DE19814545A1 - Ölpumpe mit Druckausgleichsbohrung - Google Patents
Ölpumpe mit DruckausgleichsbohrungInfo
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Abstract
Eine Innenzahnradpumpe für die Förderung flüssiger Medien, vorzugsweise von Schmieröl für Verbrennungsmotoren oder zugehörige Aggregate, weist auf der den Zu- und Abflußöffnungen für das Fördermedium gegenüberliegenden Seite des Gehäuses, im allgemeinen im Deckel des Gehäuses, eine Blindbohrung auf, die zu den Zahnlücken zwischen den Zahnradläufern hin geöffnet ist und damit Fördermedium aufnimmt. Das Fördermedium tritt auf diesem Wege in den Raum zwischen den Zahnradläufern und dem Gehäusedeckel ein, wodurch eine hydrostatische Lagerung der Zahnradläufer im Verhältnis zum Gehäusedeckel herbeigeführt und die Förderleistung der Pumpe erhöht wird. In weiteren Ausführungen sind die Möglichkeiten der Anordnung der Bohrung, ihre Größe und ihre Gestalt beschrieben.
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Druckausgleichsbohrung, die bei Zahnradpumpen
eingesetzt wird, vorzugsweise bei solchen, die zur Ölförderung in
Verbrennungsmotoren oder zugeordneten Aggregaten Verwendung finden. Derartige
Pumpen sind häufig Innenzahnradpumpen. Eine entsprechende Innenzahnradpumpe
ist z. B. aus der DE PS 34 10 015 vorbekannt.
Üblicherweise werden Zahnradpumpen der genannten Bauart in der Weise ausgeführt,
daß sich die Läufer-Zahnräder im Pumpengehäuse befinden und zwar so, daß eine
ihrer Begrenzungsseiten mit der Begrenzungsfläche des Pumpengehäuses fluchtet.
Auf dieser Seite der Läufer-Zahnräder ist das Pumpengehäuse durch einen Deckel
abgeschlossen, der in der Grundausführung eben ist und keine Räume aufweist, in
denen sich Fördermedium sammeln könnte. Auf der anderen Begrenzungsseite der
Läufer-Zahnräder wird den Zahnradzwischenräumen das zu fördernde Medium, also
z. B. Schmieröl, durch eine sog. Saugniere zu- und aus den Zahnradzwischenräumen
durch eine sog. Druckniere abgeführt.
Es hat sich gezeigt, daß diese Ausführung zu Schwierigkeiten führen kann, wenn der
Förderdruck hoch wird oder die Oberflächenqualität der Seiten der Läufer-Zahnräder
und des Gehäusedeckels besonders gut ist. In derartigen Fällen kann es zum
"Ankleben" der Läufer-Zahnräder am Deckel durch Adhäsion kommen, in
schwerwiegenden Fällen auch zum Fressen, weil der Eintritt von Fördermedium
zwischen Läufer-Zahnräder und Deckel verhindert wird. Es sind infolgedessen
Gestaltungen entwickelt worden, die mindestens auch dem genannten Nachteil
begegnen sollen, wie z. B. die Anordnung von Druckausgleichsräumen im Deckel, die
in ihrer Form den Saug- und/oder Drucknieren ganz oder teilweise entsprechen.
Nachteile derartiger Gestaltungen sind jedoch die aufwendige Fertigung, ein nicht
unerheblicher axialer Auflageverlust der Läufer-Zahnräder und eine Verkleinerung der
Dichtstege zwischen Saug- und Druckräumen.
Einen anderen Weg zur Verbesserung der Laufeigenschaft der Pumpenzahnräder
zeigt die DE OS 22 49 395. Sie befaßt sich einerseits mit der Verringerung des
Startdrehmoments für den Fall, daß die Pumpe in umgekehrter Funktion als Motor
eingesetzt wird, andererseits damit, Drehmomentschwankungen und starke
Geräusche beim Pumpenbetrieb zu reduzieren. Für die letztere Aufgabe sieht die OS
3 paarweise angeordnete Vertiefungen an den Innenseiten des Gehäuses vor, die sich
an den Kreuzungspunkten befinden, an denen die jeweils nierenförmigen Saug- und
Drucköffnungen der Pumpe durch die Zahnelemente des Innen- und Außenläufers
gegeneinander abgesperrt sind. Die Vertiefungen stehen mit den
Zahnzwischenräumen in diesem Bereich in Verbindung, so daß das in diesen
geförderte Fluid mit einer gewissen Menge in sie übertreten und einen Druckausgleich
erzeugen soll, der zugunsten einer axialen Balance des Innen- und Außenläufers
wirken soll. Abgesehen davon, daß die beschriebene Ausführung relativ
fertigungsaufwendig ist, führt sie auch dazu, daß die für die Abdichtung zwischen
Saug- und Druckbereich der Pumpe notwendigen Flächen sowohl durch die Zahl der
Vertiefungen als auch durch deren Lage im wichtigen Kreuzungsbereich sehr stark
reduziert werden. Pumpen der entsprechenden Ausführung konnten sich deshalb
bisher kaum durchsetzen.
Unter teilweiser Zugrundelegung der Gedanken, die die OS 22 49 395 aufweist, wird
die entsprechende Aufgabe in der vorliegenden Erfindung besser gelöst und werden
die Nachteile der genannten OS vermieden, wenn nur eine Vertiefung im
Gehäusedeckel so angebracht wird, daß sie sich in dem Bereich befindet, dem
gegenüber im Gehäuse die Saug- bzw. Druckniere angeordnet sind und daß ihre
Außenkontur auf der einen Seite bis zum Außenumfang des Außenläufers, auf der
anderen Seite bis zum Zahnfußkreis des Innenläufers reicht. In überraschender Weise
hat sich gezeigt, daß die Reduzierung der Fördermedium aufnehmenden Vertiefungen
auf eine und deren Anordnung an besser geeigneter Stelle wesentliche Betriebs- und
Konstruktionsvorteile erbringt. Bei dieser Gestaltung ist die für Leckverluste der
Pumpe wichtige Dichtfläche zwischen Saug- und Druckraum nicht beeinträchtigt.
Durch das in die Bohrung aus den Zahnzwischenräumen eintretende Fördermedium
wird bei Drehung der Läufer-Zahnräder das unter Druck stehende Fördermedium in
den Zwischenraum zwischen Läufer-Zahnrad und Deckel eingepreßt, wodurch das
Läufer-Zahnrad gegenüber dem Deckel schwimmend gelagert wird. Die
hydrodynamische Schmierung axial/radial wird verbessert. Durch den auftretenden
Druckausgleich findet eine axiale Radsatzzentrierung statt, die den Wirkungsgrad
anhebt, da die Spalthöhen auf beiden Seiten der Zahnradläufer sich ausgleicht. Das
Ankleben des Radsatzes durch die Adhäsionskräfte wird verhindert. Die sich bei einer
beispielhaften Pumpe ergebenden wesentlichen Steigerungen der Fördermengen sind
in Fig. 1 dargestellt.
Die entsprechende erfindungsgemäße Pumpenausführung hat sich nicht nur als
preisgünstig in der Fertigung herausgestellt, sondern auch als in besonderem Maße
entwicklungs- und anpassungsfähig. Die Ausgleichs-Vertiefung kann nach
Herstellung des Deckels auf einfache Weise an beliebiger Stelle der Innenseite des
Deckels angebracht werden und läßt sich so während des Entwicklungsvorgangs ohne
Schwierigkeiten bezüglich ihrer Lage, ihrer Größe oder ihrer Gestaltung variieren,
wodurch ohne weiteres Anpassungen an die Betriebsparameter der jeweiligen
Pumpenausführung möglich sind. Vorzugsweise wird die Ausgleichs-Vertiefung im
Druckbereich der Pumpe angeordnet. Aufwendige Modelleinrichtungen für den Deckel
oder entsprechend aufwendige Fräsvorgänge entfallen.
Eine erfindungsgemäße Ausführung einer Innenläuferzahnradpumpe ist in den
Zeichnungen gemäß Fig. 2 bis 4 dargestellt und wird anhand dieser Zeichnungen im
folgenden beschrieben. Fig. 2 zeigt dabei die Draufsicht auf den Gehäusedeckel mit
Ausgleichsbohrung, Fig. 3 einen Schnitt durch die Pumpe in der Ebene A-A von Fig.
2, Fig. 4 das vergrößerte Detail der Ausgleichsbohrung aus Fig. 3.
In Fig. 2 befindet sich innerhalb des Gehäuses 1 das Außenläuferzahnrad 2 und in
diesem, radial exzentrisch versetzt, das Innenläuferzahnrad 3. Die Zähne der
Zahnräder 2 und 3 sind, aufgrund dieser exzentrischen Anordnung, in
unterschiedlichem Eingriff, so daß sich zwischen den beiden Zahnrädern rundum
verlaufend Öffnungen zum Transport des zu fördernden Mediums fortlaufend öffnen
und nach Erreichen einer größtmöglichen Öffnung auch wieder fortlaufend schließen.
Da Abb. 2 einen Blick aus Richtung der Deckelseite der Pumpe darstellt, sind die
Saug- und Drucknieren 4 und 5 nur, weil im jenseitigen Hintergrund liegend,
gestrichelt angedeutet. Wie ersichtlich, reicht die Außenkontur der im Deckel der
Pumpe angeordneten Vertiefung 6 vom Außenumfang des Außenläufers 2 bis zum
Zahnfuß des Innenläufers 3.
Diese Anordnung läßt sich auch aus dem Schnitt in Fig. 3 ersehen. Der Schnitt ist
dabei auf die Linie A-A von Fig. 2 gelegt. Man erkennt die Vertiefung 6 in dem Deckel
7, angrenzend an die äußere Wand des Außenläufers 2 und des Innenläufers 3. Zu
sehen ist außerdem, daß sich zwischen der Zahnwandung des Außenläufers 2 und der
des Innenläufers 3 an der in diesem Beispiel für die Anordnung der Vertiefung 6
gewählten Stelle ein Hohlraum 8 befindet, der mit Fördermedium gefüllt ist, welches
aus ihm in die Vertiefung 6 übertreten kann.
Abb. 4 zeigt in 3 Varianten A, B und C Ausgestaltungen der Vertiefung in Form eines
Zylinders, eines Kegels bzw. einer Halbkugel. In der Ausführung gem. Fig. 2 und 3 ist
die Variante 4B gewählt worden.
Welche Variante im Einzelfall bevorzugt werden sollte, ist nach den zur Verfügung
stehenden Herstellmöglichkeiten, aber auch nach dem beim Entwicklungsgang sich
erweisenden Bedarf an Fluid in der Vertiefung auszuwählen.
Claims (6)
1. Zahnradpumpe für die Förderung von flüssigen Medien, vorzugsweise Schmieröl
für Verbrennungsmotoren oder zugehöriger Aggregate, aus einem
Pumpengehäuse (1) mit mindestens einem darin gelagerten Innenläufer-
Zahnradpaar (2) und (3), einem mit einer Seite des Läuferpaares fluchtenden,
das Gehäuse abschließendem Deckel (7) sowie im Gehäuse angeordneten, im
wesentlichen nierenförmigen, Zu- und Abführausnehmungen (4) und (5) für das
zu fördernde Medium auf der gegenüberliegenden Seite des Läuferpaares,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich im Deckel (7) mindestens eine Blindbohrung (6) zur Aufnahme von
Fördermedium befindet, die im Zahnbereich des Läuferpaares (2) und (3)
angeordnet und in Richtung auf die Zahnzwischenräume geöffnet ist.
2. Zahnradpumpe gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blindbohrung (6) sich gegenüber der im Gehäuse angeordneten
nierenförmigen Zu- und Abführausnehmungen (4) und (5), vorzugsweise im
Bereich der Abführausnehmung (5) (Druckniere) befindet.
3. Zahnradpumpe gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Bohrung (6) mindestens dem Abstand zwischen dem
Außenumfangskreis des Außenläufers (2) und dem Zahnfußkreis des
Innenläufers (3) entspricht.
4. Zahnradpumpe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (6) zylinderförmige Gestalt hat.
5. Zahnradpumpe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (6) kegel- oder kegelstumpfförmige Gestalt hat.
6. Zahnradpumpe gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (6) halbkugelförmige oder ellipsoide Gestalt hat.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE1998114545 DE19814545A1 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Ölpumpe mit Druckausgleichsbohrung |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1998114545 DE19814545A1 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Ölpumpe mit Druckausgleichsbohrung |
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Family
ID=7863205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998114545 Withdrawn DE19814545A1 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Ölpumpe mit Druckausgleichsbohrung |
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DE (1) | DE19814545A1 (de) |
WO (1) | WO1999050559A1 (de) |
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- 1998-04-01 DE DE1998114545 patent/DE19814545A1/de not_active Withdrawn
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1999
- 1999-03-29 WO PCT/DE1999/000960 patent/WO1999050559A1/de unknown
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BE1024314B1 (fr) * | 2016-06-29 | 2018-01-30 | Safran Aero Boosters Sa | Pompe à engrenage interne |
US10683863B2 (en) | 2016-06-29 | 2020-06-16 | Safran Aero Boosters S.A. | Internal gear pump |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999050559A1 (de) | 1999-10-07 |
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