DE19749767A1 - Automatisiertes Schaltgetriebe mit Drehmomentwandler - Google Patents
Automatisiertes Schaltgetriebe mit DrehmomentwandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein automatisiertes Schaltgetriebe
für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es sind eine Vielzahl von automatisierten Schaltgetrieben
bekannt.
So zeigt die DE 36 26 100 ein automatisiertes Getriebe mit
einer Steuereinrichtung zum selbsttätigen Schalten, das mit
einem hydrodynamischen Drehmomentwandler und/oder einer
Trennkupplung ausgestattet ist. Diese Anordnung weist ent
weder nur einen hydrodynamischen Wandler auf, oder aber
zwischen Wandler und Getriebe ist eine Trennkupplung vorge
sehen. Das Getriebe weist eine Vielzahl von Gangstufen auf,
was eine hohe Zahl an Zahnradpaaren und zugehörigen Syn
chronisiereinrichtungen erforderlich macht.
Weiterhin ist ein automatisiertes Schaltgetriebe mit einem
hydrodynamischen Wandler aus der EP 0 512 705 A2 bekannt
geworden. Dieses Getriebe mit Klauenschaltkupplungen weist
neben einer Überbrückungskupplung für den Wandler eine
Trennkupplung zwischen Wandler und Eingangswelle auf. Eine
Synchronisiereinrichtung ermöglicht ein Abbremsen oder Be
schleunigen der Vorgelegewelle zum Erreichen einer Syn
chrondrehzahl bei Schaltungen. Dieses Getriebe benötigt
eine spezielle Anordnung und extra Steuerung und Betätigung
für die Trennkupplung zwischen Wandler und Eingangswelle.
Bei Getrieben für Anwendung in Fahrzeugen für den öffentli
chen Personenverkehr werden häufig Getriebe mit hydrodyna
mischem Wandler eingesetzt. Diese automatischen Getriebe
weisen eine Vielzahl von Planetenradsätzen auf, mit denen
verschiedene Getriebeübersetzungen erreicht werden können.
Getriebe in Planetenbauweise weisen gegenüber Getrieben in
Vorgelegewellenbauweise den Nachteil auf, daß bei ihnen ein
höherer Kraftstoffverbrauch einkalkuliert werden muß.
In Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs kommt es oft zu
Anhalt- und Anfahrvorgängen. Dabei sind im unteren Ge
schwindigkeitsbereich Schaltungen des Getriebes mit Zug
kraftunterbrechung erforderlich, die als Störung empfunden
werden und den Komfort des Fahrzeugs negativ beeinflussen.
Insbesondere trifft dies für stehende Fahrgäste zu, die
während der Schaltvorgänge nur erschwert das Gleichgewicht
halten können. In mittleren und höheren Geschwindigkeitsbe
reichen tritt diese Komforteinbuße nicht mehr so gravierend
ein und wird im allgemeinen Stadtverkehr auch seltener er
reicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Fahrzeugen mit
automatisierten Getrieben und hydrodynamischem Wandler eine
Verbesserung des Komforts bei niedrigen Fahrgeschwindigkei
ten zu erzielen.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Ge
genstand von Unteransprüchen.
Bei einem automatisierten Getriebe für ein Fahrzeug mit
hydrodynamischem Wandler wird das von der Antriebsmaschine
des Fahrzeugs erzeugte Eingangsdrehmoment ohne Zwischen
schaltung einer Trennkupplung auf die Eingangswelle des
Getriebes geleitet. Das Turbinenrad des Wandlers ist dabei
mit der Eingangswelle des Getriebes fest verbunden. Bei
geöffneter Überbrückungskupplung steht dann an der Getrie
beeingangswelle ein gegenüber dem Antriebsmotor erhöhtes
Drehmoment zur Verfügung, das gegenüber einem Fahrzeug mit
Trennkupplung eine veränderte Getriebeübersetzung für den
Anfahrgang erlaubt. Die Übersetzung für den Anfahrgang kann
so gewählt werden, daß sie der Übersetzung einer üblicher
weise erst der Anfahrgangstufe folgenden Gangstufe ent
spricht. Damit kann ein Schaltvorgang eingespart werden,
wenn durch das erhöhte Drehmoment mit der gleichen Gangstu
fe angefahren werden kann, mit der auch die Endgeschwindig
keit erreicht wird, die üblicherweise erst bei ausgenutzter
folgender Gangstufe anliegen würde und mit der ein ruck
freier Anschluß der folgenden Gangstufe erreicht wird. Dies
bedeutet auch die Möglichkeit der Einsparung der Anfahrgan
gübersetzung, die üblicherweise unterhalb der Anfahrgan
gübersetzung nach der Erfindung liegt.
In einer vorteilhaften Ausführung wird während der Hoch
schaltung des Getriebes im Zugbetrieb die Überbrückungs
kupplung des Drehmomentwandlers geöffnet, während der An
triebsmotor ohne Gasrücknahme bei unveränderter Drehmomen
tabgabe weiterläuft.
In einer vorteilhaften Ausführung wird die Schaltung unter
Last nach Neutral dahingehend unterstützt, daß eine Entla
stung des Antriebsstranges durch einen Gasstoß an der An
triebsmaschine und/oder durch ein gezieltes Betätigen einer
Wellenbremse erfolgt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann eine Entlastung
des Antriebsstranges auch in Verbindung mit einer Anti-
Schlupf-Regelung (ASR) des Fahrzeugs durch ein gezieltes
Anlegen der Radbremsen und einen Gasstoß des Antriebsmotors
erfolgen.
Bei einer vorteilhaften Anordnung wird die zum Betrieb des
hydrodynamischen Wandlers notwendige Füllpumpe nicht durch
das primärseitige Pumpenrad des Wandlers angetrieben, son
dern durch die sekundärseitige Turbinenwelle.
Die Schaltvorgänge nach der erfindungsgemäßen Anordnung von
einer anliegenden Gangstufe in eine andere Gangstufe laufen
folgendermaßen ab:
Zum Einlegen der Anfahrgangstufe wird zunächst die Wellen
bremse angelegt. Mit Erreichen des Schaltfensters für die
Anfahrgangstufe an der Schaltklaue kann der Anfahrgang noch
vor Stillstand der Vorgelegewelle geschaltet werden. Mit
dem Öffnen der Wellenbremse fährt das Fahrzeug an.
Eine Last-Hochschaltung im Zugbetrieb von einer Gangstufe
in die folgende Gangstufe geschieht zunächst durch Gasrück
nahme des Antriebsmotors, wodurch eine Entlastung des An
triebsstranges herbeigeführt wird. Dann wird die alte Gang
stufe ausgeschaltet. Nach Anlegen der Wellenbremse wird die
Vorgelegewelle abgebremst, bis das Schaltfenster der neuen
Gangstufe erreicht wird. Anschließend wir die neue Gangstu
fe geschaltet. Die Wellenbremse kann darauf wieder geöffnet
werden und ein Gasgeben der Antriebsmaschine führt zur Wei
terfahrt des Fahrzeugs.
Eine Last-Rückschaltung im Zugbetrieb erfolgt zunächst
durch Entlastung des Antriebsstranges in Form der Gasrück
nahme der Antriebsmaschine. Nach erfolgter Entlastung kann
die eingelegte Gangstufe ausgeschaltet werden. Durch Gasge
ben wird die Antriebsmaschine bis zum Erreichen des Schalt
fenstern für die nächst niedrigere Gangstufe beschleunigt
und die niedrigere Gangstufe dann eingelegt.
Alle Schaltungen im Schubbetrieb laufen umgekehrt analog zu
den Schaltungen im Zugbetrieb ab.
Bei einer Schaltung aus einem Lastzustand bei Abtriebsdreh
zahl 0, d. h. aus dem festgebremsten Zustand nach Neutral,
wird eine Entlastung des Antriebsstranges durch einen
Gasstoß bei der Antriebsmaschine und/oder durch eine Betä
tigung der Wellenbremse erreicht. Anschließend wird die
Gangstufe ausgeschaltet. Bei Fahrzeugen, die eine ASR-
Funktion aufweisen, kann eine Entlastung der Getriebeschal
tung auch durch ein Anlegen der Radbremsen in Verbindung
mit einem Gasstoß bei der Antriebsmaschine erzielt werden.
Die Erfindung wird anhand einer Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Getriebe nach der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt ein Getriebe 2 eines hier nicht näher dar
gestellten Fahrzeugs. Das Getriebe 2 ist über eine Welle 4
mit der Antriebsmaschine 6 des Fahrzeugs verbunden. Die
Welle 2 ist mit dem Pumpenrad 10 des hydrodynamischen Wand
lers 8 verbunden. Das Leitrad 12 des Wandlers 8 ist an dem
Gehäuse 14 des Getriebes 2 festgelegt. Das Turbinenrad 16
des Wandlers 8 ist mit der Eingangswelle 18 des Getriebes 2
und mit der Sekundärseite der Überbrückungskupplung 20 ver
bunden. Die Primärseite der Überbrückungskupplung 20 ist
mit der Welle 2 und dem Pumpenrad 10 verbunden. Die Über
brückungskupplung 20 weist Schwingungsdämpfungselemente
auf, beispielsweise in Form von Federn 22.
Ein Zahnrad 24 auf der Eingangswelle 18 greift in ein Zahn
rad 26 auf der Vorgelegewelle 28 ein. Weitere Zahnräder 30,
32, 34, 36 und 38 auf der Vorgelegewelle 28 greifen in
Zahnräder 40, 42, 44, 46, 48 und 50 ein, die auf der
Hauptwelle 54 angeordnet sind. Die Hauptwelle 54 stellt die
Abtriebswelle dar. Ein Zwischenzahnrad 52 dient der Dreh
richtungsumkehr von Zahnrad 50 bei der Rückwärtsgangüber
setzung. Auf der Hauptwelle 54 sind Klauenschaltkupplungen
56, 58, 60 und 62 vorgesehen, über die die jeweils den
Schaltkupplungen benachbarten Zahnräder in eine drehfeste
Verbindung mit der Hauptwelle bringbar sind. Über einen
Flansch 64 wird die Hauptwelle 54 mit weiteren, hier nicht
gezeigten Elementen des Antriebsstranges verbunden.
An der Vorgelegewelle 28 ist eine Wellenbremse 66 vorgese
hen, mit der die Vorgelegewelle abbremsbar ist. Am Ende der
Vorgelegewelle 28 befindet sich ein Flansch 68, an den hier
nicht gezeigt Nebenabtriebsaggregate angeschlossen werden
können.
Für die Automatisierung des Getriebes sind am oder im Ge
triebegehäuse 14 Elektronik-Bauteile und Schaltventile bei
spielsweise in entsprechenden Gehäusen 70, 72 angeordnet.
Üblicherweise wird die Hydraulikpumpe vom Pumpenrad 10 des
Wandlers 8 angetrieben. In der hier gezeigten Ausführungs
form der Erfindung wird eine Füllpumpe 74 zum Betreiben des
hydrodynamischen Wandlers 8 von der Eingangswelle 18 ange
trieben, die mit dem Turbinenrad 16 verbunden ist. Die
Füllpumpe kann beispielsweise in Form einer Radialkolben
pumpe vorgesehen sein, die im Gehäuse 14 des Getriebes an
geordnet ist und von einem exzentrischen Nocken 76 an der
Eingangswelle 18 angetrieben wird. Hierdurch kann bei sich
teilweise entleerendem Wandler das Aufnahmedrehmoment redu
ziert werden.
Die aus den Zahnrädern 38 und 48 gebildete Übersetzung der
Anfahrgangstufe ist so gewählt, daß sie der Übersetzung
entspricht, die üblicherweise erst von den Zahnrädern 36
und 46 gebildet wird. Durch die Drehmomentüberhöhung durch
den Wandler 8 liegt ausreichend Drehmoment am Abtriebs
flansch 64 an, um das Fahrzeug anzufahren. Zwischen Wandler
8 und Eingangswelle 18 des Getriebes 2 ist keine Trennkupp
lung vorgesehen.
Durch den Wegfall einer Übersetzung, den Verzicht auf eine
Trennkupplung mit Ausrückung und Betätigung und den Ver
zicht auf Synchronisiereinrichtungen lassen sich durch die
erfindungsgemäße Anordnung die Mehrkosten für den hydrody
namischen Wandler weitgehend kompensieren. Gleichzeitig
sinkt durch die fehlenden Bauteile auch das Gewicht der
Getriebeanordnung.
Außer der hier gezeigten Anordnung mit einer Vorgelegewelle
28 ist die erfindungsgemäße Anordnung auch für Getriebe mit
mehreren Vorgelegewellen anwendbar, insbesondere auch bei
Getrieben mit Leistungsverzweigung auf mehrere Vorgelege
wellen.
2
Getriebe
4
Welle
6
Antriebsmaschine
8
Wandler
10
Pumpenrad
12
Leitrad
14
Getriebegehäuse
16
Turbinenrad
18
Eingangswelle
20
Überbrückungskupplung
22
Feder
24
,
26
,
30
,
32
,
34
,
36
,
38
Zahnrad
40
,
42
,
44
,
46
,
48
,
50
Zahnrad
28
Vorgelegewelle
52
Zwischenzahnrad
54
Hauptwelle
56
,
58
,
60
,
62
Klauenschaltkupplung
64
,
68
Flansch
66
Wellenbremse
70
,
72
Gehäuse
74
Füllpumpe
76
Nocken
Claims (6)
1. Automatisiertes Schaltgetriebe (2) für Fahrzeuge in
Vorgelegebauweise mit einem hydrodynamischen Wandler (8)
mit Pumpenrad (10), Leitrad (12), Turbinenrad (16) und
Überbrückungskupplung (20) zur Übertragung eines Drehmo
ments einer Antriebsmaschine (6) des Fahrzeugs auf eine
Eingangswelle (18) des Getriebes (2), mit mehreren auf we
nigstens einer Vorgelegewelle (28) angeordneten Zahnrädern
(26, 28, 30, 32, 34, 36, 38), die mit der Vorgelegewelle
(28) drehfest verbunden oder verbindbar sind, und von denen
wenigstens ein Zahnrad (26) in ein Zahnrad (24) auf der
Eingangswelle (18) zur Drehmomentübertragung eingreift, und
mit mehreren auf einer Haupt- oder Abtriebswelle (54) des
Getriebes (2) angeordneten Zahnrädern (40, 42, 44, 46, 48,
50), die mit der Haupt- oder Abtriebswelle (54) drehfest
verbindbar oder verbunden sind und die in die Zahnräder
(28, 30, 32, 34, 36, 38) auf der Vorgelegewelle (28) ein
greifen, wobei alle lösbaren Schaltverbindungen von Wellen
(28, 54) und Zahnrädern zur Einschaltung unterschiedlicher
Übersetzungsverhältnisse Schaltkupplungen (56, 58, 60, 62)
mit Schaltklauen sind und wenigstens eine Welle (28) mit
einer Bremse (66) abbremsbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Turbinenrad (16) des Wandlers (8) mit der Eingangs
welle (18) des Getriebes (2) fest verbunden ist.
2. Automatisiertes Schaltgetriebe (2) mit hydrodynami
schem Wandler (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebeübersetzung der Anfahrgangstufe (38, 48) so
ausgelegt ist, daß sie zum Anfahren des Fahrzeugs nur in
Verbindung mit einer Drehmomenterhöhung des Wandlers (8)
geeignet ist und mit der Anfahrgangübersetzung eine Ge
schwindigkeit erreichbar ist, die einen ruckfreien Anschluß
der folgenden Gangstufe (36, 46) gewährleistet.
3. Automatisiertes Schaltgetriebe (2) mit hydrodynami
schem Wandler (8) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß während der Hochschaltung des Getriebes (2)
im Zugbetrieb die Überbrückungskupplung (20) des Drehmo
mentwandlers (8) geöffnet wird, während die Antriebsmaschi
ne (6) ohne Gasrücknahme weiterbetreibbar ist.
4. Automatisiertes Schaltgetriebe (2) mit hydrodynami
schem Wandler (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Entlastung des Antriebsstranges
zur Schaltung des Getriebes (2) unter Last nach Neutral
durch einen negativen Gasstoß an der Antriebsmaschine (6)
und/oder ein Betätigen der Wellenbremse (66) erfolgt.
5. Automatisiertes Schaltgetriebe (2) mit hydrodynami
schem Wandler (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Entlastung des Antriebsstranges in
Verbindung mit einer Anti-Schlupf-Regelung (ASR) des Fahr
zeugs durch ein gezieltes Anlegen der Radbremsen und einen
Gasstoß des Antriebsmotors (6) erfolgt.
6. Automatisiertes Schaltgetriebe (2) mit hydrodynami
schem Wandler (8) nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die zum Betrieb des hydrodynami
schen Wandlers (8) notwendige Füllpumpe (74) durch die se
kundärseitige Turbinenwelle antreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997149767 DE19749767A1 (de) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | Automatisiertes Schaltgetriebe mit Drehmomentwandler |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997149767 DE19749767A1 (de) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | Automatisiertes Schaltgetriebe mit Drehmomentwandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19749767A1 true DE19749767A1 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=7848265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997149767 Ceased DE19749767A1 (de) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | Automatisiertes Schaltgetriebe mit Drehmomentwandler |
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