DE19756720A1 - Landwirtschaftliche Bestellkombination - Google Patents
Landwirtschaftliche BestellkombinationInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/201—Mounting of the seeding tools
- A01C7/205—Mounting of the seeding tools comprising pressure regulation means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B51/00—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Bestellkombination gemäß des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Bestellkombination ist beispielsweise durch die DE-OS 25 28 930
bekannt. Bei dieser Bestellkombination ist die Bodenwalze vor den Laufrädern der
Bestellkombination angeordnet. Mittels des zwischen dem Rahmen und der
Bodenwalze angeordneten Hubzylinders können die Laufräder während der
Bestellarbeit vom Boden abgehoben werden. Das Abheben der Laufräder vom
Boden ist jedoch in vielen Fällen nicht wünschenswert. Wenn die Laufräder den
Boden berühren, hinterlassen sie Spurrillen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Bestellkombination, bei der die
Laufräder des Tragrahmens sich auf der Bodenoberfläche abstützen, Abhilfe
dahingehend zu schaffen, daß von der Bodenwalze eine gleichmäßig verdichtete
Boden- und eine ebene Bodenoberfläche hinterlassen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenwalze hinter
den Laufrädern und vor den Säscharen angeordnet ist. Infolge dieser Maßnahmen
wird sichergestellt, daß die Bodenwalze eine ebene Bodenoberfläche mit einer
gleichmäßigen Bodenverdichtung für das Saatbett erzeugt.
Somit wird eine gleichmäßige Bodenverdichtung für das Saatbett ohne Erzeugung
von Lautradspuren durch Laufräder erreicht.
Desweiteren ist vorteilhaft, daß die Säschare in einem Rahmen, der von der
Bodenwalze getragen werden kann, angeordnet sind.
Um das vom Tragrahmen auf die Bodenwalze übertragbare Gewicht einstellen zu
können, sind die Maßnahmen gemäß des Kennzeichens des Anspruches 2
vorgesehen.
Die Bodenwalze kann als Reifenpackerwalze, Gußscheibenwalze, Packerwalze
oder Keilringwalze ausgebildet sein. Insbesondere die Ausbildung als Keilringwalze
hat Vorteile, wenn die hinter der Keilringwalze angeordneten Säschare in den von
der Keilringwalze in den Boden gedrückten Rillen angeordnet sind und in diesen
verfestigten Bereich das Saatgut ablegen.
Eine gute Führung der Säschare ergibt sich dadurch, daß die Bodenwalze an dem
Scharrahmen gelagert ist. Hierdurch wird gleichzeitig der Scharrahmen in der
richtigen Höhe von der Bodenwalze geführt. Um eine gleichmäßige
Bodenverdichtung auf dem zu bestellenden Feld zu erreichen, ist vorgesehen, daß
auf dem Tragrahmen, im Bereich oberhalb der Laufräder, ein Vorratsbehälter
angeordnet ist, daß dem Vorratsbehälter eine Wiegeeinrichtung zur Erfassung des
Gewichtes des sich im Vorratsbehälter befindlichen Materials zugeordnet ist, daß
die Wiegeeinrichtung mit der elektronischen Regeleinrichtung verbunden ist, und
zwar derart, daß sich bei ändernden Vorratsbehälterfüllgrad das auf die Laufräder
lastende Gewicht zumindest annähernd konstant bleibt. Hierdurch wirkt sich nicht in
irgendeiner Weise nachteilig aus, daß durch die Entnahme von Material aus den
Vorratsbehälter entnommene Material sich das Gewicht ändert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Bestellkombination in Seitenansicht und Prinzipdarstellung und
Fig. 2 eine weitere Bestellkombination in Seitenansicht und Prinzipdarstellung.
Die Bestellkombination weist den Tragrahmen 1 mit dem Fahrwerk 2 und der
Zugdeichsel 3 aus. Im vorderen Bereich des Tragrahmens 1 ist der
Dreipunktkraftheber 4 angeordnet. Der Dreipunktkraftheber 4 ist als
parallelogrammartige Halterung ausgebildet. Der Dreipunktkraftheber 4 weist die
beiden unteren Lenker 5 sowie den Oberlenker 6 auf. Die Unterlenker 5 sind über
das Gelenk 7 nach vorn verlängert. Die Vorderseiten der unteren Lenker 5 sind mit
einem Verbindungsbalken miteinander verbunden. An diesem Verbindungsbalken
greift der Hydraulikzylinder 8 an. Der Hydraulikzylinder 8 stützt sich am Rahmen 9
des Dreipunktkrafthebers 4, der an dem Tragrahmen 1 befestigt ist, ab. An dem
Dreipunktkraftheber 4 ist das Bodenbearbeitungsgerät 10 mit der Nachlaufwalze 11
angeordnet. Die Nachlaufwalze 11 ist gegenüber dem Bodenbearbeitungsgerät 10
über die Höhenverstellungseinrichtung 12 in der Höhenlage gegenüber dem
Bodenbearbeitungsgerät 10 einstellbar, so daß die Bodenwalze 11 die Eindringtiefe
der Bodenbearbeitungswerkzeuge 13 des Bodenbearbeitungsgerätes 10 in den
Boden 14 bestimmt. Die Bodenbearbeitungswerkzeuge 13 sind in drei Querreihen
hintereinander angeordnet. Vor den Bodenbearbeitungswerkzeugen 13 ist ein in
Höhenrichtung verstellbarer Planierbalken 15, der sich über die Arbeitsbreite des
Bodenbearbeitungsgerätes 10 erstreckt, angeordnet.
Der den Unterlenkern 6 des Dreipunktkrafthebers 4 zugeordnete Hydraulikzylinder 8
ist als doppeltwirkender Zylinder ausgebildet. Somit kann also, wenn der Anschluß
21 des Hydraulikzylinders 8 mit Druck beaufschlagt wird, das
Bodenbearbeitungsgerät 10 mit der Walze 11 von dem Boden 14 abgehoben
werden. Wenn jedoch der Hydraulikanschluß 22 des Hydraulikzylinders 8 mit Druck
beaufschlagt wird, so wird die Bodenwalze 11 in Richtung des Bodens 14 gedrückt,
so daß die Bodenwalze 11 mit zusätzlichem Druck in Richtung des Bodens 14 zu
beaufschlagen ist. Der Hydraulikzylinder 8 ist über ein auf dem Schlepper, welcher
die Bestellkombination zieht, angeordnetes Steuergerät zu bedienen. Somit ist also
das auf die Bodenwalze 11 und das Bodenbearbeitungsgerät 10 vom Tragrahmen 1
übertragbare Belastungsgewicht mittels einer vom Schleppersitz aus betätigbaren
Fernbedienungsvorrichtung veränderbar. Dieses Steuergerät 23 kann auch mit
einer elektronischen Regeleinrichtung 24 verbunden sein, so daß über eine
elektronische Regeleinrichtung 24 das Steuergerät 23 bzw. der Hydraulikzylinder 8
entsprechend mit Druck beaufschlagbar ist, so daß über die elektronische
Regeleinrichtung 24 das von dem Tragrahmen 1 auf die Walze 11 übertragbare
Belastungsgewicht entsprechend der jeweils vorherrschenden Bodenverhältnisse
variierbar ist. Auch kann Gewicht von der Bodenwalze 11 und dem
Bodenbearbeitungsgerät 10 auf den Tragrahmen 1 und die Laufräder 2 übertragen
werden, so daß die Walze 11 entlastet wird.
Die Bodenbearbeitungswerkzeuge 13 sind als nicht angetriebene
Bodenbearbeitungszinken, wie beispielsweise Kultivarzinken ausgebildet. Anstelle
der Kultivatorzinken 13 können auch eine Spatenrollegge oder verschiedene
Bodenbearbeitungswerkzeuge in kombinierter Weise vorgesehen sein. Es ist jedoch
auch möglich, die Bodenbearbeitungswerkzeuge als angetriebene Werkzeuge,
beispielsweise einer Kreiselegge, Rüttelegge etc. auszubilden.
Auf der Rückseite des Tragrahmens 1 ist der Vorratsbehälter 16 für das Saatgut
angeordnet. Im unteren Bereich des Vorratsbehälters 16 ist eine Dosiervorrichtung
angeordnet, die das Saatgut über eine Schleuse in eine Förderleitung 17 einspeist.
Diese Förderleitung 17 ist auf der einen Seite mit einem Gebläse und auf der
anderen Seite mit einem Verteilerkopf 18 verbunden. Von dem Verteilerkopf 18 aus
führen flexible Saatleitungen 19 zu hinter den Laufrädern 2 angeordneten
Säscharen 20.
Die Säschare 20 sind mittels Gelenke an einem Scharrahmen 25 in aufrechter
Ebene befestigt. In vorteilhafter Weise können zwischen den Säscharen 20 und
dem Scharrahmen 25 die Säschare 20 in Richtung des Bodens belastbare Federn
angeordnet sein. Der Scharrahmen 25 stützt sich auf eine durchgehende
Bodenwalze 26, die in dem Scharrahmen 25 gelagert ist, ab. Der Scharrahmen 25
ist über eine Dreipunktkupplung 27 an dem Tragrahmen 1 angeordnet. Der
Dreipunktkupplung 27 ist der doppeltwirkende Hydraulikzylinder 28 zugeordnet. Der
Hydraulikzylinder 28 ist mittels der Leitungen 29 und 30 mit dem Steuergerät 31
verbunden. Der Hydraulikzylinder 28 wird über das Steuergerät 31 von der
Regeleinrichtung 24 und/oder von einem Schlepperventil der Hydraulikanlage
betätigt. Die Bodenwalze 26 ist hinter den Laufrädern 2 und vor den Säscharen 20
angeordnet. Die als Hydraulikzylinder 28 ausgebildete Druckerzeugungseinrichtung
ist von der Steuer- und Regeleinrichtung 24 derart regelbar, daß das auf die
Bodenwalze 26 vom Tragrahmen 1 unter Entlastung der Laufräder 2 übertragende
Belastungsgewicht, vorzugsweise mittels einer vom Schleppersitz aus betätigbaren
Fernbedienungsvorrichtung oder mittels einer elektronischen Regeleinrichtung 24
veränderbar ist.
Falls die Bodenwalze 26 als Keilringwalze ausgebildet ist, sind die Säschare 20 in
den von den Keilringen der Keilringwalze 26 in den Boden gezogenen bzw.
gedrückten Furchen angeordnet, so daß das Saatgut auf einem befestigten Bereich
abgelegt wird.
Dadurch, daß die Bodenwalze 26 hinter den Laufrädern 2 angeordnet ist, ist
sichergestellt, daß eine gleichmäßige Bodenverdichtung für das Saatgut ohne
Erzeugung von Laufradspuren der Laufräder 2 erreichbar ist. Es ergibt sich also ein
ebenes Saatbett ohne Spurrillen.
Der Vorratsbehälter 16 ist mittels Druckerfassungselementen 32, die Drucksensoren
aufweisen, an dem Tragrahmen 1 angeordnet so daß das Gewicht des
Vorratsbehälters 16 ermittelbar ist. Diese Sensoren 32 bilden eine Wiegevorrichtung
und übermitteln über die Leitungen 33 entsprechende Impulse an die Steuer- und
Regeleinrichtung 24, so daß das Gewicht des Vorratsbehälters 16 ermittelbar ist.
Hierbei kann durch eine entsprechende Eichung auch das Gewicht des sich im
Vorratsbehälter 16 befindlichen Materials ermittelt werden. Die Wiegeeinrichtung 32
ist mit der elektronischen Regeleinrichtung 24 verbunden und zwar derart, daß bei
sich ändernden Vorratsbehälterfüllgrad das auf die Laufräder 2 lastende Gewicht
zumindest annähernd konstant bleibt. Hierbei wird dann über das Steuergerät 24
der Hydraulikzylinder 28 entsprechend angesteuert, so daß das auf die Laufräder 2
einwirkende Gewicht konstant gehalten wird.
Die Bodenwalzen 11 kann als Stabwalze, Zahnpackerwalze, Reifenpackerwalze, als
Gußscheibenwalze und Keilringwalze etc. ausgebildet sein.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dadurch, daß das Bodenbearbeitungsgerät 10
durch das Bodenbearbeitungsgerät 40 ersetzt ist. Das Bodenbearbeitungsgerät 40
ist mittels des Dreipunktkrafthebers 4 am Tragrahmen 1 angeordnet. Das
Bodenbearbeitungsgerät 40 weist die als Kultivatorzinken 13 und Striegelzinken 41
ausgebildeten Bodenbearbeitungswerkzeuge auf. Vor den Kultivatorzinken 13 ist
die Bodenwalze 42 und das Planierschild 15 angeordnet. Die Bodenwalze 42 ist
gegenüber den Kultivatorzinken 13 und dem Striegel 41 in nicht dargestellter Weise
in Höhenrichtung verstellbar, so daß unterschiedliche Eingriffstiefen der
Kultivatorzinken 13 und des Striegel 41 in den Boden einstellbar sind.
Claims (9)
1. Landwirtschaftliche Bestellkombination, bestehend aus einem Tragrahmen mit
einem Laufräder aufweisenden Fahrwerk und einer Zugdeichsel, zumindest einem
an dem Tragrahmen mittels Halterung angeordnetem Bodenbearbeitungsgerät mit
am Rahmen befestigten Bodenbearbeitungswerkzeugen, in aufrechter Ebene an
einem Scharrahmen hinter den Laufrädern angeordneten Säscharen und
Bodenwalze, wobei der Bodenwalze zumindest eine die Bodenwalze in Richtung
des Bodens belastende Druckerzeugungseinrichtung zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenwalze (26) hinter den Laufrädern (2) und vor den
Säscharen (29) angeordnet ist.
2. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckerzeugungseinrichtung (28) regelbar ausgebildet ist, so daß das auf die
Bodenwalze (26) vom Tragrahmen (1) unter Entlastung der Laufräder (2)
übertragbare Belastungsgewicht, vorzugsweise mittels einer vom Schleppersitz aus
betätigbaren Fernbedienungseinrichtung und/oder mittels einer elektronischen
Regeleinrichtung (24) veränderbar ist.
3. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwalze (26) als Reifenpackerwalze
ausgebildet ist
4. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwalze (26) als Gußscheibenwalze
ausgebildet ist.
5. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwalze (26) als Keilringwalze ausgebildet ist.
6. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwalze (26) als Packerwalze ausgebildet ist.
7. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwalze (26) an dem Scharrahmen gelagert
ist.
8. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerzeugungseinrichtung als Hydraulikzylinder
(28) ausgebildet ist.
9. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragrahmen (1), im Bereich oberhalb der
Laufräder (2), ein Vorratsbehälter (16) angeordnet ist, daß dem Vorratsbehälter (16)
eine Wiegeeinrichtung (32) zur Erfassung des Gewichtes des sich im
Vorratsbehälter (16) befindlichen Materials zugeordnet ist, daß die
Wiegeeinrichtung (32) mit der elektronischen Regeleinrichtung (24) verbunden ist,
und zwar derart, daß bei sich ändernden Vorratsbehälterfüllgrad das auf die
Laufräder (2) lastende Gewicht zumindest annähernd konstant bleibt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156720 DE19756720A1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Landwirtschaftliche Bestellkombination |
DE19803199A DE19803199A1 (de) | 1997-12-19 | 1998-01-28 | Landwirtschaftliche Bestellkombination |
EP98122734A EP0928553B1 (de) | 1997-12-19 | 1998-11-30 | Landwirtschaftliche Bestellkombination |
DE59813412T DE59813412D1 (de) | 1997-12-19 | 1998-11-30 | Landwirtschaftliche Bestellkombination |
AT98122734T ATE318502T1 (de) | 1997-12-19 | 1998-11-30 | Landwirtschaftliche bestellkombination |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156720 DE19756720A1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Landwirtschaftliche Bestellkombination |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19756720A1 true DE19756720A1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7852645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997156720 Withdrawn DE19756720A1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Landwirtschaftliche Bestellkombination |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19756720A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008017822A1 (en) * | 2006-08-05 | 2008-02-14 | Jeffrey Thomas Claydon | Improved seed drill |
EP3162180A1 (de) * | 2015-10-28 | 2017-05-03 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Mobile bearbeitungseinheit zur pflege von grünflächen |
-
1997
- 1997-12-19 DE DE1997156720 patent/DE19756720A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008017822A1 (en) * | 2006-08-05 | 2008-02-14 | Jeffrey Thomas Claydon | Improved seed drill |
EP3162180A1 (de) * | 2015-10-28 | 2017-05-03 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Mobile bearbeitungseinheit zur pflege von grünflächen |
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Legal Events
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Ref country code: DE Ref document number: 19803199 Format of ref document f/p: P |
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8141 | Disposal/no request for examination |