DE19808536A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer Ausgangsschichtdicke sowie Verwendung der Vorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer Ausgangsschichtdicke sowie Verwendung der Vorrichtung

Info

Publication number
DE19808536A1
DE19808536A1 DE1998108536 DE19808536A DE19808536A1 DE 19808536 A1 DE19808536 A1 DE 19808536A1 DE 1998108536 DE1998108536 DE 1998108536 DE 19808536 A DE19808536 A DE 19808536A DE 19808536 A1 DE19808536 A1 DE 19808536A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer thickness
infrared
layer
measurement
recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1998108536
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Florin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAMSEIER RUBIGEN AG
Original Assignee
RAMSEIER RUBIGEN AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RAMSEIER RUBIGEN AG filed Critical RAMSEIER RUBIGEN AG
Priority to DE1998108536 priority Critical patent/DE19808536A1/de
Priority to PCT/EP1999/001268 priority patent/WO1999044011A1/de
Priority to AU32542/99A priority patent/AU3254299A/en
Publication of DE19808536A1 publication Critical patent/DE19808536A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/06Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material
    • G01B11/0616Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material of coating
    • G01B11/0658Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material of coating with measurement of emissivity or reradiation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen der Ausgangsschichtdicke nach dem Aufbringen von Kunststoffschichten auf Bauteile oder Werkstücke sowie vor dem Verdichten bzw. Fertigstellen der Schicht durch eine Wärmebehandlung. Zudem umfaßt die Erfindung Verwendun­ gen der Vorrichtung.
Beim Erzeugen von dichten und glatten Kunststoffbeschich­ tungen auf Masseteile zum Schutz gegen Korrosion oder zum Verbessern der optischen Gestaltung ist es erforderlich, in statu nascendi der Beschichtung bzw. unmittelbar nach dem elektrostatischen Aufspritzen des Kunststoffpulvers, oder dem Auftragen einer farbähnlichen Flüssigkeit, bei welcher der Kunststoff in ein Bindemittel eingebracht ist, die Schichtdicke zu messen, um eine Korrektur sowohl bei einem manuellen Arbeiten als auch beim Beschichten mit einer automatischen Anlage durchführen zu können; nur dann kann nach dem Aufschrumpfen oder Einschmelzen an dem fertigen Teil ein genauer Schichtdickenbereich gewährleistet werden.
Die bei Messungen mit üblichen Meßverfahren entstehenden Schwierigkeiten bestehen darin, daß die Messung berührungs­ los durchgeführt werden muß, da die Beschichtung in diesem Stadium aus einer elektrostatisch haftenden, Pulverschicht oder einer nassen farbähnlichen Lackschicht besteht, die bei der geringsten Berührung beschädigt würde. Nach dem Messen erfolgt dann eine Wärmebehandlung, an welche die Endkontrolle der Schichtdicke nach dem Wirbelstromprinzip anschließt. Es besteht die Notwendigkeit, wesentlich dickere Schichten - als an sich erforderlich - aufzubrin­ gen, um die Qualität der gewünschten Eigenschaften zu er­ reichen. Um die genaue Enddicke einer Schicht zu erzeugen und die Materialkosten so gering wie möglich zu halten, soll die Schichtdicke unmittelbar nach dem Aufsprühvorgang gemessen und ein Sprühprozeß direkt über diese Messung ge­ steuert werden können; bei dieser Vorgehensweise wird es möglich, Anteile des Beschichtungsmaterials einzusparen. Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Lehren der unabhängi­ gen Ansprüche, die Unteransprüche geben günstige Weiterbil­ dungen an.
Erfindungsgemäß wird bei dem Verfahren zum Überwachen der Ausgangsschichtdicke nach dem Aufbringen von Kunststoff­ schichten auf Bauteile oder Werkstücke - sowie vor dem Verdichten bzw. Fertigstellen der Schicht durch eine Wärme­ behandlung - die feuchte oder das Bauteil oder Werkstück aufgestäubte Schicht kontaktlos mit einem Infrarot-Meßgerät gemessen, wobei letzterem eine gepulste Energiequelle zuge­ ordnet ist; bei umfangreichen Versuchen wurde gefunden, daß die Schichtdicke im aufgestäubten und nassen Zustand der Schicht zwischen dem Aufsprühvorgang und der anschließenden Wärmebehandlung durch ein Meßverfahren ermittelt werden kann, das mit gepulsten Infrarotstrahlen arbeitet; je nach Gegebenheiten kann der Beschichtungsvorgang über das Meßge­ rät gesteuert und dann die Schichtdicke automatisch korri­ giert werden.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß beim Durchführen die­ ses Verfahrens über eine Energiequelle - etwa eine Licht-, Laser-, Blitzlichtquelle - ein Wärme- bzw. Lichtimpuls auf die feuchte oder aufgestäubte Fläche aufgebracht wird, welcher dann an der Oberfläche bzw. von der Fläche am Über­ gang zum Grundwerkstoff reflektiert wird. Die für die Schichtdickenmessung herangezogene Eindringtiefe ergibt sich aus der Frequenz des aufgebrachten Impulses, der Wel­ lenlänge desselben, der Wärmekapazität und dem spezifischen Gewicht des Schichtwerkstoffes.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird für dieses Verfahren ein Aufnahmesensor als Infrarot-Schichtdicken- Meßgerät eingesetzt, der/das in einem Wellenlängenbereich von 1000 bis 20000 nm - vorzugsweise 8000 bis 12000 nm - arbeitet. Die Auswertung erfolgt über einen Computer bzw. über einen in das Meßgerät eingesetzten elektronischen Chip.
Bevorzugt wird für das beschriebene Verfahren der Einsatz eines sog. Mikrobolometers zur Aufnahme der reflektierten Infrarotstrahlung. Bei den - im Zentralinstitut für Optik und Spektroskopie der Akademie der Wissenschaften der ehe­ maligen DDR entwickelten - Bolometern wird die Temperatur­ abhängigkeit des elektrischen Widerstandes genutzt; bei Ab­ sorption von Wärmestrahlung ändert sich der Wert eines ein­ gebauten Widerstandes. Die Widerstandsänderung dRB verur­ sacht eine Änderung der über dem Bolometerwiderstand abfal­ lenden Signalspannung
dus = IB dRB;
worin IB der eingespeiste Strom ist.
Bekannt sind Schwarzschicht- und Dünnschichtbolometer, Thermistorbolometer und gekühlte Bolometer, welch letztere vor allem aus Kohlenstoff, Germanium oder Silizium beste­ hen.
Zum Aufbringen des Energieimpulses für die Messung haben sich Blitzlampen, Laser oder Infrarotstrahlungsquellen als günstig erwiesen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind der Sensor bzw. die Aufnahmekamera - also auch jenes Mikrobolometer - einerseits sowie die gepulste Strahlungsquelle anderseits getrennt in verschiedenen Gehäusen angeordnet, um den Ein­ satz möglichst variabel halten zu können.
Jedoch liegt es auch im Rahmen der Erfindung, die Aufnahme­ kamera bzw. das Mikrobolometer und die gepulste Strahlungs­ quelle in einem gemeinsamen Gehäuse vorzusehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll das Infra­ rotgerät zur Schichtdickenmessung getrennt von einer die Beschichtung erzeugenden Einrichtung oder mit dieser dann automatisch oder teilautomatisch betätigbaren Einrichtung ansteuerbar ausgebildet sein.
Die Dicke der feuchten oder nassen Schicht liegt vor der Wärmebehandlung bzw. dem Einschmelzen bei 5 bis 200 µm - vorzugsweise zwischen 20 und 100 µm - und für die trocken aufgesprühte Pulverschicht bei 20 bis 180 µm, vorzugsweise 50 bis 120 µm.
Die Meßeinrichtung kann so gebaut sein, daß die Messung von Hand oder vollautomatisch durchgeführt wird. Beim hand- oder teilautomatisierten Verfahren soll das Meßgerät beim Über- oder Unterschreiten des eingestellten Meßwertes Alarm auszulösen vermögen, so daß direkt eine Korrektur durchge­ führt werden kann. Bei automatischen Meßeinrichtungen soll der Meßwert bevorzugt direkt über eine Rückkopplung zur Korrektur durch die Anlagensteuerung verwenden werden.
So hat es sich als günstig erwiesen, die Vorrichtung bzw. das Infrarot-Schichtdicken-Meßgerät auf einer - gegebenen­ falls mit einer programmierbaren Steuerung versehenen - Bewegungseinrichtung so anzuordnen, daß das zu prüfende Teil über seine gesamte Fläche mechanisch abtastbar ist. Jene mit der programmierbaren Steuerung versehene Bewe­ gungseinrichtung soll bevorzugt über die Steuerung des Meß­ gerätes oder die Steuerung des Beschichtungsautomaten ange­ steuert werden können.
Im übrigen ist es günstig, die Vorrichtung bzw. das Infra­ rot-Schichtdickenmeßgerät unmittelbar nach dem Ausgang einer Beschichtungskabine und vor der Wärmebehandlungsein­ richtung vorzusehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Beispiel
Bei der Produktion von metallenen Füßen für Gartentische sollten diese durch eine weiße Plastikschicht verschönert und gegen Korrosion durch Regenwasser geschützt werden. Um eine gute Beständigkeit zu erzielen, wurde vom Hersteller der Tische die Dicke der fertigen Beschichtung bei 80 µm ± 10 µm festgelegt. Zum Aufbringen des Kunststoffpulvers wurde ein elektrostatisches Spritzverfahren ausgewählt. Da die Schrumpfung des Kunststoffes beim Einschmelzen bzw. bei der Wärmebehandlung etwa 20% beträgt, wurde das mit Infrarotstrahlen arbeitende Meßgerät so eingestellt, daß beim Über- oder Unterschreiten von 96 µm ± 5 µm ein Alarm ausgelöst und der automatische Vorschub zur Wärmebehandlung gestoppt wird, so daß der Fehler korrigiert werden kann. Bei der zweiten Passage des Teils durch die Infrarotkon­ trolle konnte dann das Teil zum Weiterbehandeln einer nach­ folgenden Station zugeleitet werden. Bei der anschließenden Endkontrolle der fertigen Beschichtung konnte ein Mittel­ wert von 85 ± 5 µm gemessen werden.
Da beim Arbeiten ohne die Kontrolle nach dem Aufspritzen aus Sicherheitsgründen eine dickere Schicht hätte aufge­ bracht werden müssen, konnte durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise ein größerer Anteil des Ausgangsplastikpul­ vers eingespart werden.

Claims (24)

1. Verfahren zum Überwachen einer Ausgangsschichtdicke nach dem Aufbringen von Kunststoffschichten auf Bautei­ le oder Werkstücke sowie vor dem Verdichten bzw. Fer­ tigstellen der Schicht durch eine Wärmebehandlung, bei dem die feuchte oder aufgestäubte Schicht auf dem Bau­ teil oder Werkstück kontaktlos mit einem Infrarot-Meß­ gerät gemessen wird, wobei letzterem eine gepulste Energiequelle zugeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche der auf einem Grundwerkstoff vorge­ sehenen feuchten oder aufgestäubten Schicht ein Wärme- oder Lichtimpuls aufgebracht und dessen Reflektierung von der Oberfläche bzw. von der Fläche am Übergang zum Grundwerkstoff ausgelöst wird, wobei die Eindringtiefe aus der Frequenz des Impulses, dessen Wellenlänge, der Wärmekapazität und dem spezifischen Gewicht des Schichtwerkstoffes ermittelt wird.
3. Vorrichtung zum Überwachen einer Ausgangsschichtdicke nach dem Aufbringen von Kunststoffschichten auf Bautei­ le oder Werkstücke und vor dem Verdichten bzw. Fertig­ stellen der Schicht durch eine Wärmebehandlung, insbe­ sondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Aufnahmesensor für einen Wellenlängenbereich von 1000 bis 20000 nm, der an eine Auswerteinrichtung angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekamera bzw. der Aufnahmesensor für den Wellenlängenbereich von 8000 bis 12000 nm ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Mikrobolometer für die Aufnahme der reflek­ tierenden Infrarotstrahlung.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekenn­ zeichnet durch eine Blitzlampe zum Aufbringen des Ener­ gieimpulses für die Messung.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekenn­ zeichnet durch einen Laser zum Aufbringen des Ener­ gieimpulses für die Messung.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekenn­ zeichnet durch eine Lichtquelle zum Aufbringen des Energieimpulses für die Messung.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekenn­ zeichnet durch eine Infrarotstrahlungsquelle zum Auf­ bringen des Energieimpulses für die Messung.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekamera und die gepulste Strahlungsquelle getrennt in verschiedenen Gehäusen an­ geordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrobolometer und die gepulste Strahlungsquelle getrennt in verschiedenen Gehäusen an­ geordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekamera und die gepulste Strahlungsquelle in einem gemeinsamen Gehäuse angeord­ net sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrobolometer und die gepulste Strahlungsquelle in einem gemeinsamen Gehäuse angeord­ net sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Infrarotgerät zur Schicht­ dickenmessung getrennt von einer die Beschichtung er­ zeugenden Einrichtung ansteuerbar ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Infrarotgerät zur Schicht­ dickenmessung zusammen mit einer die Beschichtung auto­ matisch oder teilautomatisch erzeugenden Einrichtung ansteuerbar ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Infrarotgerät zur Schicht­ dickenmessung über die automatische Beschichtungsvor­ richtung ansteuerbar ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Infrarot-Schichtdicken-Meßgerät auf einer Bewegungseinrichtung so angeordnet ist, daß das zu prüfende Teil über seine gesamte Fläche mecha­ nisch abtastbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Infrarot-Schichtdicken-Meßgerät auf einer mit einer programmierbaren Steuerung versehenen Bewegungs­ einrichtung angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Infrarot-Schichtdicken-Meßgerät auf einer mit einer programmierbaren Steuerung versehe­ nen Bewegungseinrichtung angeordnet und diese über die Steuerung des Meßgerätes ansteuerbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Infrarot-Schichtdicken-Meßgerät auf einer mit einer programmierbaren Steuerung versehe­ nen Bewegungseinrichtung angeordnet und diese über die Steuerung des Beschichtungsautomaten ansteuerbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Infrarot-Schichtdicken-Meßgerät unmittelbar nach dem Ausgang einer Beschichtungskabine und vor der Wärmebehandlungseinrichtung angeordnet ist.
22. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 21 zum Prüfen von flächigen Teilen.
23. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 21 zum Prüfen von bandförmigen Teilen.
24. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 21 zum Prüfen von fertig gebogenen Bauteilen.
DE1998108536 1998-02-28 1998-02-28 Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer Ausgangsschichtdicke sowie Verwendung der Vorrichtung Ceased DE19808536A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998108536 DE19808536A1 (de) 1998-02-28 1998-02-28 Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer Ausgangsschichtdicke sowie Verwendung der Vorrichtung
PCT/EP1999/001268 WO1999044011A1 (de) 1998-02-28 1999-02-26 Infrarot-messgerät für schichtdicke
AU32542/99A AU3254299A (en) 1998-02-28 1999-02-26 Infrared measuring device for measuring the thickness of a layer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998108536 DE19808536A1 (de) 1998-02-28 1998-02-28 Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer Ausgangsschichtdicke sowie Verwendung der Vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19808536A1 true DE19808536A1 (de) 1999-09-02

Family

ID=7859248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998108536 Ceased DE19808536A1 (de) 1998-02-28 1998-02-28 Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer Ausgangsschichtdicke sowie Verwendung der Vorrichtung

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU3254299A (de)
DE (1) DE19808536A1 (de)
WO (1) WO1999044011A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3640580B1 (de) 2018-10-15 2023-08-23 Motherson Innovations Company Limited Verfahren und vorrichtung zum berührungslosen und zerstörungsfreien bestimmen der schichtdicken von lackschichten von fahrzeugteilen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI63115C (fi) * 1980-06-10 1983-04-11 Valmet Oy Foerfarande foer undersoekning av ytkvaliteten av material i fasttillstaond och anordning foer genomfoerande av foerfarandet
GB8525793D0 (en) * 1985-10-18 1985-11-20 Gen Electric Co Plc Material characterisation method
GB8813423D0 (en) * 1988-06-07 1988-07-13 Atomic Energy Authority Uk Coating inspection
US5144151A (en) * 1991-03-20 1992-09-01 Thorne Brent A Apparatus and method for detecting the presence of a discontinuity on a glass surface
WO1998005949A1 (de) * 1996-07-31 1998-02-12 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zur delaminationsprüfung bei beschichtungen auf substraten, insbesondere bei vps-beschichtungen auf gasturbinenschaufeln

Also Published As

Publication number Publication date
WO1999044011A1 (de) 1999-09-02
AU3254299A (en) 1999-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69222354T2 (de) Methode und Apparat zur Steuerung des Emissionsspektrums einer Elektrolumineszensdiode
DE10333774B4 (de) Kalibrierung von Temperatursensoren von Bewitterungsgeräten durch kontaktlose Temperaturmessung
DE3007160C2 (de) Gerät zur Laserstrahl-Bearbeitung metallischer Werkstücke
EP1765578B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum schichtweisen herstellen eines dreidimensionalen objekts
DE102015202964A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines dreidimensionalen Objekts
DE10113518A1 (de) Verfahren zur Messung des Verschmutzungsgrades eines Schutzglases eines Laserbearbeitungskopfs sowie Laserbearbeitungsanlage zur Durchführung des Verfahrens
WO2016113253A1 (de) Vorrichtung zur generativen herstellung dreidimensionaler bauteile
DE102005030067A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dreidimensionalen Gegenstandes durch ein generatives 3D-Verfahren
WO2002090953A1 (de) Verfahren zur kontrolle einer schweissnaht in einem aus schweissfähigem kunststoff bestehenden werkstück und vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
DE69114135T2 (de) Verfahren zum beschichten von wärmeempfindlichen materialien mit einem pulveranstrich.
DE19936790A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer abziehbaren Schutzschicht für Oberflächen, insbesondere für lackierte Oberflächen von Kraftfahrzeugkarosserien
DE102008024149A1 (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Faltungskinetik und der Faltungsgeschwindigkeit strahlenhärtbarer Farben und Lacke während des Prozesses der photochemische Mikrofaltung initiiert durch kurzwellige monochromatische Excimer-UV-Strahlung
DE2256887A1 (de) Temperaturmessgeraet
DE19808536A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer Ausgangsschichtdicke sowie Verwendung der Vorrichtung
DE10106888A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Oberflächenbeschichtung
DE10051169B4 (de) Handgeführte Bestrahlungseinrichtung und thermisches Bearbeitungsverfahren
DE102018216206A1 (de) Verfahren zum Glätten der Oberfläche eines Kunststoffbauteils
DE8710866U1 (de) Werkstückbearbeitungsvorrichtung
EP1054469B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erwärmen von Bauteilen aus mikrowellenabsorbierendem Kunststoff
DE10106890A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Herstellung eines quasi-endlosen beschichteten, wickelfähigen Bleches
DE10355440A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Wanddicke von Kunststoffteilen
DE102018211832A1 (de) Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Messung und Regelung eines Energieaufnahmepotentials in der Interaktionszone eines Beleuchtungsstrahls mit einem Pulvergasstrahl
DE102016211191A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Schichtdicke einer organischen Schicht auf einer Oberfläche mittels Infrarotspektroskopie
DE102011018348A1 (de) Vorrichtung zur Ermittlung des Faltungsverhaltens und der Faltungskinetik der Oberfläche von Beschichtungen mit strahlenhärtbaren Farben und Lacken durch Bestrahlung mit kurzwelliger monochromatischer Excimer-UV-Strahlung
DE3127881C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Kunststoffabdeckungsschicht auf die innere Schweißnaht eines Konservendosenrumpfes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection