
Sensoranordnung zur Erfassung eines Drehmoments und/oder eines DrehwinkelsInfo
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Abstract
Es wird eine Sensoranordnung zur Erfassung eines Drehmoments und/oder eines Drehwinkels an einer Welle (1), insbesondere zur Torsionsmessung, vorgeschlagen, die Torsionselemente mit ferromagnetischen Flußleitstücken (3, 5) aufweist, welche einem Magneten (4) benachbart angebracht sind. Die Flußleitstücke (3, 5) haben zu einem Luftspalt (6) hin eine auf dem Umkreis sägezahnähnliche oder sonstige periodische Kontur. Mit mindestens einem ortsfesten magnetfeldempfindlichen Sensor (8, 9) ist der durch eine Drehung und/oder Torsion der Welle (1) modulierte magnetische Fluß (10, 11) detektierbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung zur Erfassung
eines Drehmoments und/oder eines Drehwinkels zwischen
zwei im wesentlichen gleich rotierenden Teilen bei der
Torsionsmessung an Wellen, nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Es ist bereits aus der US-PS 5,501,110 eine Sensoranord
nung bekannt, bei der das auf eine Achse übertragene
Drehmoment erfasst werden soll. Das Drehmoment wird aus
der Torsion bzw. dem Drehwinkelversatz der Achsenden und
einer Elastizitäts-Konstante, die vom Material und der
Geometrie der Achse abhängt, bestimmt. Es sind hierbei
zwei Magnete und jeweils ein den Magneten gegenüberlie
gender Hall-Sensor auf zwei sich jeweils mit der Achse
drehenden Scheiben angebracht, die an die Achsenden me
chanisch fest angekoppelt sind.
Beispielsweise zur Erfassung des auf eine Lenkradachse
eines Kraftfahrzeuges wirkenden Drehmomentes während der
Drehung des Lenkrades müssen sehr kleine Winkeländerungen
in beiden Drehrichtungen des Lenkrades gemessen werden.
Bei der Auswertung der Feldänderungen des von den Magne
ten ausgehenden Feldes ist daher eine äußerst empfindli
che und auch temperaturstabile Messanordnung erforder
lich.
Das Drehmoment in der rotierenden Lenkradspindel ist eine
Schlüsselgröße für viele Regelungs- und Steuerungsaufga
ben im Kraftfahrzeug. Beispielsweise in Fahrzeugsystemen
wie bei der elektromotorischen Servolenkung, der sog. Ad
aptive Cruise Control und der Fahrdynamikregelung ist die
Erfassung der beiden Größen des absoluten Lenkraddrehwin
kels und des Drehmoments an der Lenkspindel oft notwen
dig.
Das Drehmoment kann im Prinzip auf verschiedene, für sich
gesehen bekannte, Arten erfasst werden. Die mechanische
Spannung im tordierten Material ist zunächst die direkte
Messgröße für das Drehmoment, die Dehnung oder die Stau
chung. Diese mechanische Spannung kann zum Beispiel mit
Dehnmessstreifen, die in gewünschter Richtung aufgebracht
sind, gemessen werden. Es besteht allerdings bei rotie
renden Wellen das Problem der Signalübertragung, das zwar
je nach Anwendung mit einem Drehübertrager oder mit
Schleifringen gelöst werden kann, sehr jedoch kostenin
tensiv und störanfällig ist.
Mechanische Spannungen lassen sich, auch in an sich be
kannter Weise, mit magnetoelastischen Materialien berüh
rungslos erfassen. Eine dauerhafte Verbindungstechnik
zwischen magnetoelastischen Folien und der Torsionswelle
ist jedoch außerordentlich schwierig herzustellen. Es
gibt weiterhin verschiedene Methoden einen Messwinkel
durch den Drehwinkelversatz zwischen verschiedenen Enden
der Welle zu erfassen. Dieser Messwinkel kann beispiels
weise durch Verfahren auf optischer oder Wirbelstrombasis
erfasst werden. Die optischen Verfahren haben meistens
den Nachteil, daß sie inkremental den Winkel erfassen und
aus der Differenz der Triggerzeitpunkte, also nur dyna
misch, den Winkel und somit das Drehmoment ermitteln.
Bei einer Weiterbildung einer Sensoranordnung zur Erfas
sung eines Drehwinkels und/oder Drehwinkelversatzes an
einer Welle zur Torsionsmessung, nach der gattungsgemäßen
Art kann gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise ein
berührungsloses, statisches Messprinzip für zwei wichtige
Messgrößen, wie den inkrementalen Drehwinkel als auch das
statische und dynamische Drehmoment an einer rotierenden
Welle, geschaffen werden.
Gelöst wird dies erfindungsgemäß damit, dass ein Torsion
selement aus einem ringförmigen ferromagnetischen Fluss
leitstück besteht, das auf der Welle einem ebenfalls
ringförmig auf dem Umfang der Welle befindlichen Perma
nentmagneten benachbart angebracht ist. Das andere Torsi
onselement ist am anderen Ende einer Torsionswelle befe
stigt und weist ein ferromagnetisches Flussleitstück auf,
welches das eine Flussleitstück auf der Welle ringförmig
mit einem Luftspalt umschließt. Die Torsionswelle kann
auf einfache Weise in einem vorgegebenen Bereich zur Ver
größerung des Messeffekts eine Durchmesserverjüngung auf
weisen, wodurch eine mechanisch bestimmbare Feder gebil
det wird.
Die beiden Flussleitstücke haben zum Luftspalt hin ein
auf dem Umkreis sägezahnähnliches Profil, oder eine son
stige periodisch verlaufende Kontur, die im wesentlichen
miteinander korrespondieren. Der resultierende Luftspalt,
bzw. der magnetische Fluss weist in Abhängigkeit vom
Drehwinkel hier ebenfalls eine periodisch auf dem Umfang
schwankende Größe auf.
Mit mindestens einem ortsfesten, beispielsweise am Chas
sis eines Fahrzeugs angebrachten magnetfeldempfindlichen
Sensor, insbesondere mit einem Hall-Element, ist auf ein
fache Weise dieser magnetische Fluss detektierbar, der
vom radial polarisierten Magneten über die Flussleitstüc
ke und den jeweils anliegenden Luftspalt fließt. Bei ei
ner Torsion der Welle verschieben sich beispielsweise die
Zahnräder gegeneinander und bewirken eine weitere Fluss
modulation.
Mit der erfindungsgemäßen Sensoranordnung kann ein Vor
richtung mit geringer Baugröße hergestellt werden, die
allen notwendigen Anforderungen an die Art der Messgrößen
und an die Güte der Messgrößen erfüllt. Insbesondere kann
auch eine vorzeichenrichtige Drehmomentmessung durchge
führt werden. Das Drehmoment ist dabei universell durch
den Querschnittdurchmesser der Anordnung an verschiedene
Messbereiche anpassbar.
Das drehmomentproportionale Magnetfeld wird erfindungsge
mäß berührungslos im Luftspalt abgegriffen, wodurch auch
eine gute Nullpunktstabilität gewährleistet ist. Das
Drehmoment auf der Welle erzeugt hier eine starke Fluss
modulation, die leicht auswertbar ist. Der magnetfeldemp
findliche Sensor ist aufgrund der geringen Baugröße mit
einer Auswerteelektronik voll integrierbar, wodurch eine
einfache Zuleitung und kompakte Bauweise möglich wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind zwei
magnetfeldempfindliche Sensoren diagonal gegenüberliegend
angeordnet. Die sägezahnähnliche, oder sonstige periodi
sche Kontur des jeweiligen Flussleitstücks ist so ausge
bildet, dass sich an den beiden magnetfeldempfindlichen
Sensoren bei einer Drehung der Welle die Kontur des
Luftspalts gegenphasig verändert. Durch die radial gegen
überliegenden Sensoren ist somit eine redundante Messung
möglich.
Bei der Rotation der Welle um den Winkel α wird somit der
magnetische Fluss ebenfalls geringfügig durch die Zahn
radflussführung moduliert. Beide Sensoren können aller
dings so angebracht werden, dass die α-Modulation, wie
zuvor erwähnt, gegenphasig erfolgt. Mit dieser Messme
thode kann einerseits diese Modulation in der Summe für
die Drehmomentbestimmung eliminiert werden, andererseits
für die inkrementale Drehwinkelbestimmung sogar redundant
benutzt werden.
In vorteilhafter Weise kann die Messung dadurch verbes
sert werden, dass die sägezahnförmige, oder sonstige pe
riodische Kontur so ausgebildet ist, dass an einer oder
an zwei sich gegenüberliegenden Stellen eine Störung der
periodischen Struktur angebracht ist, womit eine Index
marke für die Positionsbestimmung an der Kontur, bzw. für
die Stellung der Welle gesetzt.
Ein vorteilhafter Aufbau ergibt sich insbesondere, wenn
das andere Torsionselement im Bereich zwischen dem zwei
ten Flussleitstück und der Befestigung am anderen Ende
der Torsionswelle aus einem nicht ferromagnetischen Mate
rial besteht.
Bei einer vorteilhaften Anwendung ist die Sensoranordnung
als Reluktanz-, Drehmoment- und Drehzahlsensor an einer
Lenkspindel in einem Kraftfahrzeug eingesetzt. Durch die
Erfassung der beiden wichtigen Größen, wie den Lenkrad
winkel und das Drehmoments, das auf die Lenkspinde wirkt,
kann in vielen Fahrzeugsystemen bzw. Fahrzeugsicherheits
systemen wie bei der elektromotorischen Servolenkung, der
sog. Adaptive Cruise Control und der Fahrdynamikregelung
eine hervorragende Messwerterfassung und -verarbeitung
durchgeführt werden.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildun
gen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus
der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die
einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre
ren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungs
form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausfüh
rungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipschnittansicht eines Ausschnitts
einer rotierenden Welle mit einer erfindungsgemäßen
Sensoranordnung an einer Torsionswelle;
Fig. 2 einen Schnitt I-I durch die Anordnung nach
Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm mit den Verläufen der Ausgangs
spannungen zweier Hall-Elemente der Sensoranordnung
bei zwei Drehmomenten und
Fig. 4 ein Diagramm mit dem resultierenden Messer
gebnis für die Drehmomentenmessung.
In Fig. 1 ist eine Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs als
rotierende Welle 1 gezeigt, bei der ein verjüngter Be
reich als Torsionswelle 2 ausgebildet ist. Auf der Welle
1 sind die Bestandteile der erfindungsgemäßen Sensoran
ordnung angebracht, insbesondere ist hier ein erstes
Flussleitstück 3 aus ferromagnetischem Material und ein
ringförmiger, radial polarisierter Permanentmagnet 4 an
geordnet. Ein anderes Flussleitstück 5 aus ferromagneti
schem Material ist ringförmig um das erste Flussleitstück
3 mit einem Luftspalt 6 angebracht. Das andere Flussleit
stück 5 ist mechanisch am anderen Ende der Torsionswelle
2 über ein nicht ferromagnetisches Zwischenstück 7 befe
stigt.
Zwischen dem Permanentmagneten 4 und insbesondere dem an
deren Flussleitstück 5 befinden sich jeweils radial ge
genüberliegend ein Hall-Sensor 8 und ein Hall-Sensor 9
als magnetfeldempfindliche Sensoren. Magnetische Flussli
nien 10 und 11 des Permanentmagneten 4 durchfließen hier
bei das erste Flussleitstück 3, den Luftspalt 6, das an
dere Flussleitstück 5 und den jeweiligen Hall-Sensor 8
und 9.
Aus Fig. 2 ist die Anordnung nach der Fig. 1 im Schnitt
I-I gezeigt, bei der die übereinstimmenden Teile mit den
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen sind. Hier
sind die beispielsweise sägezahnförmigen Umfangskonturen
der Flussleitstücke 3 und 5 an ihrem gemeinsam gebildeten
Luftspalt 6 deutlich zu erkennen. Bei einer Rotation der
Welle 1 um den Winkel α wird der magnetische Fluss in den
Hall-Sensoren 8 und 9 durch die sich im wesentlichen pe
riodisch ändernde Zahnradflussführung moduliert, wobei
die Hall-Sensoren 8 und 9 allerdings so angeordnet sind,
dass die α-Modulation gegenphasig erfolgt. Die inkremen
tale Bestimmung des Winkels α kann dabei mit jedem Hall-
Sensor 8 oder 9 einzeln und somit redundant erfolgen.
Dadurch, dass das andere Flussleitstück 5 über ein Zwi
schenstück 7 am gegenüberliegenden Ende der Torsionswelle
2 befestigt ist, verschieben sich unter einer Torsion der
Welle 1 die Zahnräder der Flussleitstücke 3 und 5 gegen
einander um den Winkel Φ und bewirken eine relativ starke
Flussmodulation in den radial gegenüberliegenden Hall-
Sensoren 8 und 9, die durch die Torsion jeweils das glei
che Änderungssignal erhalten und somit auch diesbezüglich
redundant ausgeführt sind.
Im Diagramm nach Fig. 3 ist in der unteren Darstellung
mit einer strichpunktierten Linie 12 die Ausgangsspannung
U1 des Hall-Sensors 8 und mit einer durchgezogenen Linie
13 die Ausgangsspannung U2 des Hall-Sensors 9 in Abhän
gigkeit vom Drehwinkel α bei einem Drehmoment M1 gezeigt.
In der oberen Darstellung ist mit einer strichpunktierten
Linie 14 die Ausgangsspannung U1 des Hall-Sensors 8 und
mit einer durchgezogenen Linie 15 die Ausgangsspannung U2
des Hall-Sensors 9 in Abhängigkeit vom Drehwinkel α bei
einem Drehmoment M2 gezeigt. Da beide Ausgangsspannungen
U1 und U2 gegenphasig verlaufen, ergibt in beiden Fällen
die Summe U1 + U2 im wesentlichen eine, hier punktiert
gezeichnete, Gerade.
Aus Fig. 4 ist nunmehr der Verlauf des Wertes der Summe
U1 + U2 in Abhängigkeit von dem auf die Welle 1 wirkenden
Drehmoment M mit den Werten für M1 und M2 zu entnehmen.
Die Summe U1 + U2 steigt hier linear von einem Wert für
Mmin bis Mmax an.
Claims (8)
1. Sensoranordnung zur Erfassung eines Drehmomentes
und/oder eines Drehwinkels an einer Welle (1), insbeson
dere zur Torsionsmessung, mit
- - mindestens einem auf der Welle (1) fest angeordneten Magneten (4) und mindestens einem magnetfeldempfindlichen Sensor (8, 9) und mit
- - im Magnetfeld des Magneten (4) angeordneten Torsionse lementen (3, 5, 7), die jeweils an verschiedene Enden eines Torsionsbereichs (2) auf der Welle (1) befestigt sind, wobei ein Versatz des Drehwinkels (α) zwischen den beiden Torsionselementen (3, 5, 7) zu einem elektrischen Ausgangs signal (U1, U2) des mindestens einen magnetfeldempfindli chen Sensors (8, 9) führt, dadurch gekennzeichnet, dass
- - das eine Torsionselement aus einem ringförmigen ferro magnetischen Flussleitstück (3) besteht, das auf der Wel le (1) dem ebenfalls ringförmig auf dem Umfang der Welle (1) befindlichen Magneten (4) benachbart angebracht ist, dass
- - das andere Torsionselement ein ferromagnetischen Fluss leitstück (5) aufweist, welches das eine Flussleitstück (3) auf der Welle (1) ringförmig mit einem Luftspalt (6) umschließt, dass
- - die beiden Flussleitstücke (3, 5) zum Luftspalt (6) hin eine auf dem Umkreis sägezahnähnliche, oder sonstige pe riodische Kontur aufweisen, die im wesentlichen miteinan der korrespondiert und dass
- - mit mindestens einem ortsfesten magnetfeldempfindlichen Sensor (8, 9) der magnetische Fluss (10, 11) detektierbar ist, der vom radial polarisierten Magneten (4) über die Flussleitstücke (3, 5) und den jeweils anliegenden Luftspalt (6) fließt.
2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass
- - zwei magnetfeldempfindliche Sensoren (8,9) radial ge genüberliegend angeordnet sind.
3. Sensoranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, dass
- - die sägezahnähnliche, oder sonstige periodische Kontur des jeweiligen Flussleitstücks (3, 5) so ausgebildet ist, dass sich an den beiden magnetfeldempfindlichen Sensoren (8, 9) bei einer Drehung der Welle (1) die Kontur des Luftspalts (6) gegenphasig verändert.
4. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass
- - das mindestens eine Sensorelement ein Hall-Sensor (8, 9) ist.
5. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass
- - die sägezahnähnliche, oder sonstige periodische Kontur so ausgebildet ist, dass an einer oder an zwei sich ge genüberliegenden Stellen eine Störung der periodischen Struktur angebracht ist, womit eine Indexmarke für die Positionsbestimmung der Welle (1) an der Kontur gesetzt ist.
6. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass
- - die Torsionswelle (2) in einem vorgegebenen Bereich ei ne Durchmesserverjüngung aufweist.
7. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass
- - das andere Torsionselement im Bereich zwischen dem zweiten Flussleitstück (5) und der Befestigung am anderen Ende der Torsionswelle (2) ein Zwischenstück (7) aus ei nem nicht ferromagnetischen Material aufweist.
8. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass
- - die Sensoranordnung als Reluktanz-, Drehmoment- und Drehzahlsensor an einer Lenkspindel in einem Kraftfahr zeug eingesetzt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19816568A DE19816568A1 (de) | 1998-04-15 | 1998-04-15 | Sensoranordnung zur Erfassung eines Drehmoments und/oder eines Drehwinkels |
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DE19816568A DE19816568A1 (de) | 1998-04-15 | 1998-04-15 | Sensoranordnung zur Erfassung eines Drehmoments und/oder eines Drehwinkels |
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