DE19725170A1 - Scherkörper zur Erzeugung großer hydrodynamischer Kräfte - Google Patents
Scherkörper zur Erzeugung großer hydrodynamischer KräfteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scherkörper zur Erzeugung großer hydrodynamischer Kräfte
auf den Gebieten der Meerestechnik, bei denen an Kabeln, Leinen oder Trossen geschleppte,
tragflügelförmige Körper zur Erzeugung von Antriebs- oder Scherkräfte im Wasser
angewendet werden. Die Erfindung ist insbesondere für den Einsatz in der Schleppnetz
fischerei oder auch für militärische Zwecke (Räumen von Seeminenfelder bestimmt.
Für zahlreiche technische Anwendungen im Bereich der Meerestechnik, im Flugzeugbau,
im Schiffbau und im Strömungsmaschinenbau hat es stets Bestrebungen gegeben,
Möglichkeiten zur Erhöhung des Auftriebes zu entwickeln. Im Bereich der Meeres- und
Fischereitechnik sind solche technischen Lösungen für den Bereich der Scherkörper bekannt,
wie z. B. die Verkleinerung des Seitenverhältnisses, die Optimierung der Profilwölbung, der
Einsatz von Vorflügeln oder die Anwendung des Doppeldeckerprinzips. Häufig sind diese
Bemühungen aber mit einem spürbaren Anstieg des hydrodynamischen Widerstandes
verbunden oder nur für den Einsatz solcher Scherkörper geeignet, bei denen Saug- und
Druckseite von einander konstruktiv festgelegt sind. Zur Erhöhung des maximalen
Anstellwinkels von Scherkörpern ist es bereits bekannt, Rotoren einzusetzen (1, 2, 3).
- 1) El-Dandoush, s.: Puls, D.
Strömungsuntersuchungen an Profilen mit und ohne Rotor
Wiss. Zeitschriften der WPU Rostock, 31 (1982) 8., S 11-16 - 2) Puls, D.
Theorie und Modellexperiment bei der Voraussage gesteuerter Schiffsbewegungen
Dissertation (B), vorgelegt dem wiss. Rat der Wilhelm Pieck Universität Rostock, Rostock, 1977 - 3) Smith, K.E.; Stubbs, H.E.
Rotor device for controlling depth of towed fishing Trawls
III. FAO Fanggerätekongress Reykjavik, 1970 Paper No. 41.
Der Einsatz von Rotoren bei Scherkörpern für die Schleppnetzfischerei sind in anderen
Patenten beschrieben. Ein Teil der bisher bekanntgewordenen Konstruktionen mit Rotor
ist nur dann funktionsfähig, wenn dem Rotor des Scherbrettes Fremdenergie zugeführt wird.
Andere Konstruktionen lassen eine optimale Nutzung der dem Rotor zugeführten Bewegungs
energie des Wassers nicht zu.
Die Erfindung bezweckt, den zur Erhöhung des Auftriebs notwendigen Energieaufwand ohne
Erhöhung der Schleppgeschwindigkeit und ohne Vergrößerung des Scherkörpers zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scherkörper mit Rotor zu schaffen, bei dem
ohne Zuführung von Fremdenergie für die Erzielung des zusätzlichen Auftriebes die Dreh
bewegung (Drehzahl und Drehrichtung) des Rotors über einen weiten Bereich der Schlepp
geschwindigkeit gewährleistet wird, wobei die Größe des zusätzlich durch den Rotor erzielten
Auftriebs variiert werden kann. Erfindungsgemäß ist vor dem senkrecht im oder am
Scherkörper angeordneten Rotor ein mit einer Leitvorrichtung versehener Düsenkasten
angeordnet, wobei das Schaufelrad des Düsenkastens fest mit Achse des Rotors verbunden
und der Rotor selbst an der Ober- oder der Unterseite des Scherkörpers befestigt ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch den vorgeschlagenen Scherkörper ein
erhöhter steuerbarer Auftrieb erzeugt wird. Durch die hierbei mögliche geringere Schlepp
geschwindigkeit wird Dieselkraftstoff während des Fangprozesses eingespart. Außerdem wird
durch die Vergrößerung der Auftriebskraft des Scherkörpers eine größere Scherbreite und
damit eine größere Netzöffnungsfläche erreicht. Andererseits werden große Schleppnetze mit
dem erfindungsgemäßen Scherkörper hinreichend aufgespreizt, was zu einer Erhöhung der
Fangmenge führen kann (erhöhtes durchschlepptes Wasservolumen). Der Verlauf des
Auftriebsbeiwertes ist über einen größeren Anstellwinkelbereich linear ansteigend, wodurch
sich eine bessere Eignung des Scherkörpers für den praktischen Einsatz ergibt. Durch die
Verstellbarkeit der Leitvorrichtung am Düsenkasten und die dadurch bedingte Änderung der
Beaufschlagung des Schaufelrades mit Wasser, kann der durch den Rotor erzielte Auftrieb
variiert werden. Diese Variation erlaubt Änderungen der Scherbreite ohne Änderung der
Scherbrettfesselung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen
bedeuten:
Fig. 1 der erfindungsgemäße Scherkörper in der Seitenansicht,
Fig. 2 der Düsenkasten,
Fig. 3 und 4 zwei Beispiele für die Anbringung des Düsenkastens am Scherkörper.
In der Fig. 1 ist der Scherkörper mit 1 bezeichnet. Am Scherkörper 1 greifen die zum
Fangfahrzeug führende Kurrleine 6 und die zum Fangnetz führenden Jager 7 an.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Anwendung des nach seinem Entdecker
benannten Magnuseffektes und der dadurch bedingten Veränderung der Scherkörper
umströmung. Voraussetzung für die Erzielung des Magnuseffektes ist die eigenständige
Drehbewegung des Rotors, die durch die Bewegung des Scherkörpers im Wasser erreicht
wird, und die lineare Anströmung des Rotors möglichst senkrecht zur Zylinderachse.
Der Rotor ist mit seiner Längsachse vertikal im oder am Scherkörper 1 angeordnet. Vor dem
Rotor 2 sind ein oder mehrere Düsenkasten 3 vorgesehen, die aus einer Leitvorrichtung 4 und
einem Schaufelrad 5 besteht (Fig. 2).
Die Energie für die Drehbewegung des Rotors 2 wird durch das Schaufelrad 5 unmittelbar am
Rotor übertragen und durch Nutzung des vorhandenen Volumenstromes erzeugt.
Es gilt:
V1 = A1.C1 (1)
am Düsenausgang.
Dieser Volumenstrom wird nun einer schwenkbaren Leitvorrichtung 4 zugeführt, die nach
hinten verjüngt ist. Demzufolge gilt an dieser Stelle:
V2 = A2.C2 (2)
und es gilt:
C2 » C1 (3)
Hierbei sind:
V1-V2 Volumenstrom [m3/s]
A1-A2 Ein- und Ausgangsfläche der Düse [m2]
C1-C2 Geschwindigkeit [m/s]
V1-V2 Volumenstrom [m3/s]
A1-A2 Ein- und Ausgangsfläche der Düse [m2]
C1-C2 Geschwindigkeit [m/s]
Durch die Düsenwirkung wird das Schaufelrad 5 erfindungsgemäß mit einer höheren
Geschwindigkeit beaufschlagt (angeströmt). Das Schaufelrad 5 ist fest mit dem Rotor 2
Verbunden und treibt diesen an. Der Rotor 2 ist an der Ober- und Unterseite des
Scherkörpers 1 gelagert und verläuft somit parallel zu dessen Hochachse. Der Scherkörper 1
Wird, wie üblich in der Fischerei, annähernd senkrecht stehend gefahren, damit die
hydrodynamische Auftriebskraft des Tragflügels und die vom Rotor 2 erzeugte Auftriebskraft
in die selbe Richtung zeigen und somit vollständig zur Scherkraftgewinnung genutzt werden.
Durch das Lenken des Volumenstromes infolge Verstellen des Düsenkastens 3 werden die
Drehzahl und die Drehrichtung des Rotors geändert und somit auch die Scherbreite, die
Netzöffnungsfläche und der hydrodynamische Widerstand und nicht zu letzt der
Ganghorizont des Schleppnetzes beeinflußt. Die Figuren (2) und (3) zeigen mögliche
Varianten für die Anordnung des Düsenkastens 3 bezüglich des Rotors 2.
Der zugrundeliegende EB-Fonds umfaßt die Länder:
AT, AU, CA, DE, DD, DK, FI, GB, NL, NO, PL, SE, SU, US, WO, EP.
AT, AU, CA, DE, DD, DK, FI, GB, NL, NO, PL, SE, SU, US, WO, EP.
Die Literaturstudie sowie die Patentrecherche wurde mit den mir damals zur Verfügung
stehenden Mitteln und Informationsquellen durchgeführt.
Die Erfindung kann in den Bereichen der:
- - Meeresforschung
- - Meerestechnik
- - Schleppnetzfischerei/Schleppen großer Fangnetze mit großer Öffnung
- - Marine/Räumen von Seeminenfelder
eingesetzt werden.
- - Das Material des Rotors und des Düsenkastens sollte leicht, aber robust genug gewählt werden, um das Gesamtgewicht des Scherkörpers nicht unnötig zu erhöhen.
- - Die Lagerung des Schaufelrades sollte mit sich selbstfettenden Materialien durchgeführt werden, um eine gute, beständige und möglichst reibungsfreie Lagerung zu erreichen.
- - Der Rotor muß im Druckpunkt des Scherkörpers angebracht werden, da sich hier beide hydrodynamische Auftriebskräfte (Rotor und Scherkörper) nach dem Prinzip von d'Alambert addieren (Kräftegleichgewicht). Weiterhin wird dadurch verhindert, daß sich ein negativ wirkendes Drehmoment bildet.
- - Durch Umlenken des Volumenstromes, kann die Drehrichtung des Rotors verändert werden und somit auch die Richtung der hydrodynamischen Auftriebskraft des Rotors umgelenkt werden. Dies führt zu einer Steuerung der Scherbreite
- - Der Rotor und der Düsenkasten können an einem Einprofilscherbrett oder einem Doppeldeckerscherbrett angebracht werden. Die Aufhängung (Lagerung) sollte so erfolgen, daß sich die hydrodynamische Widerstandskraft des Gesamtkörpers möglichst nur unwesentlich erhöht.
Claims (2)
1. Scherkörper zur Erzeugung hydrodynamischer Kräfte unter Verwendung eines Rotors,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem senkrecht im oder am Scherkörper (1) ange
ordneten Rotor (2) ein mit einer verstellbaren Leitvorrichtung (4) versehener Düsen
kasten (3) angeordnet ist, wobei das Schaufelrad (5) des Düsenkastens (3) fest mit
Achse des Rotors (2) verbunden ist.
2. Scherkörper zur Erzeugung hydrodynamischer Kräfte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (2) an der Ober- und Unterseite des Scherkörpers (1)
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125170 DE19725170A1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Scherkörper zur Erzeugung großer hydrodynamischer Kräfte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125170 DE19725170A1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Scherkörper zur Erzeugung großer hydrodynamischer Kräfte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725170A1 true DE19725170A1 (de) | 1998-12-17 |
Family
ID=7832467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997125170 Ceased DE19725170A1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Scherkörper zur Erzeugung großer hydrodynamischer Kräfte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725170A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3183959A1 (de) * | 2015-12-22 | 2017-06-28 | Volu Ventis ApS | Schleppnetztür mit strömungsverstärker für erhöhte hubkapazität |
-
1997
- 1997-06-13 DE DE1997125170 patent/DE19725170A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3183959A1 (de) * | 2015-12-22 | 2017-06-28 | Volu Ventis ApS | Schleppnetztür mit strömungsverstärker für erhöhte hubkapazität |
WO2017108056A1 (en) * | 2015-12-22 | 2017-06-29 | Volu Ventis Aps | A trawl door with flow booster for increased lift capacity |
EP3183959B1 (de) | 2015-12-22 | 2019-03-13 | Volu Ventis ApS | Schleppnetztür mit strömungsverstärker für erhöhte hubkapazität |
RU2731196C2 (ru) * | 2015-12-22 | 2020-08-31 | Волу Вентис Апс | Траловая доска с ускорителем потока для увеличения подъемной способности |
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