DE19811780C1 - Zylinderkurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine mit Zylinderräumen - Google Patents
Zylinderkurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine mit ZylinderräumenInfo
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- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zylinderkurbelgehäuse für
eine Brennkraftmaschine mit Zylinderräumen, die Lauf
bahnen für darin angeordnete Kolben aufweisen, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Zylinderkurbelgehäuse ist aus der
US 2,791,209 bekannt.
Vor allem bei Dieselmotoren mit neuen Verbrennungsver
fahren, die kleinere und härtere Rußpartikel erzeugen,
können die Laufbahnen der Kolben zerstört bzw. beschä
digt werden, was zur Folge hat, daß der Kraftstoffver
brauch und die Rußpartikelbildung zunimmt.
Aus der zitierten Druckschrift sind Abstreifnuten be
kannt, die im oberen Totpunkt des Kolbens angeordnet
sind. Die Abstreifnuten weisen Abstreifkanten auf, die
harte Rußpartikel vom Kolben abstreifen sollen. Dabei
bezieht sich die Aufgabe der genannten US-Schrift le
diglich auf die Problematik von auftretenden Rußparti
keln im Teillastbereich des Motors. Ein Problem mit
kleineren und härteren Rußpartikeln, wie sie insbeson
dere bei direkteinspritzenden Dieselmotoren auch im
Vollastbereich vorkommen, wird dabei nicht beachtet
bzw. es wird in der Beschreibung des Standes der Tech
nik darauf hingewiesen, daß dabei keine Probleme auf
treten.
Nachteilig bei der US 2,791,209 ist, daß das Einbrin
gen der Abstreifnuten in die Laufbahn des Zylinders
teuer, umständlich und zeitaufwendig ist. Darüber hin
aus lassen sich mit den in der US-Druckschrift offen
barten Abstreifkanten die entstehenden Rußpartikel nur
unzuverlässig abstreifen.
Nachteilig bei der genannten US-Schrift ist außerdem,
daß durch das Einschrauben der Zylinderkopfbefesti
gungsschrauben im allgemeinen Deformationen an der
Laufbahn bzw. der Laufbuchse erzeugt werden. Darüber
hinaus können Deformationen durch den Arbeitsdruck und
die Temperatur im befeuerten Motorbetrieb entstehen.
Diese Deformationen wirken sich nachteilig auf den
Kraftstoff- und Ölverbrauch aus. Durch das Einbringen
der drei Abstreifnuten wird die Laufbahn bzw. die
Laufbuchse nachhaltig geschwächt, so daß gerade in
diesem Bereich verstärkt Deformationen auftreten.
Von Nachteil ist außerdem, daß der sogenannte Zwickel
verschleiß, d. h. der Verschleiß am ersten Kolbenring
im Bereich des oberen Umkehrpunktes des Kolbens, wie
bei allen bisher aus der Praxis bekannten Laufbahnen,
unverhältnismäßig hoch ist.
Zum allgemeinen Stand der Technik wird auf die DE-OS
21 46 153 und die DE-OS 19 02 502 verwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Beschädigung der Laufbahnen der Kolben
durch Rußpartikel aus Ölkohle und schlecht verbranntem
Kraftstoff und eine Deformation der Laufbahnen soweit
wie möglich zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Abstreifnut in einem Ring angeordnet
ist, der in eine Nut in der Laufbahn eingegossen ist,
läßt sich die Abstreifnut in besonders vorteilhafter,
kostengünstigen und einfacher Weise in die Laufbahn
integrieren. In vorteilhafter Weise verhindert der
Ring eine durch das Einschrauben der Zylinderkopfbefe
stigungsschrauben resultierende Deformation der Lauf
bahn. Ein umständliches und die Stabilität bzw. Be
lastbarkeit der Laufbahnen beeinträchtigendes Einbrin
gen einer Abstreifnut direkt in die Laufbahn kann so
mit entfallen.
Das Eingießen des Ringes in die Nut kann in vorteil
hafter Weise durch das bekannte Alfin-Verfahren erfol
gen. Dadurch kann der Ring in vorteilhafter Weise mit
der Laufbahn bzw. der Laufbuchse verbunden werden.
Durch die Abstreifnut in dem Ring können die harten
Öl-/Kohlepartikel und schlecht verbrannter Kraftstoff
während des Abwärtshubes des Kolbens abgestreift wer
den. Dadurch wird verhindert, daß die Rußpartikel die
Laufbahn der Kolben zerstören. Durch eine entsprechen
de Auswahl des Materiales des Ringes kann darüber hin
aus der im Bereich des ersten Kolbenringes auftretende
sogenannte Zwickelverschleiß deutlich reduziert wer
den.
Durch die erfindungsgemäß angeordnete Abstreifkante
wird eine Beeinträchtigung der Laufbahn ausgeschlossen
und somit eine Erhöhung des Kraftstoffverbrauches und
der Rußpartikelbildung im Laufe der Betriebszeit ver
hindert.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus
den nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig be
schriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Zylinder
kurbelgehäuses mit einem Zylinderraum, einem
Kühlwassermantel, einer Zylinderkopfdichtung
und Zylinderkopfbefestigungsschrauben;
Fig. 2 Einzelheit X nach Fig. 1 in der die Abstreif
nut als Rechtecknut ausgebildet ist;
Fig. 3 Einzelheit X nach Fig. 1 in der die Abstreif
nut als Trapeznut ausgebildet ist;
Fig. 4 Einzelheit X nach Fig. 1, in der die Abstreif
nut als Radiennut ausgebildet ist;
Fig. 5 Einzelheit X nach Fig. 1, in der die Abstreif
nut als Radien-Trapez-Nut ausgebildet ist, und
Fig. 6 Einzelheit X nach Fig. 1, in der die Abstreif
nut als Trapez-Rechtecknut ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Zylinderkurbelgehäuses 1
mit einem Zylinderraum 2. Der Zylinderraum 2 weist
eine Laufbahn 3 für einen darin angeordneten Kolben 4
auf.
An dem Kolben 4 befinden sich in herkömmlicher Weise
eine Pleuelstange 5 und Kolbenringe 6. Im Motorbetrieb
bewegt sich der Kolben 4 zwischen einem unteren Tot
punkt 7 und einem oberen Totpunkt 8, in dessen Umge
bung Ventile 9 angeordnet sind. Die Bewegung des Kol
bens 4 erfolgt entlang der Laufbahn 3 des Zylinderrau
mes 2.
In herkömmlicher Weise ist an dem Zylinderkurbelgehäu
se 1, an der den Ventilen 9 zugewandten Seite, ein
Zylinderkopf 10 befestigt. Die Befestigung des Zylin
derkopfes 10 an dem Zylinderkurbelgehäuse 1 erfolgt
mittels Zylinderkopfbefestigungsschrauben 11. Zwischen
dem Zylinderkopf 10 und dem Zylinderkurbelgehäuse 1
befindet sich eine Zylinderkopfdichtung 12. Der Zylin
derraum 2 ist in bekannter Weise von einem Kühlwasser
mantel 13 umschlossen. Um eine Beschädigung der Lauf
bahn 3 der Kolben 4 durch Rußpartikel zu verhindern,
ist erfindungsgemäß im Bereich des oberen Totpunktes 8
eine sich ringförmig um die Laufbahn 3 erstreckende
Abstreifnut 14 angeordnet. Durch die Abstreifnut 14
werden die am Kolben bzw. Feuer-Steg angelagerten Öl-/
Kohlepartikel abgestreift und aufgenommen. Dadurch ist
gewährleistet, daß die im Abwärtshub abgetragenen Par
tikel nicht zwischen den Kolben 4 und die Laufbahn 3
geraten. Die Abstreifnut 14 hat somit die Funktion
eines Sammelbehälters für die gezielt abgestreiften
Partikel. Nachfolgend können diese Partikel dann aus
dem Zylinderraum 2 mit dem Abgasstrom ausgetragen wer
den. In Fig. 2 bis Fig. 6 sind verschiedene mögliche
Nutformen, die sich in Versuchen als besonders vor
teilhaft erwiesen haben, dargestellt.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, weist die Ab
streifnut 14 eine Abstreifkante 15 auf. Die Abstreif
kante 15 wird durch eine untere Nutkante 16 dadurch
gebildet, daß eine obere Nutkante 17 gegenüber der
unteren Nutkante 16 bezogen auf den Kolben 4 zurück
versetzt ist. Um die Zurückversetzung der oberen Nut
kante 17 gegenüber der unteren Nutkante 16 erzielen zu
können, weist der Zylinderraum 2 oberhalb der Ab
streifnut 14 einen größeren horizontalen Durchmesser
auf als unterhalb der Abstreifnut 14. Der Unterschied
im Durchmesser des Zylinderraumes 2 beträgt zwischen
0,4-2 mm bzw. 0,2-1 mm im Radius. Durch diesen Unter
schied in den Durchmessern in Hubrichtung ober- und
unterhalb der Abstreifnut 14 entsteht die Zurückver
setzung der oberen Nutkante 17.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ab
streifnut 14 in einem Ring 18 angeordnet, der in einer
Nut 19 in der Laufbahn 3 eingegossen ist. Die Anord
nung der Abstreifnut 14 in dem Ring 18 läßt sich kon
struktiv einfach durchführen. Der Ring 18 weist analog
zu den unterschiedlichen Durchmessern des Zylinderrau
mes 2 zwei verschiedene Innendurchmesser auf. Dabei
entspricht der Innendurchmesser des Ringes 18 oberhalb
der Abstreifnut 14 dem Durchmesser des Zylinderraumes
2 oberhalb der Abstreifnut 14. In gleicher Weise ent
spricht der Innendurchmesser des Ringes 18 unterhalb
der Abstreifnut 14 dem Durchmesser des Zylinderraumes
2 unterhalb der Abstreifnut 14. Somit wird auch in der
in dem Ring 18 integrierten Abstreifnut 14 eine Ab
streifkante 15 erzielt.
Die Abstreifkante 15 endet oberhalb des ersten Kolben
ringes 6a. Dadurch wird ein optimales Abstreifen der
Partikel während des Abwärtshubs des Kolbens 4 gewähr
leistet.
Der Ring 18 ist aus einem nichtmagnetischem Gußeisen
mit sehr hohem Nickel- und Kupferanteil, insbesondere
mit über 15 Prozent Nickel, z. B. bekannt als Ni-Resist®, das aus
der Gruppe der austenitischen Graugußsorten mit 15 bis
36 Prozent Nickel stammt, hergestellt. Die Wärmeaus
dehnung des hierbei gewählten Materials entspricht der
Wärmeausdehnung des Materials aus dem das Zylinderkur
belgehäuse 1 hergestellt ist. Mit dem namentlich geschützten Werkstoff Ni-Resist® wurde
darüber hinaus ein Material gewählt, das sich sehr gut
mit dem Material des Zylinderkurbelgehäuses 1, das
zumeist aus Aluminium besteht, verbinden läßt.
Darüber hinaus läßt sich der als Ni-Resist® bekannte Werkstoff auch sehr gut mit
Grauguß vergießen. Dadurch wird auch bei Grauguß-
Zylinderlaufbuchsen oder Zylinderkurbelgehäusen die
Verschleißfestigkeit erhöht.
Das Eingießen des Ringes 18 in die Nut 19 kann nach
dem bekannten Alfin-Verfahren erfolgen. Bei diesem
Verbundgießverfahren für Eisen und Aluminium, wobei
eine zwischen beiden Komponenten entstehende metalli
sche Fe2Al5-Zwischenschicht für hohe Trennfestigkeit
sorgt, wird der Ring 18 in eine Aluminiumschmelze ge
taucht und dabei mit Aluminium anlegiert. Es entsteht
eine Übergangsschicht, die sogenannte Aluminit-
Schicht, welche die Brücke und damit die metallische
Bindung zum Aluminiumguß herstellt. Dadurch verbindet
sich der Ring 18 mit dem Aluminium des Zylinderkurbel
gehäuses 1. Durch den Ring 18 wird der Verschleiß der
Abstreifkante 15 reduziert, da der Ring 18 aus dem die
Abstreifkante 15 in den Ausführungsbeispielen gebildet
wird, aus einem verschleißfesten Werkstoff besteht.
Ein weiterer Vorteil des Ringes 18 besteht darin, daß
er im Bereich des ersten Kolbenringes 6a angeordnet
sein kann und somit ein sogenannter Zwickelverschleiß,
der im oberen Totpunkt 8 auftritt, stark verringert
wird, da sich der Umkehrpunkt des Kolbens 4 auf der
wesentlich verschließfesteren "Ni-Resist®-Oberfläche"
befindet. Somit wird die Belastung der Laufbahn 3 der
Kolben 4 in diesem Bereich deutlich reduziert.
In vorteilhafter Weise verhindert der Ring 18 eine
durch das Einschrauben der Zylinderkopfbefestigungs
schrauben resultierende Deformation der Laufbahnen 3.
Des weiteren werden Verformungen durch den Arbeits
druck und die Temperatur im befeuerten Motorbetrieb
verhindert. Diese Deformationen, die sich nachteilig
auf den Kraftstoff- und Ölverbrauch auswirken, werden
durch die höhere Formsteifigkeit und Festigkeit des
eingegossenen Ringes 18 und durch den unterbrochenen
Kraftfluß, der durch die Abstreifnut 14 entsteht, ver
hindert.
Das Zylinderkurbelgehäuse 1 kann, wie in den Ausfüh
rungsbeispielen dargestellt, aus Aluminium gebildet
sein, in den die Laufbahnen 3 als Zylinderlaufbuchsen
miteingegossen sind.
Alternativ dazu können die Laufbahnen 3 auch als sepa
rat hergestellte Zylinderlaufbuchsen ausgebildet sein,
die in die Zylinderräume 2 einsetzbar sind. In beiden
Fällen läßt sich der Ring 18 problemlos in die jewei
lige Nut 19 einsetzen. Dabei können die Zylinderlauf
buchsen sowohl aus Aluminium als auch aus Grauguß be
stehen. In beiden Fällen lassen sich die Ringe 18 pro
blemlos eingießen.
Die Abstreifnut 14 kann alternativ zu der Ausgestal
tung mit dem Ring 18 auch direkt in die Laufbahn 3
z. B. durch einen Drehstahl eingestochen werden.
Claims (9)
1. Zylinderkurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine
mit Zylinderräumen, die Laufbahnen für darin ange
ordnete Kolben aufweisen, wobei im oberen Bereich
der Zylinderräume wenigstens eine eine Abstreif
kante aufweisende Abstreifnut in der Laufbahn an
geordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstreifnut (14) in einem Ring (18) angeordnet
ist, der in einer Nut (19) in der Laufbahn (3)
eingegossen ist.
2. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (18) im Bereich des oberen Totpunktes (8)
angeordnet ist.
3. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (18) aus einem verschleißfesten Werkstoff
gebildet ist, der wenigstens annähernd die gleiche
Wärmeausdehnung aufweist, wie das Material der
Laufbahn (3).
4. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (18) aus einem nichtmagnetischen Gußeisen
mit einem Nickelgehalt von über 15 Prozent gebil
det ist.
5. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine obere Nutkante (17) der Abstreifnut (14) ge
genüber einer unteren Nutkante (16), bezogen auf
den Kolben (4), zurückversetzt ist.
6. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Nutkante (17) der Abstreifnut (14) ge
genüber der unteren Nutkante (16) um 0,2-1 mm zu
rückversetzt ist.
7. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zylinderkurbelgehäuse (1) aus Aluminium gebil
det ist und die Laufbahnen (3) als Zylinderlauf
buchsen miteingegossen sind.
8. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufbahnen (3) als separat hergestellte Zylin
derlaufbuchsen ausgebildet sind, die in Zylinder
räume (2) einsetzbar sind.
9. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zylinderlaufbuchsen aus Grauguß gebildet sind,
in die die Ringe (18) eingegossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111780 DE19811780C1 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Zylinderkurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine mit Zylinderräumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998111780 DE19811780C1 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Zylinderkurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine mit Zylinderräumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19811780C1 true DE19811780C1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=7861345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998111780 Expired - Fee Related DE19811780C1 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | Zylinderkurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine mit Zylinderräumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19811780C1 (de) |
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1998
- 1998-03-18 DE DE1998111780 patent/DE19811780C1/de not_active Expired - Fee Related
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