DE19749571A1 - Ankervorrichtung zur Befestigung von dynamisch querbelasteten Gegenständen - Google Patents

Ankervorrichtung zur Befestigung von dynamisch querbelasteten Gegenständen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ankervorrichtung zur Befestigung von dynamisch querbelasteten Gegenstän­ den an einem Befestigungsgrund mit einem Ankerbol­ zen, der an seinem in Einsteckrichtung vorderen En­ de ein Verankerungsteil zur Verankerung in einem Bohrloch und an seinem in Einsteckrichtung hinteren Teil eine den Ankerbolzen umschließende Bundbuchse aufweist, die nach dem Setzen der Ankervorrichtung in den der Bohrlochmündung benachbarten, im Durch­ messer vergrößerten Bereich des Bohrloches hinein­ ragt und mit ihrem Anschlagbund gegen die Oberflä­ che des Befestigungsgrundes anliegt.
Eine derartige Ankervorrichtung ist aus dem Ge­ brauchsmuster DE 94 10 844 U1 bekannt und eignet sich besonders gut für Anwendungen, bei denen auch dynamische Querbelastungen auftreten. Bei der be­ kannten Ankervorrichtung ist es wesentlich, daß die Mantelfläche der Bundbuchse paßgenau in dem für die Bundbuchse vorgesehenen Bereich des Bohrloches ein­ liegt. Aus diesem Grunde ist es beim Setzen der be­ kannten Ankervorrichtung erforderlich, den Bohr­ lochdurchmesser genau auf den Manteldurchmesser der Bundbuchse abzustimmen, um die angestrebte dynami­ sche Querbelastbarkeit zu gewährleisten. Wenn in­ folge von Materialeigenschaften des Befestigungs­ grundes oder beim Bohren auftretenden Ungenauigkei­ ten die Paßgenauigkeit nicht erreicht werden kann, führt der dadurch erzeugte Spalt dazu, daß dynami­ sche Querbelastungen den ursprünglich kleinen Spalt vergrößern und damit die Übertragung weiterer dyna­ mischer Querbelastungen zum Lockern der Ankervor­ richtung führen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ankervorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der dynamische Querbelastungen über einen sehr langen Zeitraum zuverlässig auch dann übertragen werden können, wenn der Durchmesser des im Befesti­ gungsgrund eingebrachten Bohrloches innerhalb einer gewissen Schwankungsbreite variiert.
Diese Aufgabe wird bei einer Ankervorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen dem Anschlagbund und dem in Einsteckrichtung wei­ senden vorderen Ende der Bundbuchse ein mit Ver­ bundmörtel füllbarer, die Bundbuchse umschließender Ringraum vorgesehen ist.
Dadurch, daß die Bundbuchse nach dem Setzen des Ankers vollständig von Verbundmörtel umgeben ist, wird das Bilden von Zwischenräumen ausgeschlossen, die bei dynamischen Querbelastungen hammerschlag­ artige Effekte auslösen, durch die die ursprüng­ lichen Risse und Spalten laufend vergrößert werden, so daß sich der anfänglich geringe Effekt laufend verstärkt. Weiterhin ergibt sich aufgrund des mit Verbundmörtel ausgefüllten Ringraumes um den Mantel der Bundbuchse eine bessere Krafteinleitung in den Befestigungsgrund und somit eine dauerhaft zuver­ lässigere Verankerung.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der An­ kervorrichtung ist der Ringraum zwischen dem An­ schlagbund der Bundbuchse und einem Abdichtbund am in Einsteckrichtung vorderen Ende der Bundbuchse vorgesehen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der An­ schlagbund einen größeren Durchmesser als der Ab­ dichtbund aufweist. Der Anschlagbund verfügt über wenigstens einen mit dem Ringraum für den Verbund­ mörtel in Verbindung stehenden Kanal. Zweckmäßiger­ weise sind zwei Kanale vorgesehen, von denen der erste dem Einbringen des Verbundmörtels in den Ringraum und der zweite zum Kontrollieren des Füll­ vorganges dient.
Vorzugsweise weist die Bundbuchse an dem dem Ring­ raum gegenüberliegenden Ende einen über den An­ schlagflansch axial vorstehenden Verstärkungshals auf, der durch eine im zu befestigenden Gegenstand vorgesehene Öffnung hindurchsteckbar ist. Der Ver­ stärkungshals verfügt dabei zweckmäßigerweise über ein Außengewinde für eine Befestigungsmutter zum Befestigen des Gegenstandes.
Der Ankerbolzen ist an seinem in Einsteckrichtung hinteren Ende zweckmäßigerweise mit einem Außenge­ winde für eine Vorspannmutter zum Verspannen der Bundbuchse am Ankerbolzen versehen. Der Durchmesser des Außengewindes entspricht bei einer zweckmäßigen Ausführungsform dem Innendurchmesser des Ringraumes für den Verbundmörtel. Eine besondere zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich, wenn der Ringraum um den Mantel der Bundbuchse in radialer Richtung eine Stärke von einigen Millimetern, beispielsweise 3 Millimeter, hat.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung anhand der Zeichnung erörtert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ankervorrichtung mit einer Bundbuchse gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt nach dem Einsetzen in einen Befestigungs­ grund und
Fig. 2 die Bundbuchse mit einer Befestigungsmutter und Unterlegscheibe in einer perspektivi­ schen Ansicht.
In Fig. 1 erkennt man einen Befestigungsgrund 3 aus Beton, in den ausgehend von seiner Oberfläche 4 eine Stufenbohrung 5 mit Hilfe eines Stufenbohrers oder mit Hilfe zweier Bohrer unterschiedlicher Durchmesser eingebracht worden ist.
Der Stufenbohrungsabschnitt 6 mit dem geringeren Durchmesser dient zur Aufnahme des Verankerungs­ teils 7 eines Ankerbolzens 8, der bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als Verbundanker mit mehreren Konen 9 ausgebildet ist.
Die Konen 9 des Verankerungsteils 7 des Ankerbol­ zens 8 werden mit Hilfe einer Verbundmörtelmasse 10 im vorderen Teil der Stufenbohrung 5 mit dem Be­ festigungsgrund verbunden. Wie man in Fig. 1 er­ kennt, ist der Verankerungsteil 7 von einem Ring­ spalt 11 umgeben, der vollständig mit Verbundmör­ telmasse 10 gefüllt ist.
Wenn der Ankerbolzen 8 an seinem Verankerungsteil als Spreizanker ausgebildet ist, ist der Ringspalt 11 im wesentlichen frei von jeglicher Verbundmör­ telmasse, wobei die Verankerung des Ankerbolzens 8 mit dem Befestigungsgrund 3 in der bei Spreizankern üblichen Weise bewirkt wird.
Der Verankerungsteil 7 dient zur Übertragung von Zuglasten auf den Ankerbolzen 8 zum Befestigungs­ grund 3. Zur Übertragung von Querlasten ist eine in Fig. 1 im Schnitt und in Fig. 2 in perspektivischer Ansicht dargestellte Bundbuchse 12 vorgesehen. Die Bundbuchse 12 umgibt den Hals 13 des Ankerbolzens 8 und erstreckt sich innerhalb der Stufenbohrung 5 über einen Stufenbohrungsabschnitt 14, der gegen­ über dem Stufenbohrungsabschnitt 6 einen größeren Durchmesser, beispielsweise einen doppelt so großen Durchmesser wie der erste Stufenbohrungsabschnitt 6 aufweist.
Am in Einsteckrichtung vorderen Ende verfügt die Bundbuchse 12 über einen Abdichtbund 15. Der Ab­ dichtbund 15 befindet sich in der Nähe einer Schul­ ter 16 zwischen den Stufenbohrungsabschnitten 6 und 14.
Die Bundbuchse 12 verfügt im axialen Abstand vom Abdichtbund 15 über einen Anschlagbund 17. Im ge­ setzten Zustand des Ankerbolzens 8 liegt der An­ schlagbund 17 gegen die Oberfläche 14 mit einer Vorspannung an und begrenzt einen Ringraum 18, der sich zwischen dem Anschlagbund 17 und dem Abdicht­ bund 15 erstreckt und einerseits von der Innenwand des zweiten Stufenbohrungsabschnitts 14 und an­ dererseits vom Mantel 20 der Bundbuchse 12 begrenzt wird.
Der Ringraum 18 ist vollständig mit Verbundmörtel 19 gefüllt, durch den Querlasten auf dem Ankerbol­ zen 8 über die Bundbuchse 12 zum Befestigungsgrund 3 übertragen werden. Wenn es sich bei den Quer­ lasten um dynamische Querlasten handelt, gewährlei­ stet die Verbundmörtelschicht zwischen der Bohr­ lochwand und der Bundbuchse 12 eine langfristig dauerhafte Übertragung der Querlasten, ohne daß Spannungsspitzen und Lastspitzen auftreten, die den Beton zerstören und zu einem Lockern der Bundbuchse 12 führen.
Die Bundbuchse 12 verfügt über einen Verstärkungs­ hals 21, der sich durch eine Öffnung im zu befesti­ genden Gegenstand 22 erstreckt und mit einem Gewin­ deabschnitt 23 versehen ist.
Auf dem Gewindeabschnitt 23 ist eine Befestigungs­ mutter 24 aufgeschraubt, die über eine Unterleg­ scheibe 25 zum Vorspannen des zu befestigenden Gegenstandes 22 dient.
Eine Vorspannmutter 26 am freien Ende des Ankerbol­ zens 8 gestattet es, den Ankerbolzen 8 und die Bundbuchse 12 getrennt von der Vorspannung auf den zu befestigenden Gegenstand 22 vorzuspannen. Wie man in Fig. 1 erkennt, ist zwischen der Vorspann­ mutter 26 und dem freien Ende des Verstärkungshal­ ses 21 eine Unterlegscheibe 27 vorgesehen.
Zum Setzen der in Fig. 1 dargestellten Ankervor­ richtung wird nach dem Einbringen der Stufenbohrung 5 zunächst der Verankerungsteil 7 des Ankerbolzens 8 im ersten Stufenbohrungsabschnitt 6 mit Hilfe des Verbundmörtels 10 verankert. Während der Aushärtung der Verbundmörtelmasse 10 kann die Bundbuchse 12 zum Zentrieren des Ankerbolzens 8 dienen. Nach dem Aushärten der Verbundmörtelmasse 10 im Ringspalt 11 wird über einen in Fig. 2 dargestellten Füllkanal 28 Verbundmörtelmasse in den Ringraum 18 einge­ drückt, wobei ein Kontrollkanal 29, der ebenfalls in Fig. 2 zu erkennen ist, es gestattet, den Füll­ vorgang des Ringraums 18 zu überwachen. Schließlich wird der zu befestigende Gegenstand 22 mit Hilfe der Befestigungsmutter 24 am Verstärkungshals 21 der Bundbuchse 12 befestigt, wobei die Befesti­ gungsmutter 24 unabhängig von der Vorspannmutter 26 zum Erzeugen einer Vorspannung eingesetzt werden kann.

Claims (10)

1. Ankervorrichtung zur Befestigung von dynamisch querbelasteten Gegenständen an einem Befesti­ gungsgrund mit einem Ankerbolzen, der an seinem in Einsteckrichtung vorderen Ende ein Veran­ kerungsteil zur Verankerung in einem Bohrloch und an seinem in Einsteckrichtung hinteren Teil eine den Ankerbolzen umschließende Bundbuchse aufweist, die nach dem Setzen der Ankervorrich­ tung in den der Bohrlochmündung benachbarten, im Durchmesser vergrößerten Bereich des Bohr­ loches hineinragt und mit ihrem Anschlagbund gegen die Oberfläche des Befestigungsgrundes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlagbund (17) und dem in Einsteckrich­ tung weisenden vorderen Ende (15) der Bund­ buchse (12) ein mit Verbundmörtel (19) füll­ barer, die Bundbuchse (12) umschließender Ring­ raum (18) vorgesehen ist.
2. Ankervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ringraum (18) zwischen dem Anschlagbund (17) der Bundbuchse (12) und einem Abdichtbund (15) am in Einsteckrichtung vorderen Ende der Bundbuchse (12) vorgesehen ist.
3. Ankervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlagbund (17) einen größeren Durchmesser als der Abdichtbund (15) aufweist.
4. Ankervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlagbund (15) einen mit dem Ringraum (18) für den Verbundmörtel (19) in Verbindung stehenden Kanal (28, 29) aufweist.
5. Ankervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Kanäle (28, 29) vorge­ sehen sind, von denen der erste (28) dem Ein­ bringen des Mörtels (19) in den Ringraum (18) und der zweite (29) zum Kontrollieren des Füll­ vorganges dient.
6. Ankervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundbuchse (12) an dem dem Ringraum (18) gegen­ überliegenden Ende einen über den Anschlagbund (17) axial vorstehenden Verstärkungshals (21) aufweist, der durch eine im zu befestigenden Gegenstand (22) vorgesehene Öffnung hindurch­ steckbar ist.
7. Ankervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verstärkungshals (21) mit einem Außengewinde (23) für eine Befestigungs­ mutter (24) zum Befestigen des Gegenstandes (22) versehen ist.
8. Ankervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ kerbolzen (8) an seinem in Einsteckrichtung hinteren Ende ein Außengewinde (23) für eine Vorspannmutter (26) zum Verspannen der Bund­ buchse (12) am Ankerbolzen (8) aufweist.
9. Ankervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchmesser des Gewinde­ abschnitts (23) dem Innendurchmesser des Ring­ raumes (18) für den Verbundmörtel (19) ent­ spricht.
10. Ankervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (18) in radialer Richtung eine Stärke von einigen Millimetern hat.
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