DE19747073A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von zeitlichen Zustandsänderungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von zeitlichen ZustandsänderungenInfo
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P21/00—Testing or calibrating of apparatus or devices covered by the preceding groups
- G01P21/02—Testing or calibrating of apparatus or devices covered by the preceding groups of speedometers
Description
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung werden
beispielsweise bei der Bestimmung von Geschwindigkeits- oder
Beschleunigungsänderungen von Bewegungsabläufen angewandt, wo eine
höhere Genauigkeit mit gleichzeitiger höherer zeitlicher Auflösung der
Bewegungsänderungen verlangt wird.
Den Stand der Technik stellt ein Verfahren und/oder eine Vorrichtung zur
Drehzahlmessung mittels einer photoelektrischen Abtastung einer
umlaufenden Loch- bzw. Schlitzscheibe dar. Der Aufnehmer erzeugt je
Umdrehung mindestens einen Impuls bzw. ein periodisches Signal,
welches die Geometrie der Schlitzscheibe, als auch den
Geschwindigkeitsverlauf widerspiegelt. Durch die Bestimmung von
Zeitintervallen für eine "positive" und (oder) eine "negative" Flanke von
Impulsen bzw. von periodischen Signalen läßt sich bei bekannten
Gitterkonstanten eine mittlere Geschwindigkeit berechnen. Die Flanken
werden beim Passieren des entsprechenden Schlitzes und (oder) Steges
am Aufnehmer erfaßt [1].
Die Genauigkeit der Geschwindigkeits- oder Beschleunigungs
änderungsermittlung dieses schon bekannten Meßverfahrens hängt
hauptsächlich von der Fertigungs- und Montagetoleranz des Gitters (Loch-
bzw. Schlitzscheibe) ab. Weiterhin ist die zeitliche Auflösung der
Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsänderungsermittlung technolo
gisch durch die Gitterdichte und die Sensoren begrenzt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung entsprechend dem Gattungsbegriff
des Anspruches 4 zur Bestimmung von zeitlichen Zustandsänderungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiterzuentwickeln, daß trotz
Fertigungs- und Montagetoleranzen des Gitters die Geschwindigkeit bzw.
Geschwindigkeitsänderung mit höherer Genauigkeit und mit höherer
zeitlicher Auflösung bestimmt werden können.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, in dem in einer
Kalibrierphase (ohne äußere Einflüsse) die realen (toleranzbehafteten)
Gitterabstände und der Geschwindigkeitsverlauf mathematisch bestimmt
sowie während einer Meßphase (mit äußeren Einflüssen) die
Geschwindigkeitsverlaufsänderung individuell (jedem Schlitz bzw. Steg
entsprechend) abgeleitet werden.
Bezüglich der Vorrichtung wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 4 gelöst, indem ein Gerät zum Messen von
aufeinanderfolgenden Zeitintervallen zwischen gleichen Aktivierungs
referenzzuständen der Meßstelle sowie ein Computer zur rechnerischen
Bestimmung von zeitlichen Zustandsänderungen anhand der Meßdaten in
die Vorrichtung eingeschlossen sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich der Bewegungsablauf mit
höherer Genauigkeit und Auflösung bestimmen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche und werden anhand der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnungen näher erläutert:
Die in den Zeichnungen dargestellten rotierenden Vorrichtungen erfahren
durch Einwirkungen von äußeren Kräften Bewegungsänderungen. Das
kann eine stationäre Maschine sein, wie z. B. eine Zerkleinerungsmaschine
(Bild 1), die aus Zerkleinerungsorganen 1 mit einem Antrieb 2 besteht.
Durch Zuführung des Gutes 3 werden die Zerkleinerungsorgane 1
beansprucht, so daß es zu einer Geschwindigkeitsänderung der
rotierenden Teile kommt.
Ein weiteres Beispiel (Bild 2) kann eine bewegte Maschine 1 (z. B. Auto)
sein, wo durch Änderung der Kraftverhältnisse an den Bewegungsorganen
4 eine Geschwindigkeitsänderung der Maschine auftritt.
Die Bestimmung der Geschwindigkeit bzw. des Geschwindigkeitsverlaufes
läßt Rückschlüsse z. B. auf angreifende Kräfte und Momente, Leistung und
Arbeit zeitabhängig zu. Hierzu wird an dem zu vermessenden rotierenden
Maschinenteil 4 eine Schlitzscheibe 5, die am Umfang aus sich
abwechselnden Nuten 6 und Stegen 7 besteht, verdrehfrei befestigt. Mit
Hilfe eines aktiven oder passiven Sensors 8 (z. B. Lichtschranke) wird die
Feldänderung, die durch die sich drehende Schlitzscheibe 5 verursacht
wird, registriert. Das dabei aufgenommene Aktivierungssignal 9 (Bild 3)
besteht aus periodischen Signaländerungen, z. B. sinusförmige,
rechteckförmige, sägezahnförmige Kurven. Zur Auswertung dieses
Aktivierungsverlaufes 9 müssen charakteristische Durchgänge 10 bei
definierten Aktivierungsreferenzzuständen 11 erkannt werden, um die
dazwischenliegenden Zeitintervalle 12a bzw. 12b zu messen.
In jeder Umdrehung ist jeder charakteristische Durchgang eindeutig
identifizierbar, da die Anzahl der Schlitze in der Schlitzscheibe bekannt ist.
Aus gemessenen Zeitintervallen zwischen aufeinanderfolgenden
charakteristischen Durchgängen werden reale (toleranzbehaftete) Schlitz-
und Stegbreiten sowie der Geschwindigkeitsverlauf in der Kalibrierphase -
in der Regel der Leerlauf der Maschine - im allgemeinen Fall bestimmt.
Dazu dient zum Beispiel für ein elastisch verbundenes
Mehrmassensystem in einem reibungsbehafteten Medium bei Leerlauf mit
abgekoppeltem Antrieb ein Polynomansatz:
wobei gilt:
Winkelgeschwindigkeit der Rotorwelle zum Zeitpunkt t
0 Anfangswinkelgeschwindigkeit der Rotorwelle unmittelbar zu Beginn der Referenzumdrehungen
aj, dj, ϕdj Koeffizienten des j-ten trigonometrischen Polynomgliedes
δ Koeffizient
t Zeit
j Index der trigonometrischen Polynomglieder
n Anzahl der trigonometrischen Polynomglieder.
Winkelgeschwindigkeit der Rotorwelle zum Zeitpunkt t
0 Anfangswinkelgeschwindigkeit der Rotorwelle unmittelbar zu Beginn der Referenzumdrehungen
aj, dj, ϕdj Koeffizienten des j-ten trigonometrischen Polynomgliedes
δ Koeffizient
t Zeit
j Index der trigonometrischen Polynomglieder
n Anzahl der trigonometrischen Polynomglieder.
Der Polynomansatz besteht nur aus trigonometrischen Gliedern im Fall
einer periodisch schwingenden Bewegung, aus einer Konstanten im Fall
einer stationären Bewegung und aus exponentiellen und trigonometrischen
Gliedern im Fall einer verzögerten oder beschleunigten Bewegung. Die
Anzahl z der Umdrehungen in der Kalibrierphase wird bestimmt durch eine
zulässige Abweichung zwischen den gemessenen Zeiten von
Umdrehungen charakteristischer Punkte und den gerechneten Zeiten des
approximierten Geschwindigkeitsverlaufes charakteristischer Punkte. Die
Anzahl n der trigonometrischen Polynomglieder wird begrenzt durch die
zulässige Anzahl k der Unbekannten des Polynomansatzes und der Anzahl
c der charakteristischen Durchgänge je Umdrehung. Dazu gilt folgende
Beziehung:
Die zulässige Anzahl k der Unbekannten des Polynomansatzes ist
abhängig von der Anzahl c der charakteristischen Durchgänge je
Umdrehung und der Anzahl z der Umdrehungen. Dazu gilt folgende
Beziehung:
k=c×z.
In der Meßphase - in der Regel die Betriebsphase der Maschine - werden
die Zeiten zwischen den charakteristischen Durchgängen gemessen.
Durch die fortschreitende Bestimmung der gemessenen Zeitintervalle
zwischen den charakteristischen Durchgängen mit den berechneten
Zeitintervallen dieser charakteristischen Durchgänge aus der
Kalibrierphase errechnet sich der Geschwindigkeitsverlauf. Durch die
Kenntnis der geometrischen Verhältnisse, Massen und Trägheitsmomente
bestimmt sich daraus der zeitliche Kraft- und Momentenverlauf.
Um eine zeitliche Auflösung der Geschwindigkeits- oder
Beschleunigungsänderungsermittlung innerhalb des Schlitz- bzw.
Stegpassierens gewährleisten zu können, ist es notwendig, daß mehrere
Aktivierungsreferenzzustände zur Erkennung der charakteristischen
Durchgänge definiert sind und dabei die Meßstelle bei einer konstanten
Geschwindigkeit eine ständig ändernde, periodisch wiederholende
Aktivierung (z. B. sinusförmige, sägezahnförmige Kurven) aufweist.
Zur Verdeutlichung dieser Meßmethode werden im Bild 4 sinusförmige
Aktivierungsverläufe der Meßstelle für unterschiedliche
Geschwindigkeitsänderungen des rotierenden Maschinenteiles 4
dargestellt. Es werden Aktivierungsverläufe (U1 bis U4) für einen
gleichmäßigen (w1), einen gleichmäßig beschleunigten (w2), einen
gleichmäßig verzögerten (w3) sowie ein einen periodisch schwankenden
(w4) Geschwindigkeitsverlauf aufgezeigt.
Im Bild 5 sind Aktivierungsverläufe für eine konstante und für eine
periodisch schwankende Geschwindigkeit des rotierenden Maschinenteiles
4 während des Passierens einer Nut 6 und eines Steges 7
gegenübergestellt. Um die Geschwindigkeitsänderung des rotierenden
Maschinenteiles 4 innerhalb der Nut 6 und des Steges 7 ermitteln zu
können, werden für
den betreffenden Aktivierungsverlauf mehrere Aktivierungsniveaus (im Bild
5 deren 7) definiert und die Zeitintervalle zwischen den Schnittpunkten (im
Bild 5 sind dies die Intervalle t1 bis t14) gemessen.
Anhand dieser gemessenen Intervalle läßt sich die
Geschwindigkeitsänderung des rotierenden Maschinenteiles 4 innerhalb
der Nut 6 und des Steges 7 ableiten. Die zeitliche Auflösung dieser
Meßmethode hängt von der Anzahl und der Anordnung der
Aktivierungsniveaus sowie von der Form des Aktivierungsverlaufes ab.
Ein drittes Beispiel (Bild 6) zeigt eine Anwendung in der Astronomie und
Geophysik. Durch Einwirkung von äußeren Kräften (Meteoriten, Näherung
der Planeten, usw.) erfolgen einige Rotationsschwingungen der Kruste 1
eines Planeten um seinen Kern 2. Als Gitter dienen die Fixsterne 3, deren
Positionen sich während der Meßzeit nicht ändern. Als Meßstelle dient ein
Observatorium 4, das mit der Kruste 1 des Planeten fest verbunden ist und
dessen Aktivierungszustand von den Winkellagen ϕi der Fixsterne 3 zur
Meßstelle abhängig ist.
Die Winkelabstände der Fixsterne sowie der Rotationsablauf der Kruste 1
des Planeten werden in einer Kalibrierphase durch die Messung der
Zeitintervalle zwischen aufeinanderfolgenden charakteristischen
Winkel lagen ϕi der Fixsterne 3 zum Observatorium 4 mathematisch
bestimmt und die Änderung des Geschwindigkeitsverlaufes während einer
Meßphase berechnet.
1. Schrüfer E. Lexikon Meß- und Automatisierungstechnik. VDI-Verlag,
Düsseldorf 1992.
Claims (5)
1. Verfahren zur Bestimmung von zeitlichen Zustandsänderungen durch
Messung von Zeitintervallen zwischen gleichen
Aktivierungsreferenzzuständen einer Meßstelle, die durch relative
Zustandslage zur Ordnung mit definierten Zuständen unterschiedlich stark
aktiviert wird, gekennzeichnet durch eine rechnerische Bestimmung der
Ordnungszustandswerte und eines zeitlichen Zustandsänderungsablaufes
in der Kalibrierphase (ohne äußere Einflüsse) sowie durch eine
nachfolgende Ermittlung von zeitlichen Zustandsänderungen in einer
Meßphase (mit äußeren Einflüssen) basierend auf den in der
Kalibrierphase ermittelten Ordnungszustandswerten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche
Zustandsänderungsablauf durch einen Polynomansatz mathematisch in der
Kalibrierphase bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Polynomglieder begrenzt wird durch die zugelassene Abweichung
zwischen berechneten und gemessenen Werten während der
Kalibrierphase.
4. Vorrichtung zur Bestimmung der zeitlichen Zustandsänderung, die aus
einer Meßstelle und einer Ordnung mit definierten Zuständen besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Vorrichtung ein Gerät zum Messen von
aufeinanderfolgenden Zeitintervallen zwischen gleichen
Aktivierungsreferenzzuständen der Meßstelle sowie ein Computer zur
rechnerischen Bestimmung von zeitlichen Zustandsänderungen anhand
der Meßdaten eingeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstelle
bei einer konstanten Zustandsänderung eine ständig ändernde, periodisch
wiederholende Aktivierung aufweist und daß für die Meßstelle mehrere
Aktivierungsreferenzzustände oder für mehrere Meßstellen ein oder
mehrere Aktivierungsreferenzzustände definiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147073 DE19747073A1 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von zeitlichen Zustandsänderungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147073 DE19747073A1 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von zeitlichen Zustandsänderungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747073A1 true DE19747073A1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=7846544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997147073 Withdrawn DE19747073A1 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von zeitlichen Zustandsänderungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747073A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3018528C2 (de) * | 1980-05-14 | 1986-06-05 | MTC, Meßtechnik und Optoelektronik AG, Neuenburg/Neuchâtel | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Winkelgeschwindigkeit eines rotierenden Körpers |
GB2258049A (en) * | 1991-07-20 | 1993-01-27 | Westland Aerostructures Ltd | Vehicle wheel speed sensor, and method of converting a sine wave signal in a counting or measuring device to a pulse train |
DE4133679A1 (de) * | 1991-10-11 | 1993-04-22 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur adaption von mechanischen toleranzen eines geberrades |
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DE19544720C1 (de) * | 1995-11-30 | 1997-03-13 | Siemens Ag | Verfahren zum Erkennen von Verbrennungsaussetzern bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine |
-
1997
- 1997-10-24 DE DE1997147073 patent/DE19747073A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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Legal Events
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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