DE19743203C2 - Pufferdatensteuerungsverfahren und Schaltkreis in einem Bildkompressionssystem - Google Patents
Pufferdatensteuerungsverfahren und Schaltkreis in einem BildkompressionssystemInfo
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Description
Die Erfindung kann in Bildkompressionssystemen Verwendung finden und
bezieht sich auf einen Pufferdatensteuerungsschaltkreis
und ein entsprechendes Verfahren und insbesondere auf einen Schaltkreis und ein Verfah
ren, das die Menge von Bildkompressionsdaten, die in einem Bildkompressionssystem
unter Verwendung einer Wellentransformation verarbeitet wird und in einem Kanalpuffer
angesammelt wird, steuert, indem die Daten in einem Frequenzband, in dem das mensch
liche Auge weniger empfindlich ist, entsprechend einem Bezugswert aus den wellentrans
formierten
Daten entfernt werden.
Im allgemeinen wird eine Bildkompression durchgeführt, um die Bitrate von Ein
gangsbilddaten für ihre Übertragung zu verringern oder um die Speichermöglichkeiten für
Bilddaten zu erhöhen. Ein herkömmliches Bildkompressionssystem, das eine diskrete Wel
lentransformation verwendet ist in Fig. 6 gezeigt. Wie in Fig. 6 gezeigt, führt ein diskreter
Wellentransformator 10 eine Wellentransformation eines daran anliegenden, digitalen Ein
gangsbildes durch und gibt ein wellentransformiertes Signal mit dem in Fig. 2 gezeigten
Aufbau, der hiernach erklärt wird, aus. Ein Vektorformer 20 erhält das wellentransformier
te Signal und erzeugt ein wellentransformiertes Signal mit einem Gleichstromkoeffizienten
und ein wellentransformiertes Signal mit einem Wechselstromkoeffizienten. Ein differentiel
ler Impulskodemodulator 30 führt eine differentielle Impulskodemodulation des wellen
transformierten Signals mit einem Gleichstromkoeffizienten durch und wandelt es in ein
differentielles, wellentransformiertes Signal um, und legt dieses differentielle, wellentrans
formierte Signal an einen skalaren Quantifizierer 40 an.
Der skalare Quantifizierer 40 führt eine skalare Quantifizierung des differentiellen,
wellentransformierten Signals durch und legt das Ergebnis an einen Hoffman-Kodierer 50
an. Der Hoffman-Kodierer 50 kodiert das skalar-quantifizierte, differentielle, wellentrans
formierte Signal, wandelt es in ein Gleichstrom-Kompressionssignal um und legt das
Gleichstrom-Kompressionssignal an einen Eingangsanschluß eines Multiplexers 80 an. Ein
vektorieller Quantifizierer 60 erhält das wellentransformierte Signal mit einem Wechsel
stromkoeffzienten von dem Vektorformer 20, führt eine vektorielle Quantifizierung durch
und legt das Ergebnis an einen weiteren Hoffman-Kodierer 70 an. Der Hoffman-Kodierer
70 kodiert das vektoriell-quantifizierte, differentielle, wellentransformierte Signal, wandelt
es in ein Wechselstrom-Kompressionssignal um und legt das Wechselstrom-Kompressions
signal an einen weiteren Eingangsanschluß des Multiplexers 80 an. Der Multiplexer 80
überträgt das Wechselstrom Kompressionssignal und das Gleichstrom-Kompressionssignal
entsprechend einem Auswahlsignal eines Systemkontrollers (nicht gezeigt) über einen Ka
nal in ein Netzwerk.
Wenn Farbbilder mit einer Rate von 30 Bildern/s in einem gemeinsamen, phasenver
schobenen Zwischenformat in dem oben beschriebenen Bildkompressionssystem unter
Verwendung der Wellentransformation mit 55 : 1 komprimiert werden, entspricht die Anzahl
der durch den Kanal während einer Sekunde übertragenen Bits 30 × 188 × 144 × 8 × 2 × 2
× (1/55) ≈ 472529,4 Bits. Wenn dem Kompressionssystem ein Bewegungsschätzsystem
hinzugefügt wird, um die zeitliche Redundanz bewegter Bilder zu reduzieren, wobei ein
vollständiger Suchalgorithmus verwendet wird, um einen fünf mal höheren Kompressions
effekt zu erhalten, reduziert sich die Anzahl der pro Sekunde übertragenen Bits auf 94
505,9 Bits/s. Jedoch ist dieser Wert von 94505,9 Bits/s in Anbetracht einer Kanalkapazität
zum Übertragen von Daten von 28,8 kBits/s von modernen, derzeit verwendeten PSTN
ziemlich groß. Daher ist es zum Übertragen von Bilddaten dieser Bitraten durch ein Mo
dem erforderlich, daß die Anzahl der übertragenen Bilder pro Sekunde verringert wird oder
daß die Quelldaten der digitalen Bilder mit einem höheren Kompressionsfaktor komprimiert
werden, auch wenn die Bildqualität verschlechtert wird.
Die US 5,546,477 offenbart ein Verfahren zum Komprimieren und Dekompri
mieren von Videodaten unter Benutzung einer Wellentransformation. Als Er
gebnis der Wellentransformation entstehen Datenrahmen mit komprimierten
Videodaten, wobei ein Datenrahmen aus mehreren Blocks besteht. Es wird ein
Mechanismus zur Steuerung einer Datenrate beschrieben, der die Anzahl der
pro Rahmen erzeugten Bits variiert, um die Anzahl der einem Puffer zugeführ
ten Bits zu steuern. Gemäß diesem Mechanismus wird durch die Wellentrans
formation der Videodaten in den untersten Frequenzunterbändern für jeden
Block in einem Rahmen ein Quantisierungswert definiert. Der Wert zeigt an, ob
ein Block visuell bedeutsame Informationen beinhaltet oder nicht. Durch die
Bestimmung des Wertes wird eine Anzahl von "interessanten" Blocks pro Rah
men definiert und ausgewählt, wodurch die Anzahl der pro Rahmen erzeugten
Bits gesteuert wird. Schließlich schlägt die zitierte Entgegenhaltung vor, die An
zahl der für einen gegebenen Rahmen erzeugten Bits vorab zu schätzen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren und einen verbesserten
Schaltkreis zum Steuern von Pufferdaten in einem Bildkompressionssystem bereit
zustellen.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Verfahrensanspruch 1 beanspruchten Verfah
rensschritte sowie durch die in dem Vorrichtungsanspruch 3 beanspruchten Merkma
le gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Wellen-Bildkompressionssystems nach der vor
liegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines Bildes, das durch Durchführen einer dreistufigen
Unterteilung eines digitalen Bildes unter Verwendung des in Fig. 1 und 6 gezeigten Wellen
transformators 10 erhalten wird.
Fig. 3 zeigt die Änderung der Menge B von Bildkompressionsdaten, die in dem
Kanalpuffer 90 der Fig. 1, der durch den Pufferkontroller 100 gesteuert wird, angesammelt
wird.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern der Menge der Video
kompressionsdaten zeigt, die in dem Kanalpuffer 90 unter Verwendung des Pufferkontrol
lers 100 der Fig. 1 angesammelt wird.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Beseitigen von Datenzellen in
der diagonalen Richtung von Bilddaten, die in dem diskreten Wellentransformator 10 ver
arbeitet werden, entsprechend dem Ausgang des Pufferkontrollers 100 unter Verwendung
des in Fig. 1 gezeigten Vektorformers 20 zeigt.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Wellen-Bildkompressionssy
stems.
Hiernach wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es sollte festgestellt werden,
daß die Bezugszeichen für die Komponenten in allen Zeichnungen konsistent sind. In der
nachfolgenden Beschreibung werden einige Komponenten im Detail erwähnt. Diese Details
dienen jedoch nur zu einem verbesserten Verständnis der vorliegenden Erfindung. Es ist für
einen Fachmann offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung ohne diese besonderen De
tails ausgeführt werden kann.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Bildkompressionssystems nach der vorliegenden
Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt, führt ein diskreter Wellentransformator 10 eine Wellen
transformation eines daran anliegenden, digitalen Eingangsbildes durch und gibt ein wellen
transformiertes Signal mit dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau, der hiernach erklärt wird, aus.
Ein Vektorformer 20 erhält das wellentransformierte Signal und erzeugt ein wellentrans
formiertes Signal mit einem Gleichstromkoeffizienten und ein wellentransformiertes Signal
mit einem Wechselstromkoeffzienten. Ein differentieller Impulskodemodulator 30 führt
eine differentielle Impulskodemodulation des wellentransformierten Signals mit einem
Gleichstromkoeffizienten durch und wandelt es in ein differentielles, wellentransformiertes
Signal um, und legt dieses differentielle, wellentransformierte Signal an einen skalaren
Quantifizierer 40 an.
Der skalare Quantifizierer 40 führt eine skalare Quantifizierung des differentiellen,
wellentransformierten Signals durch und legt das Ergebnis an einen Hoffman-Kodierer 50
an. Der Hoffman-Kodierer 50 kodiert das skalar-quantifizierte, differentielle, wellentrans
formierte Signal, wandelt es in ein Gleichstrom-Kompressionssignal um, und legt das
Gleichstrom-Kompressionssignal an einen Eingangsanschluß eines Multiplexers 80 an. Ein
vektorieller Quantifizierer 60 erhält das wellentransformierte Signal mit einem Wechsel
stromkoeffizienten von dem Vektorformer 20, führt eine vektorielle Quantifizierung durch
und legt das Ergebnis an einen weiteren Hoffman-Kodierer 70 an. Der Hoffman-Kodierer
70 kodiert das vektoriell-quantifizierte, differentielle, wellentransformierte Signal, wandelt
es in ein Wechselstrom-Kompressionssignal um, und legt das Wechselstrom-Kompressions
signal an einen weiteren Eingangsanschluß des Multiplexers 80 an. Der Multiplexer 80
überträgt das Wechselstrom-Kompressionssignal und das Gleichstrom-Kompressionssignal
entsprechend einem Auswahlsignal eines Systemkontrollers (nicht gezeigt) in einen Kanal
puffer 90.
Der Kanalpuffer 90 erhält das Wechselstrom-Kompressionssignal und das
Gleichstrom-Kompressionssignal, akkumuliert diese, und überträgt das akkumulierte Signal
in ein Netzwerk. Ein Pufferkontroller 100 vergleicht die Menge des in dem Kanalpuffer 90
akkumulierten Bildkompressionssignals mit einem ersten, zweiten und dritten Referenzwert
und erzeugt ein erstes, zweites und drittes Verarbeitungssignal. Der Vektorformer 20 ent
fernt Daten in einem Frequenzband, in dem das menschliche Auge weniger empfindlich ist,
entsprechend dem ersten, zweiten und dritten Verarbeitungssignal aus den wellentrans
formierten Bilddaten, die von dem diskreten Wellentransformator 10 ausgegeben werden.
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines Bildes, das durch den in Fig. 1 gezeigten Wellentrans
formator wellentransformiert ist. Dieser Bildaufbau wird durch eine dreistufige Untertei
lung erhalten. Bei diesem Aufbau bezeichnet S8 0 eine Datenzelle im Bereich A. Dm i bezeich
net eine Datenzelle in der Richtung i, wobei i einen Richtungswert angibt. Wenn zum Bei
spiel i = 1, i = 2 und i = 3 ist, geben sie die vertikale, die horizontale und die diagonale Rich
tung an. Es gilt außerdem die Beziehung M = 2m, wobei M den Auflösungsindex für m = 1,
2, 3 angibt.
In dem oben beschriebenen Bildaufbau besitzen die Daten eine hochfrequente Kom
ponente, wenn der Wert M kleiner ist. Die Datenzelle S8 0 mit dem größten M-Wert (M = 8)
besitzt eine niederfrequente Komponente. DM 1 gibt die vertikale Komponente einer Daten
zelle mit einer Auflösung von 2-m an, DM 2 gibt die horizontale Komponente einer Datenzelle
mit einer Auflösung von 2-m an, und DM 3 gibt die diagonale Komponente einer Datenzelle
mit einer Auflösung von 2-m an.
Im allgemeinen ist das menschliche Auge entsprechend der Charakteristik der MTF-
Funktion am empfindlichsten bei einer räumlichen Frequenz von 4, 7 bis 8 Zyklen pro Grad
(cpd) und besitzt eine Empfindlichkeit von 3% des maximalen Wertes in hochfrequenten
Bereichen. Mit der Richtungswinkelcharakteristik von Campbell besitzt ein Bild mit einer
θ-45°-Komponenten eine um 3 dB geringere Empfindlichkeit als Bilder mit Richtungs
winkeln von 0° und 90°. Folglich entfernt der in Fig. 1 gezeigte Pufferkontroller 100
schrittweise die Datenzelle mit der hochfrequenten/diagonalen Komponente, die stufen
weise in dem Vektorquantifizierer 60 aus dem räumlichen Bereich vektoriell quantifiziert
wird. Die Reihenfolge für die Entfernung von Datenzellen für die Übertragung ist D2 3 < D4 3
< D8 3. In der vorliegenden Erfindung vergleicht der Pufferkontroller 100 die Menge der in
dem Kanalpuffer 90 angesammelten Daten mit dem entsprechenden Referenzwert und
entfernt Datenzellen mit D2 3 + D4 3 + D8 3 oder D2 3 für hochfrequente/diagonale Kompo
nenten. Fig. 3 zeigt die Änderung der Menge der in dem Kanalpuffer 90 angesammelten
Daten.
Der Pufferkontroller 100 vergleicht die Menge der augenblicklich in dem Kanalpuf
fer 90 angesammelten Daten und die Menge der nach der Verarbeitung des nächsten Bildes
angesammelten Daten mit dem ersten, zweiten und dritten Referenzwert TH1, TH2 und
TH3, erzeugt das erste, zweite und dritte Verarbeitungssignal und legt diese an den Vek
torformer 20 an.
Wen die Bitrate der an den Kanalpuffer 90 angelegten Daten I(t) (Bit/s) beträgt, der
Übertragungszeitraum für jedes Bild T ist, die Menge der in dem Kanalpuffer 90 ange
sammelten Daten B ist und die Menge der von dem Kanalpuffer während jeder Periode T
ausgegebenen Datenmenge D ist, kann die Menge der in dem Kanalpuffer 90 nach dem
Verstreichen der Periode T angesammelten Daten mittels der folgenden Formel (1) abge
schätzt werden, wenn die Menge der in dem Kanalpuffer 90 zum Zeitpunkt t0 angesammel
ten Daten B0 ist.
Wenn in dieser Formel die Menge B der in dem Kanalpuffer 90 angesammelten
Daten größer als der erste Referenzwert TH1 ist, entsteht ein ernsthafter Datenüberlauf.
Folglich sollte die Kodierung von Daten bei der Quellkodierung der digitalen Bilddaten
reduziert werden. Dazu entfernt der Vektorformer D2 3, D4 3, D8 3 aus dem Bildaufbau des
wellentransformierten Bildes, und dann kodieren der Vektorquantifizierer 60 und der
Hoffman-Kodierer 70 die Quelldaten. Auf diese Weise wird die Menge der kodierten
Quelldaten der digitalen Bilddaten um 43/64 verringert. Folglich ist die Übertragungsge
schwindigkeit für Daten von dem Kanalpuffer zu dem Kanal höher als die Dateneingabe
geschwindigkeit in den Kanalpuffer, wodurch die Menge der in dem Datenpuffer 90 zum
Zeitpunkt t0 + T angesammelten Daten um J verringert wird.
Nach dem Verstreichen von t1 Sekunden ändert der Pufferkontroller 100 die Daten
eingabegeschwindigkeit in den Kanalpuffer 90 von I0(t) auf I1(t) und schätzt die während
der nächsten Periode angesammelte Datenmenge nach der folgenden Formel (2) ab:
Um eine Verschlechterung der Bildqualität während des abrupten Entfernens der
Menge von Quelldaten der digitalen Bilddaten zu verringern, erzeugt der Pufferkontroller
(100) das zweite Verarbeitungssignal, wenn die aus der Formel (2) erhaltene Datenmenge
kleiner oder gleich dem zweiten Referenzwert TH2 ist. Dann erhält der Vektorformer 20
das zweite Verarbeitungssignal, beseitigt nur D2 3 aus dem Bildaufbau des wellentransfor
mierten Bildes, und legt den Bildaufbau, aus dem D2 3 beseitigt ist, an den Vektorquantifi
zierer 60 an. Der Vektorquantifizierer 60 führt eine vektorielle Quantifizierung des Bildauf
baus, aus dem D2 3 entfernt ist, durch und legt das Ergebnis an den Hoffman-Kodierer 70
an. Der Hoffmann-Kodierer kodiert die vektoriell quantifizierten Daten und überträgt sie
über den Kanalpuffer 90 zu dem Kanal. Dadurch wird die Datenmenge so gesteuert, daß
I2(t), welches größer als I1(t) ist, in den Kanalpuffer 90 eingegeben wird. Nach dem Ver
streichen von t1 Sekunden mit der Dateneingabegeschwindigkeit von I2(t) in den Kanalpuf
fer 90, schätzt der Pufferkontroller 100 die während der nächsten Periode angesammelte
Datenmenge nach folgender Formel (3) ab:
Die in dem Kanalpuffer nach Formel (3) angesammelte Datenmenge kann einen
Datenunterlauf aufweisen. Um dies zu verhindern, wird die Dateneingabegeschwindigkeit
in den Kanalpuffer 90 von I2(t) nach I1(t) geändert, wenn die angesammelte Datenmenge
kleiner oder gleich dem dritten Referenzwert TH3 ist. Das bedeutet, daß keine Quelldaten
des digitalen Bildes mehr entfernt werden und das gesamte Bild in den Kanal übertragen
wird.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Abschätzen der während der
nächsten Periode angesammelten Datenmenge auf der Basis der Dateneingabegeschwindig
keit in den Kanalpuffer 90 zu einem bestimmten Zeitpunkt und der augenblicklich ange
sammelten Datenmenge zeigt. In einem Schritt 500 stellt der Pufferkontroller 90 die Ver
arbeitungsstufe auf 1 und den Ausgang auf die Verarbeitungsstufe 1. Dann überprüft der
Pufferkontroller in Schritt 510, ob die Verarbeitungsstufe auf 1 eingestellt ist. Wenn die
Verarbeitungsstufe 1 ist, schätzt der Pufferkontroller 100 die Menge B der in dem Kanal
puffer 90 zum Zeitpunkt t0 + T anzusammelnden Daten ab, indem er die Dateneingabege
schwindigkeit I(t) über dt von t0 bis t0 + T integriert und das Ergebnis zu der Menge B0 der
in dem Kanalpuffer 90 zum Zeitpunkt t0 angesammelten Daten addiert.
In Schritt 530 überprüft der Pufferkontroller 100, ob die Menge B der in dem Da
tenpuffer 90 zum Zeitpunkt t0 + T anzusammelnden Daten größer oder gleich dem ersten
Referenzwert TH1 ist. Wenn die Datenmenge B größer oder gleich dem ersten Referenz
wert TH1 ist, stellt der Pufferkontroller 100 in Schritt 540 die Verarbeitungsstufe auf 2 ein
und stellt den Ausgang auf die Verarbeitungsstufe 2 ein und geht dann zu Schritt 510 zu
rück. Wenn die in dem Kanalpuffer 90 zum Zeitpunkt t0 + T anzusammelnde Datenmenge
nicht größer oder gleich dem ersten Referenzwert TH1 ist, geht der Pufferkontroller 100
direkt zu Schritt 510 zurück.
Wenn die Verarbeitungsstufe in Schritt 510 nicht 1 ist, geht der Pufferkontroller
100 zu Schritt 550 und überprüft, ob die Verarbeitungsstufe 2 ist. Wenn die Verarbeitungs
stufe 2 ist, schätzt der Pufferkontroller 100 die Menge B der in dem Kanalpuffer 90 zum
Zeitpunkt t1 + T anzusammelnden Daten ab, indem er die Dateneingabegeschwindigkeit I1(t)
über dt von t1 bis t1 + T integriert und das Ergebnis in Schritt 560 zu der Menge B1 der in
dem Kanalpuffer 90 zum Zeitpunkt t1 angesammelten Daten addiert. In Schritt 570 über
prüft der Pufferkontroller 100, ob die Menge B der Daten kleiner oder gleich dem zweiten
Referenzwert TH2 ist. Wenn die Datenmenge B kleiner oder gleich dem zweiten Referenz
wert TH2 ist, stellt der Pufferkontroller 100 die Verarbeitungsstufe auf 3 ein und stellt den
Ausgang auf die Verarbeitungsstufe 3 ein und geht dann zu Schritt 550 zurück. Wenn die
Datenmenge B in Schritt 570 größer als der zweite Referenzwert TH2 ist, geht der Puffer
kontroller 100 direkt zu Schritt 550 zurück.
Wenn die Verarbeitungsstufe in Schritt 550 nicht 2 ist, geht der Pufferkontroller
100 zu Schritt 590 und überprüft, ob die Verarbeitungsstufe 3 ist. Wenn die Verarbeitungs
stufe 3 ist, schätzt der Pufferkontroller 100 die Menge B der in dem Kanalpuffer 90 zum
Zeitpunkt t2 + T anzusammelnden Daten ab, indem er die Dateneingabegeschwindigkeit I2(t)
über dt von t2 bis t2 + T integriert und das Ergebnis in Schritt 600 zu der Menge B2 der in
dem Kanalpuffer 90 zum Zeitpunkt t2 angesammelten Daten addiert. In Schritt 610 über
prüft der Pufferkontroller 100, ob die Menge B der in dem Datenpuffer 90 zum Zeitpunkt
t2 + T anzusammelnden Daten kleiner oder gleich dem zweiten Referenzwert TH3 ist. Wenn
die Datenmenge B kleiner oder gleich dem zweiten Referenzwert TH3 ist, stellt der Puffer
kontroller 100 die Verarbeitungsstufe auf 1 ein und stellt den Ausgang auf die Verarbei
tungsstufe 1 ein, geht dann zu Schritt 590 zurück und wiederholt die nachfolgenden Schrit
te.
Das erste, zweite und dritte Verarbeitungssignal, das von den Verarbeitungsstufen
1, 2 und 3 erzeugt wird, wird an den Vektorformer 20 angelegt. Der Arbeitsablauf, den der
Vektorformer 20 für diese Signale durchführt, wird hiernach unter Bezugnahme auf Fig. 5
beschrieben. Der Vektorformer 20 erhält die Ausgabe des Pufferkontrollers 100 in Schritt
650 und überprüft in Schritt 660, ob die Ausgabe das erste Verarbeitungssignal ist. Wenn
die Ausgabe das erste Verarbeitungssignal ist, entfernt der Vektorformer 20 D2 3, D4 3 und
D8 3 aus dem Bildaufbau des von dem diskreten Wellentransformator 10 ausgegebenen
Bildes und führt den Vorgang zu Ende.
Wenn die Ausgabe in Schritt 660 nicht das erste Verarbeitungssignal ist, überprüft
der Vektorformer 20 in Schritt 680, ob die Ausgabe das zweite Verarbeitungssignal ist.
Wenn die Ausgabe das zweite Verarbeitungssignal ist, entfernt der Vektorformer 20 D2 3
aus dem Bildaufbau des von dem diskreten Wellentransformator 10 ausgegebenen Bildes
und führt den Vorgang zu Ende. Wenn die Ausgabe in Schritt 680 nicht das zweite Ver
arbeitungssignal ist, überprüft der Vektorformer 20 in Schritt 700, ob die Ausgabe das
dritte Verarbeitungssignal ist. Wenn die Ausgabe das dritte Verarbeitungssignal ist, gibt der
Vektorformer 20 den Bildaufbau des von dem diskreten Wellentransformator 10 ausge
gebenen Bildes ohne Veränderung in Schritt 710 aus und führt den Vorgang zu Ende.
Wenn die Ausgabe in Schritt 700 nicht das dritte Verarbeitungssignal ist, geht der Vektor
former zurück zu Schritt 660 und wiederholt die nachfolgenden Schritte.
Wie oben beschrieben, steuert die vorliegende Erfindung die Menge der wellen
transformierten Bilddaten, die in einem Kanalpuffer angesammelt werden, indem die Daten
der hochfrequenten, diagonalen Komponenten aus den Bilddaten entfernt werden, um
dadurch einen Überlauf in dem Kanal zu verhindern. Dies verbessert die Datenübertra
gungsrate. Weiterhin kann bei einer Übertragung des Bildes durch den Kanal eine gute
Bildqualität erhalten werden.
Claims (4)
1. Pufferdatensteuerungsverfahren für ein Bildkompressionssystem, mit folgen
den Schritten:
Komprimieren von Bilddaten durch Anwenden einer Wellentransformation;
Entfernen von Daten mit hochfrequenten Komponenten aus denjenigen Da ten, welche die Rahmenstruktur eines wellentransformierten Bildes darstellen, in Übereinstimmung mit dem Ergebnis eines Vergleiches zwischen einer ge schätzten Menge (B) von Daten, die über einen Zeitraum in einem Puffer (90) kumuliert werden mit einem vorbestimmten Referenzwert; und
Speichern der komprimierten und so reduzierten Daten in dem Puffer (90) bevor sie an einen Kanal übertragen werden;
dadurch gekennzeichnet, daß
die zu entfernenden Daten örtlich auf einer Diagonalen der Rahmenstruktur des wellentransformierten Bildes angeordnet sind; und
die Datenmenge (B) durch Integrieren der Eingangsgeschwindigkeit, mit der die komprimierten Bilddaten in den Puffer geschrieben werden, über eine vor gegebene Zeitdauer und Addieren des so erhaltenen Integrationswertes zu einer Anfangsdatenmenge (Bi), welche in dem Puffer zu Beginn der vorgege benen Zeitdauer bereits kumuliert ist, geschätzt wird.
Komprimieren von Bilddaten durch Anwenden einer Wellentransformation;
Entfernen von Daten mit hochfrequenten Komponenten aus denjenigen Da ten, welche die Rahmenstruktur eines wellentransformierten Bildes darstellen, in Übereinstimmung mit dem Ergebnis eines Vergleiches zwischen einer ge schätzten Menge (B) von Daten, die über einen Zeitraum in einem Puffer (90) kumuliert werden mit einem vorbestimmten Referenzwert; und
Speichern der komprimierten und so reduzierten Daten in dem Puffer (90) bevor sie an einen Kanal übertragen werden;
dadurch gekennzeichnet, daß
die zu entfernenden Daten örtlich auf einer Diagonalen der Rahmenstruktur des wellentransformierten Bildes angeordnet sind; und
die Datenmenge (B) durch Integrieren der Eingangsgeschwindigkeit, mit der die komprimierten Bilddaten in den Puffer geschrieben werden, über eine vor gegebene Zeitdauer und Addieren des so erhaltenen Integrationswertes zu einer Anfangsdatenmenge (Bi), welche in dem Puffer zu Beginn der vorgege benen Zeitdauer bereits kumuliert ist, geschätzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzwert
entweder als ein erster (TH1) oder als ein zweiter (TH2) Referenzwert defi
niert ist, so daß
in dem Fall, wenn die geschätzte Datenmenge (B) größer als der erste Refe renzwert (TH1) ist, der einen Überlauf von Daten in dem Puffer (90) repräsen tiert, Daten (D2 3, D4 3, D8 3), die Hochfrequenzanteile aufweisen, von der Dia gonalen der Rahmenstruktur entfernt werden; und daß
in dem Fall, wenn die geschätzte Datenmenge (B) kleiner oder gleich dem zweiten Referenzwert (TH2) ist, der eine minimale Bildqualität repräsentiert, die daraus resultiert, daß zu viele Daten entfernt wurden, nur die Daten (D2 3) mit den höchsten Frequenzanteilen von der Diagonalen der Rahmenstruktur entfernt werden.
in dem Fall, wenn die geschätzte Datenmenge (B) größer als der erste Refe renzwert (TH1) ist, der einen Überlauf von Daten in dem Puffer (90) repräsen tiert, Daten (D2 3, D4 3, D8 3), die Hochfrequenzanteile aufweisen, von der Dia gonalen der Rahmenstruktur entfernt werden; und daß
in dem Fall, wenn die geschätzte Datenmenge (B) kleiner oder gleich dem zweiten Referenzwert (TH2) ist, der eine minimale Bildqualität repräsentiert, die daraus resultiert, daß zu viele Daten entfernt wurden, nur die Daten (D2 3) mit den höchsten Frequenzanteilen von der Diagonalen der Rahmenstruktur entfernt werden.
3. Pufferdatensteuerungsschaltkreis in einem Bildkompressionssystem, mit:
einem Wellentransformator (10) zum Komprimieren von Bilddaten durch An wenden einer Wellentransformation, einem Vektorformer (20) zum Empfangen der komprimierten Bilddaten von dem Wellentransformator (10) und zum Entfernen von Daten, welche Hochfrequenzanteile aufweisen, von den kom primierten Bilddaten, welche eine Rahmenstruktur des wellentransformierten Bildes darstellen; und
einem Puffer (90) zum Speichern der verringerten und komprimierten Bildda ten, bevor sie an einen Kanal übertragen werden;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Pufferkontroller (100) ein Steuersignal an den Vektorformer (20) ausgibt, um die Daten, die örtlich auf einer Diagonalen der Rahmenstruktur des wel lentransformierten Bildes angeordnet sind, zu entfernen;
wobei das Steuersignal in dem Pufferkontroller (100) nach Maßgabe des Er gebnisses eines Vergleiches zwischen einer geschätzten Menge (B) von Da ten, welche in dem Puffer (90) während einer Zeitdauer kumuliert werden, mit einem vorgegebenen Referenzwert erzeugt wird; und
der Pufferkontroller die Datenmenge schätzt durch Integrieren der Eingangs geschwindigkeit der komprimierten Daten in den Puffer (90) über eine vorge gebene Zeitdauer, durch Addieren des so erhaltenen Integrationswertes zu einer Datenmenge (Bi), welche zu Beginn der vorgegebenen Zeitdauer in dem Puffer kumuliert war und durch Ausgeben der geschätzten Datenmenge.
einem Wellentransformator (10) zum Komprimieren von Bilddaten durch An wenden einer Wellentransformation, einem Vektorformer (20) zum Empfangen der komprimierten Bilddaten von dem Wellentransformator (10) und zum Entfernen von Daten, welche Hochfrequenzanteile aufweisen, von den kom primierten Bilddaten, welche eine Rahmenstruktur des wellentransformierten Bildes darstellen; und
einem Puffer (90) zum Speichern der verringerten und komprimierten Bildda ten, bevor sie an einen Kanal übertragen werden;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Pufferkontroller (100) ein Steuersignal an den Vektorformer (20) ausgibt, um die Daten, die örtlich auf einer Diagonalen der Rahmenstruktur des wel lentransformierten Bildes angeordnet sind, zu entfernen;
wobei das Steuersignal in dem Pufferkontroller (100) nach Maßgabe des Er gebnisses eines Vergleiches zwischen einer geschätzten Menge (B) von Da ten, welche in dem Puffer (90) während einer Zeitdauer kumuliert werden, mit einem vorgegebenen Referenzwert erzeugt wird; und
der Pufferkontroller die Datenmenge schätzt durch Integrieren der Eingangs geschwindigkeit der komprimierten Daten in den Puffer (90) über eine vorge gebene Zeitdauer, durch Addieren des so erhaltenen Integrationswertes zu einer Datenmenge (Bi), welche zu Beginn der vorgegebenen Zeitdauer in dem Puffer kumuliert war und durch Ausgeben der geschätzten Datenmenge.
4. Pufferdatensteuerungsschaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Referenzwert einen ersten Referenzwert zum Beurteilen, ob ein
Überlauf der in dem Puffer kumulierten Datenmenge aufgetreten ist, und ei
nen zweiten Referenzwert, welcher zum Minimieren der aus einer Entfernung
der Daten resultierenden Verschlechterung der Bildqualität verwendet wird
und/oder einen dritten Referenzwert zum Beurteilen, ob eine Unterschreitung
der in dem Puffer gespeicherten Datenmenge aufgetreten ist, umfaßt.
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