DE19735479A1 - Vakuumschaltkammer - Google Patents
VakuumschaltkammerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/36—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
- F16F9/361—Sealings of the bellows-type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J3/00—Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
- F16J3/04—Bellows
- F16J3/041—Non-metallic bellows
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzielung einer Schwingungsdämpfung bei ei
nem Faltenbalg, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, einen Faltenbalg nach
Oberbegriff des Anspruches 8 sowie eine Vakuumkammer gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 15.
Vakuumschaltkammern z. B. besitzen einen Isolierstoffzylinder, vorzugsweise aus Ke
ramik, der an seinen Stirnenden mit einem Abschlußdeckel verschlossen ist. Die Kon
taktstelle umfaßt ein festes Kontaktstück und ein bewegliches Kontaktstück, welch
letzteres an einem beweglichen Kontaktträger befestigt ist, der unter Zwischenfügung
eines Faltenbalges vakuumdicht durch einen Abschlußdeckel herausgeführt ist. Dabei
wird der Faltenbalg mit seinem einen Ende am beweglichen Kontaktstück bzw. am be
weglichen Kontaktträger und mit seinem anderen Ende mit dem Abschlußdeckel ver
bunden.
Solche Faltenbälge werden mechanisch durch durch Fremderregung erzeugte Schwin
gungen beansprucht, die z. B. beim Schalten der Vakuumschaltkammern entstehen
können. Ungedämpfte Faltenbälge besitzen eine reduzierte Lebensdauer, da bei den
schwingenden Beanspruchungen ein vorzeitiges Ermüden des Werkstoffes auftreten
kann, so daß der Faltenbalg reißt und den Ausfall einer Baugruppe oder einer Vaku
umschaltkammer verursacht. Das gleiche gilt natürlich bei allen so belasteten Falten
bälgen, z. B. bei solchen, die in Magnetventilen benutzt werden. Bei Vakuumkammern
ist die Schwingungsneigung besonders stark, weil der Faltenbald einseitig im Vakuum
schwingt.
Es ist bekannt, die Lebensdauer von Faltenbälgen durch Dämpfungselemente, z. B.
durch den Einsatz hohlzylindrischer Gummiformteile oder Teile aus ähnlichen Werk
stoffen zu erhöhen. Der Dämpfungsfaktor ist dabei durch die Formgebung, Werkstoff
wahl und Vorspannung des hohlzylindrischen Gummiformteiles in dem Faltenbalg über
einen weiten Bereich einstellbar. Gummischlauchstücke werden beispielsweise auch
mit Längsnuten versehen, damit ein rascher Luftwechsel aus den Volumina zwischen
Falten bei axialer Bewegung ermöglicht wird. Dem gleichen Zweck dienen perfo
rierte Gummischlauchstücke. Auch dünne Gummiplatten, zum Zylinder gebogen und
Faltenbalg zusammengehalten, sind als Dämpfungselemente bekannt. Nach der
44 20 768 A1 ist die Verwendung von einzelnen O-Ringen als Dämpfungselemente
sich bekannt. Dadurch wird die Federkonstante des Faltenbalges ohne Verlust an
Dämpfung nur wenig verändert. Weiterhin soll das Aufbringen der Dämpfungselemente
vereinfacht werden. Aus der Zeitschrift Hydraulics and Pneumatics, Oktober 1966,
Seite 162 ist bekannt geworden, zur Schwingungsdämpfung auf der der Atmosphäre
zugewandten Seite eines Faltenbalges eine Beschichtung aus Silikongummi aufzubrin
gen. Dieses Silikongummi hat allerdings den Nachteil, daß beim Zusammendrücken
des Faltenbalges das Gummi sehr steif ist, so daß der Faltenbalg im wesentlichen nur
auseinandergezogen werden kann. In vielen Fällen jedoch muß der Faltenbalg in beide
Richtungen, also auf Zug und Druck, belastbar sein, ohne daß in diesen Fällen Unter
schiede in der Steifigkeit vorhanden sein dürfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu verbessern
daß ein Faltenbalg geschaffen wird, bei dem die Lebensdauer des Faltenbalges
erhöht ist, wobei trotz optimaler Dämpfung die Federkonstante des Faltenbalges prak
tisch nicht verändert wird. Weiterhin soll ein Faltenbalg selbst und eine Vakuumkam
mer mit einem solchen Faltenbalg geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1.
Erfindungsgemäß wird auf wenigstens eine der Wandungen des Faltenbalges eine
Schaumstoffschicht wenigstens teilweise aufgebracht.
Die vorzugsweise weichelastische Schaumstoffschicht kann aus einem Schaumstoff
hergestellt werden, der vorzugsweise auf Polyurethan- oder Silikonbasis beruht. Die
Schaumstoffschicht kann dabei die Fläche des Faltenbalges ganz oder teilweise be
decken oder auch in Streifenform. Es besteht auch die Möglichkeit, die Schaumstoff
schicht in wenigstens ein Wellental des Faltenbalges einzubringen.
Der damit hergestellte Faltenbalg, der aus wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 14
hervorgeht, erhält dadurch eine Schwingungsdämpfung, ohne daß die Schwingungs
konstante oder Federkonstante des Faltenbalges erheblich verändert wird. Insbeson
dere wirkt die Federkonstante gleich sowohl bei Druck- als auch bei Zugbelastung.
Der erfindungsgemäße Faltenbalg kann in eine Vakuumkammer eingesetzt werden,
was aus den Ansprüchen 15 bis 21 hervorgeht.
Die Schaumstoffschicht wird dabei je nach konstruktiver Zuordnung des Faltenbalges
zu dem bewegbaren Kontaktträger innerhalb oder außerhalb des Faltenbalges einge
bracht, wodurch eine optimale Dämpfung erreicht wird, ohne daß die Federkonstante
des Faltenbalges wesentlich verändert wird.
Die aufschäumbare Substanz mit geringem Ausgangsvolumen gibt man in bzw. an den
Faltenbalg. Nach dem Ausschäumen und Aushärten des gummielastischen Schaum
stoffes liegt das Dämpfungselement im bzw. am Faltenbalg vor. Vorteilhaft ist zudem,
daß bei einem fertig eingebauten Faltenbalg, in den sich nur unter Aufwand eines der
bekannten Dämpfungselemente einbringen läßt, für das Aufbringen des Schaumstoffes
eine Injektionsspritze genügt.
Die Schicht kann nun die gesamte der Atmosphäre zugewandten Fläche des Falten
balges bedecken. Sie kann auch nur in axialen Streifen aufgebracht sein, wobei bei
zwei und mehr als zwei Streifen diese gleichmäßig am Umfang verteilt sind. Es besteht
auch die Möglichkeit, die Schicht in wenigstens ein Wellental auf der der Atmosphäre
zugewandten Fläche des Faltenbalges an dessen Umfang einzubringen.
Erfindungsgemäß kann das Verfahren bzw. der Faltenbalg auch für ein Magnetventil,
einen Stoßdämpfer und dgl. benutzt werden.
Alle die Maßnahmen und Anordnungen, die bei einem Faltenbalg für eine Vakuum
kammer angewendet werden, können selbstverständlich auch bei allen anderen Fal
tenbalgkonstruktionen und Faltenbalganordnungen und -anwendungen verwendet und
eingesetzt werden.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dar
gestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Ver
besserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt die einzige Figur eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße
Vakuumkammer.
Eine Vakuumschaltkammer 10 besitzt einen zylindrischen Isolierkörper 11 aus Kera
mikmaterial, dessen Enden 12, 13 mittels je eines Abschlußdeckels 14 und 15 abge
schlossen ist. Durch den Abschlußdeckel 14 greift ein feststehender Kontaktträger 16
hindurch, und der Kontaktträger 16 ist mit dem Abschlußdeckel 14 fest und vakuum
dicht verbunden bzw. daran befestigt. Am inneren Ende des feststehenden Kontaktträ
gers befindet sich ein feststehendes Kontaktstück 17.
Mit diesem feststehenden Kontaktstück 17 wirkt ein bewegliches Kontaktstück 18 zu
sammen, das an einem beweglichen Kontaktträger 19 befestigt ist. Dieser Kontaktträ
ger 19 ist vakuumdicht unter Zwischenfügung eines Faltenbalges 20 durch eine Aus
nehmung 21 im Deckel 15 herausgeführt, wobei das eine Ende 22 des Faltenbalges
innerhalb des Zylinderkörpers 11 in der Nähe des beweglichen Kontaktstückes 18 fest
geschweißt ist; das andere Ende 23 ist am Deckel 15 festgeschweißt. Die Art der Be
festigung des Faltenbalges 20 am Kontaktträger 19 bzw. am Deckel 15 ist für die Beur
teilung der Erfindung nicht von Bedeutung. Es besteht auch die Möglichkeit, daß der
Faltenbalg nicht innerhalb des Isolierkörpers 11 angeordnet ist, sondern außerhalb; in
diesem Fall würde sich das mit dem Kontaktträger 19 verbundene Ende 22 außerhalb
des Deckels 15 befinden.
Bei der Anordnung, wie sie in der Figur dargestellt ist, ist die der Atmosphäre zugewand
ten Fläche des Faltenbalges die Innenfläche, wogegen im anderen Falle die der Atmo
sphäre zugewandte Fläche die Außenfläche wäre.
Erfindungsgemäß wird an der der Atmosphäre zugewandten Fläche eine Schicht 24
aus Schaumstoff angebracht, in dem beispielsweise mittels einer Injektionsspritze der
Schaumstoff auf die Innenfläche des Faltenbalges 20 aufgespritzt wird. Würde der
Faltenbalg außerhalb des Isolierkörpers liegen, dann würde die Schaumstoffschicht auf
der Außenfläche des Faltenbalges aufgebracht.
Die Schicht 24 ist relativ dünn, so daß sie die Federkonstante des Faltenbalges 20
praktisch nicht beeinflußt.
Als Schaumstoff wird in bevorzugter Weise ein gummi- oder weichelastischer
Schaumstoff vorzugsweise auf Polyurethanbasis benutzt.
Die Schicht 24 aus Schaumstoff kann die gesamte Innenfläche bzw. die gesamte Au
ßenfläche des Faltenbalges 20 bedecken. Sie kann natürlich auch nur streifenförmig
aufgebracht werden, wobei die Streifen axial oder am Umfang verlaufen. Wenn das
letztere der Fall ist, dann kann es ausreichen, wenn die Schaumstoffschicht jeweils in
ein oder mehrere der Atmosphäre zugewandten Wellentäler des Faltenbalges 20 ein
gebracht wird. Wenn die Schicht streifenförmig aufgebracht wird, dann kann ein Strei
fen, bzw. können zwei oder mehr Streifen aufgebracht werden, wobei die letzteren
gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sein können.
Die Erfindung ist anhand eines Faltenbalges für eine Vakuumkammer beschrieben
worden. Es besteht natürlich die Möglichkeit, die Erfindung bzw. einen erfindungsge
mäß hergestellten und ausgebildeten Faltenbalg bei allen anderen Arten von techni
schen Produkten anzuwenden, bei denen ein schwingungsgedämpfter Faltenbalg er
forderlich ist, beispielsweise bei einem Magnetventil, bei einem Stoßdämpfer oder bei
ähnlichen Anwendungsfällen.
Claims (22)
1. Verfahren zur Erzielung einer Schwingungsdämpfung bei einem durch
schwingende und/oder stoßende Belastung belasteten Faltenbalg, dessen eines Ende
ortsfest eingespannt und dessen anderes Ende an einer linear- und/oder drehbeweg
lich geführten Stange angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens
eine der Wandungen des Faltenbalges eine Schaumstoffschicht wenigstens teilweise
aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoff
schicht aus einem Schaumstoff vorzugsweise auf Polyurethan- oder Silikonbasis her
gestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaumstoffschicht auf die gesamte Fläche des Faltenbalges (20) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaumstoffschicht (34) die Fläche des Faltenbalges (20) nur teilweise bedeckt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoff
schicht (24) in axialen Streifen aufgebracht wird, wobei wenigstens ein Streifen oder
mehr vorgesehen werden, welch letztere gleichmäßig am Umfang verteilt sind.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoff
schicht (24) auf wenigstens ein Wellental des Faltenbalges (20) aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaumstoffschicht den Raum zwischen der Stange und dem Faltenbalg aus
füllt.
8. Schwingungsgedämpfter Faltenbalg, der nach dem Verfahren gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 7 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens ei
ner Wandung des Faltenbalges eine Schaumstoffschicht wenigstens teilweise aufge
bracht ist.
9. Faltenbalg nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoff
schicht aus einem Schaumstoff, vorzugsweise auf Polyurethan- oder Silikonbasis be
steht.
10. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaumstoffschicht die gesamte Fläche des Faltenbalges bedeckt.
11. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht die Fläche des Faltenbalges nur teilweise bedeckt.
12. Faltenbalg nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht in
axialen Streifen aufgebracht ist, wobei wenigstens ein Streifen oder mehr vorgesehen
sind, welch letztere gleichmäßig am Umfang verteilt sind.
13. Faltenbalg nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht
wenigstens ein Wellental der Fläche des Faltenbalges bedeckt.
14. Faltenbalg nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaum
stoffschicht den Raum zwischen der Stange und dem Faltenbalg ausfüllt.
15. Vakuumschaltkammer mit einem festen Kontaktstück und einem beweglichen
Kontaktstück, das an einem beweglichen Kontaktträger befestigt ist, und mit einem
Faltenbalg zur vakuumdichten Durchführung des beweglichen Kontaktträgers durch
einen Abschlußdeckel, wobei der Balg an einem Ende mit dem bewegbaren Kontakt
stück bzw. dem Kontaktträger und am anderen Ende mit dem Abschlußdeckel verbun
den ist, und mit Mitteln zur Dämpfung der Bewegung des Faltenbalges bei der Bewe
gung des beweglichen Kontaktstückes bzw. Kontaktträgers, wobei der Faltenbalg nach
einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 7 hergestellt ist und ein Faltenbalg gemäß den
Ansprüchen 8 bis 14 ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Dämpfung auf der
der Atmosphäre zugewandten Wandung des Faltenbalges (20) eine Schaumstoff
schicht (24) aufgebracht ist.
16. Vakuumschaltkammer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaumstoffschicht aus einem Schaumstoff auf Polyurethanbasis besteht.
17. Vakuumschaltkammer nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaumstoffschicht die gesamte der Atmosphäre zugewandten Fläche des
Faltenbalges (20) bedeckt.
18. Vakuumschaltkammer nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (34) die der Atmosphäre zugewandte Fläche des Faltenbalges (20) nur
teilweise bedeckt.
19. Vakuumschaltkammer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht (24) in axialen Streifen aufgebracht ist, wobei wenigstens ein Streifen oder
mehr vorgesehen sind, welch letztere gleichmäßig am Umfang verteilt sind.
20. Vakuumschaltkammer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht (24) wenigstens ein Wellental der der Atmosphäre zugewandten Fläche des
Faltenbalges (20) bedeckt.
21. Vakuumkammer nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei der Faltenbalg
ins Innere des Isolierkörpers der Vakuumkammer hineingreift, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaumstoffschicht den gesamten Raum zwischen dem Faltenbalg und
dem beweglichen Kontaktstengel ausfüllt.
22. Anwendung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 sowie des
Faltenbalges nach einem der Ansprüche 8 bis 14 für ein Magnetventil, einen Stoß
dämpfer und dgl.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135479 DE19735479A1 (de) | 1997-08-16 | 1997-08-16 | Vakuumschaltkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135479 DE19735479A1 (de) | 1997-08-16 | 1997-08-16 | Vakuumschaltkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735479A1 true DE19735479A1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=7839116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997135479 Withdrawn DE19735479A1 (de) | 1997-08-16 | 1997-08-16 | Vakuumschaltkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19735479A1 (de) |
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- 1997-08-16 DE DE1997135479 patent/DE19735479A1/de not_active Withdrawn
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