DE19813236C1 - Verfahren zur Herstellung einer Wanddickenreduzierung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer WanddickenreduzierungInfo
- Publication number
- DE19813236C1 DE19813236C1 DE1998113236 DE19813236A DE19813236C1 DE 19813236 C1 DE19813236 C1 DE 19813236C1 DE 1998113236 DE1998113236 DE 1998113236 DE 19813236 A DE19813236 A DE 19813236A DE 19813236 C1 DE19813236 C1 DE 19813236C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic
- mold insert
- wall thickness
- hinge
- injection molded
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
- B29C45/56—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using mould parts movable during or after injection, e.g. injection-compression moulding
- B29C45/5675—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using mould parts movable during or after injection, e.g. injection-compression moulding for making orifices in or through the moulded article
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/22—Hinges, pivots
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/02—Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
einer Wanddickenreduzierung zur Erzeugung eines Scharnierbe
reiches bei einem hinterspritzten Kunststoffformteil mit de
korativ geprägter Oberflächenbeschichtung.
Kaschierte Formteile mit geprägten Oberflächenbeschichtungen
werden insbesondere bei Innenverkleidung von Kraftfahrzeugen
eingesetzt. Man verwendet diese Formteile beispielsweise für
Türinnenverkleidungen, Armaturenblenden und zur Verkleidung
der A-, B-, C- und D-Säulen von Kraftfahrzeugen.
Zum Schutz von Insassen von Kraftfahrzeugen ist es inzwischen
üblich geworden, Aufprallsysteme, insbesondere Airbagsysteme
in Kraftfahrzeuge einzubauen. Diese Airbagsysteme können im
Frontbereich des Kraftfahrzeugs, insbesondere im Lenkrad oder
im vorderen Armaturenbrett integriert sein. Mittlerweile wer
den jedoch auch zusätzliche Seitenaufprallsysteme, sogenannte
Seitenairbags, in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Diese sind bei
spielsweise in den Türverkleidungen oder in den Seitenver
kleidungen der Sitze integriert, können aber auch in Säulen
verkleidungen von Kraftfahrzeugen eingebaut werden. Beim Ein
bau der Airbagsysteme in die Säulenverkleidung ist darauf zu
achten, daß die Säulenverkleidungen im Öffnungsbereich über
Wanddickenreduzierungen verfügen, die eine keilförmige Form
besitzen und während des Spritzgusses der Säulenverkleidung
eingearbeitet werden. Durch diese Maßnahme wird gewährlei
stet, daß beim Auslösen des Airbags ein Zerreißen oder Zer
splittern der Säulenverkleidung vermieden wird und entlang
der Wanddickenreduzierung eine Öffnung der Säulenverkleidung
erfolgt, durch die der Airbag ausdringen kann. Derartige Säu
lenverkleidungen werden beispielsweise beschrieben in der
DE 197 00 584 C2 und der DE 197 04 195 C2.
Diese Wanddickenreduzierungen können auf verschiedene Weisen
erzeugt werden. So wird beispielsweise eine entsprechende Nut
nach dem Spritzgußverfahren mittels Lasertechnik oder durch
mechanisches Fräsen des Kunststoffteils erzeugt. Eine weitere
Möglichkeit besteht darin, direkt beim Hinterspritzen des
Teils im Werkzeug Nasen vorzusehen, die eine solche Wanddic
kenreduzierung bewirken. Durch diese Maßnahme entfällt das
nachträgliche, zusätzliche Bearbeiten des fertigen Kunst
stoffteiles.
In der DE-OS 29 21 172 wird offenbart, daß definierte Ausbildun
gen einer Schwachstelle durch entsprechende scharfkantige Er
hebungen in der Spritzgießform erzeugt werden können. Weiter
hin wird in der US 5,650,115 gezeigt wie geometrisch defi
nierte Perforationen der Airbagabdeckung von der Sichtseite
her erreicht werden können, um ein definiertes Aufreißen der
Airbagabdeckung auch bezüglich des Dekormaterials zu gewähr
leisten.
Diese Verfahren des Standes der Technik, Scharnierbereiche zu
erzeugen, weisen jedoch erhebliche Nachteile auf. Soweit die
Scharnierbereiche nach der Herstellung des hinterspritzten
Kunststoffformteils mittels Lasertechnik oder mittels mecha
nischen Fräsen bearbeitet werden müssen, stellt dies einen
zweiten Verfahrensschritt dar, der kostenaufwendig ist. Wei
terhin entstehen beim Bearbeiten der Teile mit Lasertechnik
oder auch mit Fräsen Staub bzw. Gase, die abgeführt werden
müssen.
Bei der Erzeugung der Wanddickenreduzierung zur Herstellung
eines Scharnierbereiches während des Spritzgusses im Werkzeug
ergibt sich zwar der Vorteil, daß hier in einem Verfahrens
schritt ein derartiges Kunststoffformteil mit Scharnierbe
reich erzeugt werden kann, es ergeben sich jedoch auf der an
deren Seite insbesondere bei hinterspritzten Kunststoffform
teilen bei dieser Technik erhebliche Problem. Üblicherweise
wird zur Herstellung der hinterspritzen Kunststoffformteile
mit dekorativ geprägter Oberflächenbeschichtung ein Dekorma
terial, beispielsweise Stoff, oder eine Folie in das Werkzeug
eingebracht, welche dann mit Kunststoff hinterspritzt wird.
Bei den Dekormaterialien handelt es sich um weiche, tempera
tur- und druckempfindliche Materialien. Dies bedeutet, daß
bei einer Beschädigung des Materials das gesamte Teil un
brauchbar wird, da die Oberfläche nicht mehr dekorativ aus
sieht. Es ist daher notwendig, daß beim Hinterspritzen Tech
niken angewendet werden, die das Dekormaterial schonen und so
gewährleisten, daß die Oberfläche der hinterspritzten Kunst
stoffformteile dekorativ ist. Ein entsprechendes Verfahren
zur Herstellung derartiger hinterspritzter Kunststoffformtei
le wird in der DE 197 29 780 C2 vorgeschlagen. Um ein Durch
dringen der flüssigen Kunststoffmasse durch das Dekormaterial
zu verhindern, wird insbesondere bei gasdurchlässigen Dekor
materialien wie Gewebe oder Stoff die Rückseite des Dekor
materials mit einer Folie oder mit einer Folie und einem Vlies
beschichtet, damit der beim Spritzgießen aufgebaute Druck auf
das Dekormaterial verringert wird und der Kunststoff nicht
durch die Dekorschicht dringt. Weiterhin bewirkt diese Maß
nahme, daß sich der flüssige Kunststoff mit dem Dekormaterial
besser verbindet.
Will man nun in derartige hinterspritzte Kunststoffformteile
Scharnierbereiche in Form einer Wanddickenreduzierung ein
bringen, wird üblicherweise im Werkzeug eine entsprechende
Nase angeordnet. Beim Spritzgießen fließt dann die plastische
Kunststoffformnaßmasse an dieser Nase vorbei und erzeugt an
der Stelle, wo die Nase angeordnet ist, eine Wanddickenredu
zierung. Der technische Nachteil dieses Verfahrens liegt je
doch darin, daß die Fließeigenschaften der plastischen Kunst
stoffmasse durch diese Nase im Werkzeug erheblich behindert
werden. Es kommt daher in der Umgebung der Nase zu Verwirbe
lungen, die ein gleichmäßiges Erstarren und Verfestigen der
Kunststoffmassen behindern. Darüber hinaus herrscht an der
zwischen Nase und Werkzeuggegenseite gebildeten Engstelle ein
erhöhter Druck, der sich auf das weiche und empfindliche De
kormaterial auswirken kann. So kann es an diesen Stellen bei
spielsweise zu einem Durchdringen der Kunststoffmasse durch
das Dekormaterial kommen, oder zu einer Quetschung des Dekor
materials, wodurch dann die dekorativen Eigenschaften der
Oberfläche zerstört werden.
Die technische Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein ver
bessertes Verfahren zur Herstellung eines Scharnierbereiches
bei derartigen hinterspritzten Kunststoffformteilen zur Ver
fügung zu stellen, bei denen das Dekormaterial nicht beschä
digt wird und eine gleichmäßige, dekorative Oberfläche ge
währleistet ist.
Diese technische Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach dem
Hinterspritzen des Dekormaterials im Werkzeug 1 und vor dem
Erstarren des Kunststoffes ein Formeinsatz 9 in die noch pla
stische Kunststoffmasse eingedrückt wird und nach dem Erstar
ren des Kunststoffmaterials wieder herausgezogen wird.
Mit dieser Maßnahme wird gewährleistet, daß sich die plasti
sche Kunststoffmasse während des Spritzvorganges unbehindert
im Werkzeug ausdehnen kann. Somit kommt es nicht zu den oben
beschriebenen unerwünschten Druckerhöhungen oder Verwirbelun
gen, und eine Beschädigung des Dekormaterials kann verhindert
werden.
In einer besonderen Ausführungsform wird für den Formeinsatz
eine Metalleiste verwendet. Der Hub 10 des Formeinsatzes wird
dabei so berechnet, daß die Scharnierfunktion mit der notwen
digen Restwanddicke 11 des hinterspritzten Kunststoffteils
ein Optimum zwischen Scharnierfunktion und ausreichender
Steifigkeit der Säulenverkleidung darstellt. In besonderen
Fällen ist es auch möglich, daß der Formeinsatz 9 bereits vor
dem völligen Erstarren des Kunststoffes herausgezogen wird.
Hierdurch kann zusätzliche eine Schädigung des dünnen For
meinsatzes 9 durch Schwindung vermieden werden. Es ist bevor
zugt, daß der Formeinsatz 9 etwa 10 bis 60 Sekunden in die
Kunststoffmasse eingedrückt wird und danach herausgezogen
wird. Soweit als Formeinsatz 9 eine Metalleiste vorgesehen
ist, ist es bevorzugt, daß diese Metalleiste eine polierte
Oberfläche aufweist. Hierdurch wird vermieden, daß Teile der
Kunststoffmasse beim Herausziehen der Metalleiste hieran hän
genbleiben und damit eine unsaubere Wanddickenreduzierung er
zeugt wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Formeinsätze
durch Kontakt mit dem Werkzeug zu kühlen. Auch hierdurch wird
verhindert, daß Kunststoffmasse beim Herausziehen des For
meinsatzes an diesem hängenbleibt.
Das Einführen und Herausführen des Formeinsatzes 9 in die
Kunststoffmasse erfolgt mit Hilfe von Hydraulik oder Pneuma
tikelementen 2. Diese Hydraulik oder Pneumatikelemente 2 wer
den in das Werkzeug 1 eingearbeitet. Beim Füllen des Spritz
gußwerkzeuges 1 während des Spritzgußvorganges bleiben diese
Elemente in Ruhestellung, wobei die Formeinsätze 9 eingezogen
sind. Nach Abschluß des Füllvorgangs wird dann über einen
Kolben 5, der mit Druck oder Hydraulikflüssigkeit beauf
schlagt wird, der Formeinsatz 9 in die noch plastische Kunst
stoffmasse eingedrückt und damit der Scharnierbereich ge
prägt. Dabei findet bedingt durch die noch vorliegende Pla
stizität der Kunststoffmasse keine Schädigung der Masse statt
und es erfolgt auch keine Veränderung des Dekormaterials.
Nach Ablauf der Kühlzeit, die je nach verwendetem Kunststoff
unterschiedlich sein kann, wird die Rückführung des Kolbens 5
durch Druckbeaufschlagung an einem anderen Punkt ausgelöst,
so daß der Kolben 5 den Formeinsatz 9 aus dem erstarrten
Kunststoffformteil herauszieht.
Die nachfolgenden Figuren sollen die Erfindung näher erläu
tern.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht eines Spritzgußwerkzeuges
mit integriertem Pneumatikelement im Querschnitt.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht des integrierten Pneumatike
lementes im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt das Pneumatikelement, mit dem der Scharnierbe
reich in den hinterspritzten Kunststoffformteilen erzeugt
wird. Das Pneumatikelement 2 besteht aus einem Kolben 5, so
wie einer Luftzufuhr 6 und einer Luftabfuhr 7. Die Ziffer 9
bezeichnet den Formeinsatz und die Ziffer 4 den Fließbereich
der Kunststoffmasse. Mit der Ziffer 12 ist eine O-
Ringabdichtung beschrieben, die gewährleistet, daß die pla
stische Kunststoffmasse nicht in das Pneumatikelement ein
dringen kann. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, wird die Flä
che des Pneumatikelementes, die die Spritzgußform mitbildet,
entsprechend an die Form angeglichen. Der Formeinsatz 9 ist
in dem Kolben 5 verankert, wobei die Ziffer 3 die Stellung
des Kolbens in Ruhestellung angibt und die Ziffer 8 die me
chanische Begrenzung des Kolbens, wenn er in die Kunststoff
masse eindringt, beschreibt. Durch Zufuhr von Luft wird der
Kolben mit dem Formeinsatz in die plastische Kunststoffmasse
eingedrückt. Zum Herausziehen des Formeinsatzes wird Luft
durch die Entlüftung 7 in Richtung des Pneumatikelementes ge
drückt und so der Kolben 5 zurückgeführt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Pneumatikelementes im Längs
schnitt. Die Ziffer 9 bezeichnet den leistenartigen Formein
satz, Ziffer 5 ist der Kolben und die Ziffer 12 zeigt die O-
Ringabdichtung.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, auf ein
fache Art und Weise Wanddickenreduzierungen in hinterspritzen
Kunststoffformteilen mit Dekoroberfläche vorzunehmen, die zur
Herstellung eines Scharnierbereiches dienen. Hierbei wird die
Dekoroberfläche in vorteilhafter Weise nicht beeinträchtigt
oder beschädigt.
1
Spritzgußwerkzeug
2
Pneumatikelement
3
Element in Ruhestellung
4
Fließbereich Kunststoffmasse
5
Kolben
6
Zufuhr Luft
7
Entlüftung
8
mechanische Begrenzung Kolben
9
Formeinsatz
10
Hubstrecke
11
Restwanddicke
12
O-Ring Abdichtung
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Wanddickenreduzierung
zur Erzeugung eines Scharnierbereiches bei einem hinter
spritzen Kunststoffformteil mit dekorativ geprägter
Oberflächenbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Hinterspritzen des Dekormaterials im Spritzguß
werkzeug (1) und vor dem Erstarren des Kunststoffes ein
Formeinsatz (9) in die noch plastische Kunststoffmasse
eingedrückt wird und nach dem Erstarren des Kunststoff
materials wieder herausgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formeinsatz (9) eine Metalleiste ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hub des Formeinsatzes (9) so be
rechnet wird, daß die Scharnierfunktion mit der notwen
digen Restwanddicke ein Optimum zwischen Scharnierfunk
tion und ausreichender Steifigkeit des hinterspritzten
Kunststoffformteils darstellt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Formeinsatz (9) bereits vor dem völli
gen Erstarren des Kunststoffmaterials herausgezogen
wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Formeinsatz (9) 10 bis 60 Sekunden in
die Kunststoffmasse eingedrückt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113236 DE19813236C1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Verfahren zur Herstellung einer Wanddickenreduzierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113236 DE19813236C1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Verfahren zur Herstellung einer Wanddickenreduzierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19813236C1 true DE19813236C1 (de) | 1999-07-08 |
Family
ID=7862334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998113236 Expired - Fee Related DE19813236C1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Verfahren zur Herstellung einer Wanddickenreduzierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19813236C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2392642A (en) * | 2002-06-21 | 2004-03-10 | Fold Ltd N | Injection moulded hinged plastics articles |
DE102005056400A1 (de) * | 2005-11-22 | 2007-05-31 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Verbundteil |
EP1988031A1 (de) * | 2006-02-06 | 2008-11-05 | Schoeller Arca Systems GmbH | Träger für Flaschen und dgl. Behälter mit Flaschenöffner |
DE102006015982B4 (de) * | 2006-04-05 | 2014-01-02 | Webasto Ag | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugdachs und Fahrzeugdach aus Kunststoff |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2921172A1 (de) * | 1978-05-31 | 1979-12-06 | Airfix Ind Ltd | Verfahren und giessform zum herstellen einer behaelterwand mit oeffnungsteil |
US5650115A (en) * | 1992-08-31 | 1997-07-22 | Plastic Mold Technology Incorporated | Method for making molded air bag covers and other articles with integral cover layer of leather |
DE19700584A1 (de) * | 1997-01-10 | 1998-07-16 | Brocke Kg I B S | Säulenverkleidung für Säulen von Kraftfahrzeugen |
-
1998
- 1998-03-26 DE DE1998113236 patent/DE19813236C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2921172A1 (de) * | 1978-05-31 | 1979-12-06 | Airfix Ind Ltd | Verfahren und giessform zum herstellen einer behaelterwand mit oeffnungsteil |
US5650115A (en) * | 1992-08-31 | 1997-07-22 | Plastic Mold Technology Incorporated | Method for making molded air bag covers and other articles with integral cover layer of leather |
DE19700584A1 (de) * | 1997-01-10 | 1998-07-16 | Brocke Kg I B S | Säulenverkleidung für Säulen von Kraftfahrzeugen |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2392642A (en) * | 2002-06-21 | 2004-03-10 | Fold Ltd N | Injection moulded hinged plastics articles |
GB2392642B (en) * | 2002-06-21 | 2006-08-16 | Fold Ltd N | Injection moulded plastics containers |
DE102005056400A1 (de) * | 2005-11-22 | 2007-05-31 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Verbundteil |
EP1988031A1 (de) * | 2006-02-06 | 2008-11-05 | Schoeller Arca Systems GmbH | Träger für Flaschen und dgl. Behälter mit Flaschenöffner |
DE102006015982B4 (de) * | 2006-04-05 | 2014-01-02 | Webasto Ag | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugdachs und Fahrzeugdach aus Kunststoff |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013202223B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Dekorverbunds durch Umformen von Folie an Materialöffnungen mittels eines Laser- und/oder Warmluftstrahls | |
EP1621313A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Dekor-Zierteils mit freigestelltem Symbol und damit hergestelltem Dekor-Zierteil | |
EP1064135B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum hinterpressen und/oder hinterspritzen sowie zum einfassen eines dekormaterials mit einem trägermaterial | |
EP1747977A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines geschäumten Bauteils und Schäumwerkzeug zur Anwendung dieses Verfahrens | |
EP0320925A1 (de) | Herstellverfahren für Kunststoff-Formteile mit dekorativ-geprägter Oberflächenbeschichtung | |
DE19729780C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hinterspritzten Kunststoffformteilen | |
DE4408446A1 (de) | Folienkaschiertes Kunststoff-Formteil sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
DE102007002309B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbauteils | |
DE10324248A1 (de) | Kunststoffträger und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102014208421B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Hybridbauteiles sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Hybridbauteil und ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Hybridbauteil | |
DE19813236C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Wanddickenreduzierung | |
DE10352581A1 (de) | Innenverkleidungsteil, insbesondere Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug | |
DE102016120421A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Formteils insbesondere eines als Formteil ausgebildeten Dekorteils und/oder Verkleidungsteils für einen Fahrzeuginnenraum | |
EP1648741B1 (de) | Oberflächendekor für verkleidungsteil und verfahren zu dessen herstellung | |
EP1542847B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines erzeugnisses sowie nach diesem verfahren hergestelltes erzeugnis | |
DE10122312A1 (de) | Konturschneidverfahren | |
DE10164761A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung | |
DE10006483C2 (de) | Airbag-Abdeckung | |
WO2005058574A2 (de) | Verfahren zum herstellen von spritzgussteilen, spritzgussvorrichtung zur durchführung des verfahrens sowie nach dem verfahren hergestelltes spritzgussteil | |
EP1907187A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines verbundteils mit mehrfarbiger oberfläche und so hergestelltem verbundteil | |
DE10107269A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteiles | |
DE60106159T2 (de) | Giessen eines Plastikteils mit weicher Oberfläche | |
DE102018212152A1 (de) | Dekorteil | |
DE10344708A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Abdeckung für einen Airbag in einem Kraftfahrzeug | |
DE102012023066A1 (de) | Foliendekoriertes Kunststoff-Formteil sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Formteiles |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ISE INTEX GMBH, 51597 MORSBACH, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: POLYTEC AUTOMOTIVE GMBH & CO.KG, 49393 LOHNE, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: POLYTEC AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, 82538 GERETS, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |