DE19806939C2 - Anordnung von Platten für die Kabineninnenverkleidung in Fahrzeugen - Google Patents
Anordnung von Platten für die Kabineninnenverkleidung in FahrzeugenInfo
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- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
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- B64C1/06—Frames; Stringers; Longerons ; Fuselage sections
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Platten für die Kabineninnenverkleidung in
Fahrzeugen (Land-, Wasser- und Luftfahrzeugen) entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 0 799 767 A2 ist die Verwendung von aus Hohlkammerprofilen extrudierten Kunst
stoffprofilen für Bauteile von Ablagefächern, insbesondere für Gepäckablagen (Hatracks), bekannt.
Dort wird vorgeschlagen, durch eine (sogenannte) Quasi-Verzahnung die offene Seitenfläche eines
Kunststoff-Mittelstückes mit einer Kunststoff-Endkappe, die Bestandteil eines Klappenblattes ist,
randseitig fest zu verbinden, wobei mit dem Kunststoff-Mittelstück der Ablageraum der Gepäck
ablage [für Handgepäck und abgelegte Bekleidung der Passagiere (normal spätestens)] während der
Bewegung eines Fahrzeuges (im Reisemode) verschlossen wird. Dabei ist eine der Seitenflächen
der Endkappe mit einer Vielzahl von abstehenden Zungen versehen, die entlang der Seitefläche
verteilt sind und die zueinander einen bestimmten Abstand besitzen. Das als Hohlkammerprofil
extrudierte Mittelstück ist in der Art einer Doppelstegplatte ausgebildet, bei der die rechtwinklig
zur Plattenober- und Unterseite gefertigten Stege mit diesen Plattenseiten mehrere Stegkammern
abgrenzen. Die Zungen sind derart verteilt an der zu verbindenden Endkappen-Seitenfläche
angeordnet, daß sie beim Zusammenfügen zumindestens in einige der Stegkammern des Mittel
stückes des Klappenblattes eingeführt und dort fixierbar sind. Es wird erforderlich, die Berüh
rungsstellen von Endplatte und Mittelstück zu verschweißen oder zu verkleben, damit die Seiten
kanten-Verbindung dieser beiden aneinandergrenzenden Hatrack-Teile den Sicherheitserforder
nissen im Fahrzeugbau entsprechen kann. Diese Verbindung besitzt den Nachteil, daß sich
wahrscheinlich nicht alle Zungen innerhalb der Stegkammern fixieren lassen, zumindestens kann
man davon ausgehen. Aufgrund auch dem quaderförmigen Aussehen und der damit korrelierenden
glatten Oberfläche der Zungen wird man annehmen können, daß diese sogenannte Quasi-Ver
zahnung nicht dafür geeignet sein wird, ohne zusätzlichen Klebe(binde)mittel-Auftrag [zuminde
stens an den (An)stoßstellen der Seitenflächen der zu befestigten Teile] oder geeignete Verbin
dungsverfahren (Schweiß(naht)verbindung der Seitenkanten) oder sonstiger Vorkehrungen eine
stabile Verbindung von über Kantenverbindungen miteinander verbundenen und als Hohlkam
merprofil extrudierten Platten zu erreichen.
Im Belastungsfall der Plattenanordnung, den man nie bei solchermaßen verbundenen und be
anspruchten Platten im Reisemodus und auch durch unvorhersehbare Ereignisse ausschließen kann,
wäre das instabile Verhalten einer derartigen Verbindung zu beobachten. Die bekannte Verbin
dungsart regt aber durchaus dazu an, geeignete Verbesserungen für auch (mechanisch) bean
spruchbare Plattenverbindungen zu deren Erhöhung der Stabilität vorzusehen.
Ferner ist aus der EP 0 557 267 B1 ein als Überkopf-Gepäckablage eingesetzter Kunststoffbehälter
für (insbesondere) ein Flugzeug bekannt, dessen ebene End- und allfälligen Zwischenwände aus
Kunststoffmaterial gespritzt sind, bei dem (für allgemein) vorgeschlagen wird, alle Bauteile (also
auch die in Längsrichtung des Flugzeuges angeordnete Bauteile) durch Verkleben, Verschrauben,
Vernieten oder Verschweißen miteinander zu verbinden, um zu dem Endprodukt zu gelangen. Es
wird außerdem mit angegeben, die an diesen End- und Zwischenwänden (Platten mit voneinander
beabstandeten Bereichen aus Wabenbaustoffen) mit- bzw. angespritzten Anschlußteile mit weiteren
angeformten Anschlußteilen von (separat gefertigten einzelnen) Bauteilen des Kunststoffbehälters
durch Verklebung oder dgl. während des Aushärtens des Verbindungsmittels miteinander zu
verbinden. Es handelt sich aber dabei um keine als Hohlkammerprofil extrudierten Wände (Plat
ten), die miteinander zu verbinden sind. Die versprochene Stabilität der vorgeschlagenen Ver
bindung von Wänden (Platten) wird allenfalls nur mit altbekannten aufwendigen Technologien
realisiert. Die vorgeschlagenen Maßnahmen geben keinen Hinweis darauf, verbesserte Möglichkei
ten zur stabilen Verbindung von als Hohlkammerprofil extrudierten (Wänden) Platten einzusetzen,
da auch die angegebenen (herkömmlichen) Verbindungstechnologien kaum eine Anregung zur
Aufwandsminderung bieten.
Außerdem werden die DE-GM 680 65 236 und ein mit "Developments in Transport Aircraft
Interior Design" befaßter Aufsatz [GB-Z.: Aircraft Engineering, June 1970, S. 6, 7] erwähnt, die
den bekannten Stand der Technik kumulativ bereichern. Dabei ist die Art der Kupplung über
Steckprofile an sich aus der DE-GM 680 65 236 bekannt.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung von Platten für Gepäck
ablageboxen, Innenraumverkleidungen oder andere Einbauten in Fahrzeugeinrichtungen, die aus
extrudierten Hohlkammerplatten und -profilen besteht, über Steckprofile rationell und stabil
miteinander zu verbinden. Es wird angestrebt, daß die über Kantenverbindungen miteinander ver
bundenen Platten den im Fahrzeugbetrieb auftretenden Vibrationen, Beschädigungen oder son
stigen mechanischen Belastungen ausgesetzten Seitenkantenverbindungen sicher widerstehen. Die
Kantenverbindung soll ohne zusätzlichen Fertigungsaufwand für endlos gefertigte Doppelsteg
platten aus Kunststoff (Extruder-Profile/-platten), die auf das gewünschte Maß abgelängt werden
können und die mindestens die erforderlichen Kräfte der X-, Y-, und Z-Lagerung aufnehmen,
unter Berücksichtigung der Größe und des Gewichtes der Platten, leicht herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. In den weiteren
Ansprüchen sind zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser Maßnahmen angege
ben.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht (den Querschnitt) einer Gepäck
ablagebox in einem Passagierflugzeug mit den innerhalb der
Bereiche A, B, C über Kantenverbindungen verbundenen
Platten;
Fig. 2 das Detail A des nach Fig. 1 hervorgehobenen Be
reiches von miteinander verbundener Platten im Endzustand
(Eckkanten-Verbindung zweier Platten);
Fig. 2a das Detail A des nach Fig. 1 hervorgehobenen Be
reiches von miteinander verbundener Platten im gelösten
Zustand;
Fig. 3 das Detail B des nach Fig. 1 hervorgehobenen Be
reiches von miteinander verbundener Platten im Endzustand
(davon mit einer abgewinkelten Platte);
Fig. 3a das Detail B des nach Fig. 1 hervorgehobenen Be
reiches von miteinander verbundener Platten im gelösten
Zustand;
Fig. 4 das Detail C des nach Fig. 1 hervorgehobenen Be
reiches von miteinander verbundener Platten im Endzustand
(davon mit einer abgewinkelten Platte);
Fig. 5 die Gepäckablagebox nach Fig. 1 als Vorderan
sicht.
In der Fig. 1 wird die Gepäckablagebox 20 (Hatrack) in
einer Seitenansicht (im Querschnitt) gezeigt, wie man sie
(ihn) für gewöhnlich oberhalb der Rumpfstruktur 19 an der
Innenrumpfkontur 192 (an der Spantinnenkontur) befestigt
im Kabinenraum (im Passagierraum) eines Passagierflug
zeug vorfindet. Diese Gepäckablagebox 20 ist figurlich ohne
eine beweglich gelagerte Verschlußklappe dargestellt, wo
gegen man unterhalb dem Hatrack-Boden (der Platte 1)
zwei Profilschienen 17 samt der unterbodenseitig befestig
ten Aufhängungen (angedockte Hakenprofile) für die ein
zelne Schiene 17 jeweils zur Aufnahme von Passagierver
sorgungskanälen und eine einzelne unterhalb dem Hatrack-
Boden (der Platte 1) befestigte Griffleiste 13 feststellen
kann. Auf diese Unterboden-Anordnungen wird nicht näher
eingegangen, da sie für die beispielgemaße Ausführung
kaum von Bedeutung sind. Die Profile können jedoch auch
als Extrudat gefertigt und montiert werden.
Gegenstand der weiteren Betrachtungen werden die mit
A, B und C kreisrund markierten Bereiche sein, die den be
sonderen Bereich von über Kantenverbindungen miteinan
der verbundenen extrudierten Platten 1 bis 4 der nämlichen
Gepäckablagebox 20 angeben. Diese markierten Bereiche
A, B und C sind für die
- - Eckkantenverbindung: "Bodenplatte [Platte 1] mit vertikale Rückwandplatte [Platte 2] verbunden" in den Fig. 2, 2a als Detail A;
- - Kantenverbindung: "(abgewinkelter Bereich einer) vertikale(n) Rückwandplatte (Platte 2) mit [an der In nenrumpfkontur 192 (an der Spantinnenkontur) ange ordneten] geraden Rückwandplatte [Platte 3] verbun den" in den Fig. 3, 3a als Detail B;
- - Kantenverbindung: "[an der Innenrumpfkontur 192 (an der Spantinnenkontur) angeordnete] gerade Rück wandplatte [Platte 3 mit [der Innenrumpfkontur 192 (der Spantinnenkontur) abgewandten] Deckenplatte [Platte 4] verbunden" in der Fig. 4 als Detail C
dargestellt. Es handelt sich dabei um Seitenansichten dieser
Kantenverbindungen (Querschnittsdarstellungen der mit
einander verbundenen Langsprofile) der Platten
1
bis
4
.
Bei den für eine Gepäckablagebox 20 nach der Fig. 1 ver
wendeten Längsprofilen, die als Endlosprofil gefertigt und
danach auf eine bestimmte Länge reduziert werden, handelt
es sich um als Hohlkammerprofil 5 extrudierte Kunststoff
platten, die in der Art einer Doppelstegplatte als Extruder
profil verwendet werden.
Ihrem Aufbau nach besteht eine derartige Platte 1 bis 4
bekanntermaßen aus einer oberen und einer unteren Kam
merwand 10, 11, deren untere Seitenplattenfläche an mehre
ren senkrecht in Reihe angeordneten und zueinander beab
standeten Platten-Stegen 16 (im rechten Winkel) gefertigt
sind. Dabei schließen zwei Stege 16 und die ihnen auflie
genden Plattenbereiche einen Hohlraum ein, so daß man auf
die Länge bezogen das gewünschte Hohlkammerprofil 5 er
hält.
Das extrudierte Hohlkammerprofil 5 läßt sich als (soge
nannte) Endlos-Kette für die in (Fahrzeug-)Längsrichtung
sich erstreckenden Seiten- bzw. Rückwände für die Kabine
ninnenverkleidung von Fahrzeugen (hier: der Gepäckabla
gebox 20 eines Passagierflugzeuges) verwenden. Dabei un
terliegen die Kantenverbindungen zweier (aus derartigem
Profil bestehenden) Platten 1 bis 4, deren (in den Fig. 2a, 3a
deutlich erkennbaren) Plattenseiten 71, 72 im Stoß (mit ge
ringem Spalt) - wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich - anein
anderliegen und auf rationelle Art und Weise unverrückbar
fest zu verbinden sind, aufgrund deren vorbedachten mecha
nischen Belastbarkeit (bspw. plötzlich von außen angrei
fende Längs- und Querkräfte oder dauernd übertragenen Vi
brationen unterschiedlicher Frequenz) besonderen Anforde
rungen. Diese Tatsache gilt gleichermaßen für Eck- als auch
Winkel- bzw. Knickverbindungen von extrudierten Platten 1
bis 4.
Allgemein ist jede Plattenseite der (miteinander zu ver
bindenden) Platten 1 bis 4 mit einem charakteristischen Pro
fil ausgestattet. Danach verfügt jede der miteinander zu ver
bindenden Platten 1 bis 4 mindestens an einer der (in Plat
ten-Längsrichtung betrachteten) Plattenseite 71, 72 über ein
extrudiert negativ oder positiv vorgeformtes Profil 8, 9, die
zueinander kuppelbar sind, wobei durch Vereinigung zweier
derartig verschiedener Profile die Platten 1 bis 4 (im Endzu
stand) form- und kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Es kann auch sein, daß die (in Platten-Längsrichtung be
trachteten) Plattenseiten 71, 72 gleichartig vorgeformte Pro
file, das heißt: beidseitig negativ vorgeformte Profile 8 oder
positiv vorgeformte Profile 9, besitzen, das wird technolo
gisch von der beabsichteten Verbindungsart (rationelleren
Fertigung) abhängen und gleichzeitig dem multivalenten
Einsatz derartig gestalteter Platten geschuldet sein. Das ne
gativ vorgeformte Profil 8 ist mit einer längsentlang (s)einer
Plattenseite 71 mittig verlaufenden Vertiefung, die dieser
Plattenseite 71 eingearbeitet (eingedrückt) ist, versehen. Das
positiv vorgeformte Profil 9 ist mit einer längsentlang (s)ei
ner Plattenseite 72 mittig verlaufenden Zunge, die dieser
Plattenseite 72 abstehend ist und deren Oberfläche sich
längsseits entlang der (betreffenden) Plattenseite 72 (das
heißt: über die gesamte Plattenlänge oder -breite) erstreckt,
realisiert.
Beide Profilarten (von ebenen Platten 1 bis 4 mit extru
diert angeformter Negativ- bzw. Positivform) stehen sich
(bei einander gegenüberliegenden Plattenseiten 71, 72) in
Längsrichtung der Platten 1 bis 4 - vor ihrer Vereinigung -
stirnseitig gegenüber. Nach Vereinigung (Kupplung) der
beiden dermaßen vorgeformten Profile 8, 9 durch Einschie
ben des negativen Profils 8 in das positive Profil 9 in zuein
ander horizontaler Bewegungsrichtung bilden beide Platten
seiten 71, 72 eine Kante 6 mit geringer Spaltbreite aus. Fer
ner wird erwähnt, daß die genannte Vertiefung eine Längs
nutenform aufweisen kann, der die genannte Zunge im Zu
stand der Vereinigung beider vorgeformten Profile 8, 9 ein
geschoben ist. Dabei kann das positiv vorgeformte Profil 9
einem veränderten T-förmigen Profil entsprechen, dessen
Querschnitt die Gestalt einer Trapezfläche, der auf der kür
zeren parallelen Trapezseite die Segmentsehne eines Kreis
segmentes aufsitzend ist, besitzt, wobei dann der Quer
schnitt des negativ vorgeformten Profiles 8 dem Querschnitt
des veränderten T-förmigen Profiles formangepaßt ist. Der
Querschnitt des positiv vorgeformten Profils 9 wird demge
mäß dem Querschnitt eines senkrecht stehenden Pollers ent
sprechen, wobei dann der Querschnitt des negativ vorge
formten Profiles 8 der Querschnittsform des senkrecht ste
henden Pollers angepaßt ist. Dabei wird das positiv und das
negativ vorgeformte Profil 8, 9 den stirnseitigen Abschluß
des genannten Hohlkammerprofils 5 an der Kante 6 der sich
gegenüberstehenden Plattenseiten 71, 72 von Platten 1 bis 4)
darstellen, das randseitig des stirnseitigen Abschlusses mit
den Kammerwänden 10, 11 (der oberen Kammerwand 10
und der unteren Kammerwand 11 des Hohlkammerprofiles
5) verbunden ist. Auf weitere hinzuweisende charakteristi
sche Merkmale der angegebenen Profilgestaltung wird spä
ter noch eingegangen.
In der Fig. 1 sind diese vorher angegebenen Bereiche A
(Eckkantenverbindung), B und C (winkelartige Kantenver
bindung) am Beispiel der gewählten Gepäckablagebox 20
besonders hervorgehoben, die in der Rumpfstruktur 19 an
der Innenrumpfkontur 192, beispielsweise an der Spantin
nenkontur, (meistens im abgegrenzten Innenwand-Bereich
PA-PC) als Überkopf-Ablage oberhalb der Passagiersitze
im Kabinenbereich eines Flugzeuges rückwandig befestigt
sind.
Der Bereich A nach Fig. 1 ist als Detail A in der Fig. 2
deutlicher gezeigt. Dabei wird eine Eckkantenverbindung
zweier in Flugzeug-Längsrichtung sich erstreckender (im
Querschnitt dargestellter) Platten 1, 2 veranschaulicht. Die
miteinander vorgeformten Profile 8, 9 werden figurlich im
gekuppelten Zustand gezeigt.
In Korrelation der in Fig. 2a gezeigten Anordnung wird
demnach die Plattenseite 72 der horizontal angeordneten
ebenen Platte 1 in horizontaler Bewegungsrichtung auf die
Plattenseite 71 der vertikal angeordneten (rechtwinklig zur
Platte 1 stehenden) lokal zu verändern sein. Dabei wird die
der Plattenseite 72 abstehende Zunge der (mittig der Platten
seite 71 in Plattenseiten-Längsrichtung eingearbeiteten)
Vertiefung mit geöffnetem trapezartigen Querschnitt einge
führt und über die (querschnittsbetrachtet: fiktive) kürzere
parallele Trapezseite geschoben, so daß das (querschnittsbe
trachtet) oberhalb der kürzeren parallelen Trapezseite aufsit
zende Kreissegment des Zungenquerschnittes (des vorge
formten positiven Profiles 9) - ggf. unter Überwindung ei
nes mechanischen Widerstandes - in den geöffneten Kreis
querschnitt der Vertiefung (des negativ vorgeformten Profi
les 8) rutscht. Danach sind die beiden Profile 8, 9 der Platten
1, 2 durch Vereinigung - eben aufgrund der paßgerecht auf
einander abgestimmten Positiv- und Negativform - form-
und kraftschlüssig miteinander verbunden.
Die gleiche Verbindung wird mit der Anordnung nach
den Fig. 3, 3a und 4 für die dort gezeigten Verbindungen
zweier Platten 2, 3 bzw. 3, 4 realisiert. Davon betroffen ist
eine Anordnung von Platten, bei der - gemäß dem De
tail(bild) B der Fig. 3 und 3a - der abgewinkelte Bereich ei
ner vertikal anzuordnenden Rückwandplatte (hier: Platte 2)
mit einer [an der Innenrumpfkontur 192 (an der Spantinnen
kontur) positionierten] ebenen (geraden) Rückwandplatte
[hier: Platte 3] zu verbinden ist.
An dieser Stelle wird den bisherigen Ausführungen er
gänzt, daß - wie aus der Fig. 3a ersichtlich - der mit der Ver
tiefung versehenen Plattenseite 71 (der Platte 2) und einem
ihr beabstandeten - (vertikal angeordneten) Plattensteg 12 -
wie vorher angedeutet - ober- und unterhalb jeweils parallel
zueinander liegende Kammerwände 10, 11 aufliegend gefer
tigt sind, die an dieser Plattenseite 71 (randseitig) abschlie
ßen. Die Tiefe der Vertiefung erstreckt sich dabei in Rich
tung des ihr (stirnseitig) gegenüber befindlichen Plattenste
ges 12.
Nach dem Aufbau der Platten 1 bis 4 liegen die beiden
Kammerwände 10, 11 (allgemein) im Abstand y den Plat
tenstegen 12, 16 auf. Nach der Fig. 3a verjüngt sich dieser
Abstand y für die Platte 2 in Richtung der Plattenseite 71,
wobei die Verjüngung auf einen Parallelabstand x der Kam
merwände 10, 11 nahe einem am Plattensteg 12, 16 befindli
chen Übergang einsetzt, die [(gemäß der Fig. 3a) bei einem
konstantem Parallelabstand x] mit dem randseitlichen Ab
schluß der Kammerwände 10, 11 an der Plattenseite 71 en
det.
Dieser (randabschnittlich dem betreffenden Hohlkam
merprofil 5 bzw. -segment) verjüngte (sogenannte) Kam
merwandabstand (x = konst.) schafft eine (wand-)ab
schnittsbezogene befestigte Auflage(fläche), welcher mit
der Breite b der (mit der Vertiefung versehenen) Plattenseite
71 (abzüglich der Stärke der oberen und unteren Kammer
wand 10, 11) korreliert [b < x]. Die mindestens an einem
Ende der Platte 2 randseitlich vorhandene abschnittsbezo
gene Verjüngung der Auflage(fläche) ist für die Aufnahme
von einer der Platte 3 angeformten (sogenannten) nutenarti
gen Wandführung 13 vorgesehen, die eine Nutenbreite c (=
lichte Weite der Nut) besitzt. Die Wandführung 13 über
deckt den freiliegenden Zungenbereich der Platte 3, deren
Zunge mit der Vertiefung der Platte 2 (Endzustand: Fig. 3)
zu verbinden ist. Diese Maßnahme wird deshalb umgesetzt,
um die Zunge der stirnseitig gegenüberliegenden Platten
seite 72 der (zu kuppelnden) Platte 3 mit einer nutenartigen
Wandführung 13 gänzlich zu überdecken.
Diese randseitlich der Plattenseite 72 (der Platte 3) ange
setzte Wandführung 13 soll dem verjüngten und horizontal
liegenden rand-abschnittsbezogenen (freiliegenden) Wand
bereich der Kammerwände 10, 11 der Platte 2 paßgerecht
und mit nahezu strammen Sitz aufzunehmen. Die Wandfüh
rung 13 besteht demnach aus weiteren parallel zueinander
angeordneten Kammerwänden 14, 15. Diese Kammerwände
14, 15 der Platte 3 sind den ihr nachgeordneten Kammer
wänden 10, 11 der gleichen Platte 3 (randseitlich anstoßend)
in Reihe befestigt. Man kann die Wandführung 13 auch als
Verlängerung der oberen und unteren Kammerwand 10, 11
der Platte 3 auffassen, aufgrund dessen die Breite c der Nut
(der Wandführung 13) eben die Breite der Plattenseite 72
und gleichfalls des Abstandes y des Plattensteges 16 (auf die
Platte 3 bezogen) besitzt [c = y].
Die Art und Weise der Verbindung der beiden extrudier
ten Profile 8, 9 der Platten 2, 3 (nach der Fig. 3a) zu einem
form- und kraftschlüssigen Verbund (nach der Fig. 3) ge
schieht nahezu gleichermaßen der Verbindung nach den Fig.
2 und 2a. Dabei wird zudem die genannte nutenartige
(flanschartige) Wandführung 13, welche den an die Platten
seite 72 der Platte 3 angesetzten Nasenbereich überdeckt,
dem im verringerten (reduzierten) Parallelabstand x befind
lichen (teilabschnittsbezogenen) Wandbereich, der die Ver
tiefung der Platte 2 überdeckt, aufgeschoben. Dabei schützt
die Wandführung 13 gleichzeitig gegen das Verbiegen der
dermaßen verbundenen Plattenanordnung, wobei außerdem
die Innenflächen der Wandführung gut geeignet sind, ggf.
einen zusätzlichen Klebefilmauftrag anzunehmen, der im
ausgehärteten Zustand zur weiteren Stabilitätserhöhung der
Verbindung beiträgt.
Die Anordnung nach Fig. 4 zeigt den besonderen Bereich
C nach Fig. 1 als Detail C. Dabei wird eine [an der Innen
rumpfkontur 192 (an der Spantinnenkontur) angeordnete)
gerade (ebene) Rückwandplatte [hier: Platte 3] gezeigt, die
mit einer (nach Fig. 1) der Innenrumpfkontur 192 (der Span
tinnenkontur) abgewandten Deckenplatte [hier: Platte 4]
verbunden ist. Die Platte 4 ist breitseitig (unmittelbar nach
der Verbindungsstelle der Platten 3 und 4) nach abwärts
leicht abgewinkelt. Dabei ist der Platte 3 nach dem vorge
nannten Vorbild ebenso eine Wandführung 13 angeformt,
welche den ihrer Plattenseite angesetzten Nasenbereich
überdeckt. Die Art und Weise der Verbindung des positiv
und negativ vorgeformten Profiles beider Platten 3 und 4
wurde vorab bezüglich der Fig. 3, 3a erläutert.
In der Fig. 5 wird außerdem eine Gepäckablagebox 20
(Hatrack-Kasten) dargestellt, die mit den vorgenannten Ver
bindungen realisiert versehen ist. Diese Gepäckablagebox
20 wird in Rumpf-Längsrichtung (Flugrichtung) mit (hier:
angedeuteten) drei Spantbereichen, bei denen es sich um
spritzgußgefertigte Zwischenwänden handelt, gezeigt. Da
bei werden zwei dieser Zwischenwände jeweils im (gleich
langen) Abstand a oder d angeordnet (a = d), wobei die Ad
dition der Abstände a, d die Länge des beispielsbezogen Ha
track-Kastens ergibt. Die durch den (variablen) Einbau ent
standenen Lücken in der Kette eingerüsteter Gepäckablage
boxen 20 werden in praxi mit funktionsfähigen Spacern de
finierter Länge(n) aufgefüllt, die ohne zusätzliche Struktur
lagerungen an die Endwand einer derartigen Gepäckablage
box 20 angeflanscht werden. Davon sind nicht die vorge
nannten Verbindungen sogenannter endlos gefertigter Dop
pelstegplatten (Vielkammerprofile als Endlos-Ketten) be
troffen, jedoch wird damit die Rationalisierung bekannter
Verbindungstechnologien (auch in Korrelation der mitein
ander zu verbindenden extrudierten Platten) für Kabinenin
nenverkleidungen angedeutet.
Abschließend wird zudem erwähnt, daß (allgemein) den
Profilaußenflächen der miteinander kuppelbaren negativ
und positiv vorgeformten Profile 8, 9 ein Klebstoff aufgetra
gen werden kann, der nach der Vereinigung dieser Profile 8,
9 im ausgehärteten Zustand der Kantenverbindung die erfor
derliche Festigkeit und Stabilität verleihen wird.
Der Einsatz extrudierter Hohlkammerprofile für Kabine
ninnenverkleidungen in Fahrzeugen ermöglicht es, daß bei
Nutzung derartig vorgestellter Profilverbindungen zudem
eine große Anzahl an herkömmliche verwendeten Verbin
dungselementen (Inserts) eingespart werden, wodurch Ge
wicht-, Herstellungs- und Montageaufwand reduziert wird.
Ohne Mehraufwand lassen sich formschlüssige Kantenver
bindungen von miteinander zu verbindenden Extruder-Pro
filen mit hoher (zumindestens gleichwertig geforderter) Sta
bilität erzielen, wobei diese Art Einschubsteckverbindung
bzw. Stecknutverbindung auch den Arbeitszeitaufwand gün
stig beeinflußt.
1
,
2
,
3
,
4
Platten
5
Hohlkammerprofil
6
Kante
71
Plattenseite (mit versehener Vertiefung)
72
(gegenüberliegende) Plattenseite (mit abstehender
Zunge)
8
negativ (extrudiert) vorgeformtes Profil, kuppelbar; Ver
tiefung
9
positiv (extrudiert) vorgeformtes Profil, kuppelbar; Zunge
10
obere Kammerwand (des Hohlkammerprofiles
5
)
11
untere Kammerwand (des Hohlkammerprofiles
5
)
12
,
121
Plattensteg (stirnseitig beabstandet der Vertiefung)
13
Wandführung, nutenartig
14
obere Kammerwand (der Wandführung
13
)
15
untere Kammerwand (der Wandführung
13
)
16
Plattensteg (stirnseitig beabstandet der gegenüberliegen
den Plattenseite
72
- mit abstehender Zunge)
17
Profilschiene (zur Aufnahme des Passagierversorgungs
kanales eines Hatrack-Kastens
20
)
18
Griffleiste (eines Hatrack-Kastens
20
)
19
Rumpfstruktur (eines Flugzeuges)
191
Außenrumpf-Verkleidung
192
Innenrumpfkontur; Spantinnenkontur
20
Hatrack-Kasten (Gepäckablagebox) - ohne Tür
a, d Spantenabstand (eines Hatrack-Kasten
a, d Spantenabstand (eines Hatrack-Kasten
20
)
b Breite der Plattenseite
b Breite der Plattenseite
71
(mit Vertiefung); b < x
c Breite der Plattenseite
c Breite der Plattenseite
72
(mit abstehender Zunge); c = y
x verringerter Parallelabstand (der Kammerwände
x verringerter Parallelabstand (der Kammerwände
10
,
11
)
y Abstand des (beabstandeten) Plattensteges
y Abstand des (beabstandeten) Plattensteges
12
,
16
PA-PC abgegrenzter Innenwand-Bereich der Rumpfstruk
tur
19
Claims (10)
1. Anordnung von Platten für die Kabineninnenverkleidung in Fahrzeugen, die als
Hohlkammerprofil extrudiert sind und über Kantenverbindungen miteinander verbindbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an einer Kante (6) gegen
überstehenden Seiten (71, 72) von Platten (1, 2, 3, 4) mit einem extrudiert vorgeformten
und kuppelbaren Profil gebildet sind, das ein negativ oder ein positiv vorgeformtes Profil
(8, 9) ist, wobei durch Vereinigung zweier derartig verschiedener Profile die Platten (1, 2,
3, 4) form- und kraftschlüssig miteinander verbindbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das negativ vorgeformte Profil (8) mit einer
längsentlang einer Plattenseite (71) mittig verlaufen
den Vertiefung, die der Plattenseite (71) eingearbeitet
ist, und das positiv vorgeformte Profil (9) mit einer
längsentlang der stirnseitig gegenüberliegenden Plat
tenseite (72) mittig verlaufenden Zunge, die dieser
Plattenseite (72) abstehend ist, realisiert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Vertiefung eine Längsnutenform aufweist,
der die Zunge im Zustand der Vereinigung beider vor
geformten Profile (8, 9) eingeschoben ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das positiv vorgeformte Profil (9) einem verän
derten T-förmigen Profil entspricht, dessen Querschnitt
die Gestalt einer Trapezfläche, der auf der kürzeren
parallelen Trapezseite die Segmentsehne eines Kreis
segmentes aufsitzend ist, besitzt, und daß der Quer
schnitt des negativ vorgeformten Profiles (8) dem
Querschnitt des veränderten T-förmigen Profiles for
mangepaßt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitt des positiv vorgeformten Pro
fils (9) dem Querschnitt eines senkrecht stehenden Pol
lers entspricht, und daß der Querschnitt des negativ
vorgeformten Profiles (8) der Querschnittsform des
senkrecht stehenden Pollers angepaßt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das positiv und negativ vorgeformte Profil (8,
9) den stirnseitigen Abschluß des Hohlkammerprofils
(5) an der Kante (6) der sich gegenüberstehenden Sei
ten (71, 72) von Platten (1, 2, 3, 4) darstellt, das rand
seitig des stirnseitigen Abschlusses mit den Kammer
wänden (10, 11) verbunden ist.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der mit der Vertiefung versehenen Plattenseite
(71) und einem ihr beabstandeten Plattensteg (12)
längsseitig ober- und unterhalb je parallel zueinander
liegende Kammerwände (10, 11) aufliegen, die an die
ser Plattenseite (71) randseitig abschließen, und daß
die Tiefe der Vertiefung sich in Richtung des ihr gegen
über beabstandet angeordneten Plattensteges (12) er
streckt, wobei der Parallelabstand (x) der Kammer
wände (10, 11) vor ihrer befestigten Auflage auf die
sem Plattensteg (12) ein mit der Breite (b) dieser Plat
tenseite (71) korrelierender verringerten Abstand, der
sich nach der Stegauflage auf einen mit dem Platten
steg (12) korrelierenden Abstand (y) aufweitet, ist, um
eine nutenartige Wandführung (13), deren offener Be
reich die Zunge der stirnseitig gegenüberliegenden
Plattenseite (72) gänzlich überdeckt, paßgerecht und
mit nahezu strammen Sitz aufzunehmen, wobei die
Wandführung (13) eine Verlängerung der parallel zu
einander angeordneten Kammerwände (14, 15) ist,
weshalb der mit den verlängerten Kammerwänden (10,
11) eingeschlossene offene Bereich, den die Wandfüh
rung (13) einschließt, die lichte Weite des parallelen
Abstandes der Kammerwände (14, 15) besitzt, der mit
der Breite der gegenüberliegenden Plattenseite (72)
und mit dem Abstand (y) der Stegauflage der Kammer
wände (14, 15) auf einem weiteren Plattensteg (16)
korrelierend ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden extrudiert vorgeformten Profile (8,
9) als Hohlkammerprofile (5) ausgeführt sind, deren
Hohlraum mit geeigneten Schaumstoffen ausge
schäumt sind.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Hohlkammerprofile (5) endlos extrudierte
Profile sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Profilaußenflächen der miteinander
kuppelbaren negativ und positiv vorgeformten Profile
(8, 9) ein Klebstoff aufgetragen ist, der nach der Verei
nigung dieser Profile im ausgehärteten zustand der
Kantenverbindung die erforderliche Festigkeit verleiht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998106939 DE19806939C2 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Anordnung von Platten für die Kabineninnenverkleidung in Fahrzeugen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998106939 DE19806939C2 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Anordnung von Platten für die Kabineninnenverkleidung in Fahrzeugen |
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DE19806939A1 DE19806939A1 (de) | 1999-09-02 |
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ID=7858280
Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102017109437B4 (de) * | 2017-05-03 | 2021-08-26 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Gepäckablagenmontagesatz für ein Fahrzeug und Montageverfahren |
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---|---|---|---|---|
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EP0557267B1 (de) * | 1992-02-20 | 1997-10-01 | FISCHER ADVANCED COMPOSITE COMPONENTS GESELLSCHAFT m.b.H. | Kunststoffbehälter |
EP0799767A2 (de) * | 1996-04-03 | 1997-10-08 | Ferdinand Stükerjürgen | Klappe für Ablagerfächer |
-
1998
- 1998-02-19 DE DE1998106939 patent/DE19806939C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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GB-Z.: Aircraft Engineering, June 1970, S. 6,7 * |
Also Published As
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