DE19728940A1 - Kabel mit leitfähiger Schicht - Google Patents
Kabel mit leitfähiger SchichtInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Kabel umfassen neben elektrischen oder optischen Leitern, Isolierungen, Füll-
und Mantelschichten sowie Elementen zur Erhöhung der Zugbelastbarkeit häufig
eine oder mehrere leitfähige Schichten, die jeweils einen oder mehrere Leiter
radial umschließen.
Im Fall von Leitungen für Starkstrom dienen leitfähige Schichten insbesondere
zur Schirmung der isolierenden Werkstoffe gegen elektrische Entladungen, dem
elektrischen Berührungsschutz, der Potentialsteuerung und der Begrenzung
elektrischer Felder. Meist ist dabei sowohl die innere, dem Leiter zugewandte
Oberfläche einer Isolierung als auch ihre vom Leiter abgewandte Außenfläche
mit einer leitfähigen Schicht belegt, die im Stande der Technik meist aus einem
Kunststoff mit hohem Rußgehalt, metallisiertem Papier oder einer Metallfolie,
etwa einer Aluminiumfolie besteht. Stromableitungen in den leitfähigen Schichten
erfolgen meist über kleine Strecken, deren Länge typischerweise dem
Aderumfang eines Leiters entspricht. Zur Stromableitung über längere Strecken
entlang des Kabels zu einem Erdungspunkt stehen die Schichten in geringen
Abständen oder durchgehend in elektrischem Kontakt zu parallel verlaufenden,
massiven Metallelementen, beispielsweise Drähten, Litzen oder Mänteln aus
Kupfer, Stahl, Blei oder Aluminium.
Kabel zur Übertragung von Daten und Signalen sind gleichfalls in der Regel mit
einer leitfähigen Schicht versehen, die zur elektrischen Abschirmung dient. Sie
verhindert die gegenseitige Beeinflussung zwischen Leitungen oder mit
elektrischen Feldern in ihrer Umgebung. Üblicherweise besteht die Abschirmung
dabei aus einer Metallfolie, etwa einer Stahl- oder Aluminiumfolie, die
gegebenenfalls kunststoffkaschiert ist, einem Metallgeflecht oder einer
mehrlagigen Kombination dieser Elemente. Auch Koaxialkabel besitzen häufig
eine derartige Abschirmung. Mit der Abschirmung in elektrischem Kontakt
stehende Beileiter, z. B. daran anliegende, unisolierte Kupferlitzen, verbessern
die Stromableitung in Kabellängsrichtung.
Wesentliche Anforderungen an die leitfähige Schicht bestehen in einer
gleichmäßig guten elektrischen Leitfähigkeit über ihre gesamte Oberfläche sowie
einem geringen Preis des Materials, um die kostengünstige Fertigung von
Kabeln zu ermöglichen. Diese Anforderungen erfüllen gebräuchliche
Schichtmaterialien lediglich in begrenztem Maße. Ruß- oder graphithaltige
Bänder und Kunststoffolien besitzen einen vergleichsweise hohen elektrischen
Widerstand, so daß zur effektiven Stromableitung ein elektrischer Kontakt zu
metallischen Beileitern in geringen Abständen erforderlich ist. Insbesondere die
Stoßspannungsfestigkeit ist unzureichend. Leitfähige Schichten aus geflochtenen
Drähten sind dagegen aufwendig in der Herstellung und somit lediglich für
qualitativ hochwertige Kabel mit geringem Umfang geeignet. Die Verwendung
einzelner Schirmdrähte an Stelle einer durchgehenden Schicht weist keine
ausreichend gleichmäßige Leitfähigkeit über den gesamten Kabelumfang auf und
ist daher speziell im Hochfrequenzbereich nicht möglich. Insbesondere bei
Starkstromleitungen ist daneben eine gute Wärmeleitfähigkeit der leitfähigen
Schichten erforderlich, die bei Werkstoffen mit Ruß- oder Graphitzusatz
gleichfalls unzureichend ist. Bei flexiblen oder schwingungsbeanspruchten
Kabeln ist es schließlich notwendig, daß die leitfähigen Schichten eine hohe
Wechselbiegefestigkeit aufweisen. Sie ist bei metallischen Werkstoffen wie
Metallfolien oder -bändern auch dann vergleichsweise gering, wenn sie mit einer
verstärkenden Kunststoffbeschichtung versehen sind.
Für die elektromagnetische Abschirmung von Räumen und zur Radarreflexion
sind metallisierte Gewebe und Vliesstoffe gebräuchlich, die beispielsweise nach
Art einer Tapete auf die Rauminnenwände aufgebracht werden (K. Bertuleit in
Melliand Textilberichte 5, 1994, S. 368, Melliand Textilberichte GmbH, Frankfurt).
In Kabeln ist die Verwendung derartiger Materialien dagegen unbekannt.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Entwicklung eines Kabels mit
einer leitfähigen Schicht zur Aufgabe gestellt, die über ihre gesamte Fläche eine
hohe elektrische und thermische Leitfähigkeit aufweist, preisgünstig herstellbar
ist und sich durch eine gute Wechselbiegebeständigkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Das Trägermaterial der leitfähigen Schicht des vorgeschlagenen Kabels ist ein
Textilstoff. Er gewährleistet vorteilhafte mechanische Eigenschaften,
insbesondere eine hohe Flexibilität der Schicht ohne Riß- bzw. Bruchgefahr. Die
Oberflächen der Fasern des Textilstoffes sind mit einer zusammenhängenden
Metallschicht bedeckt, die eine gute elektrische und thermische Leitfähigkeit des
Materials bewirkt. Sind lediglich geringe Ströme abzuleiten, ist dazu eine
vergleichsweise geringe Dicke der Metallschicht im Bereich zwischen etwa einem
und 100 Mikrometern, vorzugsweise von wenigen 10 Mikrometern ausreichend.
In diesem Fall werden die mechanischen Eigenschaften des Materials durch den
Textilstoff bestimmt, so daß eine hohe Wechselbiegefestigkeit erreichbar ist. Zur
Erhöhung der elektrischen und thermischen Leitfähigkeit sind jedoch auch
größere Beschichtungsdicken denkbar.
Die Schichtdicke des Textilstoffes, der Durchmesser seiner Fasern sowie die
Größe von Poren im Textilmaterial sind bei einem Hochfrequenzkabel derart zu
wählen, daß die elektrische Leitfähigkeit der Schichtoberfläche gemittelt über
eine Strecke in der Größenordnung der abzuschirmenden elektromagnetischen
Wellenlängen nahezu konstant ist. Bei der Schirmung von Niederfrequenz- und
Gleichstromkabeln ist die Porengröße zweckmäßig geringer als die
Abmessungen der auszugleichenden elektrischen Feldstärkevariationen an einer
Leiteroberfläche. Faser- und Porendurchmesser unterhalb von etwa 50 bis 100
Mikrometern sind daher bevorzugt. Beträgt der Faser- und Porendurchmessern
lediglich wenige 10 Mikrometer, ist häufig eine Schichtdicke des metallisierten
Textilstoffes von weniger als 100 Mikrometern zur Erreichung einer guten
Abschirmwirkung ausreichend.
Das erfindungsgemäße Kabel zeichnet sich durch eine leitfähige Schicht mit
hoher elektrischer und thermischer Leitfähigkeit aus. Aufgrund der guten
Oberflächenleitfähigkeit ist sie insbesondere zur Ableitung kleiner,
hochfrequenter Ströme geeignet, also zur Abschirmung von
Hochfrequenzfeldern. Das Material läßt sich leicht verarbeiten, in seinen
elektrischen und mechanischen Parametern in weiten Grenzen einstellen und
preiswert fertigen. Seine Beständigkeit gegenüber Schwingungs- und
Wechselbiegebeanspruchungen ist sehr groß. Das Kabel ist beispielsweise als
Energiekabel, Daten- bzw. Signalkabel oder Hybridkabel mit Energie- und
Datenleitungen geeignet.
Bei Verwendung eines Textilstoffes aus Naturfasern ist in der Regel ein
hermetischer Feuchtigkeitsabschluß erforderlich, da viele Naturfasern unter
Wasseraufnahme quellen, was zur Zerstörung der anhaftenden Metallschichten
führt. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Textilstoff
daher aus synthetischen Fasern. Geeignete Materialien sind insbesondere
Polyamide wie z. B. Nylon. Sie zeichnen sich neben vorteilhaften mechanischen
Eigenschaften, etwa einer hohen Zugfestigkeit, durch eine Oberflächenstruktur
mit mikroskopischen Rauhigkeiten aus, die eine gute Haftung der Metallschicht
bewirkt. Bei hoher Temperaturbeanspruchung der Schicht ist auch die
Verwendung von Fasern aus hochtemperaturbeständigen Kunststoffen möglich.
Grundsätzlich sind beliebige Textilstoffe als Trägermaterial der leitfähigen
Schicht geeignet, beispielsweise Gewebe oder Gewirke, sofern sie hinreichend
kleine Poren- bzw. Maschenweiten aufweisen. Speziell bei sehr geringen
Faserdurchmessern und kleinen Poren ist jedoch die Verwendung von
Vliesstoffen bevorzugt, da sie sich leicht und preiswert fertigen lassen. Dabei
gewährleistet die statistische Anordnung der Fasern isotrope mechanische
Eigenschaften. Auch für die elektrischen Eigenschaften ist die statistische
Faseranordnung von Vorteil, da sie die Abschirmwirkung verbessert.
Zweckmäßig sind die Fasern näherungsweise isotrop metallbeschichtet, d. h. die
Dicke der Metallbeschichtung zeigt allenfalls geringe Variationen über den
Umfang einer Faser. Dabei ist es zur Gewährleistung eines guten Kontaktes der
Fasern untereinander erforderlich, daß auch im Bereich ihrer Berührungsstellen
eine gleichmäßige Metallbeschichtung vorhanden ist. Derartige
Metallbeschichtungen lassen sich naßchemisch, etwa durch elektrolytische
Verfahren, herstellen. Dagegen können bei Vakuumbeschichtungen
Abschattungseffekte auftreten, welche Dickenvariationen in den Metallschichten
zur Folge haben.
Ein geeignetes Metall für die leitfähige Schicht ist Kupfer, das sich aufgrund
seiner vorteilhaften elektrischen Eigenschaften für Leitzwecke bewährt hat.
Gegebenenfalls ist eine oberflächliche Vergütung des Kupfers durch Verzinnung
oder Versilberung von Vorteil, etwa zum Korrosionsschutz.
Da die Leitfähigkeit metallbeschichteter Textilstoffe im Vergleich zu Elementen
mit Ruß oder Graphit als Leitermaterial wesentlich größer ist, lassen sie sich
vielfach auch ohne metallische Beileiter einsetzen. Bei vergleichsweise dünner
Metallbeschichtung, längeren Ableitstrecken oder größeren Strömen ist es
jedoch zweckmäßig, daß die Schichten durchgehend oder in geringen Abständen
mit einem oder mehreren parallel verlaufenden Beileitern hinreichenden
Querschnitts in elektrischem Kontakt stehen. Geeignete Beileiter sind
beispielsweise Schirmdrähte, Geflechte, Litzen oder andere Begleitmetalle, die
unisoliert auf einer Oberfläche der leitfähigen Schicht aufliegen.
Bei einem Energiekabel, etwa einem Mittelspannungs- oder
Hochspannungskabel sind leitfähige Schichten aus metallbeschichteten
Textilstoffen zur Schirmung geeignet und erhöhen aufgrund ihrer hohen und
gleichmäßigen Leitfähigkeit die Strombelastbarkeit und Stoßspannungsfestigkeit
im Vergleich zu Leitschichten mit Ruß oder Graphit. Zudem bewirken sie bei
einem Kurzschlußstrom, der über mit ihnen in Kontakt stehenden Schirmdrähte
abfließt, eine verbesserte Wärmeableitung über den Leiterumfang. Neben der
Verwendung als innere oder äußere Leitschicht an der Oberfläche eines Isolators
sind sie auch als Überwachungsschichten geeignet, wie sie beispielsweise in
Kabeln für Bergwerke gebräuchlich sind, um Beschädigungen des Kabels
detektieren zu können.
In besonderem Maße sind die vorgeschlagenen leitfähigen Schichten für Signal-
oder Datenkabel geeignet, beispielsweise für Antennenkabel oder für
Computerkabel zur Vernetzung von Datenverarbeitungsgeräten. Dabei ist von
Vorteil, daß die leitfähigen Schichten über Strecken im Bereich der Wellenlänge
gebräuchlicher Hochfrequenzsignale gemittelt bei hinreichend kleiner
Porengröße konstante elektrische Eigenschaften aufweisen. Entsprechend
bilden sie gute Abschirmungen, speziell im Vergleich zu einzelnen Drähten und
groben Geflechten. Im Vergleich zu geflochtenen Abschirmungen sind sie
darüber hinaus wesentlich preiswerter. Zudem erweist sich die hohe
Wechselbiegefestigkeit des Materials als vorteilhaft, die das Einreißen der
Abschirmung auch bei Kabeln, die Vibrationen ausgesetzt sind, oder häufigen
Lagewechseln flexibler Kabel ausschließt.
Geeignet ist eine leitfähige Schicht aus metallbeschichtetem Textilstoff ferner als
Außenleiter eines abstrahlenden Hochfrequenzkabels, wie es beispielsweise
gebräuchlich ist, um Funkverbindungen in Tunnelstrecken zu ermöglichen. In
diesem Fall ist die leitfähige Schicht bzw. der Außenleiter mit Öffnungen, etwa
Löchern oder Spalten, in derartiger definierter Größe und Anordnung versehen,
daß die Abstrahlleistung entlang der Länge des Kabels näherungsweise konstant
ist. Abstrahl- und Leitungsverluste in aufeinanderfolgenden Kabelabschnitten
werden also z. B. durch unterschiedliche Öffnungszahlen pro Längeneinheit
ausgeglichen. Der Öffnungsdurchmesser ist dabei groß gegen den
Porendurchmesser in der leitfähigen Schicht. Die Flexibilität des Materials
ermöglicht in diesem Fall erstmals die Herstellung flexibler, abstrahlender
Hochfrequenzkabel, die bisher unbekannt sind. Daher sind die Kabel sowohl für
eine dauernde Schwingungsbeanspruchung als auch für einen
ortsveränderlichen Einsatz geeignet. Aufgrund der guten Bearbeitbarkeit der
leitfähigen Schicht lassen sich die erforderlichen Öffnungen leicht und ohne die
Gefahr eines Einreißens in sie einbringen.
Im nachfolgenden Beschreibungsteil ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt die angeschnittene Ansicht
eines erfindungsgemäßen Kabels.
Das vorgeschlagene Kabel besteht aus mehreren Leitern 1 mit Isolation 2, die
gemeinsam von einer leitfähigen Schicht 3 zur Abschirmung umgeben sind.
Außenseitig wird das Kabel durch einen Mantel 4 abgeschlossen.
Die leitfähige Schicht 3 besteht aus einem textilen Vliesstoff, der von Fasern 5,
z. B. Nylonfasern, gebildet ist. Die Leitfähigkeit der Schicht 3 wird durch eine
außenseitige Metallbeschichtung der Fasern 5 bewirkt. Im Ergebnis bildet die
leitfähige Schicht 3 somit eine flexible, preiswerte und effektive Abschirmung der
Leiter 1. Ein metallischer Beileiter 6, der unisoliert auf der Außenseite der
leitfähigen Schicht 3 aufliegt und entsprechend in elektrischem Kontakt mit ihr
steht, dient zur verbesserten Stromableitung in Längsrichtung des Kabels.
Claims (13)
1. Kabel mit Leitern (1) und einer leitfähigen Schicht (3), die parallel zu den
Leitern (1) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht
(3) einen Textilstoff aus Fasern (5) umfaßt und die Oberfläche der Fasern
(5) mit einer zusammenhängenden Metallschicht bedeckt ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige
Schicht (3) einen oder mehrere Leiter (1) radial umschließt.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern
(5) synthetische Fasern sind.
4. Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (5) aus
Polyamid bestehen.
5. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Textilstoff ein Vliesstoff ist.
6. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasern (5) näherungsweise isotrop
metallbeschichtet sind.
7. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallschicht aus Kupfer und/oder Silber
und/oder Zinn besteht.
8. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht (3) mit einem oder mehreren
parallel verlaufenden Beileitern durchgehend oder mehrfach in
elektrischem Kontakt steht.
9. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kabel ein Energiekabel ist.
10. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht (3) eine Leitschicht an der
Oberfläche einer Isolation (2) ist.
11. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kabel ein Signal- oder Datenkabel ist.
12. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht (3) eine Abschirmung der
Leiter (1) ist.
13. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht (3) der Außenleiter eines
abstrahlenden Hochfrequenzkabels ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997128940 DE19728940A1 (de) | 1997-07-07 | 1997-07-07 | Kabel mit leitfähiger Schicht |
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