DE19740485C1 - Vorrichtung zur Bestimmung der Stärke, der Seiten- und der Höhenlage von Fahrleitungen sowie zur Erfassung von Stößen - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Stärke, der Seiten- und der Höhenlage von Fahrleitungen sowie zur Erfassung von Stößen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung der Stärke, der Seiten- und der Höhenlage von Fahrleitungen für elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge sowie zur Erfassung von Stößen an den Fahrleitungen. Die Messungen erfolgen in der Fahrbewegung des Meßfahrzeuges.
Die Fahrleitungen für elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge werden turnusmäßig auf ihre Abnutzung und Veränderungen in der Seitenlage überprüft. Darüber hinaus müssen auftretende Unebenheiten und Stöße an der Fahrleitung erfaßt und rechtzeitig beseitigt werden.
Um eine gleichmäßige Abnutzung und Belastung der Schleifleisten zu gewährleisten, ist die Fahrleitung in einer Zickzacklinie über den Gleisen gespannt. Dabei muß sich die Zickzacklinie möglichst gleichmäßig über die gesamte Schleiffläche der Schleifleiste bewegen, aber nicht darüber hinaus gehen. Bei einer zu großen Abnutzung der Fahrleitung besteht die Gefahr, daß die Schleifleiste mit der Aufhängung der Fahrleitung in Berührung kommt und dadurch der Kohleschleifkörper beschädigt oder zerstört werden kann. Darüber hinaus besteht die Gefahr des Reißens der Fahrleitung.
Durch Unebenheiten an der Fahrleitung kommt es insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten an den Stromabnehmern zu schädlichen Vibrationen und es können Abhebevorgänge der Stromabnehmer von der Fahrleitung auftreten, die zu kurzzeitigen Stromunterbrechungen führen. Die Stromunterbrechungen verursachen die Bildung von Lichtbögen, wodurch die Schleiffläche der Fahrleitung angeschmolzen wird und dadurch eine Rauhigkeit entsteht, die zu einem höheren Verschleiß der Kohleschleifleisten führt. Hinzu kommt eine starke thermische Belastung der Kohleschleifleisten, die eine Gefügeveränderung der Kohlekörper verursacht, wodurch deren Festigkeit sowie die elektrische Leitfähigkeit reduziert wird. Durch Unebenheiten verursachte Stöße können zu einer Beschädigung oder Zerstörung der Schleifleisten führen.
Bei Veränderungen in der Höhenlage der Fahrleitungen ist der optimale Kontaktanpreßdruck der Kohleschleifleiste nicht mehr gewährleistet, was bei zu geringen Anpreßdruck wiederum zu einer höheren thermischen Belastung der Kohleschleifleisten führen kann oder bei zu großen Anpreßdruck kommt es zu einem höheren Verschleiß des Kohleschleifkörpers und der Fahrleitung.
Zur Gewährleistung eines störungsfreien Fahrbetriebes müssen daher Veränderungen an der Fahrleitung schnell erfaßt und beseitigt werden. Derartige Messungen sollen möglichst den Fahrbetrieb nicht stören und während des normalen Fahrbetrieb durchgeführt werden.
Für die Überprüfung der Fahrleitungen sind unterschiedliche Vorrichtungen und Verfahren bekannt.
Nach der DE-OS 24 40 085 und der Zusatzlösung in der DE-OS 25 47 081 sind auf dem Wagendach eines Schienenfahrzeuges an einem Distanzstück in einer festen Entfernung voneinander zwei photoelektrische Sensoren so angeordnet, daß sie in einem bestimmten Winkel mit der Fahrleitung in Bezug stehen und die Sensoren mit einer elektronischen Meßwertverarbeitungseinheit verbunden sind, in welcher die Signale der Sensoren derart verarbeitet werden, daß an Hand einer trigonometrischen Berechnung die Lage des Fahrdrahtes nach Höhe und Seitenlage ermittelt werden kann.
Wie die dortige Anmelderin selbst erkannte, wird aufgrund der komplizierten Verhältnisse bei einer solchen Messung, die insbesondere durch die auftretenden Schwingungen des Fahrzeuges verursacht werden, das Meßergebnis verfälscht. Aus diesem Grunde sollte mit der Zusatzlösung die durch das Schienenfahrzeug verursachte Lageabweichung, bezogen auf die Schienenoberkante, mittels Sensoren erfaßt und damit das Meßergebnis rechnerisch entkoppelt werden. In der Praxis hat sich diese Lösung, aufgrund der unterschiedlichen Einflußfaktoren, nicht bewährt.
In der DE-OS 32 09 067 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Höhen- und Seitenlage der Fahrleitung beschrieben, wonach mit einer oder mehreren am Schienenfahrzeug beweglich befestigten Abtasteinrichtungen die Seiten- und/oder Höhenlageänderungen der Fahrleitung über eine Kräfteänderung an der Abtasteinrichtung erfaßt wird.
Die Kräfteänderungen werden durch Kraft-Spannungswandler in proportionale Signalspannungen umgeformt und einer Auswerteeinrichtung im Fahrzeug zugeführt.
Die Abtasteinrichtung besteht aus einem starren Balken, der durch Gelenkhebel, die an den Enden des Balkens angreifen, federnd in Anlage an der Fahrleitung gehalten wird. An den Gelenkhebeln sind die Kraft-Spannungswandler angeordnet, die ein dem Spreizwinkel proportionales Meßsignal erzeugen.
Mit dieser Meßvorrichtung läßt sich die genaue Fahrleitungsseitenlage nicht erfassen. Ebenso ist es schwierig, mit einer Vorrichtung beide Messungen, die Höhen- und die Seitenlage, gleichzeitig auszuführen, da sich die einzelnen Kraftwirkungen nur sehr schwer zuordnen lassen.
Der Grad der Abnutzung der Fahrleitung kann mit den genannten Meßvorrichtungen nicht erfaßt werden.
Bekannte Vorrichtungen, mit denen mittels Reflexion die Breite der Schleiffläche der Fahrleitung optisch ermittelt wird, vermitteln nur Näherungswerte. Hinzu kommt, daß bei einer solchen Meßmethode bei einer sehr starken Abnutzung sich die Schleiffläche aufgrund des annähernd kreisförmigen Querschnittes der Fahrleitung wieder verringert und dann ein falsches Ergebnis signalisiert wird.
In dem DE-Gebrauchsmuster 94 02 465 und dem DE-Gebrauchsmuster 295 09 202, das eine Weiterentwicklung der ersten Lösung nach dem Gbm 9402465 darstellt, sind Meßvorrichtungen für eine Fahrdrahtstärkemessung beschrieben, bei denen seitlich auf die Fahrleitung ein von einem optischen Sender abgestrahltes, parallelverlaufendes Strahlenbündel gerichtet ist, und das Licht des von der Fahrleitung teilweise abgeschatteten Strahlenbündels von einer Kamera aufgefangen wird, der über Lichtwellenleiter ein Auswerterechner nachgeschaltet ist.
Nach der ersten Lösung ist die Meßvorrichtung in einem rahmenartigen, pneumatisch höhenverstellbaren und quer zu der Fahrleitung verfahrbaren Gestell angeordnet.
Das Gestell muß mittels der Pneumatik an den zu messenden Fahrdraht herangehoben werden. Ein Meßkopf, mit einem Einschnitt für die Fahrleitung, muß dann quer zur Fahrleitung so weit verfahren werden, bis der Einschnitt unter dem Fahrdraht positioniert ist. Sodann ist der Meßkopf in der Höhe anzuheben, so daß der Fahrdraht in dem Einschnitt zum Anliegen kommt und damit die Messung durchgeführt werden kann.
Wie bereits durch die dortige Anmelderin als Nachteil erkannt worden ist, konnten die Messungen mit der benannten Vorrichtung nur punktuell und im Stand durchgeführt werden. Die Handhabung dieser Meßvorrichtung war umständlich und zeitaufwendig.
Diese Nachteile sollen mit der Weiterentwicklung nach dem DE-Gebrauchsmuster 295 09 202 behoben werden.
Nach der Weiterentwicklung besteht die Meßvorrichtung aus einem modifizierten Stromabnehmer, an dessen einem Ende ein optische Sender und an dem anderen Ende ein optischen Empfänger angeordnet sind.
Das von dem optischen Sender abgestrahlte, parallel verlaufende Strahlenbündel ist über die Breite der Schleifleiste seitlich auf die Fahrleitung gerichtet und wird von dieser teilweise abgeschattet, wodurch auf dem optischen Empfänger ein Schattenbild erzeugt wird. Als optischer Empfänger dient eine Kamera, die mit einer Auswerteeinrichtung verbunden ist.
Wie mit einer eigenen ähnlichen Meßvorrichtung festgestellt wurde, ist eine Messung über die gesamte Breite der Schleifleiste, je nach Lage der Fahrleitung auf dem Stromabnehmer jedoch ungenau, wobei noch hinzu kommt, daß sich die Abstände der Fahrleitung zu dem Sender und zu dem Empfänger in der Fahrbewegung aufgrund des Zick-Zack-Verlaufs der Fahrleitung stetig verändern.
Als besonders störend hat sich erwiesen, daß der an einem Endender Schleifleiste angeordnete optische Senderund der Empfänger an dem anderen Ende bzw. entsprechende optische Umlenkanordnungen über das Niveau der Fahrleitung hinausragen.
Aus der JP 7128045 ist eine Meßvorrichtung zur Bestimmung der Stärke von zwei parallel geführten Fahrleitungen bekannt. An einem Ausleger, der mit seinem unteren Ende in einem Schwenkpunkt horizontal schwenkbar auf einem Meßfahrzeug angebracht ist, befindet sich an dessen oberem Ende ein doppelter Führungsbock, der mit dem Ausleger von den Fahrleitungen in deren Querrichtung geführt wird. Zur einen Seite jeder der beiden Fahrleitungen sind an dem Führungsbock jeweils ein optischer Sender und diesen gegenüber jeweils ein optischer Empfänger angeordnet, die das Licht der von den Fahrleitungen teilweise abgeschafteten Strahlenbündel auffangen.
Mit der Meßvorrichtung nach der JP 7128045 kann die Fahrdrahtstärke mit hinreichender Genauigkeit kontinuierlich gemessen werden.
Die gleichzeitige Erfassung der Seiten- und der Höhenlage von Fahrleitungen sowie die Erfassung von Stößen an Fahrleitungen mit nur einer Meßvorrichtung ist auch mit dieser Meßvorrichtung nicht möglich. Zwar ist aus dem DE-Gbm 70 02 785 eine Schwenkwegerfassung eines Auslegers, der einer Fahrleitung folgt, bekannt. Hierbei handelt es . sich um eine rein mechanische Anordnung, bei der die Horizontal- und Vertikalschwenkung in unterschiedlichen Gelenken an einer Meßskala visuell erfaßt werden kann. Die Handhabung dieser Meßvorrichtung ist umständlich und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Meßvorrichtung zu schaffen, mit der gleichzeitig die Stärke, die Seiten- und die Höhenlage der Fahrleitungen bestimmt werden kann und auftretende Unebenheiten und auf den Stromabnehmer wirkende Stöße an der Fahrleitung erfaßt werden können. Die aufgezeigten Mängel der bekannten Meßvorrichtungen sollen mit der neuen Lösung behoben werden.
Die Meßvorrichtung besteht aus einem rohrförmigen Ausleger, der mit seinem unteren Ende im Schwenkpunkt C auf dem Dach eines auf Schienen fahrbaren Meßfahrzeuges horizontal und vertikal schwenkbar angebracht ist und an dessen oberem Ende ein Führungsbock angeordnet ist, der an der Fahrleitung in deren Längsrichtung gleitend anliegt und der mit dem Ausleger von der Fahrleitung in deren Querrichtung geführt wird und so deren Zick-Zack-Lage folgt.
Zur einen Seite des Führungsbocks ist ein optischer Sender angeordnet, der seitlich auf die Fahrleitung und senkrecht zur Schleifflächennormalen ein parallel verlaufendes Strahlenbündel richtet.
Zur anderen Seite des Führungsbocks, gegenüber dem optischen Sender befindet sich eine optische Empfängerzeile, die das Licht des von der Fahrleitung teilweise abgeschatteten Strahlenbündels auffängt.
Die optische Empfängerzeile ist über eine optische Übertragungsstrecke mit einer Auswerteeinrichtung in dem Meßfahrzeug verbunden.
Auf dem Niveau des Schwenkpunktes am unteren Ende des Auslegers sind Wegaufnehmer angeordnet, die ebenfalls mit der Auswerteeinrichtung in dem Meßfahrzeug optisch oder elektrisch verbunden sind. Mit den Wegaufnehmern wird der horizontale und der vertikale Schwenkweg des Auslegers erfaßt, aus denen mittels der Auswerteeinrichtung die Seiten- und die Höhenlage der Fahrleitung zur Schiene bestimmt wird.
Als Wegaufnehmer dienen vorzugsweise elektrische Potentiometer, die über ein Verbindungselement - einen Riemen, ein Seil, eine Kette oder dgl. - mit dem Ausleger mechanisch verbunden sind.
Es können auch optische Sensoren oder andere Vorrichtungen verwendet werden, die eine Wegänderung in ein rechnerverständliches Signal umwandeln.
Der optische Sender und die optische Empfängerzeile können direkt an dem Führungsbock angeordnet sein.
Der optische Sender und/oder die optische Empfängerzeile können auch unterhalb des Führungsbocks an dem Ausleger positioniert sein. Bei dieser Anordnung ist an dem Führungsbock eine Umlenkanordnung - eine Spiegelanordnung oder Prismen - angebracht.
Als optischer Sender kommt vorzugsweise eine Laserdiode zum Einsatz, deren divergenter Strahlengang von einer Linse in das parallel verlaufende Strahlenbündel umgeformt wird.
Es kann aber auch jede andere optische Strahlenquelle zur Anwendung kommen, die einen parallel verlaufenden Strahlengang abstrahlt.
So kann der parallele Strahlengang auch von einer optischen Einrichtung abgestrahlt werden, die das Tageslicht bündelt.
Die optische Empfängerzeile besteht vorzugsweise aus einer CCD-Zeile und einem Signalumsetzer. Sie kann auch aus einer Vielzahl optisch voneinander isolierter Lichtwellenleiter bestehen, die mit ihren Stirnflächen ihrer einen Enden, der Meßstrecke zugewandt und mit ihren anderen Enden mit der Auswerteeinrichtung verbunden sind.
Von den Empfängerzeilen wird die Hell-Dunkel-Grenze der projizierten Schattenbilder als Meßsignale über die optische Übertragungsstrecke der Auswerteeinrichtung in dem Meßfahrzeug zugeführt.
Der Führungsbock ist vorzugsweise an dem Ausleger federnd angeordnet. Treten Unebenheiten oder Stöße an der Fahrleitung auf, so entstehen an dem Führungsbock Schwingungen, die zu Verschiebungen der Hell-Dunkel-Grenzen der Schattenbilder auf der Empfängerzeile in der Schwingungsfrequenz führen und von der Auswerteeinrichtung erfaßt und ausgewertet werden.
Der optische Sender und die optische Empfängerzeile können so angeordnet sein, daß von dem Strahlenbündels auch die sich berührenden Schleifflächen, die des Führungsbocks und die der Fahrleitung, erfaßt werden. Treten durch Unebenheiten der Fahrleitung beim Fahren Abhebevorgänge des Führungsbocks von der Fahrleitung auf, so werden diese dann durch die zwischen den Schleifflächen hindurchtretenden Strahlen an die Auswerteeinrichtung signalisiert.
Der Führungsbock ist in vorteilhafter Weise an dem Ausleger entgegen der Bewegungsrichtung von der Fahrleitung abschwenkbar angeordnet. Stößt der Führungsbock in der Fahrbewegung auf ein Hindernis, so klappt dieser von der Fahrleitung ab.
Mit der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung können gleichzeitig die Stärke, die Seiten- und die Höhenlage von Fahrleitungen sowie Unebenheiten an der Fahrleitung und auf den Führungsbock auftretende Stöße, die im Fahrbetrieb der Schienenfahrzeuge Schäden an den Stromabnehmern verursachen, erfaßt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Meßvorrichtung,
Fig. 2: die Anordnung der Wegaufnehmer zur Bestimmung der Seiten- und Höhenlage der Fahrleitung,
Fig. 3: eine Schnittdarstellung des Führungsbocks; der Sender und die Empfängerzeile sind unterhalb des Führungsbocks angeordnet.
Auf dem Dach eines auf Schienen fahrbaren Meßfahrzeuges 1 ist ein rohrförmiger Ausleger 2, wie er auch für Oberleitungsomnibusse als Stromabnehmer Verwendung findet, mit seinem unteren Ende 2' im Schwenkpunkt C horizontal und vertikal schwenkbar angebracht.
Das Meßfahrzeug ist zweckmäßig als ein Zweiwegefahrzeug aufgebaut, d. h. als ein auf Schienen fahrbares Straßenfahrzeug gestaltet.
An dem oberen Ende 2" des Auslegers 2 ist ein Führungsbock 3 angeordnet, der an der Fahrleitung 9 in deren Längsrichtung gleitend anliegt und der mit dem Ausleger 2 von der Fahrleitung 9 in deren Querrichtung geführt wird und so deren Zick-Zack-Lage folgt.
Zur einen Seite des Führungsbocks 3 ist ein optischen Sender 4 angeordneten, der seitlich auf die Fahrleitung 9 und senkrecht zur Schleifflächennormalen ein parallel verlaufendes Strahlenbündel 5 richtet. Zur anderen Seite des Führungsbocks 3, gegenüber dem optischen Sender 4, ist eine optische Empfängerzeile 6 angeordnet, die das Licht des von der Fahrleitung 9 teilweise abgeschatteten Strahlenbündels 5 auffängt. Die optische Empfängerzeile 6 ist über eine optische Übertragungsstrecke 7, vorzugsweise einem Glasfaserkabel, mit einer Auswerteeinrichtung in dem Meßfahrzeug 1 verbunden.
Auf dem Niveau des Schwenkpunktes C am unteren Ende 2' des Auslegers 2 sind zwei Wegaufnehmer 8' und 8" angeordnet, die ebenfalls mit der Auswerteeinrichtung in dem Meßfahrzeug 1 optisch oder elektrisch verbunden sind. Die Wegaufnehmer 8', 8" sind in den Punkten A und B angeordnet, die mit dem Schwenkpunkt C ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
Als Wegaufnehmer 8', 8" dienen vorzugsweise elektrische Potentiometer, die über ein Verbindungselement 11' und 11" - einen Riemen, ein Seil, eine Kette oder dgl. - mit dem Ausleger im Bereich seines Endes 2" mechanisch verbunden sind.
Auf diese Weise wird mit zwei Wegaufnehmern 8', 8" der horizontale und der vertikale Schwenkweg H und S des Auslegers 2 erfaßt und mittels der Auswerteeinrichtung die Seiten- und die Höhenlage der Fahrleitung zur Schiene bestimmt.
Der optische Sender 4 und/oder die optische Empfängerzeile 6 sind zweckmäßig unterhalb des Führungsbocks 3 an dem Ausleger 2 positioniert. Hierbei ist an dem Führungsbock 3 eine optische Umlenkanordnung 10 - eine Spiegelanordnung oder Prismen - angebracht. Der Führungsbock 3 kann dadurch leichter und kompakter gestaltet sein, was bei einer Anordnung des Senders 4 und der Empfängerzeile 6 direkt an dem Führungsbock 3 nicht möglich ist.
Als optischer Sender 4 kommt vorzugsweise eine Laserdiode zur Anwendung, deren divergenter Strahlengang von einer Linse in das parallel verlaufende Strahlenbündel 5 umgeformt wird.
Es kann aber auch jede andere optische Strahlenquelle zur Anwendung kommen, die einen parallel verlaufenden Strahlengang abstrahlt.
So kann das Strahlenbündel 5 auch von einer optischen Einrichtung abgestrahlt werden, die das Tageslicht bündelt.
Die optische Empfängerzeile 6 besteht vorzugsweise aus einer CCD-Zeile und einem Signalumsetzer, die über eine optische Strecke mit der Auswerteeinrichtung in dem Meßfahrzeug 1 verbunden sind.
Die optische Empfängerzeile 6 kann auch aus einer Vielzahl optisch voneinander isolierter Lichtwellenleiter bestehen, die mit den Stirnflächen ihrer einen Enden der Meßstrecke zugewandt und mit ihren anderen Enden mit der Auswerteeinrichtung verbunden sind.
Von der Empfängerzeile 6 wird die Hell-Dunkel-Grenze der projizierten Schattenbilder als Meßsignale über die optische Strecke 7 der Auswerteeinrichtung in dem Schienenfahrzeug zugeführt.
Der Führungsbock 3 ist vorzugsweise an dem Ausleger 2 federnd angeordnet. Treten Stöße an der Fahrleitung 9 auf, so entstehen an dem Führungsbock 3 Schwingungen, die zu einer Verschiebung der Hell-Dunkel-Grenzen der Schattenbilder auf der Empfängerzeile 6 in der Schwingungsfrequenz führen und von der Auswerteeinrichtung entsprechend erfaßt werden.
Der optische Sender 4 und die optische Empfängerzeile 6 sind so angeordnet, daß ein Teil des Strahlenbündels 5 gegen die sich berührenden Schleifflächen 3' und 9' gerichtet sind und während der Fahrbewegung des Meßfahrzeuges 1 das Anliegen des Führungsbocks 3 an der Fahrleitung 9 kontrollieren. Treten durch Unebenheiten an der Fahrleitung 9 beim Fahren Abhebevorgänge des Führungsbocks 3 auf, so können die Strahlen zwischen den Schleifflächen 3', 9' hindurchtretenden.
Der Führungsbock 3 ist in vorteilhafter Weise an dem Ausleger 2 entgegen der Bewegungsrichtung von der Fahrleitung 9 abschwenkbar angeordnet.
Stößt der Führungsbock 3 in der Fahrbewegung auf ein Hindernis, so klappt dieser von der Fahrleitung 9 ab. Dadurch werden Schäden bei der Meßfahrt an dem Führungsbock 3 und der Fahrleitung 9 vermieden.

Claims (13)

1. Meßvorrichtung zur Bestimmung der Stärke, der Seiten- und der Höhenlage von Fahrleitungen sowie zur Erfassung von Stößen an Fahrleitungen für elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge, mit einem rohrförmigen Ausleger (2), der mit seinem unteren Ende (2') auf dem Dach eines auf Schienen fahrbaren Meßfahrzeuges (1) in einem Schwenkpunkt (C) horizontal und vertikal schwenkbar angebracht ist und an dessen oberem Ende (2") ein Führungsbock (3) angeordnet ist, der an der Fahrleitung (9) in deren Längsrichtung gleitend anliegt und der mit dem Ausleger (2) von der Fahrleitung (9) in deren Querrichtung geführt wird und so deren Lage folgt, einem zur einen Seite des Führungsbocks (3) angeordneten optischen Sender (4), der seitlich auf die Fahrleitung (9) und senkrecht zu deren Schleifflächennormalen ein parallel verlaufendes Strahlenbündel (5) richtet, und einer zur anderen Seite des Führungsbocks(3), gegenüber dem optischen Sender (4) angeordneten optischen Empfängerzeile (6), die das Licht des von der Fahrleitung (9) teilweise abgeschatteten Strahlenbündels (5) auffängt und die über eine optische Übertragungsstrecke mit einer Auswerteeinrichtung in dem Meßfahrzeug (1) verbunden ist, und auf dem Niveau des Schwenkpunktes (C) des Auslegers (2) ebenfalls mit der Auswerteeinrichtung verbundene Wegaufnehmer angeordnet sind, die den horizontalen und vertikalen Schwenkweg des Auslegers (2) erfassen.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (4) und die Empfängerzeile (6) an dem Führungsbock (3) angeordnet sind.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (4) und/oder die Empfängerzeile (6) unterhalb des Führungsbocks (3) an dem Ausleger (2) positioniert sind und an dem Führungsbock (3) eine optische Umlenkanordnung (10) angebracht ist.
4. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sender (4) eine Laserdiode angeordnet ist, deren divergente Strahlen von einer Linse parallelgerichtet werden.
5. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sender (4) eine optische Einrichtung angeordnet ist, die das Tageslicht bündelt.
6. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Empfängerzeile (6) aus einer CCD-Zeile und einem Signalumsetzer besteht.
7. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Empfängerzeile (6) aus einer Vielzahl optisch voneinander isolierter Lichtwellenleiter besteht, die mit ihren Stirnflächen der einen Enden das von dem Strahlenbündel (5) auftreffende Licht empfangen und mit ihren anderen Enden mit der Auswerteeinrichtung in dem Meßfahrzeug (1) verbunden sind.
8. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (4) und die Empfängerzeile (6) so angeordnet sind, daß das Strahlenbündel (5) auch gegen die sich berührenden Schleifflächen, die des Führungsbocks (3) und die der Fahrleitung (9), gerichtet ist.
9. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbock (3) an dem Ausleger (2) federnd angeordnet ist.
10. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbock (3) an dem Ausleger (2) entgegen der Bewegungsrichtung von der Fahrleitung (9) abschwenkbar angeordnet ist.
11. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wegaufnehmer (8') und (8") auf dem Niveau des Schwenkpunktes (C) des Auslegers (2) in Punkten (A) und (B) angeordnet sind, die mit dem Schwenkpunkt (C) ein gleichschenkliges Dreieck bilden, und über Verbindungselemente (11', 11") mit dem Ausleger (2) im Bereich seines oberen Endes (2") verbunden sind.
12. Meßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Wegaufnehmer (8', 8") zwei elektrische Potentiometer angeordnet sind.
13. Meßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Wegaufnehmer (8', 8") zwei optische Sensoren angeordnet sind.
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